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IGNORED

Concealed carry permit holders live in a dream world


rummelschuetze

Empfohlene Beiträge

Und jetzt noch die gleichen Szenen mit lauter "bewaffneten" Studenten. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer den "Ausbilder" trifft wäre dann wohl sehr hoch, allerdings gäbe es wohl auch verletzte Studenten durch Schüsse von anderen Studenten. Ein "Angreifer" würde sich aber wohl eher eine unbewaffnete Klasse aussuchen - warum wohl? ;-)

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Wie @Senne schon sagt: Hier wird suggeriert, nur die Übermenschen mit Uniform hätten gegen Gewaltverbrecher eine Chance. Die Übung, auf der hier herumgeritten wird, ist so dermaßen "geschoben", mich würde der Vergleich der Zivilisten mit Polizisten interessieren, der hier aber geflissentlich vermieden wird.

Wo tatsächlich schnell private Waffenträger eingegriffen haben, sind die Massenmörder nicht mehr erfolgreich. Der Film kann sicher dazu beitragen, CCW kritisch zu betrachten und nicht als ein Allheilmittel zu sehen, aber dann denke doch weiter: wenn nicht nur ein CCW-Besitzer im Hörsal ist, sondern 2-3, der Schütze nicht weiß, wo sie sitzen, und der Aggressor nicht in Übungsmanier "todesverachtend" handeln kann, dann sieht selbst solch eine Extremsituation besser aus.

Und wenn Du dann den Ausgang dieses Experiments mit den "echten" Schießereien vergleichst, bleibt für das Machwerk nur noch ein Schulterzucken übrig.

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Da muß man Dir Recht geben: hätte das Experiment aber das genaue Gegenteil ergeben, wäre das Schulterzucken wohl auf der Gegenseite des Stammtisches zu finden.

Wie auch immer, so eine Situation kann man schlecht simulieren, vor allem nicht unter reellen Bedingungen und egal wieviele Experimente es dazu gibt und welche gegenteilige Ergebnisse dargelegt werden, Irgendjemanden wird es immer geben, der so eine Erkenntnis anzweifelt.

Wieder mal viel Wind um nichts besonderes in diesem Video.

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Wie auch immer, so eine Situation kann man schlecht simulieren, vor allem nicht unter reellen Bedingungen

Stimmt. Es bleibt solch ein Force on Force mit Markierern statt echten Waffen, das ist wirklich halbwegs aussagekräftig. Die Ergebnisse sind insofern unrealistisch, als daß viel zu viel geschossen wird (kann ja nix passieren...) und daß die Teilnehmer sich viel zu sehr exponieren (gleicher Grund.)

Hier aber besteht ein extremes Ungleichgewicht zwischen den beiden Teilnehmern:

Ziele: Der Aggressor muss nur beweisen, daß ein bewaffneter Schütze "gefährlich" ist, der Verteidiger versucht, einen zu allem entschlossenen "Berserker" aufzuhalten, indem er ihn beschießt.

Training: Der Schießausbilder gegen den Privatmann

Briefing: Der Aggressor weiß, welche Situation ihn erwartet, der Verteidiger wird überrascht, Der Aggressor weiß außerdem, wo der Verteidiger sitzt.

Umgebung: Der Verteidiger sitzt, ist eingeklemmt und wird von den "Mitschülern" angerempelt. (Das ist tatsächlich sogar realistisch)

Markige Sprüche von CCW-Befürwortern gibt es viele, vor allem dieses "ach wäre doch nur ein Einziger CCW dort gewesen" wird hier kritisch beleuchtet. Eine Waffe wirkt eben nicht wie ein Talisman, wer mit seiner Waffe etwas bewirken will, der muss sehr viel mehr tun, als nur einzukaufen. Da wird auch schnell klar, weshalb Verteidigungsschießen per Gesetz verboten ist.

Solche Situationen sind eben extrem schwierig. Für jeden, der versuchen sollte, etwas gegen einen Aggressor zu unternehmen. Der größte Vorteil, den CCW bringt, ist, daß jemand schneller da ist als per Streifenwagen.

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Concealed carry permit holders live in a dream world

Read more at http://www.liveleak.com/view?i=34b_1398424798#Ux5gOTULy7kPJ4Ze.99

Verdecktes Führen ist also eh nutzlos!!

Dagegen biete ich an:

http://www.liveleak.com/view?i=84c_1396395042

http://www.liveleak.com/view?i=171_1389278244

Ja, unter Schock stehen oder den Helden spielen usw. Das wissen wir alle. Über die beiden Punkte müssen wir erst gar nicht diskutieren ;)

Aber es gibt Situationen in denen eine versteckt legal getragene Waffe von Vorteil ist.

Und ob die Waffe nun unter der Theke lag oder auf 5 Uhr getragen wurde, spielt auch keine Rolle bei(!) den Überfall-Videos.

EDIT: Warum wurde die hälfte ordentlich eingebunden und der Rest nicht...

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Der größte Vorteil, den CCW bringt, ist, daß jemand schneller da ist als per Streifenwagen.

Au contraire!

Der größte Vorteil ist der Vorteil, den man direkt gar nicht erfassen kann. Nämlich der, dass es ein potentieller, bewaffneter, rechtswidriger Aggressor von vorneherein seine Absicht aufgibt, weil er sowohl mit wahrscheinlichem und wirksamem Widerstand rechnen muß und auch nicht das Ausmaß und die Quellen des Widerstand vorher abschätzen kann. :teu38:

Erst an zweiter Stelle kommt der Vorteil, dass jemand schneller da sein könnte, als ein Streifenwagen. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

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DAS ist der eigentliche Grund, Waffen -nicht nur Feuerwaffen- verdeckt zu führen. :rtfm: Eine offen geführte Waffe, wir man immer schneller effektiv einsatzbereit bekommen als eine verdeckt geführte Waffe. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

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Der Film ist ein furchtbarer Krampf aber eins zeigt er deutlich: der Einsatz einer Schußwaffe erfordert Übung, Übung und nochmal Übung und zwar ständig, jeder der eine Waffe führt muss sich darüber klar sein das er immer alles, also auch die Handhabung üben muss, dann kann es auch ein Zivilist, wieso denn auch nicht?

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Das Test-Setup ist wie einige hier im Thread schon erwähnten höchst unfair.

Aber auch die Auswertung der 3 präsentierten Testdurchläufe ist nicht korrekt:

a) Studentin 2 hat den Amoktäter zwar "nur am Bein" erwischt, wenn man aber genau hinguckt, war der Schuss proximal an der Oberschenkelinnenseite des linken Beines, ziemlich genau in der Regio, wo die gr. Beinschlagader ( A. femoralis) und der innenseitig verlaufende Nerv sitzen. Diese Stelle wird übrigens auch üblicherweise nicht durch (normale) Schusswesten mitgeschützt.Mithin kann man davon ausgehen: Der Täter wäre kaum noch bewegungsfähig und nach relativ kurzer Zeit womöglich aufgrund des starken Blutverlustes schon bewußtlos geworden - die Amoktat weitgehend beendet.

b) Auch bei den anderen beiden gezeigten Fällen war die Amoktat durch die CCW-Halter zumindest behindert worden: Beide CCW-Besitzer zogen die Aufmerksamkeit des Amoktäters zumindest für etliche Sekunden auf sich. In dieser Zeit konnten sich die übrigen Studenten - wie klar ersichtlich - schon überwiegend aus dem Vorlesesaal retten. Wären - wie bei einer liberalen CCW-Regelung annehmbar - von den ca. 30-50 Studenten nicht nur einer, sonder vielleicht 3-5 bewaffnet gewesen, hätten die anderen 2-4 Studenten, die nicht unter der Aufmerksamkeit und dem Beschuss des Amoktäters standen, selbigen ruhiger ins Visier nehmen können und die Amoktat ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit beenden können.

c) Abschließend sind auch die meisten Amoktäter Amateure, d.h. sie wären nicht in der Lage, in einer extremen Stresssituation, bei der sie selber durch CCW-Studenten unter Beschuss kommen, noch seelenruhig Kopftreffer anzubringen wie dies der vrobereitete Polizeiausbilder tun konnte.

Insgesamt ein sehr unfairer Vergleich, kombiniert mit einer fehlerhaften/voreingenommenen Auswertung und Schlussfolgerung!

Grüße

Schwarzwälder

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Alleine schon die Annahme, ein School Shooter würde sich eine Situation auswählen, in der er oder sie mit wirksamen Widerstand zu rechnen habe, ist skurill. :gaga: Nicht umsonst finden solchte Massaker immer dort statt, wo es voraussichtlich nur wehrlose, unbewaffnete Opfer gibt - Schulen, Kindergärten, Kirchen, Kasernen, und in den USA eher abnehmend, vermutlich durch die zunehmende Verbreitung von CCW und bewaffneten Werkschutz, an Arbeitsplätzen sowie in Einkaufszentren u.ä.. :closedeyes: Ich habe noch nie von einem entsprechenden Massaker auf einem Schießstand gehört, obwohl oder gerade weil nirgendwo sonst Feuerwaffen und Munition verfügbarer sind als dort. :dirol:

Euer

Mausebaer

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Und was in dem Propaganda-Beitrag natürlich komplett ausgeblendet wurde ist die Frage: Wie groß wäre die Überlebenschance der Leute in dem Raum gewesen, wenn niemand ausser dem Attentäter eine Waffe gehabt hätte?

Aber das ist ja egal. So lange nur der Attentäter in Ruhe seine Opfer massakriert, ist für die Antis alles in Ordnung. Aber wehe, ein normaler Mensch schießt beim Versuch, sich zu verteidigen, aus versehen einem anderen unbeteiligten 10cm am Ohr vorbei. Das muss unbedingt verhindert werden! Und wenn es alle übrigen im Raum das Leben kostet.

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So lange nur der Attentäter in Ruhe seine Opfer massakriert, ist für die Antis alles in Ordnung. Aber wehe, ein normaler Mensch schießt beim Versuch, sich zu verteidigen, aus versehen einem anderen unbeteiligten 10cm am Ohr vorbei. Das muss unbedingt verhindert werden! Und wenn es alle übrigen im Raum das Leben kostet.

Das ist doch das System dahinter. Ein Mensch der sich gegen einen Attentäter wehren könnte, ist doch noch zu ganz anderen Leistungen im Stande wenn er wollte.

Ich teile die Antis in mehrere Gruppen ein.

1. Gruppe: Die Führung. Diese Personen haben ein grosses Interesse daran, das die Menschen möglichst wehrlos sind und ein Aufbegehren von vorne herein nicht mehr möglich ist. Sicherung der eigenen Macht getrieben von Angst. Politiker und Parteien die versuchen den Bevölkerungen ihre oftmals verkomme Ideologie aufzuzwingen, Grossindustrielle mit besten Verbindungen in die Politik die gemeinsame Sache machen und um die Menschen ausbeuten.

2. Gruppe: Profiteure. Diese Personen verdienen mit der Politik um Waffenverbote ihren Lebensunterhalt. Organisationen wie IANSA und Co. die staatlich (und privat) finanziert werden und richtig grosse Mengen Kohle von Gruppe 1 kassieren. Meist dreckige Opportunisten die genausogut auf der anderen Seite mitmachen würden wenn es da etwas oder besser zu verdienen gäbe.

3. Gruppe: Nützliche Idioten. Diese Personen lassen sich von der 1. und 2. Gruppe instrumentalisieren und verstehen oft gar nicht dass sie nur benutzt werden. Journalisten, Kämpfer für das vermeintlich Gute wie die Opferterror Organisatoren aus W., sonstige von den Medien indoktrinierte Personen oder auch tatsächliche Opfer von Waffengewalt die in der Waffe etwas gefunden haben, an dem sie ihre Gefühle kanalisieren können bis hin zum Lebensinhalt um eigenes Versagen zu überdecken. Betroffene Kerzenträger bei den Lichterketten.

4. Gruppe: Mitläufer. Diese werden von 1 bis 3 so lange eingelullt bis sie auf Linie sind. Waffen braucht doch kein Mensch. Nur der Staat sollte Waffen haben.

Natürlich ist das nicht erschöpfend, es gibt sicherlich noch viele kleine Untergruppen bzw. Sonderfälle und die Grenzen sind fliessend.

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Ich teile die Antis in mehrere Gruppen ein.

...

Sehr treffend beschrieben. Das schlimme ist, dass die Hobbylobby so tut, als ob die Angriffe nur von den Gruppen 3 und 4 ausgingen, und ihre Strategie entsprechend falsch ausrichtet. Dabei ignoriert sie dann nicht nur Gruppe 1 und 2 weitgehend, sondern bittet unter Umständen sogar noch bei Teilen von Gruppe 1 um Schutz vor den Gruppen 3 und 4.

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Alleine schon die Annahme, ein School Shooter würde sich eine Situation auswählen, in der er oder sie mit wirksamen Widerstand zu rechnen habe, ist skurill. :gaga: Nicht umsonst finden solchte Massaker immer dort statt, wo es voraussichtlich nur wehrlose, unbewaffnete Opfer gibt - Schulen, Kindergärten, Kirchen, Kasernen, und in den USA eher abnehmend, vermutlich durch die zunehmende Verbreitung von CCW und bewaffneten Werkschutz, an Arbeitsplätzen sowie in Einkaufszentren u.ä.. :closedeyes: Ich habe noch nie von einem entsprechenden Massaker auf einem Schießstand gehört, obwohl oder gerade weil nirgendwo sonst Feuerwaffen und Munition verfügbarer sind als dort. :dirol:

Euer

Mausebaer

Der Mensch zeigt bei Verbrechen immer ganz normales Raubtierverhalten, ein Löwe sucht sich auch nicht den stärksten Büffelbullen in der Herde aus.

Deshalb wird ja auch der Rentner am Geldautomaten überfallen und nicht der Klitschko.

Nur die Politiker wollen uns einreden das der Staat jeden schützen kann aber im Falle eines Falles steht halt doch die Maus alleine vor der Schlange.

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...

Nur die Politiker wollen uns einreden das der Staat jeden schützen kann aber im Falle eines Falles steht halt doch die Maus alleine vor der Schlange.

Nur macht ne Knarre aus nem Abe Simpson keinen Klitschkow... Die Beführworter des "Concealed Carry" argumentieren genau so religiös wie die Gegener. SAchlich ist da keine Seite.

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DAS ist der eigentliche Grund, Waffen -nicht nur Feuerwaffen- verdeckt zu führen. :rtfm: Eine offen geführte Waffe, wir man immer schneller effektiv einsatzbereit bekommen als eine verdeckt geführte Waffe. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

Weswegen ja Polizisten und Co. Ihre Waffe i.d.R. offen tragen...

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Nur macht ne Knarre aus nem Abe Simpson keinen Klitschkow... Die Beführworter des "Concealed Carry" argumentieren genau so religiös wie die Gegener. SAchlich ist da keine Seite.

Mit dem einen Unterschied: Concealed Carry schadet Niemandem, sich abschlachten zu lassen aber schon.

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Mit dem einen Unterschied: Concealed Carry schadet Niemandem, sich abschlachten zu lassen aber schon.

Ein gewisses Rikio, das es zu Kolateralschäden kommt, besteht. Trotzdem spreche ich mich ja nicht gegen CC aus - nur halte ich die Hoffnungen, die viele Beführworter damit verbinden, für absolut weltfremd. Und das kann man hier auch all zu oft nachlesen.

Abe muss auch nicht zuschlagen können, wenn er eine CCW hat. Abschreckung, force equalizing und Situationsbewusstsein (condition white isn't) sind die Grundgedanken.

Nicht jeder Abe ist automatisch Opfer

In einer überrashenden Situation bekäme Abe die Waffe kaum aus dem Holster gefummelt. Wen der andere Abe bereits angreift, bringt ihn das CC garnichts. Wenn Abe in Nothilfe eingreift, dann trifft er vielleicht den Täter, wahrscheinlich aber die Strasse, den Brifkasten oder Apu in seinem Laden.

Noch einmal: Ich denke, dass ein Waffenrecht sehr Liberal sein kann. Aber nicht, weil legale Waffen helfen, Verbrechen wirkungsvoll zu verhindern - dann müssten die USA das sicherste Land der Erde sein. Ich erkenne nur einfach keine Zusammenhang zwischen LWB und Kriminalitätsrate - und schon das reciht, um ein Verbot als ungerchtfertigt zu erkennen.

Ein möglicher positiver Effekt des LWB ist genau so minimal bis niht feststellbar, wie ein möglichger negativer.

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Fehl-x, Du stellst hier Behauptungen auf, die jeden Beweis vermissen lassen. Ich kenne ein paar Abe's, die sehen wie ein nettes Opa-Opfer aus. Die Realität sieht deutlich anders aus. Wer die alten Säcke anfassen will, hat ein Problem.

Diese Abe's kommen aber kaum in solche Situationen, weil sie die Augen immer offen haben. Condition white isn't. Wenn man aus dem Haus geht, ist man in der yellow Zone. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Jeff_Cooper

Das ist nicht paranoid, das nennt man Umsicht. Das ist wie den Sicherheitsgurt im Auto oder den Motorradhelm zu benutzen.

Du sprichst von dementen Heiminsassen, ich spreche von mündigen Bürgern. Ein bisschen Training gehört schon dazu. Kompetenz steht nicht im Lieferumfang der CCW, die muss man sich in Eigenverantwortung erarbeiten.

Für die Vollständigkeit: Die Abe's, die ich meine, leben in einem etwas freieren Land. Dort möchten die auch nicht weg....

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