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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und wenn sie es nicht schaffen?

Dann haben wir statt Schrecken ohne Ende, eben ein Ende mit Schrecken, so what ? Das Leben ist nicht ohne Risiko und wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Geschrieben

Da wünscht man sich Zustände wie in den USA, wo die Waffenbesitzer genau wissen, wen sie zu wählen haben.

Mit diesen zwei Parteiensystem? Das ist doch nicht viel anders als in der DDR da konnteste entweder bei der SED

oder bei den Blockflöten ein Kreutzchen machen das kam aufs gleiche raus!

Und in den USA wenn man sich diese Wahlkämpfe ansieht gewinnt doch eh nur der der die meiste Kohle aufbringt

wer hat den dort das sagen und zumindest Einfluss bis in die Politik MC-Doof,Hollywood Scientology ?

Kann mich noch gut an den Yes we can oder wars scan..? Wahlkampf von Obama erinnern das reicht

von wegen arme Oma die mit einem Speer in Africa haust und ähnl.Quatsch.

Geschrieben

Dann haben wir statt Schrecken ohne Ende, eben ein Ende mit Schrecken, so what ? Das Leben ist nicht ohne Risiko und wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Also möchtest du möglichst schnell alles abgeben, was eventuell sonst auch in Teilen vielleicht abgegeben werden könnte.

den sinn dahinter verstehe wer wolle. Ich kann keinen Sinn in einer möglichst schnellen Enteignung finden.

Aber bleibt dir überlassen. Wenn du unbedingt abgeben möchtest, darfst du es gern sofort und ohne uns tun.

Geschrieben

...Läppische 0,2 oder 0,3% Stimmenanteil (ja, lasst es "Leihstimmen" sein..) von der Union, oder etwas weniger an die AfD verteilt, und wir hätten eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition oder aber eine Unions-Alleinregierung haben können. Das Potenzial war definitv da.

...

Das Potenzial wäre auch da für eine wirklich liberale politische Kraft mit 15-20% der Wählerstimmen. Dumm ist nur,dass die Deutschen Wähler sich sagen wir etwas irrational verhalten und meist eine Partei wählen, die sie eigentlich gar nicht mögen und Abgeordnete, denen sie nicht über den Weg trauen, bloß weil sie meinen, das bereits bekannte scheinbar kleinere Übel sei immer noch besser als eine möglicherweise größeres unbekanntes.

...Ja, die FDP hat auch durch Vernachlässigung ureigener liberaler Programmatik einiges selbst versuchuldet, und es bleibt zu hoffen, dass sie sich jetzt programmatisch und mit frischem, besseren Personal in der "Polit-Diaspora" gründlich erneuert....

Hoffen wir´s. Sie haben ja jetzt 4 Jahre Zeit dazu, das in Ruhe anzugehen und danach können manche der Oberwahltaktiker hier argumentieren, man dürfe ja eigentlich der FDP keine Stimme geben weil Stimmen für eine Splitterpartei sowieso verloren seien, da diese ja niemals über 5% kommen könne!

Geschrieben

Es gung nie darum, die 5% Hürde zu verwehren. Es war immer der Hinweis auf die Verhältnisse im Bundestag. Es ging um das berühmte "einfach mal nachrechnen" was man möchte und was man bekommt.

Wer rechts wollte, hat nun links bekommen.

Geschrieben

Dann haben wir statt Schrecken ohne Ende, eben ein Ende mit Schrecken, so what ? Das Leben ist nicht ohne Risiko und wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Wagen kan man aber nur etwas, wo es auch eine, wenn auch kleine, Hoffnung besteht!

Ist die nicht da, ist alles nur eine Art von Selbstmord!

Geschrieben

Im Ernst; wir sehen uns jetzt zwei Risiken gegenüber.

Erstens, die Union ist zwar nicht "an sich" waffenbesitzfeindlich, aber nach den Erfahrungen der Vergangenheit auch bereit, die entsprechenden Rechte jederzeit bei ein klein wenig Druck - wenn es opportun erscheint - zu opfern.

Und sie wird absehbar Regierungs-Partner haben (Teile der SPD, s. Aussage von Schiiter; und über eine grüne Beteiligung brauchen wir gar nicht zu reden), die potentiell deutlich waffenbesitzkritischer sind - jedenfalls nicht mehr liberale "Bremser" bei neuen Restriktionen, wie wir sie bei der FDP hatten.

Jedes Frohlocken über das Wahlergebnis vom Sonntag (bei dem eben lediglich rot-grün verhindert wurde, und das ist noch nicht ganz sicher) bleibt mir angesichts dessen im Hals stecken.

Geschrieben

@ schiiter

Wie schriebst du doch:

"Aber keine Panik, Neben den Punkte bringenden Briefwahlstimmen, kommen ja noch ein paar Ostkreise, die das wieder relativieren ;)"

Stimmenverteilung in den Ostkreisen :yahoo:

Thüringen

Die Linke 23,4 % FDP 2.6 %

Sachsen-Anhalt

Die Linke 23,0 % FDP 2,6 %

Sachsen

Die Linke 20,0 % FDP 3,1 %

Mecklenburg-Vorpommern

Die Linke 21,5 % FDP 2,2 %

Brandenburg

Die Linke 22,4 % FDP 2,5 %

Wer wollte dir anhand dieser Zahlen wohl widersprechen?

Übrigens, trotz dessen, dass die CDU als Wahlgewinner feststeht, sollte man berücksichtigen, dass die Republik mehrheitlich l i n k s gewählt hat.

Im Osten wie auch im Westen!

Geschrieben

Übrigens, trotz dessen, dass die CDU als Wahlgewinner feststeht, sollte man berücksichtigen, dass die Republik mehrheitlich l i n k s gewählt hat.

Im Osten wie auch im Westen!

So mehrheitlich war das nicht, wenn man die reichlich 9% für FDP und AFD dazu zählt, die aufgrund des Wahlsystems nun unter den Tisch fallen.

Geschrieben

Gar nicht so einfach zu sagen. Das Liberale lässt sich nicht in Strömungen von links bis rechts unterbringen. Es kann alles in sich vereinen, da derartiges untergeordnet oder sogar unbedeutend ist.

Aber man kann der linken Seite ja noch die Piraten zu schlagen und der AfD noch die NPD.

Insgesamt ist der Bundestag nun leider knapp links und im Bundesrat droht eine linke 2/3 Mehrheit. Das konservativ-bürgerliche Lager hat den Wähler nicht mehrheitsbeschaffend hinter sich bringen können. Durch die Aufsplitting ist es zweimal knapp gescheitert.

Geschrieben

...

Insgesamt ist der Bundestag nun leider knapp links und im Bundesrat droht eine linke 2/3 Mehrheit. Das konservativ-bürgerliche Lager hat den Wähler nicht mehrheitsbeschaffend hinter sich bringen können. Durch die Aufsplitting ist es zweimal knapp gescheitert.

Und nun stell Dir mal vor es würde gelingen mehr Nichtwähler zu mobilisieren... Dann säh es für das "bürgerlich-konservative" Lager ganz übel aus. Das Gross der Nichtwähler ist in Schichte zu finden, die auf Grund der eigenen Situation eher der Linken zugeneigt sind. das "Nichtwählerproblem" ist ein Problem der Linken.

Vlt. verliert das bürgerliche Lager auch an Boden weil der bürgerliche Mittelstand vor die Hunde geht?

Ergebnisse der Direktmandate, so links sieht das nicht aus.........

... nur das die Direktmandate wenig über die polit. Gesamtlage aussagen...

Geschrieben

Das ist schon abenteuerlich spekulativ. Damit lügt sich die Linke ja schon seit Jahrzehnten die Hucke voll.

Es ist aber auch egal, entscheidend ist das was am Ende gewählt wurde.

Aber eine Sache hast du gut erkannt: Linke wollen eine Verelendung herbeiführen, denn da sehen sie ihre Wähler.

Das zu Grunde richten der Mittelschicht ist ja schon immer deren Ziel.

Die politische Gesamtlage sieht aber nicht nur bei den Direktmandaten wenig links aus. Die Menschen haben sich in fast ganz Deutschland nicht für eine linke Partei ausgesprochen. Platz 2-4 im Dauerabo

Geschrieben

Das Gross der Nichtwähler ist in Schichte zu finden, die auf Grund der eigenen Situation eher der Linken zugeneigt sind. das "Nichtwählerproblem" ist ein Problem der Linken.

@Senne, er spricht von Dir ;)

Geschrieben

Das ist schon abenteuerlich spekulativ. Damit lügt sich die Linke ja schon seit Jahrzehnten die Hucke voll.

Na ja, Studien sind ja immer etwas spekulativ. Nichts desto trotz sind "rote Hochburgen" immer auch die Wahlkreise mit der geringsten Wahlbeteiligung.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/studie-wie-die-parteien-nichtwaehler-umstimmen-koennen-a-905808.html

Es ist aber auch egal, entscheidend ist das was am Ende gewählt wurde.

Das "Gefahrenpotential" für die unbewegliche, selbstgerechte "bürgerliche Mitte" - oder besser die, die sich dafür halten - ist schon enorm. Man stelle sich mal vor, die SPD hätte die verlorenen 10Mio Stammwähler reaktivieren können, und nicht nur 10% davon...

Aber eine Sache hast du gut erkannt: Linke wollen eine Verelendung herbeiführen, denn da sehen sie ihre Wähler.

Das zu Grunde richten der Mittelschicht ist ja schon immer deren Ziel.

Das widerum ist eine blödsinnige Schlussfolergung. Die Linke möchte eben kein Elend. Elend als "Leistungsmotivaion" ist ein "liberaler" Ansatz...

Geschrieben

Nichtwähler kannst du im gleichen Proporz der Bevölkerung aufteilen. Ob da mal einer in der Ecke schmollt juckt keine Sau ;)

fehl-x

wenn ich Frau Nahles wäre, würde ich dir jetzt das Pippi Langstrumpf Lied singen.

Was bedeutet eigentlich der Verlust der linken Direktmandate? Mehr links bitte???

Geschrieben

Ergebnisse der Direktmandate, so links sieht das nicht aus.........

Nein, "links" sieht das nicht aus.

Da aber leider an der "taktisch entscheidenden" Stelle 0,3% fehlten, bekommen wir dennoch eine mehr oder weniger links beeinflusste Politik die nächsten 4 Jahre.

Geschrieben

Die politische Gesamtlage sieht aber nicht nur bei den Direktmandaten wenig links aus. Die Menschen haben sich in fast ganz Deutschland nicht für eine linke Partei ausgesprochen. Platz 2-4 im Dauerabo

Alles richtig.

Dennoch werden sich die (mehr oder weniger) linken politischen Kräfte angesichts des Wahlergebnisses

ihre politische Einflussnahme zusammenorganisieren.

Geschrieben

@ Winzi

Zitat:

"So mehrheitlich war das nicht, wenn man die reichlich 9% für FDP und AFD dazu zählt, die aufgrund des Wahlsystems nun unter den Tisch fallen."

Die FDP-Stimmen hatte ich bei meiner Rechnung sehr berücksichtigt, die AfD aber nicht, denn die ist für mich links nicht einzuordnen

und rechts stünde sie bei mir eigentlich auch schon am äußersten r e c h t e n Rand!

Ich stehe schon für Europa, ganz sicher, nur der Ausstieg aus dem EURO ist wohl kaum dazu geeignet ein künftiges (gemeinsames) Europa zu schaffen.

So wie ich die AfD derzeit sehe, geht es denen nur um die Abschaffung des Risikos d.h. (für Deutschland) haften zu müssen.

E sind also nur finanzielle Interessen d.h. von einer auch nur im Ansatz sozialen Haltung keine Spur und das kann mittel- bis langfristig

Wir müssen die schwachen Mitglieder aber anschieben und meinetwegen auch gerne auf Trab bringen.

Ausgrenzen dürfen wir Sie jedoch nicht, ansonsten könnten wir dann ja auch gleich auf der "rechten" Schiene fahren,

und ebenfalls "Ausländer raus" brüllen!

Geschrieben

Dann schau doch die Karte mit den Zweitstimmen aus, die sieht genau so aus.

Was sagen denn Direktmandate denn dann aus? Die Linke lügen sich ihre Welt weiter schick :lol2:

Geschrieben

@Senne, er spricht von Dir ;)

Was soll man dazu sagen, Linke schließen eben gerne von sich auf andere und vergessen dabei, dass es auch Leute gibt, die nicht unbedingt bestrebt sind, sich durch Wählen möglichst viel vom Geld anderer Leute zu verschaffen. :sleep:

Geschrieben
Wir müssen die schwachen Mitglieder aber anschieben und meinetwegen auch gerne auf Trab bringen.

Ausgrenzen dürfen wir Sie jedoch nicht, ansonsten könnten wir dann ja auch gleich auf der "rechten" Schiene fahren,

und ebenfalls "Ausländer raus" brüllen!

Noch plakativer kann man die platte Erpressungspolitik der europäischen Supranationalsozialisten kaum beschreiben.

Ein paar Politiker haben sich ausgedacht, wen "wir" angeblich in die EU aufnehmen "müssen", und wenn das dann Mitglieder sind, dann "müssen" "wir" für diese Staaten zahlen, und jeder, der das für keine gute Idee hält, ist "rechts". Basta.

"Wir" müssen überhaupt gar nichts. Vor allem müssen "wir" uns nicht erpressen lassen.

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