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IGNORED

Da ist ein Neuer, der ein Buch geschrieben hat...


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

:fool:

Ist es wirklich zu viel verlangt, derartiges so zu verlinken:

http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=832971

Und noch dazu von so einem alten Hasen wie dir :peinlich:

BBF

Geschrieben
:fool:

Ist es wirklich zu viel verlangt, derartiges so zu verlinken:

http://www.bod.de/index.php?id=296&objk_id=832971

Und noch dazu von so einem alten Hasen wie dir :peinlich:

BBF

Warum denn nicht?

So einen Dünnpfiff wie im Link können auch nur leichtgläubige Dummschwätzer Glauben schenken!

Laß doch den Primaten ihren Glauben das die Welt friedlich ist! Und das die Waffen böse sind! Lasse es dabei!

Geschrieben
Das Thema hatten wir vor ein paar Monaten schon ;) Unwichtig sich darüber aufzuregen, nur ein weiterer Weltverbesserer.

falsch, ganz falsch.

der herr gehöhrt zum aaw. das buch ist schon älter und wird wohl wegen fehlendem absatz seit ca.2 tagen auf der aaw hauptseite und ihren facebookaurtritt beworben.

übrigens,....bei amazon giebt es zu diesem hetzwerk, gar lußtiges zufinden. :00000733:

Geschrieben

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Das große Schusswaffen-Werkbuch

Ich schreibe jetzt auch ein Anti-Gun-Buch! In unseren Reihen findet sowas ja scheinbar reißenden Absatz :D

Geschrieben

Das Buch ist nicht älter, sondern definitiv erst Mitte September 2012 auf den Markt gekommen. Wir haben unser "Besprechungsexemplar" (leider passt es nie so richtig ins Heft...) direkt bei Erscheinen bekommen. Es wäre müßig, auf alle inhaltlichen Fehler, Lügen, verzerrte Wahrnehmungen usw. einzugehen. Der Typ hat einfach eine rosa Brille auf, vor die er manchmal noch schwarze Pappe klebt.

Der Autor ist aber Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH) und steckt mit seinem Dummschwätz evtl. noch andere aus diesem Bereich an. :rolleyes:

Als "Book on Demand" muss man nur dafür sorgen, dass es eben keinen Demand gibt. Oder bestellen, lesen und innerhalb der Online-Rückgabefrist von 14 Tagen überlegen, ob das wirklich der Zombie-Krimi ist, den man sich aufgrund des Titels eigentlich bestellen wollte. <_<

Starke Nerven braucht man tatsächlich dafür.

Geschrieben
Als "Book on Demand" muss man nur dafür sorgen, dass es eben keinen Demand gibt. Oder bestellen, lesen und innerhalb der Online-Rückgabefrist von 14 Tagen überlegen, ob das wirklich der Zombie-Krimi ist, den man sich aufgrund des Titels eigentlich bestellen wollte.

Fraglich ist aber ob bei "Ebooks" und "Books-on-demand" überhaupt eine gesetzlich Rückgabefrist besteht. Gerade auch wenn es um die "Print-on-demand"-Bücher geht....

amazon räumt wohl eine Rückgabe ein - sie müssten es mE jedoch nicht.

Also bevor sich jemand schund auf den Reader lädt...

Geschrieben

"Book on Demand" ist letzten Endes nichts anderes als Buecher von D.e.p.p.e.n. für D.e.p.p.e.n.

Eine Kollegin von mir hat ein Buch über (ihre) Katze geschrieben, das nicht nur dämlich ist, sondern in dem auch Sätze mittendrin abbrechen und anders weitergehen.

Das Buch dieser Ahbeweh Tante hat wenigstens einen Verleger gefunden, der das teure Papier und den Druck bezahlt hat.

Aber dieser Hirnriss ist doch einfach nur ....

Ach, so - Jeder, wirklich Jeder kann ein BoD veroeffentlichen.

Also, falls jemand mal in die Tasten hauen will ..... Nur zu!

Geschrieben
18. Sept. 2012, sagt der Verlag

Was für ein Verlag?

Books on Demand bedeutet, daß der Autor ein paar Exemplare auf seine Kosten hat drucken lassen.

Weil nämlich keine seriöser Verlag dafür Interesse hatte.

Geschrieben

Noch etwas:

Das Buch kann man bei Amazon normal bestellen und normal zurück geben. Versandkostenfreie Lieferung und kostenlose Rücksendung, falls es Euch nicht gefällt. Aber nicht lesen, nur ungelesen zurück geben, nach einer Begutachtung, wie sie in einem Ladengeschäft möglich wäre ...

Noch Fragen?

Geschrieben
Was für ein Verlag?

Books on Demand bedeutet, daß der Autor ein paar Exemplare auf seine Kosten hat drucken lassen.

Weil nämlich keine seriöser Verlag dafür Interesse hatte.

Was nicht grundsätzlich bedeutet, dass das Werk auch schlecht ist! Sehr viele Autoren fangen im Selbstverlag an und machen erst dadurch auf sich aufmerksam.

"Seriöse Verlage" lehnen Werke nicht selten ab, wenn es gerade nicht dem Trend folgt oder nur eine kleine Zielgruppe angesprochen wird oder es der Geschäftsplan zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr erlaubt, neue unbekannte Autoren unter Vertrag zu nehmen.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

In der heutigen Zeit gibt es vieles zu Lesen, zu sehen und zu hören was mit legalen Schußwaffen in privater Hand zu tun hat.

Leider viel negatives. Euch ist ja schon aufgefallen das bei Legal besessenen Waffen die Ausschlachtung in den Medien reisserisch ist. Man liest es dann auf einer Doppel Seite in den Pressemedien. Aber wehe eine Illegale Schußwaffe hat Ihr gar Schrecklich Werk getan, dann liest man das in der Rubrik unter ferner liefen. Denn laut Meinung der selbsternannten Gutmenschen gibt es keine Waffen in unerlaubten Besitz. Nach denen darf es überhaupt keine Waffen in Deutschland geben. Also auch in in den Medien nicht

.

Stellt euch mal vor es gibt keine Krimis, Actionfilme, Thriller, Horror und sonstige Filme und Bücher in denen Waffen oder Gegenstände, mit denen Menschen anderen Schaden zufügen können, komplett verboten werden. "Kettensägenmassaker" ohne Sägen müssten dann in "Kopfkissenmassaker" umgenannt werden. Oder anstelle eines Steins wird ein Opfer mit einer Melone erschlagen. Wir fordern WBK´s für Obst. Angriff der Killertomaten, ein Horror für Veganer, Fleischesser haben grinsen im Gesicht.

Es ist dem Menschen nicht gelungen friedlich mit seinen Nachbarn zusammen zuleben. Sehen wir doch mal über die Grenze, wieviele bewaffnete Konflikte gibt es zur Zeit die in meinen Augen nur einen Namen dafür haben, es aber nicht öffentlich ausgesprochen wird, nämlich KRIEG. Schickt die Gutmenschen dahin, lasst sie dort gegen Waffen kämpfen. Denn dort sterben "Tausende" von Unschuldigen.

Solange diese Szenarien in den Medien zu sehen sind werden labile Mitmenschen in Versuchung gebracht dieses umzusetzen und in unsere "heile Welt" einzubringen.

Mein Hobby macht mir Spaß, ich habe Freude daran Scheiben zu löchern. Aber ich habe keine freude daran auf ein lebendes Wesen zu zielen und abzudrücken. Mich interessiert die Technik die dahinter steht ein Projektiel möglichst in das Zentrum der Scheibe zu bringen. Ein Lebewesen kann ich auch anders zu schaden bringen, dafür hat man nunmal den Führerschein. Wenn Menschen im Strassenverkehr zu Schaden kommen verlangen die Legal waffenbesitzer nun auch nicht das die Fahrzeuge abgeschafft werden sollen.

Gruß Beiermann

Geschrieben

Kundenrezensionen bei AMAZON

"Also ehrlich gesagt bin ich froh kein Geld dafür ausgegeben zu haben. Ich habe die anderen Rezensionen hier gelesen und denke das ist von Freunden des Verfassers. (Würde ich auch so machen, wenn ich ein Buch schreibe...) Mist, totaler Mist. Da lese ich lieber die Bibel. "

"Was soll man groß dazu sagen außer das man sich den Kauf sparen sollte. Das Buch durchleuchtet völlig undifferenziert das deutsche Waffengesetz. Politik und Gesetze sollte man mit dem Kopf und nicht mit Emotionen machen.

Wer auf phantasievolle Weltanschauungen steht dem ist das Buch noch zu empfehlen. "

"Die Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes sowie die exakten polizeilichen Lageberichte scheint der Autor nicht zu kennen - oder er will sie nicht kennen. Diese fundierten und unwiderlegbaren Daten sagen aus, dass einerseits legal Schusswaffen besitzende Bürger als Täter bei Gewalt- (und Totschlag-)Delikten kaum in Erscheinung treten, ebensowenig die von ihnen legal in Besitz befindlichen Jagd-, Sport- und Sammlerwaffen. Dagegen sind bei Totschlagdelikten in erdrückender Mehrheit gar keine Schusswaffen im Spiel. Und wenn sie doch verwendet werden, sind sie zu fast 100 Prozent illegal in Täterbesitz.

Vergleicht man weiterhin die Ergebnisse kriminologischer Ergebnisse aus unterschiedlichen Ländern miteinander, so stellt man zweifelsfrei fest, dass die waffenrechtliche Situation in keiner Kausalität zur Gewalt- und Totschlagkriminalitätsrate steht. Auch diese Ergebnisse werden im Buch ausgeblendet.

Der Autor muss sich also spontan fragen lassen, welches "Töten" er meint, das blutspritzend weitergeht. Das von Sportschützen und Jägern kann es nicht sein - und die über 100000 Abtreibungen pro Jahr in Deutschland meint er nicht.

Als dritter Aspekt mutet es befremdlich an, von einer "Waffenlobby" zu sprechen. Es existieren lediglich Dachverbände von Sportverbänden (teilweise olympische Sportarten vertretend), Jagd- und Sammlerverbände, in der Regel ehrenamtlich geführt. Hier von einer "Lobby" zu sprechen, ist sehr weit hergeholt und völlig sachfremd.

Der Buchtitel "Das Töten geht weiter" mit reißerisch gemachten Handabdruck in triefendem Blut und die Verbindung zum Waffenbesitz von Sportschützen und Jägern kann bei der Faktenlage nur als absurd bezeichnet werden.

Das Buch informiert nicht, klärt nicht auf. Was will es dann? Vielleicht ist es nur der billige Versuch, eine Empörungswelle neu zu beleben und auf ihr reitend seine Geschäfte und/oder Vorurteile zu pflegen. "

"Mit der Amokkeule um sich dreschend wird ein Generalverdacht gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe geschürt und deren präventive Kollektivbestrafung gefordert. Es wird suggeriert, daß Legalwaffen die Ursache von Straftaten sind um eine unfreiheitliche Weltanschauung durchzusetzen. Ich habe mir das Buch geliehen und bin froh keinen Cent dafür ausgegeben zu haben. Nur tut es mir um die Zeit leid die ich damit verschwendet habe, es zu lesen."

Man könnte das Buch auch so zusammenfassen:

Party and bullshit and party and bullshit and party and bullshit and bullshit and bullshit ........

Geschrieben

Und hier ein jemand der meint das Buch sei sehr gut seriös recherchiert :mega_shok:

Ein wichtiges und wirklich seriös recherchiertes Sachbuch, ist es, was der Winnender Gerhard Zastrow hier auf den Markt gebacht hat. Sensationell wie hier fadenscheinige Argumente zerpflückt werden. Das größte Lob für sein Werk erfährt Zastrows Buch durch die hier abgedruckten Rezensionen und dem Aufschrei von Waffen-Narren und der mächtigen Lobby der Waffen-Industrie!

Geschrieben

Dem schliess ich mich an.

Das Buch wird nicht mehr als ein Ladenhüter. Nur eine reisserische Aufmachung macht noch keinen Renner aus dem Schrottwälzer.

Interessiert doch kaum jemanden.

Geschrieben

Wie schreibt der Autor noch gleich? "Schusswaffen gehören nicht in private Hände"...

Nicht nur, dass der Mann mit diesem einen, reisserischen Satz hunderte Jahre Schützentradtition, tausendfach praktizierte, wertvolle Sammlertätigkeit, sowie de facto jede Jagd-Ausübung negiert (und vernichten will)...

Nein, er ist auch in seiner extremen Voreingenommenheit nicht fähig, einen Blick in den eigenen, polizeilichen Bundes-Lagebericht zu werfen. Dort könnte er nämlich schwarz auf weiß nachlesen, dass in der Summe der private Schusswaffenbesitz weder nennenswerten Anteil an der Schusswaffenkriminalität, noch der gesamten Waffenkriminalität hat.

"Vorsätzliche Blindheit", lieber Autor, ist eine üble Sache. Vor allem, wenn sie zu politischen Entscheidungen zu Lasten Dritter führt.

Geschrieben

Eher vorsätzliche Geldgeilheit - der Mann ist Polizist und damit Beamter. Daher sind alle Nebentätigkeit ausser einer schriftstellerischen Betätigung genehmigungspflichtig.

Alles klar?!

Ihr solltet das Dingens lieber bestellen und wieder zurückschicken.

Wenn das ausreichend Leute machen, nimmt Amazon diesen Rotz vielleicht endlich mal aus dem Angebot.

In diesem Sinne: Nahallamarsch und Abgang

Archiviert

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