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SPD-Bundestagsfraktion / Adhocracy / Zukunftsdialog online


HIRAM

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das wissen WIR!!!

Ja, wir wissen das, der dumme Durchschnittsdeutsche sicherlich nicht. Der lässt sicher weiterhin täuschen von diesen Damen und Herren.

Geschrieben

Das ist doch so oder so nur ne parteiinterne Selbstbeweihräucherung dort.

Wenn man sich da erstmal Anmelden muss um zu Lesen was da "dialogisiert" wurde :gaga:

Geschrieben
Ja, wir wissen das, der dumme Durchschnittsdeutsche sicherlich nicht. Der lässt sicher weiterhin täuschen von diesen Damen und Herren.

Nicht nur der dumme Deutsche, weißt du Bescheid was manch andere Lobbyisten hier in Deutschland für Probleme haben? Ich nicht, weil ich mich damit einfach nicht auskenne. Aber deswegen würde ich mich nicht als dumm bezeichnen. Erst wenn diese Gruppe an die Öffentlichkeit geht erfahre ich davon. Und dann steht immer noch die Frage ob es mich interessiert.

Und so geht es auch uns. Entweder weiß ein Außenstehender gar nichts von unseren Problemen oder es interessiert ihn schlicht weg überhaupt nicht.

Aber dieses Problem haben viele Lobbyisten, leider.

Geschrieben

Läßt sich keine Petition zur Abwahl ähnlich in Düsseldorf aufsetzen? Vielleicht gibt ihm ja das zu denken.^^

grüße,

zykez

Geschrieben
Läßt sich keine Petition zur Abwahl ähnlich in Düsseldorf aufsetzen? Vielleicht gibt ihm ja das zu denken.^^

grüße,

zykez

War das nicht der OB in Duisburg, der per Bürgerentscheid abgesetzt wurde (wegen dem Unglück auf der Love-Parade)?

Geschrieben
War das nicht der OB in Duisburg, der per Bürgerentscheid abgesetzt wurde (wegen dem Unglück auf der Love-Parade)?

Jap, Duisburg, big sorry. Bin net aus der Gegend und der Ruhrpott ist so eng, da verwechselt man schnell zwei D-Städte. *freudscher Versprecher*^^

grüße,

zykez

Geschrieben
War das nicht der OB in Duisburg, der per Bürgerentscheid abgesetzt wurde (wegen dem Unglück auf der Love-Parade)?

Japp, genau der.

Das Problem bei einer Petition zur Abwahl dieses Verbotsfaschisten wird nur sein, dass er sich erwiesenermaßen einen DRECK um Petitionen schert und er ganz genau weiß, aus welcher Richtung das kommt.

Andererseits verdient es jemand, der aus purem Hass auf Minderheiten alle Fakten in den Wind schlägt, mit ALLEN RECHTSTAATLICHEN MITTELN bekämpft zu werden.

Sollte es zu einer Petition kommen, bin ich wieder dabei. So kann ich ihm zumindest elektronisch den Schuh zeigen...

Geschrieben

Vielleicht wäre es auch hilfreich sich mit anderen benachteiligten Bevölkerungsgruppen in Bremen für dieses Vorhaben zusammen zu tun. So sauber ist der Kerl auch net, den Rest erledigen die Medien (wie bei Wulff).^^

grüße,

zykez

Geschrieben

Schön formuliert!

Hab gleich erstmal den netten Kommentar von ronke80 kommentiert und für den Vorschlag gestimmt.

Auch wenns langsam bissle anstrengend wird, aber wir dürfen nicht aufhören uns in all diesen Plattformen zu engagieren. Nur so können wir unsere Entschlossenheit dokumentieren und aufzeigen das die Zeiten in denen sich LWB sang- und klanglos alles verbieten lassen endgültig rum sind.

Geschrieben

Warum denn das?

Wer "drin" ist, kann (besser) mitreden und gestalten!

Es wäre grundfalsch, in der Partei die Segel zu streichen und das Thema dort den Linken und Waffengegnern zu überlassen.

Geschrieben

Warum den Feind auch noch mit (dem eigenen) Geld unterstützen?

Die SPD-Mitgliedsbeiträge kann man m.E. auch besser anlegen.

Eine wirkliche Möglichkeit der Mitbestimmung gibt es nicht.

Geschrieben

Erstens sehe ich in der SPD nicht den "Feind", sondern auf diversen Sachgebieten einen politischen Gegner.

Zweitens gibt es in der SPD durchaus noch Leute, die Argumenten zugänglich sind (nicht die ganze SPD ist "Tschöpe"...).

Es wäre dumm, die Türe zuzuschlagen.

Geschrieben

Du musst aber differenzieren, denn nicht die Gesamt-SPD steht vorbehaltlos hinter der Antiwaffen-Kampagne. Dort ist man mehr geteilter Meinung und solange dies noch so ist, ist es durchaus möglich die eine oder andere sachgemäße Diskussion zum Thema zu führen. Lediglich bei den Linken und Grünen ist der Tenor fast durch die gesamte Partei durchweg Antiwaffen eingestellt, bei allen anderen Parteien werden entsprechende Thematisierungen nicht sofort ausgeschlossen, auch wenn es bei der SPD nicht gerade leicht ist.

grüße,

zykez

Geschrieben
Du musst aber differenzieren, denn nicht die Gesamt-SPD steht vorbehaltlos hinter der Antiwaffen-Kampagne.

So ist es.

Und an der Partei-Basis sind durchaus nicht wenige Sozialdemokraten überhaupt nicht gegen Schießsport, Jagd etc. eingenommen.

Ich kenne bei mir im Ort z.B. mehrere SPD-Gemeinderäte, die selbst Schützen sind bzw. mit der Jagd sympathisieren.

Bei denen würde ich mir, was beispielsweise die Einführung eines solchen kommunalen Waffensteuer-Krampfs angeht, keine Sorgen machen.

Wie gesagt: gerade jetzt ist es wichtig, den Gesprächsfaden zu den Sozialdemokraten NICHT abreißen zu lassen.

Geschrieben

Wenn eine Entscheidung für oder gegen den Waffenbesitz ansteht, dann ist mindestens eine Partei CDU/CSU

oder/und SPD beteiligt.

Wer dort Mitglied ist, der sollte für die eigenen Belange eintreten.

Nur Mitglied sein ist nicht ausreichend. Das müssen die Oberen auch spüren, dass die Basis dem Schützenwesen verbunden ist.

Kriche, Wirtshaus und Schützenverein sind in jedem Dorf obligatorisch. Es sind nicht nur eine exotische Randerscheinung.

Lasst sie dies auch wissen.

Geschrieben

Ich denke auch, dass man bei der SPD durchaus etwas in die richtige Richtung bewegen kann, wenn man vernünftig Flagge zeigt.

Die Basis besteht auch nur aus normalen Leuten, die genau wie wir irgendwie ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihr Leben leben wollen.

Leute wie der Tschöpe sind politische Betonköpfe, die sich mit ihrer Art ( und unserer tatkräftigen Mithilfe ) hoffentlich irgendwann ins Abseits manövrieren werden. Wenn er schon bei seinen eigenen Genossen in Bremerhaven sauer aufstößt, dann könnte er sich bei der richtigen Vorgehensweise als Ballast für die gesamte Bundes - SPD erweisen.

Nicht jedes Parteimitglied ist wie seine führenden Köpfe.

Ich hatte mich letztens erst mit einigen Vertretern der Dithmarscher Linksfraktion unterhalten. Als ich mich als Schütze zu erkennen gab, fragte mich einer von ihnen, ob ich nicht jemanden kennen würde, der eine alte Schrotflinte (legales Erbstück, stand im Waffenladen eingelagert zum Verkauf) gebrauchen könnte. Ich musste diese Frage lächelnd verneinen; wenig später traf ich die Genossen als aktive Schützen beim Hubertusschießen der Bundeswehr in der Kaserne in Heide wieder.

Und jetzt stellt euch mal Gysi, Ernst, Lötsch, Lafo, Özdemir, Künast und Roth im Offizierskasino vor... :wos_armee_052:

Ich denke, wenn es uns gelingt, einige Steine aus der uns gegenüberstehenden großen roten Mauer zu brechen, wird das auch den Widerstand gegen uns schwächen. Alles was wir wollen sind besonnene Entscheidungen nach Faktenlage, und Fakten werden nicht von Parteibüchern festgeschrieben.

In diesem Sinne: WEITERKÄMPFEN!

Geschrieben

Gerade die Waffensteuer - das kann und muss man Sozialdemokraten nachdrücklich klar machen - ist eine der unsozialsten, "unsozialdemokratischsten" Ideen,

die nur vorstellbar sind!

Schießen als elitärer Sport, als Steckenpferd für Reiche, während die Masse normaler "Arbeitnehmer-Schützen" hinten herunter fällt.

Wer das mit Sozialdemokratie vereinbaren kann, ist womöglich am falschen Platz...

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