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IGNORED

Lehrerin will bewaffnete Lehrer zum Schutz


Schwarzwälder

Empfohlene Beiträge

Sollten die Lehrer in den Staaten wirklich mit Schusswaffen ausgerüstet sein, besteht meiner Meinung nach die Gefahr, dass es potentielle Amokläufer als Herausforderung ansehen und die Sache vielleicht anders (mit noch mehr Opfern) angehen.
Nein. Diese Täter suchen Opfer, keine Gegner. Sie wollen möglichst viele Opfer um größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen und kein Risiko eingehen verletzt geschappt zu werden um nachher für Ihre Tat geradestehen zu müssen.

und deswegen wird die Schul/Lehrerbewaffnung dazu führen, dass sich die Frage, ob ein Lehrer überhaupt schießen würde, garnicht stellen... denn der Täter wird WIE IMMER sich den Ort suchen, wo er ganz sicher nicht mit einem bewaffenten Lehrer rechnen muss der vielleicht sogar zurück schießt... er geht einfach woanders hin, wo sich die Frage nach dem schießenden Lehrer garnicht stellt, da der Lehrer vom König wehrlos gehalten wird...

denn das Spiel heißt "Massenmord" und nicht "WUrde selbst erschossen nach dem zweiten Schuss"...

denn diese Fälle gibt es in Amiland auch... nur schaffen es diese kaum in die Lokalpresse... das will der Amokläufer aber nicht... der will internationale Bekanntheit... das geht nur ohne Gegenwehr und einem Gewaltmonopol, was stets zu spät kommt...

Rest gelöscht, da OT und beleidigend.

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Nach dem Selbstverständnis unserer Politik ist das auch so gewollt,

hier herrscht die Doktrin vom Gewaltmonopol des Staates.

...Waffen werden in Deutschland gerade noch(!) für Sport und Jagd geduldet - also nicht mal wirklich akzeptiert.

...Derartiges ist in Deutschland nicht mal ansatzweise diskussionsfähig - unter keiner Regierung, früher nicht und künftig nicht.

Also schon im 19. Jhdt. war es in div. politischen Diskussionen damals üblich, Waffenbesitz zum Selbstschutz als Bürgerrecht anzuerkennen. So ein Pistölchen in der Tasche beseitigt ja nicht gleich das Gewaltmonopol des Staates.

Auch in jüngerer Zeit gab es noch das Waffentragen für alle Jäger (Jagdschein = Waffenschein bis 1972), bedürfnislosen Langwaffenerwerb (bis 1972) und selbst aktuell gibt es noch den Kleinen Waffenschein für jedermann als Zugeständnis an den Selbstschutzwunsch in der Bevölkerung mit Schusswaffen.

Was Dein "künftig" anbelangt: Da muss man auch die Interessen sehen, den Schutz der Allgemeinheit durch flächendeckende Polizeiposten nicht weiter finanzieren zu wollen, Polizeiabbau wie in den letzten Jahren unterminiert das "Gewaltmonopol des Staates" nämlich, weil dadurch evident wird, dass die Bevölkerun g nicht mehr ausreichend geschützt ist. Auch dies könnte die Stimmung bezüglich SV mit Waffen irgendwann zum Kippen bringen.

Schöne Grüße

Schwarzwälder

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Da hoffen wir mal, dass nicht einer der unter Psychopharmaka stehenden Lehrer (und da gibt es hier wie dort einige) mal die Geduld mit der Klasse verliert.

BBF

Und was hindert heute einen Lehrer einen Amoklauf zu machen ????

Ach ja ich weiss es, es ist verboten Waffen in einer Schule zu tragen und zu bringen.

Joker

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wenn man vom Teufel spricht...

Amoklauf in Polizeistation... drei verletzte, keine getöteten Opfer... der Täter ist tot...

wer wird wohl der nächste sein, der die Herausforderung annimmt, in einer Gun Full Zone einen Amoklauf zu machen und vielleicht über den derzeitigen Rekord von drei toten Opfern zu kommen...?!?! sowas muss doch den Sportsgeist wecken... zumindest in dem Dorf wo die Presse es noch berichtet... weil halt nicht genug wehrlose und damit zum Tode verurteilte Opfer, für die internationale MSM, die sonst gerne von solchen "sportlichen Aktivitäten" berichtet...

was lernen wir daraus...?!?!

- wer so "nicht besonders intelligent" ist in einer Gun Full Zone Amok zu laufen, gewinnt höchstens einen Platz in der Liste des Darwin Awards... und da auch nur ganz unten, wegen absoluter Dummheit...

- Gun Full Zones wehren - bis auf die "besonders unintelligenten" - Amokläufer zuverlässig ab...

- sollte es trotzdem zu einem Amoklauf kommen, so wird der Täter nahezu immer innerhalb von drei toten Opfern selber gestoppt... nicht so wie in den Gun Free Zones, wo Dutzende Wehrlose darauf hoffen müssen, dass sich der Amokläufer selbst erschießt, bevor er zu einem kommt...

würde man aber den angeblichen sportlichen Charakter einer solchen Veranstaltung tatsächlich für vorhanden sehen - von wegen der "Herausforderung" und so... - dann müsste für solche Leute die einzig sinnvolle Lösung in so einer Situation sein, dass Polizisten weder Waffen noch Schutz haben dürfen... weil das die Täter ja zu Höchstleistungen anspornt und die Taten erst auslöst...

also entwaffnen wir die Polizei... denn die sagen ja immer, dass wenn man wehrlos ist, basiert einem nichts... weswegen die Polizisten ja Waffen tragen... weil denen so gerne was passiert...

schade auch, dass man in Uk nur noch wenige Bobbies - aka Polizisten ohne Schutz und Schusswaffe - sieht, weil das sie nicht mehr schützt... laufen jetzt auch alle mit Schutzweste, Pistole und MP rum... weil eine entwaffnete Gesellschaft wie die UK, ja nicht mehr um sich ballert...

und überhaupt, warum rufen wir eigentlich jedesmal die Polizei...? verschlimmert es die Lage nicht, wenn wir uns - gerade weil sie bewaffnet sind - bewaffnete Retter rufen... die Logik war doch "je mehr Waffen, desto schlimmer"... also beim nächsten Amoklauf nicht die Polizei rufen und vor der Schule sollten die Eltern jeden doch aufkreuzenden Polizisten aufhalten, damit er es nicht noch schlimmer macht, indem er noch mehr Waffen in die Schule bringt...

für alle die nicht an die "besondere Herausfoderung" glauben... ich hoffe, dass in Deutschland jetzt keiner sauer ist, dass der Rekord für das größte Schulmassaker von Deutschland in die uSA gegangen ist, und nun auf die Idee kommt hier ein "Rückspiel" zu veranstalten...

und obwohl das hier ja keiner hören will, hier ein paar Meinungen der Waffenverbieter...:

Guns-Are-Bad-600.jpg

und genau das hat er bekommen... seine Schulen sind schwer bewaffnet...

irgendwie traut er einer ach so sicheren "Gun Free Zone" so sehr, dass er da nicht ohne schweren Waffenschutz hingeht...

die Amis nennen sowas glaube ich "Do as I say, not as I do"...

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ach mal ganz erhrlich,

in den Staaten gehts doch nicht mehr um 26 Tote oder ähnliches.

Für die meisten Europäer unbemerkt hat sich die dortige Regierung zu etwas abartigen entwickelt.(Wir können es ruhig puren Faschismus nennen)

Binnen der nächsten 24 Monate wird es in den Staaten knallen.

Die Regierung braucht jeden Grund die Leute zu entwaffnen.

Da haben nämlich ganz viele Leute keine Lust sich ihre verfassungsmäßigen Rechte stehlen zu lassen.

Muß kein schönes Gefühl sein wenn man in New Orleans wohnte, ein eigenes Haus hatte, das nicht im Überschwemmungsgebiet lag, genug Lebensmittel und Wasser,Waffen zur Verteidigung,

und dann kommt die Polizei, tritt dir deine Tür ein, stiehlt dir deine Waffen und "evakuiert" dich in so ein riesen Sportstation, wo nur nette Leute sind.

Alles großer Mist, und wenn du nach hause kammst war die Bude leer. Keiner haftet.

Das ist doch für viele Amis eine ganz andere Bedrohungslage als es in Deutschland suggeriert wird.

Und wenn der Euro euch um die Ohren fliegt dann wird es nicht anders sein.

Aber das nationale Waffenregister hat da natürlich extreme Vorteile geschaffen.

Ich persönlich bin ja nur mal gespannt wann ich da mal Zugriff auf die Datensätze bekomme.

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Ach weißt du, wenn die Einwohnermeldeämter und die Polizei da Zugriff drauf haben dann wird das wohl kein Thema sein.

Seit dem Ankauf der Steuer CD aus der Schweiz wissen wir ja auch das eine Kopie des Datensatzes ja nichts strafbares oder moralisch verwerfliches ist.

Das ist ja kein Diebstahl , die Daten werden ja nicht weggenommen usw.

Vielleicht hat ja irgendein unterhaltspflichtiger Ehemann bei seiner Scheidung die Waffen nicht als Vermögen deklariert. <_<

Von daher sehe ich das recht gelassen.

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Da haben nämlich ganz viele Leute keine Lust sich ihre verfassungsmäßigen Rechte stehlen zu lassen.

die Constitution gibt den People keine Rechte...

und es wird dann knallen, wenn die US gegen das negative Recht des sagenumwobenen zweiten Zusatzartikels verstößt...

wenn der Staat das nicht von der Bill of Rights dem People gegebene Recht to keep and bear arms infringed...

dies ist von den Framers für die People als Warnsignal gedachte Hinweis, dass der Staat gegenüber den People endgültig illegitim tyranisch geworden ist und die People den Tree of Liberty mal wieder mit Tyranenblut düngen müssen...

beide Seiten bereiten sich darauf seit Jahren vor... die US mit dem USPATRIOT Act und NDAA... die People kaufen Arms...

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Rein statistisch gesehen, ist es unvermeidlich, daß zumindest auch eine Grundschullehrerin in den Reihen der NRA zu finden ist

und

deren Lösungsansätze als ihre feste Überzeugung verkündet ;)

So what -

oder

auf gut Deutsch,

was soll`s, ist doch nichts Neues :rolleyes:

Es wurden ja schon Amokläufe an Schulen in den USA durch Bewaffnete Zivilisten gestoppt, auch durch Lehrer.

So wurde z.B. 1997 an einer Schule in Pearl, Mississippi, ein Amokläufer durch den Direktor Joel Myrick mit seiner privaten Waffen gestoppt. Er musste halt erst zu seinem Auto rennen, um die Waffe zu holen. In der Zwischenzeit hatte der Täter 2 Schüler getötet. Ein Amoklauf in Edinboro, Pennsylvania, wurde durch James Strand, den Besitzer eines nahegelegenen Restaurants, gestoppt, nachdem dieser seine Schrotflinte auf den Täter richtete. Ein Amoklauf 2002 in der Appalachian Law School in Virginia wurde durch 2 Schüler, Mikael Gross und Tracy Bridges, gestoppt, die unabhängig voneinander beide zu ihren Autos rannten und ihre Waffen holten. Nachdem sie sie auf den Angreifer richteten, gab dieser auf. Hier wurden übrigends von den meisten Medien die Schusswaffen der Schüler verschwiegen, die haben dann alle sowas im Sinne von "die Schüler überwältigten den Angreifer" geschrieben.

Die deutschen Mainstreammedien wird es übrigends nicht kümmern, egal wieviel Gutes bewaffnete Lehrer in anderen Ländern bewirken sollten. Sie berichten einfach nicht, oder sie lügen. Das machen sie auch heute schon zur genüge, und wenn man Lügen nur oft genug wiederholt werden sie in der öffentlichen Wahrnehmung zur Wahrheit.

Sollten die Lehrer in den Staaten wirklich mit Schusswaffen ausgerüstet sein, besteht meiner Meinung nach die Gefahr, dass es potentielle Amokläufer als Herausforderung ansehen und die Sache vielleicht anders (mit noch mehr Opfern) angehen.

Die Amokläufer rechnen doch damit, nicht lebend aus dem Haus zu kommen- ob er sich nun selber die Kugel gibt oder von einem Lehrer/ Securitymann erschossen wird, ist dann egal.

Wenn das wahr wäre, warum gibt es dann so wenig Amokläufe auf Schiesständen? Oder in Kasernen? Und wieso sollte es dann mehr Opfer geben? So wie Räuber möglichst schnell und einfach an Geld wollen, wollen sogenannte Amokläufer möglichst schnell und sicher einen hohen Leichenberg vor sich auftürmen - die wollen alle keine Herausforderung.

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Lieber ein toter Kindermörder als viele tote Kinder. Selbst wenn es nur abschreckt wenn mit bewaffneten Lehrern zu rechnen ist, erfüllt es seinen Zweck. Diese Typen haben immer beim ersten Anzeichen von Widersrand aufgegeben oder sich selbst gerichtet. Wenn unsere Medien zusätzlich aufhören würde diese Killer zu glorifizieren wäre noch viel mehr gewonnen.

Ja glaubst du?

Der nächste Amokläufer hüllt sich von Kopf bis Fuß in Kevlar trägt eine Weste mit Einschüben für SK4

und einen GSG9 Schutzhelm den man sicher auch in den USA beschaffen kann und ein LMG viel Spaß

dann mit 38iger Revölverchen dann kommen die nächsten und Proklamieren das Aufstellen von 50BMG

Maschinengewehren oder Anschaffen von mehrsch.40mm Granatwerfern oder wie? (Die sich im übrigen auch für

Amokläufe eignen würden...)

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Wenn das wahr wäre, warum gibt es dann so wenig Amokläufe auf Schiesständen? Oder in Kasernen?

Soviel dazu das Kasernen sicher sind:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmach...rt27857,2768529

Und soviel dazu das Schiesstände sicher wären:

http://www.sz-online.de/sachsen/anklage-ge...er-1668807.html

Auch hier zeigt es sich wieder wenn jemand eine Waffe haben will findet er Immer wege um an diese zu gelangen

es gibt nun mal keine vollkommene Sicherheit.

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Soviel dazu das Kasernen sicher sind:

...

Und soviel dazu das Schiesstände sicher wären:

...

Warum sollten Kasernen und Schießstände sicher sein? Auch Polizisten überumpeln und entwaffnen ist keine besonders große Kunst!

Bei uns im Dorf war letztes Jahr eine größere Reservistenübung der Bundeswehr.. da durften die Hobbykrieger mit dem G36 spazieren gehen.. ein einsammeln der Gewehrchen wäre für entschloßene Täter nicht das geringste Problem gewesen!

Genau so einfach wäre es Schießstände und Waffenhändler zu überfallen.. oder den älteren Herrn in Polizeiuniform, da müsste man nicht einmal Gewalt anwenden!

Gruß

Hunter

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Soviel dazu das Kasernen sicher sind:

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmach...rt27857,2768529

Und soviel dazu das Schiesstände sicher wären:

http://www.sz-online.de/sachsen/anklage-ge...er-1668807.html

Auch hier zeigt es sich wieder wenn jemand eine Waffe haben will findet er Immer wege um an diese zu gelangen

es gibt nun mal keine vollkommene Sicherheit.

Was haben Deine Links zu Raubüberfällen jetzt mit der Frage zu tun, warum es in Kasernen und auf Schießständen so wenig Amokläufe gibt?

lg Rüdiger:-)

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Ja glaubst du?

Der nächste Amokläufer hüllt sich von Kopf bis Fuß in Kevlar trägt eine Weste mit Einschüben für SK4

und einen GSG9 Schutzhelm den man sicher auch in den USA beschaffen kann und ein LMG viel Spaß

dann mit 38iger Revölverchen dann kommen die nächsten und Proklamieren das Aufstellen von 50BMG

Maschinengewehren oder Anschaffen von mehrsch.40mm Granatwerfern oder wie? (Die sich im übrigen auch für

Amokläufe eignen würden...)

????

vielleicht auch ne ritterrüstung? ich glaube da verrennt sich grad jemand.

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Ja glaubst du?

Der nächste Amokläufer hüllt sich von Kopf bis Fuß in Kevlar trägt eine Weste mit Einschüben für SK4

und einen GSG9 Schutzhelm den man sicher auch in den USA beschaffen kann und ein LMG viel Spaß

dann mit 38iger Revölverchen dann kommen die nächsten und Proklamieren das Aufstellen von 50BMG

Maschinengewehren oder Anschaffen von mehrsch.40mm Granatwerfern oder wie? (Die sich im übrigen auch für

Amokläufe eignen würden...)

Aber sicher und deswegen hat sich der Mörder von Newton umgebracht als er die Polizei Sirenen gehört hat obwohl er mit seiner Schutzweste und einem Sturmgewehr mit Sicherheit den kommenden Polizisten ein erfolgreiches Gefecht hätte liefern können.

Und sowieso was würde deine Äusserung ändern, man soll also nichts tun weil es in der Theorie für jede Massnahme eine gegen Maßnahme gibt. :peinlich:

Darüber hinaus, man kann auch solche Einzelgänger in Robocop Kleidung recht schnell unschädlich machen, wenn man weiss wie und da reicht eine normale Schusswaffe.

Joker

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Es wird schon deutlich schwerer, besonders wenn man waffenseitig unterlegen ist.

Wenn jemand kämpfen will, macht der Wille zum kämpfen den Unterschied und dann wird es effektiv sehr schwierig denjenigen schnell unschädlich zu machen.

Andere Beispiele:

Mohammed Mehra hat geschafft mehrere Polizisten zu verletzen trotz hundertschaften von Spezial Einheiten und den Einsatz von massenweise Blendgranaten und allen möglichen Waffen.

At 10:30 on 22 March, the decision was taken to arrest him. Grenades were thrown into the apartment but elicited no response. A 15-strong team of specially trained officers decided to enter the flat first by the door, then using the windows whose shutters had been removed during the night. The team deployed technical devices and video equipment to inspect the different rooms. No presence was detected until a device was introduced into the bathroom. At that point the killer emerged shooting long and frequent bursts.[80] The officers returned fire and snipers opposite attempted to neutralise him. Mohammed Merah then jumped out of the window with weapon in hand and continued to shoot. Merah was shot in the head by a police sniper, and he was found dead on the ground.[81][82]

Less than one hour later it was announced to media in Toulouse that Merah was dead.[83] Merah's death was later confirmed by President Sarkozy.[52][84] Agence France-Presse reported that three police officers had been injured in the preceding gunfire, one of whom sustained "fairly serious" wounds. It was discovered that Merah had a bulletproof vest, components of Molotov cocktails and weapons parts stockpiled inside his flat.[84]

Mumbay:

The 2008 Mumbai attacks were twelve coordinated shooting and bombing attacks across Mumbai, India's largest city, by Islamist terrorists[6][7] who were trained in and came from Pakistan.[8] The attackers allegedly received reconnaissance (recce) assistance before the attacks. Ajmal Kasab, the only attacker who was captured alive, later confessed upon interrogation that the attacks were conducted with the support of Pakistan's ISI.[9][10] The attacks, which drew widespread global condemnation, began on Wednesday, 26 November and lasted until Saturday, 29 November 2008, killing 164 people and wounding at least 308.[2][11]

Die konnten während 3 Tagen morden, trotz des Einsatzes aller Spezialeinheiten des Landes.

Der Unterschied zwischen den Gangstern von North Hollywwod, den islamischen Terroristen und einem weißen unbescholtenen jugendlichen der behütet aufgewachsen ist und ein Schulmassaker durchführt, ist das der letzte eben kein Kämpfer ist und durch entschiedenes eingreifen gestoppt werden kann egal ob er eine Schutzweste trägt und mit dem letzten Sturmgewehr Modell ausgestattet ist.

Der Tag wo ein überzeugter trainierter Islamistischer Terrorist ein Schulmassaker verübt wird es ganz anders aussehen wie bis jetzt.

Die Frage ist aber nicht kann man einen überzeugten aggressiven ideologisch vernebelten Terroristen der sterben will einfach stoppen, sondern kann man diese jungen weißen Jugendlichen stoppen die ein Schulmassaker verüben.

Joker

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Die Religion spielt keine Rolle im Erfolg. Training, Willen und entsprechende Möglichkeiten schon.

---Trennung---

Es greift zu kurz, nur nach einem Muster zu schauen. Das ist die gleiche Fehlanalyse wie bei den Waffengegnern.

Für den Fall School Shooting sind mehr Waffen genauso falsch wie keine Waffen. Beides ist idealistisch gedacht, funktioniert aber nicht. Die Erklärung der Suche einer Gun Free Zone greift ebenfalls ins Leere. Davon gibt es viele. Die Täter suchten aber Orte mit persönlichem Bezug. Sie wählten die eigene und nicht eine beliebige Schule. Der zweite Bezug ist die Medienwirksamkeit, die eben am Szenario School Shooting erreicht wird. Über die gleiche Schiene wird das Tatmittel gewählt. Der Rummel wird eben durch Massenmord an einer Schule mit Schusswaffen in Gang gesetzt.

Wer allein an einer hohen Opferzahl interessiert wäre, könnte es dem Oklahoma-Bomber nach machen (168 Tote, >800 Verletzte) oder an die verletzlichsten unserer Gesellschaft gehen wie im belgischen Dendermonde. Mit einem Messer oder Schwert ließe leicht sich schreckliches in einem Kindergarten (3 Tote, 12 Verletzte) anrichten.

Es gibt medial bedingt eine Differenz zw. gefühlter Sicherheit und tatsächlicher Bedrohung. Morde und Gewaltstraftaten sind seit Jahren rückläufig und Opfer eines Überfalls zu werden ähnlich wahrscheinlich, wie Opfer eines School Shootings.

Mehr Waffen ändern daran genauso wenig wie gar keine.

So sieht ein Ablauf für die Angehörigen aus

Einfach über das Thema hinweggehen und als statistische Ausnahme zu bezeichnen geht auch nicht.

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Die Religion spielt keine Rolle im Erfolg. Training, Willen und entsprechende Möglichkeiten schon.

---Trennung---

Ist OT, aber die Religion bzw die Ideologie gibt schon die Motivation für das Training und den Willen. Nicht normal im Kopf er nicht.

Es greift zu kurz, nur nach einem Muster zu schauen. Das ist die gleiche Fehlanalyse wie bei den Waffengegnern.

Für den Fall School Shooting sind mehr Waffen genauso falsch wie keine Waffen. Beides ist idealistisch gedacht, funktioniert aber nicht. Die Erklärung der Suche einer Gun Free Zone greift ebenfalls ins Leere. Davon gibt es viele. Die Täter suchten aber Orte mit persönlichem Bezug. Sie wählten die eigene und nicht eine beliebige Schule. Der zweite Bezug ist die Medienwirksamkeit, die eben am Szenario School Shooting erreicht wird. Über die gleiche Schiene wird das Tatmittel gewählt. Der Rummel wird eben durch Massenmord an einer Schule mit Schusswaffen in Gang gesetzt.

Wer allein an einer hohen Opferzahl interessiert wäre, könnte es dem Oklahoma-Bomber nach machen (168 Tote, >800 Verletzte) oder an die verletzlichsten unserer Gesellschaft gehen wie im belgischen Dendermonde. Mit einem Messer oder Schwert ließe leicht sich schreckliches in einem Kindergarten (3 Tote, 12 Verletzte) anrichten.

Es gibt medial bedingt eine Differenz zw. gefühlter Sicherheit und tatsächlicher Bedrohung. Morde und Gewaltstraftaten sind seit Jahren rückläufig und Opfer eines Überfalls zu werden ähnlich wahrscheinlich, wie Opfer eines School Shootings.

Mehr Waffen ändern daran genauso wenig wie gar keine.

So sieht ein Ablauf für die Angehörigen aus

Einfach über das Thema hinweggehen und als statistische Ausnahme zu bezeichnen geht auch nicht.

Das Problem ist das die Ursachen Forschung, wenn überhaupt erfolgreich keine brauchbaren Lösungsansätze gibt. Ist ja nicht so das nicht vieles in die Richtung versucht worden ist. Der Grund liegt wahrscheinlich an Ursachen die nicht monocausal sind und im tiefsten unserer heutigen Gesellschaftsform liegen.

Und wenn man auch den einen oder anderen Amoklauf im Vorfeld verhindern kann, wie es ab und zu passiert, bleibt immer der einer oder anderer Fall wo es zum Amoklauf kommt. Effektiv statistisch gesehen nicht sehr oft aber definitiv zu viel.

Nur als Vergleich in den USA hat es in den letzten 50 Jahren kein totes Kind bei einem Schulbrand gegeben. Und das hat einen Grund, es wurde wie woanders auf der Erde massiv in die Brandprävention sowie in die Brandbekämpfung investiert. Und niemand ist auf die Idee gekommen Sprinkler und Feuerlöscher zu verbannen nur weil es eine Feuerwehr gibt.

Aber genau dies passiert mit den Amokläufen.

Wenn ein Amoklauf im Gang ist, kann er nur von einer bewaffneten Person Vor Ort gestoppt werden. Die Polizei mit und ohne Amokausbildung kommt immer zu spät, ohne Ausnahme. Und es gibt heute genug Beispiele von Amokläufen die von bewaffneten Zivilisten gestoppt wurden, damit man nicht an der Wirksamkeit zweifeln muss.

Unter diesen Umständen wäre nichts normaler als Lehrpersonen die es wollen und die auch entsprechend geschult sind zu bewaffnen. Aber wegen diffusen Ängsten wie, mehr Waffen lösen das Problem nicht oder was passiert wenn der Lehrer Amok läuft (als ob er es nicht schon heute könnte) macht man nichts anderes als die Feuerlöscher ab zu bauen. Das ist wirklich eine kognitive Dissonanz erster Güte.

Und was die Entwickelung der Gewalt Kriminalität betrifft, zu mindestens in der Schweiz ist sie massiv ansteigend seit den 50 Jahren. Alles andere was einem in den Medien Präsentiert wird sind Jahresvariationen die man nur herauspickt wenn es runter geht um zu zeigen wie sicher alles ist.

1950 gab es 35 Morde/Toschlag und Vorsätzliche Tötungen, 12 schwere Körperverletzungen und 679 leichte Körperverletzungen

1984 gab es 41 Morde/Totschlag und Vorsätzliche Tötungen, 21 schwere Körperverletzungen und 465 leichte Körperverletzungen

2011 gab es 229 Tötungsdelikte, 487 schwere Körperverletzungen und 9033 einfache Körperverletzungen

Und die Bevölkerung ist zwischen 1950 von 4.7 mio auf 8 mio angeschwollen, reicht aber bei weitem nicht aus um den massiven Anstieg an Gewalttaten zu erklären insbesondere in den letzten 30 Jahren. Normalerweise hätten die Gewalttaten massiv zurückgehen müssen weil die Bevölkerung massiv älter geworden ist.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/inde.../key/histo.html

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/inde.../dos/02/01.html

http://www.pxweb.bfs.admin.ch/Dialog/varva...e&secprod=3

Also nicht alles glauben was einem der Mainstream verklickert. Dürfte wahrscheinlich nicht viel anders in D sein.

Aber die USA sind wieder auf Stand 1950 was die Gewalttaten betrifft, würde ich mir auch wünschen für die Schweiz. Soweit für mehr Waffen fordern mehr Gewalt.

Ach und mal wieder ein verhinderter Amoklauf in den USA durch den Einsatz eines bewaffneten Menschen. http://www.mysanantonio.com/default/articl...out-4123414.php

Wird aber niemand in den gleichgeschaltenen EU Medien finden.

Joker

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Ich bedaure, dass man Lösungsansätze, ähnlich wie im genannten Brandschutz, kategorisch ablehnt. Man kann viel über passive Sicherung erreichen. Baulicher Schutz, Begrenzen der Zutrittsmöglichkeiten, Alarmierung, etc.. Leider kommt da diese Nonsensphrase von "Unsere Schulen dürfen keine Festungen werden". Es geht um Leben! Gegen Brandschutzfestungen hat sich auch keiner ausgesprochen.

Einfache Lösungen gibt es jedenfalls nicht.

Nochmal das Kriminalthema

Dazu mal die Zahlen aus der Zusammenfassung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2011

5. Entwicklungen einzelner Kriminalitätsbereiche

Zurückgegangen waren die Zahlen u.a. in den Deliktsfeldern:

– Diebstahl von Kraftfahrzeugen um 2,2 % von 42.002 auf

41.057 Fälle;

– Widerstandshandlungen gegen die Staatsgewalt um

2,3 % auf 22.839 Fälle (2010: 23.372); allerdings waren

diese Straftaten von 1993 bis 2008 nahezu kontinuierlich

von 18.292 (1993) auf 28.272 (2008) angestiegen;

– Gewaltkriminalität (um 2,1 % auf 197.030 Fälle);

zurückgegangen sind in diesem Deliktsfeld insbesondere

Raubdelikte (- 2,3 % auf 48.166 Fälle) und die

gefährliche und schwere Körperverletzung (-2,7 % auf

139.367 Fälle);

– Waren- und Warenkreditbetrug um 4,3 % auf 277.469

Fälle;

– Betrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von

Zahlungskarten um 15,9 % auf 16.061 Straftaten;

– Wettbewerbs-, Korruptions- und Amtsdelikte um 14,7 %

auf 5.241 Fälle (2010: 6.141).

Zugenommen haben die Zahlen in den Deliktsfeldern:

– Diebstahl aus Kraftfahrzeugen um 2,2 % auf 242.563

Fälle;

– Diebstahl von Fahrrädern um 7,2 % auf 328.748 Fälle;

– Wohnungseinbruchdiebstahl um 9,3 % auf 132.595

Fälle;

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um

0,4 % auf 47.078 Fälle;

– Rauschgiftdelikte um 2,4 % auf 236.478 Fälle;

– Computerkriminalität um 0,7 % auf 84.981 Fälle.

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Ich bedaure, dass man Lösungsansätze, ähnlich wie im genannten Brandschutz, kategorisch ablehnt. Man kann viel über passive Sicherung erreichen. Baulicher Schutz, Begrenzen der Zutrittsmöglichkeiten, Alarmierung, etc.. Leider kommt da diese Nonsensphrase von "Unsere Schulen dürfen keine Festungen werden". Es geht um Leben! Gegen Brandschutzfestungen hat sich auch keiner ausgesprochen.

Einfache Lösungen gibt es jedenfalls nicht.

Einfache Lösungen gibt es nicht, aber in Newton waren die Ansätze "Brandschutz" schon in Kraft, hat aber nicht gereicht, es fehlte eben der Feuerlöscher.

Nochmal das Kriminalthema

Dazu mal die Zahlen aus der Zusammenfassung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2011

...

Man muss sich die grossen Tendenzen anschauen über Jahrzehnte nicht die jährlichen Variationen die nichts aussagen.

Joker

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Einfache Lösungen gibt es nicht, aber in Newton waren die Ansätze "Brandschutz" schon in Kraft, hat aber nicht gereicht, es fehlte eben der Feuerlöscher.

Gute Analogie! Ich bin nur kein Freund der Lösung: Da bekommen jetzt ein paar Lehrer ne Knarre und alles ist gut. Das wird nicht funktionieren und kann nicht DER Lösungsansatz sein.

Man muss sich die grossen Tendenzen anschauen über Jahrzehnte nicht die jährlichen Variationen die nichts aussagen.

Diese Statistiken der letzten Jahre weisen alle den selben fallenden Trend auf:

Polizeiliche Kriminalstatistik,

gerichtliche Verurteiltenstatistik,

Dunkelfelduntersuchungen.

Einen sehr guten Überblick verschafft der Periodische Sicherheitsbericht. Der Letzte ist leider von 2006.

Mal ein Beispiel warum die Wahrnehmung anders ist

Ein Beispiel dafür, wie die Medien das Phänomen Kriminalität nicht nur "reproduzieren", sondern auch "produzieren" können, ist die Meldung in einer großen Tageszeitung vom 30. Mai 1992: "2555 Morde in 1991". Tatsächlich waren von den 2555 "Ermordeten" 1635 Menschen am Leben, das heißt in 1635 Fällen blieb es bei einem versuchten Tötungsdelikt, so schlimm auch diese Tatversuche sind. Im juristischen Sinne waren von den "2555 Morden" nur 863 wirklich als solche zu bezeichnen, während 57 vollendete und 1635 versuchte Tötungsdelikte unterhalb der Schwelle des Mordes blieben.

und aus dem Sicherheistbericht uns bekannt erscheinende Muster

Die öffentliche Darstellung der Kriminalität in den Massenmedien ist zu einem großen Anteil durch

Berichte über sehr gravierende Gewaltdelikte gegen Personen in Form von Mord, Totschlag, Vergewaltigung

oder Raub und schweren Körperverletzungen geprägt. Dies mag zwar mit Blick auf das

mit solchen Straftaten verbundene Schädigungspotenzial durchaus verständlich sein und drängende

Fragen, unterschwellige Sorgen wie auch die Neugier der Bürger und Medienrezipienten treffen.

Dadurch entsteht freilich zugleich auch ein hinsichtlich der Struktur und Entwicklung des Kriminalitätsgeschehens

drastisch verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit.

Derartige schwerwiegende Gewalttaten in dem Sinne, wie sie auch durch die Polizei in einem entsprechenden

Summenschlüssel kategorisiert werden, machen mit etwa 3 % nur einen sehr kleinen Teil des

Kriminalitätsgeschehens aus. Tötungsdelikte, die ein besonderes Interesse auf sich ziehen, machen

etwa 1,2 % der Gewaltdelikte nach polizeilicher Definition und 0,04 % aller polizeilich registrierten

Fälle des Verdachts auf Vorliegen von Straftaten aus.

Hinsichtlich der gravierendsten Form der personalen Gewalt, den Tötungsdelikten, zeigen die Daten der Polizei in den letzten Jahren deutliche Rückgänge. Es handelt sich um einen Trend, der schon sehr lange anhält. In Deutschland ist im gesamteuropäischen Vergleich die Rate an Todesfällen, die auf Totschlag, Mord oder Körperverletzungsdelikte zurückzuführen sind, am niedrigsten. Auch die besonders brisanten sexuell motivierten Tötungen von Kindern haben in Deutschland langfristig

deutlich abgenommen und sind aktuell – entgegen bisweilen entstehenden Eindrücken – erfreulicherweise extrem selten und auf einem sehr niedrigen Niveau.

und wer noch etwas zu Schusswaffen sucht

Diesbezüglich ist besonders erfreulich, dassdie Verwendung von Schusswaffen bei Straftaten deutlich rückläufig ist. Hier hält ein langjährigerTrend weiter an, der dazu geführt hat, dass wir aktuell den seit der Wiedervereinigung niedrigsten

Stand der Gewalthandlungen mit Schusswaffen verzeichnen.

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Ich bedaure, dass man Lösungsansätze, ähnlich wie im genannten Brandschutz, kategorisch ablehnt. Man kann viel über passive Sicherung erreichen.

Du vergisst nur, daß ein Feuer keinen eigenen Willen und keine Intelligenz hat - ein menschlicher Täter schon. Denk´ einfach drüber nach, was du jetzt an einem Flughafen angreifen würdest, wenn die Kontrollen so sind, daß du nicht mehr ein Flugzeug angreifen kannst - jedenfalls nicht aus dem Flugzeuginneren. Und extrapoliere dies auf den passiven organisatorisch/baulichen Schutz an einer Schule.

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Du vergisst nur, daß ein Feuer keinen eigenen Willen und keine Intelligenz hat - ein menschlicher Täter schon. Denk´ einfach drüber nach, was du jetzt an einem Flughafen angreifen würdest, wenn die Kontrollen so sind, daß du nicht mehr ein Flugzeug angreifen kannst - jedenfalls nicht aus dem Flugzeuginneren. Und extrapoliere dies auf den passiven organisatorisch/baulichen Schutz an einer Schule.

Ein Ausweichen ist immer möglich, sowohl im Tatmittel als auch im Ort. Wenn zum Wesen des School Shootings aber definierte Parameter gehören, lassen sich diese weitesgehend ausschalten, Gefahren minimieren.

Kein Allheilmittel-ich weiß.

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