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IGNORED

Empfehlung eines Polizeibeamten


Rooster

Empfohlene Beiträge

dann bedank dich aber auch mal ganz artig bei uns, die wir dir deinen Schaden ersetzen müssen...

hatte ich schon gesagt das ich solch selbstsüchtige Sozialisten nicht ausstehen kann..?!?!

...

Da du mit absoluter Sicherheit selbst gegen viele Ereignisse versichert bist ist das nicht's anderes als ein dummes Geschwätz.. du bist nämlich auch nicht's anderes als ein selbstsüchtiger Sozialist ;)

Gruß

Hunter

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Meine größte Sorge bei einem Einbruch wäre, wie ich den 50 kg Hund von dem Einbrecher wieder weg kriege. Danach müsste ich dann nur noch den Terrier von der Wade des Einbrechers entfernen. Vermutlich gibt es da im Versandhandel so eine Art "Terrierzange" analog zu den Zeckenzangen.

Da fällt mir der Ausspruch einer befreundeten Doggenzüchterin ein, die mit sechs(!) ausgewachsenen Doggen unter einem Dach lebt. Die sagte mal: "Ich glaube schon, dass die Doggen jemanden unbehelligt rein lassen würden. Aber nicht wieder raus!"

:good::heart:

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Bearbeitet von Hinnerk
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... DIE POL. kommt immer wenn der Täter weg ist. Warum ? Möchte ich nicht drüber nachdenken.

LG Udo

... weil das auch völlig unabhängig von der motivationalen Situation der beteiligten PVB systemimmanent ist.

  1. die Tat
  2. das Bemerken der Tat
  3. die Information der Polizei
  4. die Anfahrt o.ä. der PVB

Ein rational handelnder Täter, der halbwegs zügig "arbeitet", dürfte dann immer schon den Tatort verlassen haben. Es hat halt auch ganz praktische Gründe, warum in unmittelbarer Nachbarschaft von Polizeirevieren weniger Verbrechten und Straftaten verübt werden. :closedeyes:

Der Spruch "wenn es um Sekunden geht, ist die Polizei minutenweit weg" hat ganz einfach schon simple organisatorische Gründe.

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Meine größte Sorge bei einem Einbruch wäre, wie ich den 50 kg Hund von dem Einbrecher wieder weg kriege. Danach müsste ich dann nur noch den Terrier von der Wade des Einbrechers entfernen.

....

Auch die 50 kg Hund werden total überschätzt, da reicht ein Haushaltsübliches Messer völlig aus.. und für den Terrier an der Wade reicht's wenn man im die Finger in die Augen drückt.. das wars dann schon!

Gruß

Hunter

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Ob man wegen einem 400 € Fernseher der versichert ist einen Menschen erschießt muss jeder selbst entscheiden aber wenn jemand sich dagegen entscheidet hat das nichts mit Sozialismus zu tun, schließlich bezahlt er vorher seine Versicherungsprämie und kann deshalb auch die versprochenen Leistungen guten Gewissens in Anspruch nehmen, es ist nicht Sinn der Sache, nur die Gewinne der Versicherung zu steigern.

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Auch die 50 kg Hund werden total überschätzt, ...

Der Überschätzung unterliegen aber auch die meisten einheimischen Täter. B)

Bei Personen aus weniger mit modernen Medien-Mythen verseuchten Gegenden, kann man da aber berechtigte Zweifel haben. :huh:

Dein

Mausebaer

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Auch die 50 kg Hund werden total überschätzt, da reicht ein Haushaltsübliches Messer völlig aus.. und für den Terrier an der Wade reicht's wenn man im die Finger in die Augen drückt.. das wars dann schon!

Gruß

Hunter

Wie kommst du denn auf das dünne Brett?

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Wer sich Versicherungen leisten kann,gut.

Hätte dennoch kein interesse,mich mit Denen rumzustreiten.

Zeitwert eines Gegenstandes,der am selben Tag des Kaufs gestohlen wird,ähnlich Neuwagen,was ist der noch wert,

wenn er den Laden verlässt ?

Bei älterem Krempel,insbesondere "üblicher" Unterhaltungselektronik sind Restwerte doch eher zu vernachlässigen ?

Die Prämien würden bei ständigen Wiederholungen von Vorgängen steigen,bis die Vers. irgentwann kündigt ?

Vandalismus ist extra teuer ?

Könnte mir dann schon vorstellen,das jemand lange genug gereizt wurde,um das nicht mehr so entspannt zu sehen.

Persönlich würde ich nie für Materielles die Unversehrtheit meiner Person riskieren.

Materielle Verluste muß man sich leisten können,zumindest von der inneren Einstellung her.

Man sollte nichts Materielles überbewerten,gibt wahrlich wichtigeres.

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Wenn du dich gegen Einbrecher wehrst, verteidigst du nicht deine materiellen Werte, denn die sind es nicht wert, sondern du verteidigst dein Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung. Das tut nämlich sonst keiner, wenn du es nicht tust.

Ich kann einfach so schlecht lange knien, und immer nur bücken ist auch nicht mein Ding.

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Ob man wegen einem 400 € Fernseher der versichert ist einen Menschen erschießt muss jeder selbst entscheiden

Nein, das entscheidet ja der Einbrecher. Er kann einfach die Sachen hinstellen und die Hände hochnehmen, dann sollte man ihn nicht mehr beschießen.
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Wenn du dich gegen Einbrecher wehrst, du verteidigst dein Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung.

Und DAS soll erhebliche,unkalkulierbare Risiken wert sein ?

Er kann einfach die Sachen hinstellen und die Hände hochnehmen, dann sollte man ihn nicht mehr beschießen.

Kann man mit dem Trödel auch ziehen lassen.

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Wie kommst du denn auf das dünne Brett?

Im Nachbarstädtchen wurde vor ein paar Jahren ein Lager ausgeräumt das von zwei Mannscharfen Schäferhunden bewacht wurde.. die Täter (mehrere warens wohl.. einer hätte das ganze Zeug in der kurzen Zeit nicht weg schleppen können) haben die Hunderl kurzerhand abgestochen!

Und das man einen Terrier so völlig Problemlos und Blitzschnell ausser Gefecht setzt weis ich aus eigener Erfahrung :blum:

Gruß

Hunter

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Das mit dem Hund ist eine sher gute Möglichkeit sein Heim etwas abzusichern. ich habe jahrelang mit Hunden gearbeite.

dabei habe ich wiederholt festgestellt, das der Hund, wenn es ernst wird, oft anders reagirt wie antrainiert.

Ein Einbrecher meidet seine Arbeitsstelle wenn er einen Hund dort weis. Weil er das Risiko ausschließen will.

Sogar ein Kläffer hält schon Gesinde ab wegen dem Lärm.

Und wenn einer sagt, er hat keine Angst wenn ihn ein großer, ausgebildeter oder auch guter Hofhung an der Kette, angeht, gehört schon zu den Helden bei mir.

Wenn die Zähne im Arm oder Bein oder Rücken stecken, das tut weh, glaubt es mir.

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Es ist ein Unterschied, ob eine Profibande es auf ein wertvolles Lager abgesehen hat, dass von Hunden gesichert wird, oder ob der Gelegenheitseinbrecher bei mir zuhause einsteigt.

Jedenfalls nehmen es "normale" Einbrecher nicht so leicht mit meinen Hunden auf. Und dann bin ja noch ich da.

Falls keiner von uns da ist, gibt es nix zu beschützen.

Und DAS (Anm: Hinnerk: gemeint war Unverletzlichkeit der Wohnung) soll erhebliche,unkalkulierbare Risiken wert sein ?

(...)

So ist es. Ich lasse mich ungern verarschen. Und noch ungerner mit einem Stock vergewaltigen. Ist neulich einem Mann, bei dem Gesindel einbrach, passiert.

Bearbeitet von Hinnerk
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Ich stelle mich innerlich auch auf wehren ein.

Muss das sich immer wieder vor Augen führen.

Was im Ernstfall dann passiert, ich weis es nicht.

ich kam mal zu meinem Auto morgens. Da kniete einer und war im Begriff meine hologens die ich gerade eine Woche vorher nach einem Diebstahl neu montiert hatte.

Mein Fuß traf so toll unter seinem Arsch, das er fast abhob.

Das Fluchttempo des Schraubers war olympiareif :dirol:

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Ich vermute mal, daß die wenigsten schon einen Einbruch "live" miterlebt haben. Bei mir war es so: Ich bin nachts (vermutlich durch ein Geräusch) aufgewacht und sah den Schein einer Taschenlampe im Nebenzimmer. Ich hatte eine Sch...angst und habe mich schlafend gestellt, bis der Einbrecher weg war - habe mich also nicht besonders heldenhaft verhalten.

In einer solchen Situation einem Einbrecher gegenüberzutreten, von dem man nicht weiß, ob oder wie er bewaffnet ist, welche Hemmschwelle er hat, ob er zugedrühnt ist oder nicht, halte ich zumindest für sehr leichtsinnig.

Es mag andere Situationen geben, die eine andere Vorgehensweise rechtfertigen, aber ich denke daß ich mich damals richtig verhalten habe.

Viele Grüße,

Markus

Und wenn es ein Psychopath gewesen wäre, der Leuten mit Vorliebe im Schlaf den Schädel spaltet?

Eine Freundin von mir erlebte zuletzt auf ihrem Arbeitsplatz einen Banküberfall. Der Täter drohte mit einem Revolver und hinterließ eine Paketbombe auf dem Boden. Tja, und manchmal wachsen Menschen über sich hinaus - ein Kollege verfolgte den auf einem Fahrrad flüchtenden Räuber, überwältigte ihn und entriss ihm die Beute.

Für mich ein Vorbild an Mut, aber heute werden solche Menschen nicht mehr geehrt, sondern auch noch für ihre Couragiertheit getadelt. Da frage ich mich, in welcher Zeit wir leben, wo das Unterste nach oben gekehrt wird. Wir werden zu Untertanen und Duckmäusern erzogen.

Sicherlich muß niemanden den Helden spielen und in den meisten Fällen ist ein Rückzug sicherlich ratsamer, aber ist es nicht schlimm, wie weit es hier mittlerweile gekommen ist, dass wir uns scheinbar nur noch auf dem Rückzug befinden?

Bitte nicht persönlich nehmen, ich will mit Sicherheut nicht über deinen Einzelfall urteilen.

Bearbeitet von goodoldrebel
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Eine Freundin von mir erlebte zuletzt auf ihrem Arbeitsplatz einen Banküberfall. Der Täter drohte mit einem Revolver und hinterließ eine Paketbombe auf dem Boden. Tja, und manchmal wachsen Menschen über sich hinaus - ein Kollege verfolgte den auf einem Fahrrad flüchtenden Räuber, überwältigte ihn und entriss ihm die Beute.

Stimmt, sowas kann man auch oft lesen.

Für mich ein Vorbild an Mut, aber heute werden solche Menschen nicht mehr geehrt, sondern auch noch für ihre Couragiertheit getadelt. Da frage ich mich, in welcher Zeit wir leben, wo das Unterste nach oben gekehrt wird. Wir werden zu Untertanen und Duckmäusern erzogen.

Die Gesellschaft heute ist schon extremst feige und verwöhnt. Das liegt an zu viel Wohlstand.
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Für mich ein Vorbild an Mut,

ist es nicht schlimm, wie weit es hier mittlerweile gekommen ist, dass wir uns scheinbar nur noch auf dem Rückzug befinden?

Ein Vorbild an Dummheit.

Was wollte der denn, ins Fernsehen ? Gehaltserhöhung ? Belohnung ? Seinem Arbetgeber den Reichtum sichern ?

"Schlimm" ist nur,wenn das Gehirn nicht eingeschaltet wird u. der Körper blind in die Sch...e rennt.

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Was wollte der denn, ins Fernsehen ? Gehaltserhöhung ? Belohnung ? Seinem Arbetgeber den Reichtum sichern ?

Ich habe den Eindruck, der wollte einfach ein Unrecht verhindern. Ein eigentlich zutiefst menschlicher Gedanke, der heutzutage vielen völlig fremd zu sein scheint.

Bearbeitet von Senne
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Und DAS soll erhebliche,unkalkulierbare Risiken wert sein ?

Kann man mit dem Trödel auch ziehen lassen.

Die Traumatisierung durch die Verletzung des elementaren Sicherheitsgefühls der eigenen 4 Wände ist MIR das Risiko, mich mit allen vorhandenen Mitteln effektiv zu wehren ABSOLUT wert!

Ich habe genug Leute kennen gelernt, die ihr Haus verkauft haben, weil sie sich jede Nacht im Dunkeln wieder von den Einbrechern bedroht fühlten und nicht mehr damit leben konnten.

Und das waren alles friedfertige Menschen, die fast jedes Risiko gescheut haben!

Ich würde das nicht mit Zusammenrollen & Singen über mich ergehen lassen !!!!

Auch wenn es staatlicherseits empfohlen wird!

http://www.berlin.de/polizei/praevention/gewalt/

Egal, was jetzt für Sprüche kommen, aber ich stehe zu meiner Einstellung.

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Das mit dem Hund ist eine sher gute Möglichkeit sein Heim etwas abzusichern. ich habe jahrelang mit Hunden gearbeite.

dabei habe ich wiederholt festgestellt, das der Hund, wenn es ernst wird, oft anders reagirt wie antrainiert.

Ein Einbrecher meidet seine Arbeitsstelle wenn er einen Hund dort weis. Weil er das Risiko ausschließen will.

Sogar ein Kläffer hält schon Gesinde ab wegen dem Lärm.

Und wenn einer sagt, er hat keine Angst wenn ihn ein großer, ausgebildeter oder auch guter Hofhung an der Kette, angeht, gehört schon zu den Helden bei mir.

Wenn die Zähne im Arm oder Bein oder Rücken stecken, das tut weh, glaubt es mir.

Hündinnen geben oft eine gute Alarmanlage ab. Nur dafür müssen es keine 50 kg Hund sein.

Dass auch gut ausgebildete Schutzhunde, wenn es ernst wird, anders als im Training oder im Wettkampf reagieren liegt einfach daran, dass sie auch mit bekommen, wann es für sie nur Spiel ist und wann nicht. Schlecht ausgebildete Hunde werden da nicht selten sogar zum Risiko für den Führer. Ob Hunde als Abschreckung funktionieren, liegt einfach an der Klientel. Gelegenheitsverbrecher und normale Einbrecher suchen sich natürlich immer scheinbar leichtere Opfer. Das gilt für Hunde genauso wie für gute Türen. Wenn sich das Ziel aber lohnt und man es mit qualifizierten Kräften zu tun hat, ist es schnell um die Hunde geschehen - von einem scheinbaren Giftunfall bis zur Flinte á la SEK. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Wenn du dich gegen Einbrecher wehrst, verteidigst du nicht deine materiellen Werte, denn die sind es nicht wert, sondern du verteidigst dein Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung. Das tut nämlich sonst keiner, wenn du es nicht tust. Ich kann einfach so schlecht lange knien, und immer nur bücken ist auch nicht mein Ding.

Ja, das sehe bzw. empfinde ich ähnlich.

"Versicherung" hin oder her, wenn jemand sich gewaltsam Zutritt in das Zuhause von meiner Familie und mir verschaffen würde, fiele es mir äußerst schwer, mich unter der Decke zu verkriechen und still alles über mich bzw. uns ergehen zu lassen...

Mit "rambomäßigem" Agieren hat ein "nicht-still-hinnehmen" übrigens auch nichts zu tun. Wie gesagt, es gibt viele Zwischenstufen.... Eine davon ist auf jeden Fall (parallel zum Verständigen der Polizei), dem Eindringling wenn möglich noch von weitem klar zu machen, dass er nicht alleine und ungestört ist.

Er hat es dann ggf. in der Hand, zu verschwinden und mein Zuhause zu verlassen - oder nicht. Mir obliegt es, entsprechend seiner Entscheidung zu agieren.

Dass die Sache stets situationsabhängig ist, ist sowieso klar. Mir ging es ums Grundsätzliche.

Bearbeitet von karlyman
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Gast
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