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IGNORED

Haltung der AfD zum Thema "Legaler Waffenbesitz / Waffenrecht"


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die FDP wundert sich, dass sie zurzeit unter 5 % gehandelt wird?

Wer meint ein Mindestlohn von 4 Euro reicht für die Menschen (meine Anmerkung: damit sie weiter ausgebeutet werden können?) sollte sich nicht wundern wenn die Menschen meinen 4 % reichen für die FDP!

http://www.bild.de/p...72876.bild.html

Vielleicht doch besser AfD wählen!

Obwohl Rösler nie von vier Euro als Lohnuntergrenze gesprochen hatte, löste die Kampagne einen Sturm der Entrüstung aus. Und die Kritik ging teils direkt unter die Gürtellinie. Doch Kerkovius schoss den Vogel ab:

Ist wie mit den Waffenbesitzern einfach kritiklos alles übernehmen was in den Zeitungen steht und von der Grünnen gebrüllt wird.

Nun ist Deutschland sicher kein Land in dem Liberalismus und Selbstverantwortung ein Thema sein kann, zu mindestens deuten die letzten Jahrzehnte in eine entgegengesetzte Richtung, insofern ist die FDP einfach nicht eine Partei die, die Deutschen wählen werden.

Hingegen die Afd kann sehr wohl die Nichtwähler mobilisieren und eine bedeutende Kraft werden. Was sicher ist, sei es die Waffenfragen oder auch alles andere wird in Brüssel entschieden werden wenn nicht subito Deutschland wieder das Ruder in die Hand nimmt. Das in Brüssel nur Menschenfeindliche und Bürgerfeindliche Entscheidungen getroffen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Insofern gibt es vielleicht eine kleine Hoffnung mit der Afd.

Sicher wird nicht von heut auf Morgen das Waffg plötzlich gelockert. Aber immerhin wo man sicher sein kann, ist das mit den Systemparteien man im Gleichschritt Richtung Eudssr marschiert.

Was die Sozial Fragen betrifft, irgend jemand muss sie ja finanzieren und wenn man den Mittelstand durch Steuern und einem überwuchernden Beamtenstaat sowie eine Hirnverbrannte Gesetzgebung ausrottet, muss man sich nicht wundern das es irgendwann auch nichts mehr zu verteilen gibt.

Joker

Geschrieben
Wer meint ein Mindestlohn von 4 Euro reicht für die Menschen (meine Anmerkung: damit sie weiter ausgebeutet werden können?) sollte sich nicht wundern wenn die Menschen meinen 4 % reichen für die FDP!

Wenn Du der Meinung bist, die Arbeitskraft eines Arbeitnehmers sei einen bestimmten Betrag Geld wert, warum zahlst Du ihm dann nicht diesen Betrag für seine Arbeitskraft?

Wenn dir die FDP nicht sozialistisch genug ist, warum wählst Du dann nicht gleich eines der Originale? Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, einen Arbeitgeber zwingen zu wollen, dem Arbeitnehmer einen bestimmten Betrag für seine Arbeitskraft zu zahlen (oder den Arbeitsplatz eben zu streichen), gleichzeitig aber die ebenso erzwungene "Solidarität" Deutschlands mit europäischen Minderleister-Staaten abzulehnen? Sozialismus darf schon sein, aber nur im nationalen Rahmen, oder wie soll man das verstehen?

Geschrieben

Ich habe gehört der Mindestlohn wird genauso hoch, wie viel % die FDP bei der nächsten Wahl gewinnt: bei 9,9% wie in Niedersachsen wäre es also mit 9,90 EUR schon mal sehr sozial! ;)

Geschrieben
Wer meint ein Mindestlohn von 4 Euro reicht für die Menschen (meine Anmerkung: damit sie weiter ausgebeutet werden können?) sollte sich nicht wundern wenn die Menschen meinen 4 % reichen für die FDP!

Mindestlohn... erfunden von der Ausbeuterklasse... verpackt in einem Euphemismus - "Mindestlohn" - der den dumm gehaltenen Arbeitsmassen als toll eingeredet wird und in Wirklichkeit tatsächlich 'Maximallohnanspruch' bedeutet... genauso wie der 2. und 3. Arbeitsmarkt, als 'toll' an die dumm gehaltenen Arbeitsmassen verkauft, heute den ersten Arbeitsmarkt kaputt und das Lohnniveau Richtung "Mindestlohn" treibt...

als nächstes dann den "Einheitslohn"... damit hier Arbeit so wenig wie möglich kostet und der Arbeitnehmer die Klappe hält und nicht mal mehr von einem besseren Lohn träumt...

was die meisten Sozialistenwählerm und ihrer (ein)"gebildeten" Meinung nicht merken, ist dass die größten Sozialisten jene sind vor denen sie versuchen wegzulaufen, dabei laufen sie den Korporationen direkt in die Arme...

du willst höhere Löhne... dann hör auf Sozialisten zu wählen...

deren Motto ist nicht ohne Grund: "jedem nach seiner Leistung, jedem nach seinem Bedarf"... deine Maximalleistung für die minimalste Bedarfsdeckung...

wahrer Sozialismus ist ein Ausbeutesystem... und Dank "politischer Bildung" von Kinderbeinen an glauben alle genau das Gegenteil...

die Leute sind doch so desinformiert, dass sie diese allumfassende korporative 'Soziale Marktwirtschaft' tatsächlich für 'Kapitalismus' halten und nicht für den sozialistischen Faschismus, der es wirklich ist...

im Kapitalismus würde man sein Kapital=Arbeitsleistung, zum Gegenwert für anderes gleichwertes Kapital anbieten...

im Sozialismus bekommt man für seine Arbeitsleistung aber nicht den gerechten Gegenwert, sondern den deutlich geringeren "Mindestlohn"... und jene die glauben zu wenig zu bekommen fordern Mindestlohn, um tatsächlich noch weniger zu bekommen...

Geschrieben

Ehrlicherweise sollte sich die Partei eher "Sozialistische Alternative für Deutschland" nennen. Dann wäre nebenbei auch das Kürzel viel einprägsamer - SAfD. :chrisgrinst:

Geschrieben

Ehrlicherweise sollte sich die Partei eher "Sozialistische Alternative für Deutschland" nennen. Dann wäre nebenbei auch das Kürzel viel einprägsamer - SAfD. :chrisgrinst:

Fehlt da nicht noch der nationale Kontext deines vorherigen Beitrags?

Geschrieben

Voab:

Mir ist schon bekannt, dass die SPD ihr Klientel in einer Art verraten hat wie keine andere. Dafür bekommt sie seit Jahren per Stimmzettel ihre Quittung!

Wenn Du der Meinung bist, die Arbeitskraft eines Arbeitnehmers sei einen bestimmten Betrag Geld wert, warum zahlst Du ihm dann nicht diesen Betrag für seine Arbeitskraft?

Wenn dir die FDP nicht sozialistisch genug ist, warum wählst Du dann nicht gleich eines der Originale? Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, einen Arbeitgeber zwingen zu wollen, dem Arbeitnehmer einen bestimmten Betrag für seine Arbeitskraft zu zahlen (oder den Arbeitsplatz eben zu streichen), gleichzeitig aber die ebenso erzwungene "Solidarität" Deutschlands mit europäischen Minderleister-Staaten abzulehnen? Sozialismus darf schon sein, aber nur im nationalen Rahmen, oder wie soll man das verstehen?

Die FDP muss nicht sozialistischer als die SPD sein.

Allerdings habe sich schon ein Problem damit wenn Leiharbeiter für gleiche Arbeit nur den halben Lohn bekommen und die Differenz sich 1 - 2 Arbeitgeber in die Tasche stecken!

Oder Beamte am gleichen Arbeitsplatz die gleiche Arbeit verrichten wie Angestellte (die laut Tarifvertrag nach 15 Jahren ebenfalls nicht kündbar sind) aber die Beamten 41 statt 39 Stunden in der Woche arbeiten und die Angestellten die Arbeitszeitverkürzung mit Urlaubsgeld und 85 % Weihnachtsgeld belohnt bekommen und Beamte kein Urlaubsgeld und nur 30 % Weihnachtsgeld bekommen. Dass Beamte bessere Ruhegehälter als Angestellte bekommen ist auch nur ein Gerücht. Die Bundesländer haben für Ihre Angestellten eine Betriebsrente eingerichtet, für die Beamten gilt diese nicht.

So liberal dass private und öffentliche Arbeitgeber machen können was sie wollen und sich tlw. die Lohnkosten vom Staat subventionieren sollte auch die FDP besser nicht sein!

Mindestlohn... erfunden von der Ausbeuterklasse... verpackt in einem Euphemismus - "Mindestlohn" - der den dumm gehaltenen Arbeitsmassen als toll eingeredet wird und in Wirklichkeit tatsächlich 'Maximallohnanspruch' bedeutet... genauso wie der 2. und 3. Arbeitsmarkt, als 'toll' an die dumm gehaltenen Arbeitsmassen verkauft, heute den ersten Arbeitsmarkt kaputt und das Lohnniveau Richtung "Mindestlohn" treibt...

als nächstes dann den "Einheitslohn"... damit hier Arbeit so wenig wie möglich kostet und der Arbeitnehmer die Klappe hält und nicht mal mehr von einem besseren Lohn träumt...

was die meisten Sozialistenwählerm und ihrer (ein)"gebildeten" Meinung nicht merken, ist dass die größten Sozialisten jene sind vor denen sie versuchen wegzulaufen, dabei laufen sie den Korporationen direkt in die Arme...

du willst höhere Löhne... dann hör auf Sozialisten zu wählen...

deren Motto ist nicht ohne Grund: "jedem nach seiner Leistung, jedem nach seinem Bedarf"... deine Maximalleistung für die minimalste Bedarfsdeckung...

wahrer Sozialismus ist ein Ausbeutesystem... und Dank "politischer Bildung" von Kinderbeinen an glauben alle genau das Gegenteil...

die Leute sind doch so desinformiert, dass sie diese allumfassende korporative 'Soziale Marktwirtschaft' tatsächlich für 'Kapitalismus' halten und nicht für den sozialistischen Faschismus, der es wirklich ist...

im Kapitalismus würde man sein Kapital=Arbeitsleistung, zum Gegenwert für anderes gleichwertes Kapital anbieten...

im Sozialismus bekommt man für seine Arbeitsleistung aber nicht den gerechten Gegenwert, sondern den deutlich geringeren "Mindestlohn"... und jene die glauben zu wenig zu bekommen fordern Mindestlohn, um tatsächlich noch weniger zu bekommen...

So einen überzogenen polemischen Blödsinn!

Schade!

Gerade ZDF, sehr interessant Euro-Länder auf Anti-Eurokurs!

Geschrieben
...

So liberal dass private und öffentliche Arbeitgeber machen können was sie wollen und sich tlw. die Lohnkosten vom Staat subventionieren sollte auch die FDP besser nicht sein!

Dass Subventionen jedweder Art mit Liberalität im Sinne von Freiheitlichkeit nichts zu tun haben, sollte klar sein. Dass die FDP keine liberale Partei im Sinne von Freiheitlichkeit ist, ebenso.

Du möchtest, dass der Staat mit Gewalt in die Vertragsverhältnisse (in diesem Fall Arbeitsverträge) von Menschen eingreift, weil Du der Ansicht bist, dass bei freien Verhandlungen nicht das von dir erwünschte Ergebnis herauskommt und irgendjemand "ungerechterweise" im Vorteil ist. Der Staat soll also die Aufgabe haben, aus Leistungsunterschieden resultierende Unterschiede in den Besitzverhältnissen nach bürokratischen Beschlüssen gewaltsam zu nivellieren.

Kannst Du mir mal bitte erklären, was Du dann gegen eine zentralistische EU mit Euro und ESM hast, die genau den gleichen Zweck hat, nämlich aus Leistungsunterschieden resultierende Unterschiede in den Besitzverhältnissen nach bürokratischen Beschlüssen gewaltsam zu nivellieren? Die Argumentation ist doch exakt die gleiche, dass Deutschland durch seine Wirtschaftskraft vom für Deutschland unterbewerteten Euro profitiert und damit den anderen Ländern schadet, sie "ausbeutet", würdest Du sagen (was nicht mal ganz falsch ist, aber auf politisch-künstlich geschaffenen Voraussetzungen beruht und nicht auf "zu viel Markt", wobei das gleiche für den inländischen Arbeitsmarkt gilt). Warum also sperrst Du dich so sehr dagegen, dass wir gezwungen werden sollen, für andere Länder zu zahlen? Du möchtest doch selber sehr wohl andere Leute zwingen, für andere zu zahlen. Der einzige Unterschied ist, dass Du deinen Sozialismus gerne national halten und nicht auf Europa ausweiten möchtest, weil Du der irrigen Annahme erliegst, dann zu den Profiteuren zu gehören und nicht zu den Zahlern.

Im Übrigen: Glaubst Du, ein Staat, der dich noch nicht mal die Modalitäten eines Vertrages mit einem Vertragspartner im beiderseitigen Einverständnis frei aushandeln lässt, wird dir mittelfristig weiter das Privileg zugestehen, Schusswaffen zu besitzen? Ernsthaft?

Geschrieben

Im Übrigen: Glaubst Du, ein Staat, der dich noch nicht mal die Modalitäten eines Vertrages mit einem Vertragspartner im beiderseitigen Einverständnis frei aushandeln lässt, wird dir mittelfristig weiter das Privileg zugestehen, Schusswaffen zu besitzen? Ernsthaft?

Und wer sollte glauben, daß ein Staat, welcher in Vertragsverhältnisse eingreifen soll, um eine Seite wirtschaftlich zu bevorzugen, davor zurückschreckt, sich selbst zu bereichern? Wenn die AfD glaubhaft wäre, so würde sie die Abschaffung staatlicher Währungen und die Einführung von Marktgeld fordern. Das wurde aber ihrem eigenen staatsgläubigen, sozialistischen Programm widersprechen. Wie bereits einmal angemerkt: das Wort Freiheit findet sich in ihrem Programm noch nicht einmal als Deckmäntelchen.
Geschrieben

- du bist also auch der Meinung, dass alle Beamten abgeschaft gehören und keiner loyale Abhängigkeit zum Staat haben sollte... :drinks:

- weißt du wie Lenin jene nannte, die ihm halfen, obwohl sie sich das genaue Gegenteil davon versprachen, was zu tatsächlich dafür später bekamen...?!?!

jede Forderung nach einem Mindestlohn zeigt, dass man nicht verstanden hat, wieso freie Marktwirtschaft mehr bezahlt und soziale Marktwirtschaft durch Mindestlohn und mehr als einen Arbeitsmarkt dafür sorgt das für gleiche Leistung immer weniger bezahlt wird...

aber soll mir halt recht sein... wähl dir deinen Mindestlohn... dann gibt es auch keinen Streit mehr drüber, ob du mehr bekommen solltest... denn du kriegst NUR NOCH Mindestlohn...

die nützlichen Idioten der Sozialisten sind jene, die nicht wissen was Sozialismus ist, bis dieser mit ihrer ahnungslosen Mithilfe eingeführt wurde... dann erst erkennen sie - zu spät, wenn überhaupt - was sie in Wirklichkeit die ganze Zeit waren...

aber das ist typisch für eingeredete Sozialisten... glauben sie doch tatsächlich, dass ihnen persönlich das Kapital des anderen gehört und sie sich das nur erwählen (also mit Waffengewalt) nehmen können... ihr eigensüchtiger Denkfehler dabei ist, dass auch alle anderen dann all ihr Kapital (inklusive ihrer Arbeitsleistung) ihnen wegnehmen dürfen... und sollten sie selber in diesem sozialen Utopia mehr nehmen als geben, so nehmen ihnen die anderen schnell das Leben, weil die Kosten, die sie der Gemeinschaft erzeugen ihren Nutzen nicht aufwiegen...

Leute die heute Sozialisten (also die Lobbyisten der Korporationen/Faschisten) wählen, sind die Sozialschmarozer von Morgen, die die Sozialisten ausmerzen werden...

The democracy will cease to exist when you take away from those who are willing to work and give to those who would not. - Thomas Jefferson

zum selben Ergebnis kam auch Karl Marx, der meinte das Demokratie der Weg zum Sozialismus ist...

die hier gezeigte Ahnungslosigkeit nicht nur zu der Philospohie, sondern auch zu der eigentlich bekannt sein sollenden Geschichte, zeigt wieder einmal, warum selbst die positivste Demokratie nicht funktioniert, weil der typische Demokrat nicht befähigt ist für sich sinnvoll zu wählen, mangels Verständnis der Wahlfrage...

zum Glück haben wir hier keine Demokratie in der die Wahlentscheidung des Volkes irgendetwas bedeutet... siehe GG §20.2...

man muss den Faschisten geradezu danken, dass jene die nach Mindestlohn schreien es tatsächlich nicht wirklich entscheiden...

hätten wir eine wirksame Demokratie... wir hätten schon seit langen Soylent Green... und keine Sozialschmarozer mehr, die Mindestlöhne fordern würden... lecker...

Geschrieben

Also man kann auch wirklich alles als Positiv für eine Partei hinstellen....

Zu den Piraten ist auch schon mal ein Bundestagsabgeordneter gewechselt. Und was ist aus den Piraten geworden...

rein gar nichts. Eine 2-3% Partei.

Ein Ähnliches Ergebniss wird auch die AfD erreichen.

Ach ja und der Mindestlohn 4€ Blödsinn der der FDP angedichtet wird ist schon wirklich absolut lächerlich.

Die FDP ist stand jetzt die einzige Partei die positive Dinge für Waffenbesitzer in das Wahlkampfprogramm aufgenommen hat und ich gehe auch davon aus, dass die FDP die 5% Hürde schaffen wird.

Ob es für Schwarz/Gelb reicht wird man sehen müssen. Die am wenigsten schmerzhafe Alternative Schwarz/Rot sollte aber zu erreichen sein.

Geschrieben
.... Du möchtest, dass der Staat mit Gewalt in die Vertragsverhältnisse (in diesem Fall Arbeitsverträge) von Menschen eingreift, weil Du der Ansicht bist, dass bei freien Verhandlungen nicht das von dir erwünschte Ergebnis herauskommt und irgendjemand "ungerechterweise" im Vorteil ist. Der Staat soll also die Aufgabe haben, aus Leistungsunterschieden resultierende Unterschiede in den Besitzverhältnissen nach bürokratischen Beschlüssen gewaltsam zu nivellieren.

Nein darum geht es mir nicht! Ich möchte nicht weiter durch Abgaben und Steuern die Arbeitsverhältnisse finanzieren die sich unsere freien Gewerbetreibende dadurch subventionieren lassen dass deren Arbeitnehmer ihr Einkommen mit Sozialleistungen aufstocken müssen um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können! Dann lieber keine Arbeitsplätze als solche!

Kannst Du mir mal bitte erklären, was Du dann gegen eine zentralistische EU mit Euro und ESM hast, die genau den gleichen Zweck hat, nämlich aus Leistungsunterschieden resultierende Unterschiede in den Besitzverhältnissen nach bürokratischen Beschlüssen gewaltsam zu nivellieren? Die Argumentation ist doch exakt die gleiche, dass Deutschland durch seine Wirtschaftskraft vom für Deutschland unterbewerteten Euro profitiert und damit den anderen Ländern schadet, sie "ausbeutet", würdest Du sagen (was nicht mal ganz falsch ist, aber auf politisch-künstlich geschaffenen Voraussetzungen beruht und nicht auf "zu viel Markt", wobei das gleiche für den inländischen Arbeitsmarkt gilt). Warum also sperrst Du dich so sehr dagegen, dass wir gezwungen werden sollen, für andere Länder zu zahlen? Du möchtest doch selber sehr wohl andere Leute zwingen, für andere zu zahlen. Der einzige Unterschied ist, dass Du deinen Sozialismus gerne national halten und nicht auf Europa ausweiten möchtest, weil Du der irrigen Annahme erliegst, dann zu den Profiteuren zu gehören und nicht zu den Zahlern.

Beim ESM geht es nicht darum die Euroländer finanziell zu unterstützen sondern den Banken ihre daneben gegangen Spekulationen zu sichern! Es geht darum Zeit zu gewinnen um die Schrottpapiere der EZB unterzujubeln und dadurch die Verluste zu sozialisieren! Im Übrigen verdient Deutschland nicht an den Euro - dies ist nur ein Märchen um politisch weiter so wie bisher zu agieren!

Im Übrigen: Glaubst Du, ein Staat, der dich noch nicht mal die Modalitäten eines Vertrages mit einem Vertragspartner im beiderseitigen Einverständnis frei aushandeln lässt, wird dir mittelfristig weiter das Privileg zugestehen, Schusswaffen zu besitzen? Ernsthaft?

Nee, aber ich glaube das man mit einem Mindestlohn der dem Einkommen eines Harz IV Empfängers entspricht, sicherstellt dass die die es nicht lassen können ein Gewerbe auf Kosten des Steuerzahlers zu betreiben in die Schranken gewiesen werden! Ein Mindestlohn dürfte für Deutschland deshalb schon kein Problem sein, weil die Deutschen Arbeitnehmer - im Vergleich mit anderen EU-Ländern und gemessen an deren Produktivität bis zu 30 % zu wenig verdienen!

Geschrieben

Nee, aber ich glaube das man mit einem Mindestlohn der dem Einkommen eines Harz IV Empfängers entspricht, sicherstellt dass die die es nicht lassen können ein Gewerbe auf Kosten des Steuerzahlers zu betreiben in die Schranken gewiesen werden! Ein Mindestlohn dürfte für Deutschland deshalb schon kein Problem sein, weil die Deutschen Arbeitnehmer - im Vergleich mit anderen EU-Ländern und gemessen an deren Produktivität bis zu 30 % zu wenig verdienen!

Wer betreibt in der BRD bei einer Staatsquote von ~50 % kein Gewerbe auf Kosten des Steuerzahlers? Wir sind doch alle Opfer und Täter zugleich. Es existiert dann mehrheitlich die Sicht der Dinge stärker zum Täter zu werden. Und wenn der deutscher An meint, er verdiene zuwenig, so kann er dank EU doch problemlos umziehen und woanders in der EU mehr verdienen. Komisch, daß die Franzosen es genau umgekehrt machen, weil man hier mehr verdient und weil es hier Arbeit gibt. Ansonsten hast du nicht einmal ansatzweise das Problem erkannt.

Geschrieben

Wer betreibt in der BRD bei einer Staatsquote von ~50 % kein Gewerbe auf Kosten des Steuerzahlers? Wir sind doch alle Opfer und Täter zugleich. Es existiert dann mehrheitlich die Sicht der Dinge stärker zum Täter zu werden. Und wenn der deutscher An meint, er verdiene zuwenig, so kann er dank EU doch problemlos umziehen und woanders in der EU mehr verdienen. Komisch, daß die Franzosen es genau umgekehrt machen, weil man hier mehr verdient und weil es hier Arbeit gibt. Ansonsten hast du nicht einmal ansatzweise das Problem erkannt.

Richtig und es gehen ja schon genug, zum Beispiel junge Ärzte mit ihren Familien in die Schweiz, nach Dänemark und Skandinavien!

Vermutlich sind es noch nicht genug!

Geschrieben

Richtig und es gehen ja schon genug, zum Beispiel junge Ärzte mit ihren Familien in die Schweiz, nach Dänemark und Skandinavien!

Leider bringt das auch nur eine prozentuale Besserung, also man wird weniger zum Opfer. Eine wirkliche Alternative ist es aber nicht. Das Versagen ist systembedingt!

Geschrieben

Richtig und es gehen ja schon genug, zum Beispiel junge Ärzte mit ihren Familien in die Schweiz, nach Dänemark und Skandinavien!

Vermutlich sind es noch nicht genug!

das liegt allerdings an unserem Gesundheitssystem. Als Arzt kannst du nur noch in der Stadt ordentlich Kohle verdienen und daher ballt es sich da.

Das hat aber 0,0 mit der EU zu tun sondern rein mit unserem Gesundheitssystem.

Geschrieben

Wenn ich die Entwicklung der Postings vom Joe so lese keimt in mir doch die Hoffnung dass die AfD mehr Stimmen von den Sozialisten (egal ob rot oder grün) als von den bürgerlichen Parteien einfängt.

Wenn jemand bereit ist für 10,- Euro meinen Rasen zu mähen, dann kann er das tun.

Wenn dann irgendein Spinner meint das verbieten zu müssen und ich ihm 20,- Eu bezahlen müsse, dann kann er das nicht mehr tun.

Ich mäh ihn dann lieber selbst oder lass ihn wachsen.

Wem ist jetzt gedient? Der der mähen wollte hat seinen Job verloren und ich nen ungepflegten Rasen.

Gewonnen hat der Spinner mit seinen sozialistischen Ideologien.

So einfach ist das mit dem Mindestlohn.

Genauso einfach ist das mit der Mietobergrenze.

Ich hätte auch gern ein 200qm-Penthouse in München-City für 500,- Euro Monatsmiete.

Ich käm aber nicht auf die Idee das vom Staat zu fordern.

Was fordert man denn als nächstes, ne Panamera-Leasingrate für 200,- Euro/Monat.

Wenn ein Wohnungsbau-Investor kalkuliert dass er für sein Invest 10,- Eur/qm als Miete braucht und man ihm befiehlt er darf nur 5,- Eur nehmen, wird er nicht bauen!!

Wem ist gedient??

Dann sollen die Sozialisten die so was fordern doch selber bauen.

Was das ganze mim Waffenrecht zu tun hat erschließt sich mir immer noch nicht.

Da bleibt AfD die Katze im Sack.

Und die wissen warum. Die Initiatoren wollen Kohle machen, und zwar Euros!!

Geschrieben

Wie steht die AfD denn jetzt zum Waffenbesitz. Gab es da eine Anfrage? Dieser Thread befasst sich mit allem, nur nicht mit seinem Thema.

Grüße

Geschrieben

Wie steht die AfD denn jetzt zum Waffenbesitz. Gab es da eine Anfrage? Dieser Thread befasst sich mit allem, nur nicht mit seinem Thema.

Grüße

Die Frage müsst ihr euch nicht stellen, denn mit den System Parteien wird das Waffg nach Brüssel delegiert (siehe Schengen Vertrag). Natürlich kann die SPD im Inland vorpreschen, nur am Schluss ist es nur eine Frage von eine paar Jahren bis in der EUdssr Waffen für private verboten werden. Private Waffen kann man sich in einer Diktatur nicht leisten, das hat die Geschichte zu genüge gezeigt.

Joker

Geschrieben
Wie steht die AfD denn jetzt zum Waffenbesitz....

Diese Frage stellt sich für die AfD überhaupt nicht, und wenn, glaubt bloß nicht dass dann da einer sagt, Waffen ja super, wenn ihr

das haben wollt. An uns soll's nicht liegen. Sie werden genauso auf die Verbotsschiene einschwenken wie die anderen.

Joker hat recht, die Zukunft wird in Brüssel entschieden, und dort ist unsere "Lobby" noch nicht mal präsent.

Geschrieben

Mich würde es wundern wenn die EU in 5 Jahren in der Zusammensetzung noch existieren würde. Spätestens bei der nächsten golbalen Rezession werden die schwächeren Staaten austreten wenn sie Ihre Probleme bis dahin nicht in den Griff bekommen haben. So wie es momentan aussieht wird sich die Wirtschaft in den kommenden Jahren doch besser entwickeln als erwartet. Die USA wird den Euroraum wohl mit nach oben ziehen.

Von daher steht für mich ohnehin erstmal nur Deutschland im Vordergrund. D.h. wir brauchen eine liberale Partei im Bundestag. Die FDP ist mit ihren momentan knapp 5 % die logische Wahl. Die AfD liegt immerhin noch 2 % Punkte darunter.

Schafft es keine der beiden Parteien in den Bundestag bekommen wir enorme Probleme.

Theoretisch wäre dann rot-rot-grün denkbar. Und was die aus dem Land machen würden will ich mir nicht einmal in meinen Träumen ausmahlen.

Geschrieben

....

Schafft es keine der beiden Parteien in den Bundestag bekommen wir enorme Probleme.

Theoretisch wäre dann rot-rot-grün denkbar. Und was die aus dem Land machen würden will ich mir nicht einmal in meinen Träumen ausmahlen.

Wegen dem Ausfall der FDP wird Deutschland garantiert nicht untergehen und die AfD ist politisch völlig Bedeutungslos! Mit den Linken wird die SPD keine Geschäfte machen.. und wenn doch würde eine solche Regierung keine vier Jahre durch halten..

Es läuft höchstens auf eine Koalition aus Union und SPD raus.. das ist aber früher oder später auch zu erwarten wenn Schwarz/Gelb noch mal die Kurve kriegen sollte.. die haben doch in der jetztigen Legislaturperiode nur noch mit Hängen und Würgen durch gehalten.. weiter vier Jahre geht das nie gut!

Gruß

Hunter

Geschrieben

...D.h. wir brauchen eine liberale Partei im Bundestag. Die FDP ist mit ihren momentan knapp 5 % die logische Wahl. Die AfD liegt immerhin noch 2 % Punkte darunter.

...

Es gibt nur ein kleines Problem: Die FDP ist derzeit keine liberale Partei und somit eben auch keine logische Wahl für einen liberal eingestellten Menschen.

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