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IGNORED

BILD von heute - GroKo wolle Waffenrecht verschärfen?!


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Komische unverständliche Worte...

Vlt. bin ich gerade nicht auf dem Laufenden, aber kann es sein, das du Bewusstseins erweiternde Medikamente zu dir nimmst ? Was willst du mir mit diesem Beitrag sagen ? Da hat dich mal einer geärgert, vermute ich, und jetzt bist du so paranoid, dass du den hinter jeder Ecke hervorgucken siehst, oder wie ? Das führt soweit, dass ein Tippfehler solche Ausbrüche bei dir auslöst ? Und andere springen auch noch darauf an ? Kurz um, was das Thema hier angeht, bist du wie so oft in politischen Dingen schwer auf dem Holzweg, kannst das aber nicht eingestehen und zündest dann solche Nebelgranaten, um von deiner Unzulängtlichkeit abzulenekn, na ganz toll. Weiter so.

Geschrieben

dann resignieren wir nur noch

Das macht die Hobbylobby doch seit Jahrzehnten nur so und das mehr schlecht als recht. Welchen agitativen Vorstoss aus der Richtung Hobbylobby für eine wirkliche Erleichterung gab es denn in den letzten 20 Jahren ?

Geschrieben

Dann sag ich es dir deutlicher: Geh mir für den Moment mal nicht auf die Eier COB oder meinetwegen per PN oder in einem anderen Thread! Deine persönliche Meinung zu mir könnte mir nicht egaler sein, daher ist mir auch dieser Austausch zwischen uns vollkommen egal.

Du bist weder als Person noch als Karikatur für mich von Interesse. weder positiv noch negativ.

Geschrieben

Nein, eben nicht wenn von der EU gegenläufige Vorgaben kommen. Genau das ist das Drama.

Von der EU kommt auch nur das, was Rat oder Kommision für gut befunden haben - also Parlament und Regierungschefs. Die Schuld auf die "EU" zu schieben ist zwar beliebt, aber nicht ganz richtig. Auch da kommt nur von oben das herunter, was von unten da vorher hin geschaft worden ist. Da sowohl das Parlament als auch Kommisarsposten seit Jahrzehnten als Zwischenlager für verbrauchte und versagte Politiker verwendet werden ... :closedeyes:

Geschrieben

Von der EU kommt auch nur das, was Rat oder Kommision für gut befunden haben - also Parlament und Regierungschefs.

So einfach ist es wohl nicht. Es gibt soviele Posten, Institutionen, Ausschüsse, Arbeitsgruppen usw. dass kein Mensch mehr mit vertretbarem Arbeitsaufwand durchschauen kann, was da genau abläuft. Das einzige was man mit letzter Sicherheit sagen kann ist, dass in garantiert jeder dieser Gruppen ein ehemaliger Mitarbeiter von Goldmann Sachs sitzt :good:

Geschrieben

Sofern Du mit Mehrheit "Volkes Stimme" meinst, dann hätten wir - unter dem genannten Aspekt - z.B. schon lange wieder die Todesstrafe...

Sagen die, die einen Machtverlust fürchten (unsere Volksvera...er) und Du glaubst es auch noch. Wieviele werden in der Schweiz denn so im Jahr hingerichtet?

Geschrieben

Chris3

Du kannst da viel einfacher denken. Es wird einfach mit Parteisoldaten aufegfüllt. Jeder soll ja an den Trog. Da hat er seine Aufgabe als Parteisoldat weiter zu erfüllen.

seiwol

Darf man in der Schweiz über alles und speziell über die Todesstrafe abstimmen? Eine Volksabstimmung ist natürlich kein Allheilmittel. Es bewahrt einen erst Recht nicht davor Minderheiten zu unterdrücken.

Allerdings wäre auch bei uns der Schutzriegel Grundgesetz das Regulativ für die Todesstrafe.

Geschrieben

Chris3

Du kannst da viel einfacher denken

Machen wir es noch einfacher: Durch die vielen Zwischenschritte öffnen sich für unsere Feudalherren zahlreiche Einfallstore um mit ihren erheblichen Personen- und Finanzmitteln dafür zu sorgen, dass das ganze in ihrem Interesse ausgeht...

Geschrieben

Jepp und trotzdem brauchen sie dich , um den Steigbügel zu halten. Ohne kommen sie nicht in den Sattel.

Geschrieben

seiwol

Darf man in der Schweiz über alles und speziell über die Todesstrafe abstimmen? Eine Volksabstimmung ist natürlich kein Allheilmittel. Es bewahrt einen erst Recht nicht davor Minderheiten zu unterdrücken.

Die letzten in der Schweiz hingerichten Personen waren sog. Landesverräter während des zweiten Weltkrieg. Es gab jedoch bei uns schon Diskussionen dazu, die Todesstrafe wiedereinzuführen bsp. in den 1970er Jahren bei dem Herren http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Louis_Jeanmaire Auch in jüngerer Zeit gab es immer wieder mal hie und da Leserkommentare wie bei 20min usw. die bei Serienvergewaltigern, Kindermörder etc. die Wiedereinführung der Todesstrafe für solche Verbrecher forderten. Heuer ist dieses Thema bei uns wohl aus diversen Gründen weder brandaktuell noch konsensfähig oder würde von einer breiten Mehrheit unterstützt werden bzw. bis es soweit kommt, müssten noch ein paar gravierende Entwicklungen in der Gesellschaft passieren.

Zurück zum Thema. Die Marschrichtung dürfte jetzt mehr als klar sein! Das war leider absehbar, für Träume ist kein Platz mehr! Mittels Sicherheitsgewinn bsp. durch Aenderungen der Aufbewahrungsbestimmungen bezüglich Waffenrecht lässt sich auch wunderbar dem "einfachen Volk" als gutes Mittel zum Zweck verkaufen und man kann sich als ach so fürsorglicher Politiker/Partei profilieren. Ihr dürft dabei nicht vergessen, manchen Politkern ist der private Waffenerwerb bzw. der Besitz, um den es ja gerade geht, ein massives Dorn im Auge, auch wenn sie es öffentlich nie zugeben würden. Mich würde mal Wunder nehmen, wieviele Politiker die jetzt an den Schalthebeln der Macht in Deutschland sitzen, sich insgeheim verschärfte Regeln spezifisch bezogen bei den Aufbewahrungsbestimmungen im deutschen Waffenrecht wünschen bzw. begrüssen würden? Ich fürchte es sind mehr, als uns lieb sind. Es werden schlichtwegs einfach die Daumenschrauben bei der Aufbewahrung angezogen, sprich schlimmstenfalls Laufdildos etc. grüssen schon! Das schlimme daran, ist jetzt erst einmal der Prozess, welcher in Gang gesetzt wurde. Nun lässt er sich wohl nur noch schwerlich stoppen, insbesondere jetzt wo die SPD mit der Geige an der Macht mitspielen darf. Man kann jetzt nur noch hoffen, besser beten, dass dieser Vorgang so verwässert wird, es danach nicht mehr viel gravierendes bzw. relevantes umgesetzt werden wird davon. Leider fehlt mir der Glaube daran aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt! :rolleyes:

Geschrieben
[....]Gut, dass AfD- und Nichtwahlaufrufe die paar fehlenden Stimmen zur Verhinderung der GroKo den LWB einen Riesenschritt nach vorn bringen. Eine Meisterleistung!

Eine Verhinderung der GroKo darf man nicht mit einer Verhinderung von Waffenrechtsverschärfungen gleichsetzen. Die FDP hat klipp und klar zu verstehen gegeben, dass sie ein braver Juniorpartner sein will und dass sie sich Verschärfungen des Waffenrechts *nicht* entgegenstellen wird.

Es gab nur eine kleine, chancenlose Splitterpartei die eine positive Waffenrechtspolitik im Programm hatte. Waffenrecht hin und Waffenrecht her, es ist nicht das einzige Kriterium bei der Entscheidung für oder gegen eine Partei.

Und wenn man sich betrachtet, wer hier vehement für die FDP schreibt und gleichzeitig für bestimmte, freiheitsbeschneidende waffen- bzw. jagdrechtliche Verpflichtungen eintritt, wird einem sofort klar dass auch mit der FDP nicht mehr Freiheit gewonnen wird. Das Interesse der FDP gilt Fleischtöpfen, egal welche Politik sie dafür machen muss. Bei einem "Hoffnungsträger" den ich nur mit Insolvenz assoziiere sehe ich auch keinen Neuanfang bei dieser Partei.

Geschrieben

Eine Verhinderung der GroKo darf man nicht mit einer Verhinderung von Waffenrechtsverschärfungen gleichsetzen. Die FDP hat klipp und klar zu verstehen gegeben, dass sie ein braver Juniorpartner sein will und dass sie sich Verschärfungen des Waffenrechts *nicht* entgegenstellen wird.

Ha, das ist ja mal glatt gelogen!!! Da hätte ich gern eine Quellenangabe dafür.

Es ist immer wieder interessant wie einige WO User die Wirklichkeit zurecht biegen.

Geschrieben

Hak es einfach unter Unsinn ab. Was willst du denn darüber diskutieren? Es geht doch nur um persönlichen frustabbau und nicht um Austausch ;-)

Geschrieben
Ohne Wählerstimmen keine Sessel ;) Das kann die EU noch nicht von oben verordnen.

Muss sie auch nicht, denn in wenigen Monaten wird das Stimmvieh wieder ganz freiwillig an die EU Wahlurnen treten,

und sich abmelken lassen. Danach wird es ohne Änderung weitergehen wie geplant. Verschärfungen durch die GroKo

sehe ich gelassen, den Vorstoss aus der EU allerdings nicht. Dagegen wird sich in den nationalen Paralamenten auch

kein sehr grosser Widerstand regen. Man wird dann die Vorgaben, wie Gott gegeben hinnehmen und umsetzten, und sich

die Hände in Umschuld waschen, siehe NWR.

Und wenn man sich betrachtet, wer hier vehement für die FDP schreibt und gleichzeitig für bestimmte, freiheitsbeschneidende waffen- bzw. jagdrechtliche Verpflichtungen eintritt, wird einem sofort klar dass auch mit der FDP nicht mehr Freiheit gewonnen wird. Das Interesse der FDP gilt Fleischtöpfen,...

Auch die FDP wird erkennen, dass es nicht genug Fleischtöpfe gibt, um dauerhaft über die 5-Prozent Hürde zu kommen. Die Partei wurde mit Recht abgestraft. Schadenfreude ist allerdings fehl am Platz. Die Partei hat jetzt die Gelegenheit, gerade auch nach der NSA Affäre, sich klar für die Durchsetzung von Freiheits-und Bürgerrechten und gegen staatliche Gängelung einzusetzen. Tut sie das nicht, wird sie in der Versenkung verschwinden. Wir haben jetzt rechnerisch eine tiefrote Mehrheit im Land, das sollten wir nicht vergessen. Das weiß auch die CDU, und die wird sich für den Machterhalt gewaltig verbiegen müssen, entweder nach ROT oder neuerdings (Hessen) auch GRÜN. Immer dran denken, für den Machterhalt hat Mutti die AKWs von einem Tag auf den anderen abschalten lassen. Da wird sie sich vor ein paar Waffenbesitzern wohl nicht fürchten, auch wenn da ein paar Grössen innerhalb der Partei sich dagegen stellen sollten.

Geschrieben

[...]

1. Auch die FDP wird erkennen, dass es nicht genug Fleischtöpfe gibt, um dauerhaft über die 5-Prozent Hürde zu kommen.

2. Die Partei wurde mit Recht abgestraft.

3. Schadenfreude ist allerdings fehl am Platz.

4. Die Partei hat jetzt die Gelegenheit, gerade auch nach der NSA Affäre, sich klar für die Durchsetzung von Freiheits-und Bürgerrechten und gegen staatliche Gängelung einzusetzen.

5. Tut sie das nicht, wird sie in der Versenkung verschwinden.

6. Wir haben jetzt rechnerisch eine tiefrote Mehrheit im Land, das sollten wir nicht vergessen.

7. Das weiß auch die CDU, und die wird sich für den Machterhalt gewaltig verbiegen müssen, entweder nach ROT oder neuerdings (Hessen) auch GRÜN.

8. Immer dran denken, für den Machterhalt hat Mutti die AKWs von einem Tag auf den anderen abschalten lassen.

9. Da wird sie sich vor ein paar Waffenbesitzern wohl nicht fürchten, auch wenn da ein paar Grössen innerhalb der Partei sich dagegen stellen sollten.

zu 1. hoffentlich

zu 2. richtig

zu 3. wichtig wäre eine Partei mit freiheitlicher Politik, die Chancen hat ins Parlament einzuziehen

zu 4. man sieht aber nicht dass sie (die FDP) das begreift und was als Hoffungsträger verkauft werden soll ist allenfalls inkompetent.

zu 5. leider - denn dann wird es für 3. schwerer

zu 6. nur wenn man ausschließlich die Parteien im Bundestag zusammenzählt.

zu 7. momentan träumt Mutti von verfassungsändernder Mehrheit und Abgabe von Kompetenz nach Brüssel

zu 8. an eingeschalteten AKWs hängen keine Wählerstimmen

zu 9. fürchten wird sie die nicht, zumal die untereinander zerstritten sind und unterschiedlich, oft *nicht* oder trotzdem Mutti wählen

Geschrieben

Man sollte sie darum erweitern, dass die FDP weg vom Fenster ist und es sich nicht lohnt, auch nur einen Gedanken an diese zu verschwenden.

Ich nehme den Kontakt zur landes-SPD, auf um da mitgliederstimmung aufzuschnappen. Ziel - Stimmen gegen die GroKo mobilisieren , um den schwarzen Schweinen noch einen mitzugeben.

Geschrieben
zu 8. an eingeschalteten AKWs hängen keine Wählerstimmen

Genau das hat Mutti sofort erkannt und gehandelt. Egal was sie Monate vorher bei der Laufzeitverlängerung für richtig gehalten hat,

egal ob es zu Milliarden Schadensersatz für die Betreiber kommt, egal was es die "Energiewende, den Bürger kosten wird.

Da dürfte es wohl jedem klar sein, dass ein paar Waffenbesitzer, nichts, aber auch gar nichts ausrichten, wenn es um den Machterhalt geht. Ergo, muss aus unserer Sicht eine absolute Mehrheit der CDU her, oder ein Koalitionspartner, der sich in Sachen Bürgerrechte nicht verbiegen lässt. Jetzt liegen 4,8 Prozent Wählerstimmen im Klo, mit der AFD zusammen an die 10 Prozent

zu 4. man sieht aber nicht dass sie (die FDP) das begreift und was als Hoffungsträger verkauft werden soll ist allenfalls inkompetent.

Das ist allerdings wahr. Sieht wohl so aus, dass nicht alle den Schuss gehört haben, Herr Kubicki.

http://www.fdp-in-eu...ekte-besetzung/

Das ging gerade raus:

http://www.fdp-in-eu...ekte-besetzung/

Sehr geehrte FDPler,

bislang haben wir Waffenbesitzer, und besonders ich als Vorstand eines Schützenvereins, uns für die FDP eingesetzt, weil sie für uns ein Garant für eine Politik der Freiheit und der Bürgerrechte war, gegen staatliche Gängelung und Bevormundung. Jetzt reden sie Frau Malström das Wort, die sich mit einer völligen unnötigen Waffenrechtsverschärfung in Szene setzt, die auf einer "Netzumfrage" falschen Statistiken beruht.

Damit scheidet für uns eine Wahl der FDP bei den EU-Wahlen aus.

Mit freundlichen Grüssen

Thomas Müller

1. Vorstand

PS: Auf dem Link sind untern die Mailadressen aller Abgeordneten. Vielleicht freuen die sich auf Post!

Geschrieben

Auf den ersten Blick ja, auf den zweiten Nein. Das Galama bei den Koalitionsverhandlungen zeigt ganz klar wohin der

Weg bei nächstem Mal führt. Die SPD wird auf die LINKEN zugehen, und dann wird's ROT-ROT-GRÜN, und wo das

hinführt ist wohl jedem klar.

Geschrieben

Die CDU scheidet künftig wohl eher aus.

Das sehe ich nicht ganz so. (Auch zur Bezeichnung "schwarze Schweine", s. weiter oben, neige ich nicht...).

In der Union gibt's ganz vernünftige Leute, und (was unser Thema angeht) wirklich eingefleischte, ideologische Waffenbesitzgegner sind da nach meinem Eindruck selten.

Problem bei bzw. in der CDU/CSU ist, dass sie zwar nicht aktiv Verbotspolitik verfolgt, aber im Zweifelsfall bereit ist, uns bzw. unsere Anliegen als LWB "über die Klinge" anderer Interessen springen zu lassen... z.B. unter koalitionärem Druck.

DA müssen wir ansetzen und per Einflußnahme und Überzeugung unsere Anliegen vertreten.

Geschrieben

Genau das hat Mutti sofort erkannt und gehandelt. Egal was sie Monate vorher bei der Laufzeitverlängerung für richtig gehalten hat,[...]

Das ging gerade raus:

http://www.fdp-in-eu...ekte-besetzung/

Sehr geehrte FDPler,

bislang haben wir Waffenbesitzer, und besonders ich als Vorstand eines Schützenvereins, uns für die FDP eingesetzt, weil sie für uns ein Garant für eine Politik der Freiheit und der Bürgerrechte war, gegen staatliche Gängelung und Bevormundung. Jetzt reden sie Frau Malström das Wort, die sich mit einer völligen unnötigen Waffenrechtsverschärfung in Szene setzt, die auf einer "Netzumfrage" falschen Statistiken beruht.

Damit scheidet für uns eine Wahl der FDP bei den EU-Wahlen aus.

Mit freundlichen Grüssen

Thomas Müller

1. Vorstand

[...]

Die FDP hat die Stimmen der LWBer zwar stets gerne eingesackt, sie stand aber nie zum LWB und betrachtet den LWBer auch nicht als ihre Clientel.

Die 10% Stimmen die ThomasMüller im Klo sieht, kommen auch nicht von LWBern, sie kommen überwiegend von Leuten für die andere Themen als wie Waffenbesitz wichtig sind/waren.

Geschrieben

Das sehe ich nicht ganz so. (Auch zur Bezeichnung "schwarze Schweine", s. weiter oben, neige ich nicht...).

In der Union gibt's ganz vernünftige Leute, und (was unser Thema angeht) wirklich eingefleischte, ideologische Waffenbesitzgegner sind da nach meinem Eindruck selten.

Problem bei bzw. in der CDU/CSU ist, dass sie zwar nicht aktiv Verbotspolitik verfolgt, aber im Zweifelsfall bereit ist, uns bzw. unsere Anliegen als LWB "über die Klinge" anderer Interessen springen zu lassen... z.B. unter koalitionärem Druck.

DA müssen wir ansetzen und per Einflußnahme und Überzeugung unsere Anliegen vertreten.

Die CDU geht da keinen anderen Weg mehr. Sie ist genau wie die (zurecht) verpönnten Linken eine Verbotspartei. Das zeigt sie auch gerade sehr deutlich. Es gibt also keinen weiteren Grund für Schonung. Ab in den Orkus mit denen.

Letzte Legislatur haben sie erfolgreich die vertraglich vereinbarte Evaluierung verhindert (=waffenfeindlich)

Diesmal greifen sie direkt in den Koalitionsverhandlungen an (=waffenfeindlich)

Man muss die Augen schon sehr fest davor verschließen.

P.S.: Du hast auch immer angemerkt in der SPD gäbe es ganz vernünftige Leute. Erkenne, dass die nur als Beruhigungspille eingesetzt werden. Zur gleichen Zeit treten dir die anderen der gleichen Partei in den Arsch.

Geschrieben

Da dürfte es wohl jedem klar sein, dass ein paar Waffenbesitzer, nichts, aber auch gar nichts ausrichten, wenn es um den Machterhalt geht. Ergo, muss aus unserer Sicht eine absolute Mehrheit der CDU her, oder ein Koalitionspartner, der sich in Sachen Bürgerrechte nicht verbiegen lässt. Jetzt liegen 4,8 Prozent Wählerstimmen im Klo, mit der AFD zusammen an die 10 Prozent

Tja, im Endeffekt muss man sogar froh sein dass die AFD nicht in den Bundestag gekommen ist. Wenn man das grosse ganze betrachtet.

Mittlerweile entpuppt sich die AFD nämlich als die gleiche Mainstreampartei wie der Rest des Parteienkartells, welches sich am Steuertopf vollsaugt. Da wird den Medien in den Arsch gekrochen dass es nicht mehr besser geht, ich kann nur hoffen dass sie nicht mal die 3% für die Europawahl schaffen. Von der selben Art Mischpoke die sich schon in Bundestag und Rat breit gemacht hat braucht man nicht noch mehr...

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass. Nicht alle http://www.spiegel.de/politik/deutschland/guenter-grass-spd-sollte-auf-grosse-koalition-verzichten-a-935229.html wollen eine GroKo. Wie man es auch immer drehen und wenden will, die CDU und SPD werden alles daran setzen, sich den Machterhalt zu sichern. Auch, wenn man die LWB's notfalls über die berühmt berüchtigte Klinge springen lässt. Leider wird ja Politik vielfach nicht fürs Volk gemacht, sondern eher gegen das Volk bzw. um seine eigenen Pfründe als Politiker bzw. Partei zu sichern.

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