Zum Inhalt springen
IGNORED

Katja Triebel verlässt das prolegal-Direktorium


Cavino

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So steht es im Newsletter. Da ist die Interpretation nicht mehr so gewagt...

EDIT:

Ich denke, Frau Triebel war "zu aktiv", und hat dabei den ein oder anderen Narzisten zu sehr in den Schatten gestellt. Davon hat es im PL-Direktorium n䭬ich leider mehr als genug.

Tatsachen geben Anlass zu der Vermutung, dass man das Wort "Aktiv" auch durch "intelligent" oder "wenig unterwürfig" ersetzen kann.

Wer den Meister nicht ehrt, dem zürnt er leicht.

Und dort gibt es mal wenigstens zwei Meister.

Alle Anderen:

Immer schön weiter der Sandale folgen.

Und spendet gefälligst. Aber nicht immer so geizig!!!

Geschrieben

Ich denke mal, dass bei PL der Machtkampf zwischen den "Offensiven" und den "Geheimdiplomaten" zu Gunsten der letzteren ausgegangen ist.

Lobbyarbeit findet zugegebenermaßen zum Großteil hinter den Kulissen statt.

Dass das aber derart auf Kosten der Information und Kommunikation über das Internet geht mag ich nicht verstehen.

Gruß

Michael

Geschrieben
Ich denke mal, dass bei PL der Machtkampf zwischen den "Offensiven" und den "Geheimdiplomaten" zu Gunsten der letzteren ausgegangen ist

Wie jedes Mal in den letzten 25 Jahren.

Wir arbeiten wie bekloppt, dürfen aber nichts sagen, sonst wirkt es nicht. Und schickt uns Geld, es muss aber viel Geld sein, sonst hilft es nicht.

Hätten die Schwulen so gearbeitet, wäre der alte § 175 StG immer noch aktuelles Recht.

Aber egal.

Folgt der Sandale!

Geschrieben

Wie Lobbyarbeit funktioniert, sieht man doch tagtäglich. Da braucht es nicht wirklich Leute, die thematisch tief drin sind, sondern welche, die Politiker für Reden "buchen" und Geldköfferchen durch das Land tragen (ggf. bis nach Brüssel).

Dazu muß aber ein Dachverband her, unter dem ALLE Verbände die irgendwie das WaffG tangiert, rein gehören. So ein Dachverband hat im Grunde nur die Aufgabe, die Lobbyarbeit zu kanalisieren. Und wenn die Verbände für jedes Mitglied 10,- EUR pro Jahr überweisen, ist auch Genug Geld vorhanden, um Lobbyarbeit "aktiv" zu betreiben.

Genau so funktionieren auch die ganzen anderen Lobbygeschichten. Da zieht kein einzelner Verein oder Firma nach Berlin.

Und der Dachverband spricht erst gar nicht über Sportschützen, Jäger, Messerwerfer und was weiß ich, was es da alles so gibt. Auf so granularer Ebene spricht ein Dachverband erst gar nicht.

Und was Dachverbände "ausrichten" können, sieht man ja tagtäglich in der Welt.

Geschrieben
Das dürfte im Wesentlichen daran liegen, dass es immer sehr viel leichter ist, einfach nur gegen etwas zu sein.

Vielleicht sollten wir unsere Strategie überdenken und statt "für Waffen" eben "gegen" etwas anderes zu sein...

ich hoffe du hast beim zweiten Satz die grüne Farbe nur vergessen...?

sollte das doch "schwarz" gemeint sein, dann brauchen wir uns keine Sorgen machen... wie bei der NRA in den US wird da der Waffenbesitz jetzt über die Psychotest abgeschaft, gerade auch weil die NRA gegen Psychopathen ist...

und in ihrer Dummheit ist die NRA nur gegen jeden den der Staat für geisteskrank erklärt, weil sie auch nur hoffen die Gesellschaft von den Dingen abzulenken, die die Gesellschaft an der NRA und jenen die sie repräsentiert, verbrecherishc empfindet...

"schaut nicht mich an... ich bin zwar ganz was pöses... aber der da drüben der ist noch viel viel pöser... lass uns alle gemeinsam auf den einschlagen...!"

immer wieder schön, wenn man sich so argumentativ selber beschuldigt...

und nur gegen etwas zu sein bringt am Ende nur das ewig gleiche "kleinere Übel"... es bring keine Verbesserun gder eigenen Lage, sondern höchstens - falls den Trick keiner bemerken sollte - den erhalt des schon schlechten Status Quo...

wir sollten endlich mal anfnagen von ganz alleine "in Milch zu schwimmen" anstatt uns immer an anderen hochzuziehen, die wir untertauchen können... am Ende ist nämlich keiner mehr da, der uns über "Milch" hält auf den wir mit dem Finger zeigen können...

also nehmt Abstand von solch "schwarz" geschriebenen Plänen... die schaden am Ende mehr...

Wir müssten uns nur auf eine gemeinsame Agenda einigen und eine verbindliche Vorstellung eines für alle vertretbaren Gesetzes ausarbeiten.

Natürlich müssten dabei alle Seiten zugeständnisse machen.

danke das du im ersten Satz mit mir einer Meinung bist...

nur dein letzter Satz ist wieder der Weg zurück zum selben Spiel, dass wir schon die ganze Zeit verlieren... weil wir Zugeständnisse machen bei Dingen die eigentlich nicht verhandel bar sind, wollen wir unser Ziel erreichen...

unsere jetzige Situation ist das Ergebnis eines langen Faden von Zugeständnissen, die übersetzt "gesetzliche Verbote" heißen...

Jene die für nichts stehen, fallen für alles - Alexander Hamilton

Manchmal denke ich, Foren richten mehr Schaden an, als sie nutzen.

das ist eben das Problem mit Dmeokratie bei der Entscheidungsfindung...

wenn du nach Meinungen rufst fühlt sich jeder "berufen"... und seine Meinung ist dann alleinig richtig, eagl wie argumentativ und faktisch sie auch falsch ist... bis zum letzten gesteigert, wird am Ende von allen alles abgelehnt, was nicht 100% ihre Meinung ist...

man stelle daher keine Frage, auf die man die Antwort nicht hören will...

das passiert in Foren, bei Produktplanungen durch Kundenfeedback und wie man sieht auf in Antiwaffenbesitzlobbyvorständen...

auch hier hilft wieder das, was ich schon vorher gesgat habe... das der freie Markt das Angebot regeln sollte... indem ein Angebot gemacht wird, hat jeder die Möglichkeit es zu akzeptieren oder abzulehen... aber man läßt nicht jeden unkundigen Kunden seine Meinung zu, sondern erlaubt nur die vorher fachkundig definierte Meinung zu "kaufen"...

dann nämlich ist kein Kunde sauer, dass seine Meinung nicht im Produkt enthalten ist und er das Produkt, was ansonsten sehr gut ist, nun aus Prinzip ablehnen muss...

Geschrieben

djjue1 bringt es auf den Punk!

Da geht es hin, was hoffnungsvoll im badischen Forst unter Uwe Bertsch seinen Anfang!

Schade!

Ein erfahrener Landespolitiker hat mir erklärt wo er unser Problem sieht:

Es mangelt an einer Interssensvertretung gegenüber der Politik!

Heut kommt der DSB, morgen der DJV ......

Jeder vertritt seine Ideale.

Man hört sie alle an und nutzt die Uneinigkeit gegen sie alle aus!

So lange die Verbände sich nicht einig sind,

es drei Waffenrechtsvereinigungen gibt,

ist mit einem Einfluss auf die mediengetriebene Politik in unserer Sache nicht zu rechnen!

Schade!

Geschrieben

Es gibt keine drei Waffenrechtsvertretungen. Es gibt KEINE.

Für mich würde nichts dagegen sprechen, wenn meine Interessen zusätzlich durch eine Waffenrechtsvertretung getätigt werden.

Diese müßte auch nicht durch Wahlen oder als e.V. "legitimiert" werden.

Es würde mir reichen, wenn sich zweidreivier Menschen zusammen tun, Mitstreiter organisieren und den Waffenbesitz für unbescholtene Bürger fördern.

Das braucht kein Verband oder eben e.V. sein, der durch Profilneurotiker unterwandert werden kann.

Da kann auch einfach hier im WO zB eine Info kommen für eine Vertretung, von einem/einer dem/der man diese Arbeit und das Herzblut zutraut.

Wie man den Club dann nennt ist erstmal egal, wichtig ist die Freiheit in der Ausübung der Vertretung.

Seine Kritik kann man ja ggfs der Vertretung zukommen lassen.

Ich wäre auch gerne bereit für entsprechende Personen meines Vertrauens eine jährliche Spende für die Unkosten zu entrichten.

Es sollte aber ein Team sein, daß sich kennt und miteinander arbeiten kann.

carl

ps

Viele Aktivitäten von Frau Triebel sind mir in Erinnerung, an Aktivitäten der prolegal kann ich mich nur an einzwei Sachen erinnern.

Geschrieben

steht im aktuellen newsletter von heute

Da ich mich zwar für den Newsletter angemeldet habe, ihn aber nur ein paar Mal bekommen habe und seit dem nie wieder und da der aktuelle Newsletter auch nicht im Archiv auf der PL-Homepage ist:

Und was steht da, wie es ausgegangen ist?

bye knight

Geschrieben

Das hat mit dem bezahlen der Mitgliedsbeiträge nix zu tun.

Wir haben zwischen den Jahren unsere Web-Präsenz komplett umgebaut, inkl. Serverumzug.

Dabei wurde auch für unsere Homepage ein neues System aufgezogen.

Die Datenbank für den Homepage-Newsletter konnte wegen Inkompatibilität nicht übernommen werden.

Geschrieben

Ist es möglich, eine kurze Erläuterung zu bringen, wie Prolegal arbeitet und wie die Lobbyarbeit aussehen soll?

Nach FWR und Geheimdiplomatie ohne Ende haben Forenuser auf mehr Transparenz und wahrnehmbare Aktivitäten gesetzt. Jetzt wäre der Kontakt zur Basis goldrichtig um den gewährten Vorschusslorbeeren gerecht zu werden.

Geschrieben

...

Die Datenbank für den Homepage-Newsletter konnte wegen Inkompatibilität nicht übernommen werden.

...und die newsletter als pdf sichern und hinterher im neuen system einpflegen ging nicht, oder wie sollen wir jetzt diese aussage verstehen...

ich glaube mein eindruck verfestigt sich gerade!

Geschrieben

...und die newsletter als pdf sichern und hinterher im neuen system einpflegen ging nicht, oder wie sollen wir jetzt diese aussage verstehen...

Nee sowas geht nicht..... ich brauche um 10 pdf's zu sichern und woanders wieder eizubinden max 5 Min. und bin blutiger Laie daran kann nicht liegen....

Es lag wohl niemand was dran die Mitglieder zu informieren, bzw. man war mit wichtigerem beschäftigt.

Sorry aber der Mangel an Transparenz und Information ist das was PL seit anbeginn aller Zeit von den Mitgliedern vorgeworfen wird. Weder an der Kritik der mitglieder noch an der Informationspolitik von PL hat sich seit 3 jahren nichts geändert

Geschrieben

Bitte nix durcheinander werfen.

Es ist die Rede von dem Homepage-Newsletter, in dem sich auf dem alten System jeder Interessierte

eintragen konnte, unabhängig von einer Mitgliedschaft. Und genau diese Datenbank mit den Adressen

konnte nicht übertragen werden.

Der Mitglieder-Newsletter, den, wie der Name schon sagt, unsere Mitglieder bekommen, verschicken wir

nach wie vor. Dieser läuft über ein ganz anderes System.

Geschrieben

nee im Grunde genommen ist doch die Essenz dass hier wenn man über alle Post's drüber liest das Problem eine bemängelte Transparenz und ungenügende Information der Mitglieder und jetzt noch eingeschränkt duch den Ausstieg von Fr. Triebel und den unschönen Newsletter.

Dass aber eine Datenbank mit interessierten Menschen (das müssen ja nichtmal Mitglieder sein, wär auch nicht ganz so schlimm weil die Adressen hat man ja.) gänzlich verloren geht halte ich persönlich ebenfalls für nen Supergau und kaum vorstellbar. Es sei denn es fehlt die Zugriffsmöglichkeit mangels Berechtigung?)

Ich versetze mich mal in die Situation eines Abonnenten und versuche mir vorzustellen was in dem vorgeht.... Keine Newsletter mehr oooh ist sehr ruhig geworden
Geschrieben

Bitte nix durcheinander werfen.

Es ist die Rede von dem Homepage-Newsletter, in dem sich auf dem alten System jeder Interessierte

eintragen konnte, unabhängig von einer Mitgliedschaft. Und genau diese Datenbank mit den Adressen

konnte nicht übertragen werden.

Der Mitglieder-Newsletter, den, wie der Name schon sagt, unsere Mitglieder bekommen, verschicken wir

nach wie vor. Dieser läuft über ein ganz anderes System.

Wer macht denn bei euch die IT? Die Putze?

Wenn ich so einen Schwachfug immer lese wird mir ganz übel. Alles was in einer Datzenbank drin ist kann man exportieren und nach einer entsprechenden Umwandlung auch in ein anderes System importieren.

Geschrieben

Plan B wäre gewesen, mit dem alten System eine Rundmail zu schicken, mit einem Link zur Neuanmeldung im neuen System.

Oder ging das nicht?

Ist ja auch egal, die Sache ist rum und wir haben andere Probleme.

Geschrieben

Es wurde in diesem Faden viel geschrieben über was "man" machen müsste, was andere nicht machen, wie Politik und Lobbyarbeit funktioniert.

Was EkelAlfred schreibt ist im Grundsatz richtig. Da es sich aber nicht darstellen läßt, weil dazu auch Menschen gehören, die verstehen müssen, wie das System funktioniert und auf der Klaviatur spielen können müssen, hilft das Lamentieren ja nun nicht wirklich weiter. Der Austausch in Foren ist prima, bringt aber das Ganze nicht einen Zentimeter weiter. Auch hilft es wenig, immer wieder zu betonen, wie die verschiedenen Verbände gegeneinander arbeiten würden und der Sache an sich nur Schaden.

Alles toll.

Der Einzige, der einen unmittelbar umsetzbaren Vorschlag unterbreitet hat, ist sheepy.

Jeder von uns, ob Sportschütze, Jäger, Sammler muss persönlich in die eigene mögliche Öffentlichkeit treten und sein Hobby publik machen. Er muss darüber reden und Repräsentant und Lobbyist in eigener Sache werden. Die grünenen Muttis aus dem Kindergarten lernen so den Papa oder die Mama der lieben kleinen Clara, zu der die eigene Vanessa immer so gerne zum Spielen geht, weil die Eltern doch so nett mit den Kindern umgehen, als ganz normalen und sehr verantwortungsvollen Jäger oder Sportschützen, jedenfalls LWB kennen lernen. Davon gibt es nämlich ganz schön viele in der Republik. Und schon ist eine persönliche Beziehung aufgebaut, die nicht mehr so einfach durch anonyme Hasstiraden gestört werden kann. Nur so kann, wie es oben schon mal geschrieben wurde, der Lüge ein anderes Bild entgegengesetzt werden. Dazu gehört aber nicht nur das Lamentieren am Stammtisch, auf dem Schießstand oder in einem Forum. Dazu gehört persönliches Engagement und etwas Arsch in der Hose, da ja leider nicht alle Leute nett und freundlich reagieren.

Ich hatte vor wenigen Tagen eine Begegnung mit einem Nachbarn in unserem Aufzug. Ich kam gerade von der Jagd mit Gewehr im Futteral auf dem Rücken und Kurzwaffe am Gürtel. Der Nachbar trat in den Aufzug und fragte, woher ich käme. Auf meine Antwort von der Jagd kam seine Reaktion: So, ein Schieser sind sie, worauf ich entgegnete, wenn man einen Schweinebraten auf dem Teller haben wolle, müsse man das Schwein halt erst um die Ecke bringen, sonst wird das nichts.

Die Begegnung war grundsätzlich nicht unfreundlich, sie zeigt aber zweierlei. Einmal, dass man immer etwas entgegenen sollte, was auf keinen Fall als ausweichende oder beschwichtigende Entschuldigung aussehen sollte. Zum Anderen aber, und das ist unser aller Schuld, dass eine sehr große Unsicherheit herrscht, wenn jemand mit Waffen angetroffen wird. Wie soll ich mich der Person gegenüber verhalten? Es ist also keine Selbstverständlichkeit mehr, Leute mit Waffen zu sehen und mit ihnen normal umzugehen. Jeder versucht, so unauffällig wie möglich zu wirken und den Kopf einzuziehen um nicht aufzufallen. Erfolg davon??? Man wird nicht mehr wahrgenommen. Meine Waffe als Jäger oder Sportschütze ist keine Selbstverständlichkeit mehr für den Gegenüber, weil er es nicht mehr kennt. Warum??? Weil wir uns selber unsichtbar gemacht haben. Wenn das so bleibt, würde eine auch noch so große Waffenlobbyorganisation null Erfolg haben.

Verbandsbashing ist auch nur eine Form von "lass den Dreck mal die Anderen machen". Wenn ich feststelle, dass mich mein Verein nicht so vertritt, wie ich mir das vorstelle, tue ich etwas, um das zu ändern. Wenn diejenigen, die dauernd nach der Waffenlobby rufen, sich mit ihren Vorstellungen in ihren Verbänden organisiert und dort ihre Lobbyarbeit gemacht hätten und nicht alles bequem den Profilneurotikern überlassen hätten, wären wir einen großen Schritt weiter.

Also nicht meckern, machen!!!

nur meine bescheidene Meinung.

Grüße

windhund

Geschrieben

@windhund, volle Zustimmung, jeder ist im kleinen und in seinem persönlichen Umfeld seine eigene Waffenlobby!

Was auch ein einzelner machen kann, zeigt das Beispiel vom Fachbuchautor Henning Hofmann mit seiner kostenlosen Online-Zeitschrift "Waffenkultur" und der "Feuerkampf und Taktik" Seite.

Grüße

laurin

Geschrieben
Es würde mir reichen, wenn sich zweidreivier Menschen zusammen tun, Mitstreiter organisieren und den Waffenbesitz für unbescholtene Bürger fördern.

sage ich doch... das Modell der freien Marktwirtschaft...

aber wie wir sehen, glauben ja hier noch welche man kann nur in einem Verein sein, auch wenn dieser wie es Alfred auf den Punkt bringt nichts mit Waffenbesitzlobbying zu tun hat... und die Forderung diese Vereine sollten plötzlich eine gemeinsame Party steigen lassen scheitet schon daran, dass sich keiner von denen einig wird wer die Musik bestellt...

dagegen wäre es einfacher von diesen ganzen "Musikantenstadeln" eine neue Disko aufzumachen und Musik die alle hören wollen zu spielen... und die vom Musikantenstadel dürfen auch mal auf ne andere Party gehen wenn ihnen da die Musik besser gefällt...

bei sowas kann dann jeder mit seiner Zeit, Geld, Expertise seine Wahl treffen... wenn ihm das Angebot gefällt zahlt er dafür... wenn nicht, dann muss er auch kein Mitläufer sein... denn davon haben wir jetzt schon genug...

nur mal so eine Idee als Anregung...:

gun-like.jpg

ist jetzt zwar nicht so regenbogenfarben... aber würde sich jemand hier zum Beispiel sowas als "Regenbogenflagge" aufs Auto&etc. kleben und damit Flagge als Waffenbesitzer zeigen...?

(nicht vielleicht genau das, weil da gibts bestimmt schnell Ärger mit dem geistigen Eigentümer von der NSA)

sozusagen das "Thumbs Up" der Waffenbesitzer...

um 45° nach oben gedreht wäre es das Victory/Peace Handzeichen der Waffenbesitzer...

(soll wohl aber in Italien eine beleidigende Geste sein - weiß da einer mehr?)

einfach um zu zeigen das man da ist...

das nicht die einzigen Waffenbesitzer, die die Öffentlichkeit "persönlich" kennt, jene sind die Schulen zusammenschießen...

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.