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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

verstehe ich das richtig, dass ihr lieber die Anarchie wählen würdet?

...

Leider gibt es immer Gewinner und Verlierer wie wollt ihr das denn verhindern?

Nun, anscheinend hast Du uns nicht ganz verstanden, aber das macht nix, ich erklaere es gerne noch einmal. Natuerlich wuerde ich jederzeit Anarchie in ihrer herrschaftstraechtigen Definition waehlen. Das heisst naemlich ganz knap uebersetzt - ausser ueber Dich selbst herrschst Du ueber niemanden!

Genau dieses gesellschaftliche Prinzip garantiert auch, das es so wenige Verlierer und Gewinner gibt wie moeglich. Wenn die Regierung gar nicht existent ist oder aber in so wenige Bereiche wie moeglich eingreift, dann kannst Du von staatlicher Seite aus gar nicht zum Verlierer gemacht werden. Was bist Du denn jetzt gerade? Genau, Du verlierst kanpp 50% Deiner erwirtschafteten Leistung und trittst diese fast gegenleistungslos an Dir unbekannte Empfaenger ab, dazu hast Du auch noch keine Garantie Deiner Rechte und darst deren Schutz nicht einmal selbst in die Hand nehmen. Also ich nenne sowas eine Vorstufe der Skavenhaltergesellschaft, nur das der Eigentuemer des deutschen Volkes eben die deutsche Regierung und der angehaengte buerokratische Apparat ist, nicht ein Individuum.

Geschrieben

Mühli, Deutschland hat eine wirkliche Verfassung!

Klar, für einen Bürokraten ist alles "in Ordnung", solange die bürokratischen Regelungen erfüllt sind.

Wenn es dann in der Realität Probleme gibt, ist eben die Realität falsch.

Ein Fehler der gemacht wurde wird dadurch nicht besser das man ihn immer weiter fortsetzt!

Ich denke, es ist vollkommen zwecklos. Man muss erst warten, bis der Karren wieder richtig im Dreck sitzt.
Geschrieben

Alles andere ist Sinnloses Geschwätz und ändert nicht das geringste!

Das, was Du "Sinnloses Geschwätz" nennst, ist in fortschrittlichen Ländern die sog. Zivilgesellschaft.

Manche wortgewaltige "Verbal-Anarchisten" sind iin Wirklichkeit arme

Würstchen, die Zuhause nix zu melden haben.

Anstatt die Ablehnung jeglicher staatlicher Gewalt zu propagieren, wäre

es oft besser, gegenüber der Ehefrau ein minimales Mitspracherecht zu

erkämpfen. Das wäre erstens eine gute Probe zur Eignung als Anacho

und zweitens mega gut fürs Ego.

:lol2:

Du bist gemein!

Geschrieben

Nun, anscheinend hast Du uns nicht ganz verstanden, aber das macht nix, ich erklaere es gerne noch einmal. Natuerlich wuerde ich jederzeit Anarchie in ihrer herrschaftstraechtigen Definition waehlen. Das heisst naemlich ganz knap uebersetzt - ausser ueber Dich selbst herrschst Du ueber niemanden!

Genau dieses gesellschaftliche Prinzip garantiert auch, das es so wenige Verlierer und Gewinner gibt wie moeglich. Wenn die Regierung gar nicht existent ist oder aber in so wenige Bereiche wie moeglich eingreift, dann kannst Du von staatlicher Seite aus gar nicht zum Verlierer gemacht werden. Was bist Du denn jetzt gerade? Genau, Du verlierst kanpp 50% Deiner erwirtschafteten Leistung und trittst diese fast gegenleistungslos an Dir unbekannte Empfaenger ab, dazu hast Du auch noch keine Garantie Deiner Rechte und darst deren Schutz nicht einmal selbst in die Hand nehmen. Also ich nenne sowas eine Vorstufe der Skavenhaltergesellschaft, nur das der Eigentuemer des deutschen Volkes eben die deutsche Regierung und der angehaengte buerokratische Apparat ist, nicht ein Individuum.

Aber das haut so auch nicht richtig hin: wenn ich selbst bestimmen kann wieviel ich abgebe, dann kann es sein, dass der Rentner von Nebenan hungern muß. Keiner will ja zu viel abgeben. Die Verlierer wären bei diesem System wohl die Bedürftigen.

Ob die dann von staatlicher Seite zum Verlierer gemacht werden oder vom Volk, bleibt unerheblich.

Und einen bürokratischen Apparat muß es wohl geben, denn irgend jemand muß doch die spärlichen freiwilligen Abgaben verteilen.

Sorry, aber vielleicht kann ich mir so ein System nur nicht vorstellen oder ich will nicht wie in einem Indianderstamm leben- oh, da gibts ja auch nen Häuptling.

Wo gibts soetwas eigentlich nicht?

Gibt es eine Staatsform/ Staat auf der Welt, der eurer Vorstellung nahe kommt? Oder muß soetwas noch erfunden werden?

In fast allen kulturen die ich kenne, in der Anarchie herrscht, herrscht das Chaos und das Recht des Stärkeren. Da möchte ich aber nicht wohnen.

Nachtrag:

Ich stelle mir gerade vor dass ich ausser über mich über niemanden herrsche:

Meine Mitarbeiter kommen wann Sie wollen, machen was Sie wollen und wollen verdienen was sie wollen...

Mein Kind sagt es möchte Schokolade zum Essen,

Natürlich haben diese Beispiele nicht wirklich was mit "(Be) Herrschen" zu tun, aber einer muß doch sagen wo es lang geht.

Wenn alle machen was Sie möchten, herrscht nur einer: der Herr Chaos

Geschrieben

....

Da du die Begriffe Anarchie, Regellosigkeit und freiwilliger Vertrag bis heute nicht verstehst, erübrigt sich eine Antwort auf deine Frage.

Geschrieben

Da du die Begriffe Anarchie, Regellosigkeit und freiwilliger Vertrag bis heute nicht verstehst, erübrigt sich eine Antwort auf deine Frage.

Hast Recht, da ist der Denkfehler.

Aber bitte bitte nur die beiden Fragen beantworten:

Gibt es nun einen Staat auf der Welt, der genau so ist wie ihr es haben wollt oder nicht? Vor allem, Welcher ist das?

Geschrieben

Gibt es nun einen Staat auf der Welt, der genau so ist wie ihr es haben wollt oder nicht? Vor allem, Welcher ist das?

Gibt es eine Frau auf dieser Welt, die genau exakt so ist wie Du sie haben willst oder nicht? Und vor Allem, welche ist das?

Ich nehme mal an, ganz genau Deinen Wunsch gibt es nicht und Du hast lange suchen muessen und einige Kompromisse gemacht, nicht wahr? Genauso ist es auch mit der Staatskunde, man kann nicht auf Anhieb alles richtig bekommen und man muss lange rumnoergeln bis sich gewisse Eigenschaften aendern oder eben Kompromisse machen. Da der Staat nur leider die gegenseitige Bindung aufgrund von Freiwilligkeit nicht anerkennt muessen wir wohl mit dem Noergeln weitermachen bis er sich unseren Vorstellungen anpasst.

Geschrieben

Gibt es nun einen Staat auf der Welt, der genau so ist wie ihr es haben wollt oder nicht? Vor allem, Welcher ist das?

Den perfekten Staat gibt es nicht und wird es wohl auch nie geben. Aber es gibt Staaten die sind sagen wir mal so "bügerfreundlicher" und andere Staaten die weniger "bürgerfreundlich" eingestellt sind. Staaten die dem Souverän mehr Rechte einräumen als Staaten die dem Souverän weniger Rechte einräumen. Staaten wo der Souverän mehr zu sagen hat, als in anderen Staaten. Ich lebe lieber in einem Staat wo der Souverän mehr zu sagen hat, als in einem Staat wo der Souverän weniger zu sagen hat gegenüber der Obrigkeit.

Geschrieben

Gibt es eine Frau auf dieser Welt, die genau exakt so ist wie Du sie haben willst oder nicht? Und vor Allem, welche ist das?

Ich nehme mal an, ganz genau Deinen Wunsch gibt es nicht und Du hast lange suchen muessen und einige Kompromisse gemacht, nicht wahr? Genauso ist es auch mit der Staatskunde, man kann nicht auf Anhieb alles richtig bekommen und man muss lange rumnoergeln bis sich gewisse Eigenschaften aendern oder eben Kompromisse machen. Da der Staat nur leider die gegenseitige Bindung aufgrund von Freiwilligkeit nicht anerkennt muessen wir wohl mit dem Noergeln weitermachen bis er sich unseren Vorstellungen anpasst.

So viel zu deiner Metapher:

Also meine Frau kommt an meine Vorstellungen ganz gut ran- ich hab Sie ja geheiratet. Für Andere ist Sie vielleicht nichts, aber die können ja weiter gehen. Selbst wenn sich meine Frau verändern würde, wäre Sie immer noch meine Frau und ich stehe zu ihr. Manchmal muss man im Leben Kompromisse eingehen. Das kratzt meinen Stolz nicht die Bohne an. Wenn es mir mal irgend wann zu bunt werden sollte, und ich käme mit ihr nicht mehr klar, müssen wir uns halt trennen.

Darf ich dann wenigstens erfahren welcher Staat an deine/ eure Vorstellungen am nächsten kommt? -nur mal um Namen zu nennen...

Geschrieben

Also meine Frau kommt an meine Vorstellungen ganz gut ran- ich hab Sie ja geheiratet.

...und ich käme mit ihr nicht mehr klar, müssen wir uns halt trennen.

Da hast du jetzt sehr schön zwei entscheidende Punkte heraus gearbeitet:

- Freiwilligkeit und

- Sezession

Darf ich dann wenigstens erfahren welcher Staat an deine/ eure Vorstellungen am nächsten kommt? -nur mal um Namen zu nennen...

Da du die Begriffe noch immer nicht verstehst, antworte ich mit einem Blick auf "deine Vorfahren":

Prassekönig Senior vor je nach gewähltem Begriff x-hundert Jahren oder auch nur Jahrzehnten:

- Darf ich mal erfahren, in welchem Staat man den keine Sklaven/Leibeigene hat?

- Darf ich mal erfahren, in welchem Staat Frauen gleichberechtigt sind?

- Darf ich mal erfahren, wo man Schwule nicht bestrafen darf?

- Darf ich mal erfahren, wo ...

Geschrieben

Dich scheint es ja auch nicht weiter zu stören sonst wärst du längst weg.. würde es mir hier nicht gefallen würde ich wie viele andere auch einfach auswandern.. kein Mensch und keine Regierung zwingt dich in Deutschland zu bleiben!

Die Entscheidung auszuwandern und neu anzufangen ist natürlich anstrengender als in irgendwelchen Internetforen herum zu jammern und über diesen bösen Unrechtsstaat zu schimpfen :glare:

Gruß

Hunter

Und die die weggehen sind anschließend die Feiglinge die ihr Vaterland im stich lassen, oder wie es dir gerade in den Sinn passt?

Geschrieben

Da hast du jetzt sehr schön zwei entscheidende Punkte heraus gearbeitet:

- Freiwilligkeit und

- Sezession

Boule fragte doch nach einer Frau- und auf SEINE Metapher antwortete ich: "meine Frau"

Aber du kannst alles andere 1:1 auf Deutschland ummünzen.

Kernaussage: Man kann sein Glück auch wo anders suchen wenn man nicht mehr zu seinem Land (wie es ist) steht. Und keiner der Auswanderer wird als Feigling betitelt, wenn er meint er hätte es wo anders leichter. Eher als "mutig"

Da du die Begriffe noch immer nicht verstehst, antworte ich mit einem Blick auf "deine Vorfahren":

Prassekönig Senior vor je nach gewähltem Begriff x-hundert Jahren oder auch nur Jahrzehnten:

- Darf ich mal erfahren, in welchem Staat man den keine Sklaven/Leibeigene hat?

- Darf ich mal erfahren, in welchem Staat Frauen gleichberechtigt sind?

- Darf ich mal erfahren, wo man Schwule nicht bestrafen darf?

- Darf ich mal erfahren, wo ...

Kannst du auch mal eine klitzekleine Frage so beantworten wie erbeten? Jedes Mal diese Suggestivfragen...

Ich habe nach einem Land (Namen des Landes) gefragt, das der Staats- und Regierungsform am ähnlichsten kommt, wie du (nicht Prassekönig Senior) sie Dir vorstellst und gerne hättest.

Du kannst aber auch gerne zugeben, dass es so ein Land noch gar nicht gibt. Naja, vielleicht das Wunderland oder Disneyland- aber besser als wir "Sklaven" in D haben es nur wenige auf der Welt- und dort gibts bestimmt auch wieder nen Haken dran.

Geschrieben

Für die Eurokraten hier mal ein Denkzettel: http://www.faz.net/a...ganz-17200.html

Prof. Schachtschneider unterstützt die AfD!

Dann aber auch bitte den Kommentar der FAZ am Ende des Interviews beachten:

"Der Euro-Fighter

In EU-Fragen könnte man Karl Albrecht Schachtschneider, Jahrgang 1940, einen Berufskläger nennen. Der pensionierte Staatsrechtler (Uni Erlangen-Nürnberg) kämpfte in Karlsruhe schon gegen jeden Meilenstein der europäischen Einigung. Sogar gegen Österreichs EU-Beitritt klagte er in Wien. Den Vater einer Tochter tröstet nicht mal, dass er dank des Euro im Urlaub kein Geld wechseln muss: „Ich denke dann nur, wie viel Kaufkraft mir der Euro raubt.“ 2010 legte er Verfassungsbeschwerde gegen die Griechen-Hilfe ein."

Geschrieben

Dann aber auch bitte den Kommentar der FAZ am Ende des Interviews beachten:

"Der Euro-Fighter

In EU-Fragen könnte man Karl Albrecht Schachtschneider, Jahrgang 1940, einen Berufskläger nennen. Der pensionierte Staatsrechtler (Uni Erlangen-Nürnberg) kämpfte in Karlsruhe schon gegen jeden Meilenstein der europäischen Einigung. Sogar gegen Österreichs EU-Beitritt klagte er in Wien. Den Vater einer Tochter tröstet nicht mal, dass er dank des Euro im Urlaub kein Geld wechseln muss: „Ich denke dann nur, wie viel Kaufkraft mir der Euro raubt.“ 2010 legte er Verfassungsbeschwerde gegen die Griechen-Hilfe ein."

Ja und?

Recht hat er!

Geschrieben

Drei Herausforderungen sind zu bewältigen

Um die Krise im Euroraum zu überwinden, sind drei Herausforderungen zu bewältigen.

Erstens brauchen die Peripheriestaaten Wachstumsperspektiven und mehr Wettbewerbsfähigkeit.

Zweitens sind dort viele öffentliche und private Haushalte, Unternehmen und Banken überschuldet. Es gilt, diese Verschuldung auf ein tragfähiges Maß zu reduzieren.

Drittens müssen die konstitutionellen und regulatorischen Voraussetzungen geschaffen werden, um Staatsfinanzen und Finanzsystem nachhaltig zu stabilisieren und es allen Mitgliedsländern zu ermöglichen, die Vorteile aus der gemeinsamen Währung zu ziehen.

Ein (befristeter oder definitiver) Austritt einzelner hoch verschuldeter Staaten aus der Eurozone hätte zwar den Vorteil, dass die für mehr Wettbewerbsfähigkeit der Beschäftigten notwendige Preisanpassung schneller erfolgen könnte, als ohne Wechselkursmechanismus. Diesem möglichen Vorteil stehen gravierende Nachteile gegenüber. Zum einen wird es durch die Abwertung zum Default auf in Euro lautenden Anleihen des Staates und privater Akteure kommen. Der erschwerte Zugang zum internationalen Kapitalmarkt kann zu einem wirtschaftlichen Kollaps der Krisenländer führen, wie die Erfahrung vergangener Schuldenrestrukturierungen allzu deutlich macht. Dieses würde eine weitere Verschärfung der Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Länder auf viele Jahre bedeuten.

Auch Deutschland würde sich einer solchen Krise nicht entziehen können.

schreiben die Top-Ökonomen Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin; Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim; Hans Peter Grüner, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim; Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln und Jörg Rocholl, Präsident der European School of Management and Technology in Berlin.

Geschrieben

Drei Herausforderungen sind zu bewältigen

......

Diesem möglichen Vorteil stehen gravierende Nachteile gegenüber. Zum einen wird es durch die Abwertung zum Default auf in Euro lautenden Anleihen des Staates und privater Akteure kommen. Der erschwerte Zugang zum internationalen Kapitalmarkt kann zu einem wirtschaftlichen Kollaps der Krisenländer führen, wie die Erfahrung vergangener Schuldenrestrukturierungen allzu deutlich macht. Dieses würde eine weitere Verschärfung der Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Länder auf viele Jahre bedeuten.

Auch Deutschland würde sich einer solchen Krise nicht entziehen können.

Das ist sind doch wieder blanke Behauptungen. Wenigstens wird der nötige Konjunktiv benutzt.

Zumal die in Aussicht gestellten Folgen doch schon längst Realität sind. Sicher gehts auch schlimmer, aber mit neuen Schulden und Bürgschaften und mit weiteren Rettungsaktionen wird diese Entwicklung garantiert schlimmer für uns.

Weiterhin scheint ein nicht geringer Anteil der Bevölkerung aus allen politischen Lagern dem Euro kritisch gegenüber.

Dies wird sich vermutlich auch im Wahlverhalten niederschlagen.

Geschrieben

Das ist sind doch wieder blanke Behauptungen. Wenigstens wird der nötige Konjunktiv benutzt....

Du bist Professor für Makroökonomie und kannst die Argumente entkräften?

Dann laß hören!

Geschrieben

Das ist sind doch wieder blanke Behauptungen.

Wie so Vieles hier...

Gruss, Markus.

Geschrieben

Um Behauptungen eines Ökonomen in Zweifel zu stellen,

muss man noch lange ein Ökonom sein.

Und was die Bewältigung der Euro-Krise anbetrifft, betreiben

die ganzen Fachleute letztlich auch nur Kaffeesatzleserei.

Und wenn es wirklich einen Fachmann mit einem verlässlichen

Überblick gäbe, könnte der auch die Börsenkurse vorhersagen

und wäre dadurch so reich, dass er sich garantiert nicht mehr

mit Wirtschaftsfragen langweilen muss.

C.W. hat schon recht, auch wenn das vielen nicht gefällt

Geschrieben

C.W. hat schon recht, auch wenn das vielen nicht gefällt

C.W.'s Standpunkt ist nur einer von vielen. Kann man teilen, muss man aber nicht.

Selbst die Wissenschaft ist sich in dieser Sache uneins.

Gruss, Markus.

Geschrieben

Um Behauptungen eines Ökonomen in Zweifel zu stellen,

muss man noch lange ein Ökonom sein....

Allgemein bedeutet das dann wohl: Um eine Sache zu kritisieren, muß man von ihr keine Ahnung haben.

Dann könnten also auch Leute, die von Waffen null Ahnung haben, über Waffen reden bzw. argumentieren?

Geschrieben

Dann aber auch bitte den Kommentar der FAZ am Ende des Interviews beachten:

"Der Euro-Fighter

In EU-Fragen könnte man Karl Albrecht Schachtschneider, Jahrgang 1940, einen Berufskläger nennen. Der pensionierte Staatsrechtler (Uni Erlangen-Nürnberg) kämpfte in Karlsruhe schon gegen jeden Meilenstein der europäischen Einigung. Sogar gegen Österreichs EU-Beitritt klagte er in Wien. Den Vater einer Tochter tröstet nicht mal, dass er dank des Euro im Urlaub kein Geld wechseln muss: „Ich denke dann nur, wie viel Kaufkraft mir der Euro raubt.“ 2010 legte er Verfassungsbeschwerde gegen die Griechen-Hilfe ein."

Ist eben ein kluger Mensch.

Und was nützt es, wenn man kein Geld mehr wechseln muss, aber in die Länder nicht mehr reisen kann, weil einem der Wagen angezündet wird?

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