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IGNORED

Legalwaffenbesitzer: Hausdurchsuchungen nur noch mit SEK?!


SEK-Einsätze bei Legalwaffenbesitzern  

556 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Meinung triff am ehesten zu:

    • Ja, mich bedrückt, dass ich als Legalwaffenbesitzer als hohes Risiko eingestuft werde und SEK-Einsätze wahrscheinlicher sind. Die FvLW/wir LWB sollten etwas dagegen tun.
      501
    • Ja, mich bedrückt das auch, aber unsere Lobbyorganisationen können und sollten da nichts unternehmen.
      9
    • Nein, die SEK-Einsätze geschehen mit Bedacht. Die Sicherheit der Beamte hat absoluten Vorrang, was zumindest in vielen Fällen den SEK-Einsatz auch bei Legalwaffenbesitzern grundsätzlich rechtfertigt.
      13
    • Nein, wir brauchen einen wehrhaften Staat. Bürger, die solche Maßnahmen auf sich ziehen, haben fast immer selbst die Schuld daran und solche Einsätze dann auch zu dulden. Die Polzei fasst die Verbrecher noch immer viel zu sanft an!
      15
    • Ich finde dieses Thema unpassend, weil es sich vordergründig zwar gegen Politik+Innenministerien richtet, aber am Ende in Diskussionen auch Polizeibeamte angeprangert werden könnten - und darunter sind doch viele nette Schützenkameraden.
      19


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
...Was ich mit meinem Beitrag (mal auf Deutsch gesagt) ausdrücken wollte: ich bin dagegen, dass jeder nicht vorbestrafte Schwachkopf eine Waffe tragen darf.

Es sollte schon eine demokratische Kontrolle bei einer Vereinfachung des Waffenrechts geben.

Ein anderer ist vielleicht dagegen, dass jeder Auto oder Motorrad fahren darf, obwohl er es gar nicht braucht, und wieder einer meint vielleicht, dass ein Hausbesitzer, der ein für ihn viel zu großes Haus besitzt enteignet werden müsste, im Sinne der sozialen Gerechtigkeit. Solche Auffassungen gibt es genug. Im Sozialismus hat man das in die Tat umgesetzt und auf die Spitze getrieben. Du bist dagegen, dass jeder Schwachkopf eine Waffe besitzen darf, gut, ich bin vielleicht dagegen, dass jeder Schwachkopf Politiker werden kann, und wer entscheidet dann, wer ein "Schwachkopf" ist und wer nicht? irgendein genauso schwachköpfiger Beamter oder ein Verbandsfunktionär vielleicht?

Und was hat das jetzt alles mit Demokratie zu tun? Und was ist in dem Fall überhaupt demokratische Kontrolle? Soll dann eine Volksabstimmung durchgeführt werden, wenn es um die Zurücknahme von unnützen Einschränkungen der Freiheit geht? Dann aber bitte auch wenn es um Einschränkungen und Steuererhöhungen oder um den Ausbau staatlicher Macht und Kontrolle geht!

Oder soll vielleicht auf kommunaler Ebene eine Bügerbefragung abgehalten werden, ob der Mensch XY eine Waffe genehmigt bekommt oder nicht?

Das ganze Tnema hat weniger mit Demokratie zu tun als mit Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Das hat nämlich nicht unbedingt viel miteinander zu tun.

Der Staat kann gewisse Regeln vorgeben, aber er soll sich nicht zum Vormund der Bürger aufschwingen und womöglich Regelungen schaffen, die letztendlich ein ziemlich willkürliches Vorgehen der Staatsmacht ermöglichen.

Bearbeitet von guerrero1
Geschrieben
...Die Verschärfwirrungen des WaffR waren sogar durch demokratische Prozesse entstanden. :blum:

Ich würde viel eher sagen, durch scheindemokratische Prozesse. Selbst unsere Verfassung ist eigentlich durch undemokratische Prozesse entstanden.

Geschrieben
[...] Es sollte schon eine demokratische Kontrolle bei einer Vereinfachung des Waffenrechts geben.

Demokratische Kontrolle? Ein nettes Oxymoron, dass Du da ersonnen hast.

Eine wirklich und wahre Demokratie schließt jedwede Kontrolle über andere aus. Eine Volksherrschaft impliziert auch das Recht der alleinigen Herrschaft über sich selbst.

Was uns in diesen merkwürdigen Tagen als Demokratie, oder besser bekannt als Mehrheitsdemokratie verkauft wird, ist nichts anderes als eine Diktatur der Mehrheit über eine Minderheit. Die Perversion des edlen Begriffs der Demokratie wird tatsächlich in der allgemeinen Wahrnehmung auf die Spitze getrieben. Man nennt es repräsentative Demokratie.

Eine repräsentative Demokratie ist aber, anders als vom Schlafbürger wahrgenommen, tatsächlich die Diktatur der Mehrheit einer Minderheit, mandatiert von der Minderheit einer Mehrheit.

Hört einfach auf diesen Terminus zu verwenden, wenn ihr nicht versteht was er bedeutet. Bekämpft diejenigen, die diesen Begriff zu eurem Nachteil verwenden.

MfG

Geschrieben

Demokratie ist immer die Mehrheitsbestimmung über Minderheiten, nicht nur im negativen, sondern auch im positiven Sinn.

Was du willst ist eine Anarchie:

Wiki:

"Insbesondere existiert in Anarchien keine lenkende Zentralgewalt, also kein Staat. Bekannte Anarchien sind dennoch von sozialen Normen und Regeln geprägt, unter anderem zur institutionalisierten Abwehr der Entstehung von Herrschaft."

Also auch hier gibt es Regeln und daraus abgeleitet eine Mehrheitsbestimmung (eventuell aber auch eine Minderheitenbestimmung).

Das fehlen jeglicher Regeln und sozialer Normen wird allgemein als Chaos bezeichnet.

Geschrieben
Demokratie ist immer die Mehrheitsbestimmung über Minderheiten, nicht nur im negativen, sondern auch im positiven Sinn.

Was du willst ist eine Anarchie:

...Das fehlen jeglicher Regeln und sozialer Normen wird allgemein als Chaos bezeichnet....

Da hast Du Recht. Aber: Demokratie kann nur bestehen, wenn die Staatsmacht den Menschen ein gewisses Maß an Eigenverantwortung zugesteht. Wieso soll man jemandem zutrauen, vom Wahlrecht verantwortungsvoll Gebrauch zu machen, wenn man ihn für so durchgedreht und gemeingefährlich hält, dass man ihm den Waffenbesitz verbietet?

Demokratische Entscheidungen einer Mehrheit sollen eigentlich nicht dazu dienen, das Individuum für komplett unmündig zu erklären, ihm alle wesentlichen Entscheidungen abzunehmen sein Privatleben zu regeln!

Das ist dann wirklich eine Diktatur und sogar schlimmer noch, nämlich Totalitarismus, auch wenn er durch demokratische Mechanismen entstanden ist.

Der Staat kann Regeln vorgeben, wobei das klare und verständliche Regeln sein sollten. Ein Staat, der völlig bar jeder sachlich nachvollziehbaren Gründe exzessiv Verbote beschließt und durchsetzt, wird zum Willkürstaat und verliert den Anspruch, dass die vorgegebenen Regeln zum Vorteil der Gesellschaft als Ganzes befolgt werden müssen.

Übrigens wird gerade dadurch die Anarchie begünstigt. Denn die Anarchie existiert in den Köpfen der Menschen. Je mehr Restriktionen und Verbote es gibt, die von einem recht großen Teil der Bevölkerung nicht anerkannt werden, desto mehr breitet sich die anarchische Grundhaltung und der zivile Ungehorsam aus, auch wenn das im Verborgenen erfolgt. Das führt dann zu immer radikaleren Reaktionen des Staates als Verzweiflungstaten, letztendlich aber zu seinem Zusammenbruch.

Geschrieben
...

Übrigens wird gerade dadurch die Anarchie begünstigt. Denn die Anarchie existiert in den Köpfen der Menschen. Je mehr Restriktionen und Verbote es gibt, die von einem recht großen Teil der Bevölkerung nicht anerkannt werden, desto mehr breitet sich die anarchische Grundhaltung und der zivile Ungehorsam aus, auch wenn das im Verborgenen erfolgt. Das führt dann zu immer radikaleren Reaktionen des Staates als Verzweiflungstaten, letztendlich aber zu seinem Zusammenbruch.

Diese Denkidee ist Grundlage für die Idee vom Lebenszyklus eines Staatswesens: Chaos - Anarchie - Demokratie - Oligarchie (im kommunistischen Lager gerne durch Plutokratie ersetzt) - Autokratie - Revolution - Chaos - ...

Geschrieben
Diese Denkidee ist Grundlage für die Idee vom Lebenszyklus eines Staatswesens: Chaos - Anarchie - Demokratie - Oligarchie (im kommunistischen Lager gerne durch Plutokratie ersetzt) - Autokratie - Revolution - Chaos - ...

Na gut, die Revolutionen haben auch schon Oligarchien hinweggefegt ohne die Zwischenstufe der Autikratie und aus Chaos und Anarchie ist oft auch direkt eine Oligarchie herausgewachsen.

Sei´s drum, jetzt ist nur die Frage in welcher Phase wir uns derzeit befinden. Manche behaupten es sei Demokratie...

Geschrieben
Sei´s drum, jetzt ist nur die Frage in welcher Phase wir uns derzeit befinden. Manche behaupten es sei Demokratie...

na, wenn ich hier so einige Beiträge quer über die Foren lesen, wollen Einige den Weg Bouffies rückwärts beschreiten...(mal von der Demokratie ausgehend)

Geschrieben
na, wenn ich hier so einige Beiträge quer über die Foren lesen, wollen Einige den Weg Bouffies rückwärts beschreiten...(mal von der Demokratie ausgehend)

Wobei sie ja dann wieder bei Demokratie ankommen. Es ist ja offenbar als Kreis (oder Spirale?) angedacht. Das erinnert dann irgendwie wieder an Marx.

Wenn wir jetzt noch die (Un-)möglichkeit der Erkenntnis der wahren Wirklichkeit mit dem uns zur Verfügung stehenden Sensorium debattieren, hierbei gerne die unterschiedlichen Denkschulen und Denkrichtungen im Wandel der Zeiten berücksichtigend, dann haben wir uns endgültig vom Thema verabschiedet :rolleyes:

Geschrieben
Wobei sie ja dann wieder bei Demokratie ankommen. Es ist ja offenbar als Kreis (oder Spirale?) angedacht. ...

Stimmt, das könnte dann aber ein paar tausend Jahre dauern, wenn man die Geschichte betrachtet und deren Maßstäbe ansetzt.

In dem Zusammenhang erinnere ich mich noch dunkel an den Lateinunterricht. Ein Schreiber hat im alten Rom damals darüber philosophiert, dass dieser Zyklus durch das römische Modell am besten vermieden würde weil die Verfassung mit den Konsulen ein autokratisches, mit dem Senat ein aristokratisches, außerdem ein republikanisches demokratisches Element enthielte und von allem die Vorteile vereinen würde. Wie wir inzwischen wissen ist das römische Imperium trotzdem zusammengebrochen, wohl hauptsächlich aufgrund seiner Dekadenz und weil seine Bewohner über einen retaltiv langen Zeitraum der Ruhe durch das Fehlen von ernst zu nehmenden Feinden ihren kriegerischen Geist abgelegt hatten. Es ist von Barbarenhorden gestürmt und verwüstet worden, die zahlenmäßig, organisatorisch und an Kriegstechnik den Römern weit unterlegen waren.

Geschrieben
... zusammengebrochen, wohl hauptsächlich aufgrund seiner Dekadenz ...

Interessante und gute Interpretation, und jetzt betrachten wir mal unsere heutige Wohlstands-Gesellschaft, an Dekadenz kaum noch zu überbieten ...

Gaukler verdienen Millionen und sind Vorbilder für unsere Kinder, Kriminelle regieren, Bildung wird abgewertet, ...

mfg

Harry

Geschrieben (bearbeitet)
Guude,

ich bin durchaus Deiner Meinung was den Beginn Deines Threats betrifft, aber für Punkt 7 würde ich Dir widersprechen. Es gibt keine Ordnungsanweisung das bei LWB ein SEK zur Hausdurchsuchung kommt.

... Der Arzt kann sich schützen,

...Für mich heisst das im Klartext: Die Handynummer meines Anwalts bekommt einen Kurzwahleintrag. Er wohnt um die Ecke, also sollte das SEK mein Haus umpflügen hätte ich einen neutralen Zeugen:-)

Hallo Weissblau, es freut mich, dass wir uns in 6 von 7 Punkten weitgehend einig sind.

Also Dein Anwalt wird ganz sicher nicht beim SEK-Einsatz bei Dir dabei sein dürfen. Wäre ja auch viel zu gefährlich. Zeugen dürfen auch bei Hausdurchsuchungen - wenn es für sie gefährlich sein könnte - NICHT anwesend sein.

Zu Deinem Gegenargument Eigensicherung:

Die eingangs von mir verlinkten Statistiken stammen von einem Prof. einer Polizeifachhochschule, es sind aber auch fast identische offizielle Zahlen der Polizei dort aufgehführt. Und demnach sieht es eben so aus, dass in den letzten Jahren 0-1 Polizeibeamte im Dienst in D jährlich erschossen wurden. Wir haben keine "amerikanischen Verhälntnisse" mit hunderten erschossener police officer jährlich, deswegen können und sollten dortige Einsatztaktiken auch nicht 1 zu 1 auf D übertragen werden.

Die verglichenen Berufsrisiken etwa von Feuerwehrleuten oder Ärzten kann man auch nicht einfach so abtun. Bei OPs ergeben sich oft unvermittelt überraschende Situationen, eine plötzliche Blutung etc., es wird hektisch... und schwupp hat man eine Skalpell- oder Nadelspitze des Mitoperateurs in der eigenen Hand - und da nützt ein doppelter Handschuh auch nichts. Deswegen würde ich aber nie wollen, dass Ärzte keine hochinfektiösen Patienten mehr behandeln; dieses (u.U. tödliche) Risiko (u.a.) akzeptiert man eben bei der Berufswahl.

Mal davon abgesehen, dass kein Polizist "ungeschützt" zu einem Legalwaffenbesitzer gehen muss. Es gehen auch bei Kontrollen ja immer mindestens 2 bewaffnete Beamte (scharfe Schusswaffen am Holster) rein, und wenn es mal beim LWB drei sind, oder die Kollegen unterm Hemd Schutzwesten (was eben so gegen die KK-Spopi oder auch die Wichmantel 9mm reicht) tragen wollen, hätte man dafür auch noch Verständnis. Aber ein riesiges SEK-Kommando mit Kriegswaffen, vermummt (angeblicher Mitzweck: die Vermummung soll den Bürger einschüchtern) und eben aller (durchaus dann notwendigen) Gewaltanwendung, Sachzerstörung und Hunde erschiessen - das ist einfach und ehrlich Overkill.

Früher, und damit meine ich die Zeit zwischen 1945 und 1974 , gab es keine Sondereinsatzkommandos in Deutschland. Es gab aber sehr viel mehr Waffen in den Haushalten, weil ja jedermann ab 18 sich was Großkalibriges bei Neckermann und Co. bestellen konnte und das dann griffbereit auf den Nachttisch legen durfte. Die SEKs sind für ganz besondere Spezialeinsätze eingeführt worden - gegen Terroristen und schwerstkriminelle Geiselnehmer. Heute werden sie ganz locker allein 500mal jährlich in Frankfurt und in Berlin fast doppelt so oft eingesetzt - zehntausende von SEK-EInsätzen in Deutschland Jahr für Jahr - man muss und darf schon fragen, ob das noch als "verhältnismäßig" gelten kann.

Abschließend weiß ich nicht, woher Du Deine Info hast, dass es bei LWB (in allen Bundesländern??) kein Standardprozedere sein soll, das SEK einzuschalten.

Diese Woche kam eine Reportage im NDR, bei der Frank Federau, Pressesprecher vom LKA Niedersachen sich "grundsätzlich" dazu äußert. Das SEK ist für die Bewältigung "besonderer Gefährdungssituationen" da. Diese definiert Kriminalhauptkommissar Federau wie folgt:

Wenn es Informationen gibt:

  1. "dass scharfe Waffen vorhanden sind"
  2. dass Sprengstoff vorhanden sein kann
  3. dass aggressive Gewalttäter vor Ort sind
  4. dass gefährliche, aggressive Hunde da sind

Herr Federau spricht nicht von "illegalen" Waffen, legale (auch KK ist ja scharf) reichen offenbar völlig aus. Und wer nur Wiederlader oder Böllerer ist, ist dann gleich durch Punkt 2 miterfasst. Und Punkt 4 umfasst keineswegs nur Kampfhunderassen! Zumal häufig auch harmlose wie in Berlin ein kleiner Labrador-Mischling vom SEK erschossen werden.BILD: SEK erschiesst Familienhund Scotty

So, jetzt kann sich jeder überlegen, inwiefern er in obiges SEK-Einsatzraster reinfallen könnte. Selbst eine Grünen-Politikern akzeptiert im untenstehenden Beitrag diese exzessiven SEK-Einsätze nicht mehr. Unsere Verbände - und das wollen ja über 90% unserer Abstimmenden in diesem Thread - sollten da für uns Legalwaffenbesitzer intervenieren, dass wir GK- und KK-Schützen und Wiederlader künftig ausdrücklich nicht in ein solches "SEK-Einsatz-Raster" fallen. Millionen gesetzestreuer Bürger, die überprüft und völlig legal Schusswaffen oder Schwarz-/NC-Pulver besitzer - oder auch einfach nur (vielleicht etwas größere) Hunde - dürfen nicht auf diese Weise diskriminiert werden. Wir sind nicht "besonders" gefährlich und wenn man das unterstellte und SEK-Einsätze zum Standard werden, dann wird sich künftig auch mancher Schuss seitens der Polizei "lösen", weil man dann bei JEDER z.B. FahrzeugKontrolle gleich mit der MP bedroht wird, weil man ja "besonders gefährlich" ist. Diese Diskriminierung dürfen wir nicht zulassen - auch weil sie dann der Anfang vom Ende des LWB in D ist.

Hier der NDR-Beitrag mit den Aussagen des Pressesprechers Federau vom LKA Niedersachsen (für die, die es immer noch nicht glauben wollen):

NDR 7 min SEK-Reportage 14.02.2012

Grüße

Schwarzwälder

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)
... bei der Frank Federau, Pressesprecher vom LKA Niedersachen sich "grundsätzlich" dazu äußert. Das SEK ist für die Bewältigung "besonderer Gefährdungssituationen" da. Diese definiert Kriminalhauptkommissar Federau wie folgt:

Wenn es Informationen gibt:

  1. "dass scharfe Waffen vorhanden sind"
  2. dass Sprengstoff vorhanden sein kann
  3. dass aggressive Gewalttäter vor Ort sind
  4. dass gefährliche, aggressive Hunde da sind

[/b]

...

Na ja, wenn wir nicht aufpassen, dann kommt in Zukunft bei den sogenannten anlasslosen Aufbewahrungskontrollen auch gleich das SEK mit, spengt die Tür auf, stürmt das Haus nach intensiver Feuervorbereitung und erschießt irgendwelche Schoßhündchen. Vorher wird dann das ganze Stadtviertel evakuiert. Die Kosten werden uns dann natürlich postwendend auch in Rechnung gestellt, da die Aktion ja von uns veranlasst wurde und "unserem Pflichktkreis zuzuordnen" ist.

Das könnte dann allerdings etwas teuer werden. Die Zahl der Privatinsolvenzen dürfte damit rapide ansteigen.

In dem Fall wäre es dann vielleicht doch besser gleich auf illegalen Waffenbesitz umzusteigen. Dann werden wir wenigstens in Ruhe gelassen...

Bearbeitet von guerrero1
Geschrieben
...

In dem Fall wäre es dann vielleicht doch besser gleich auf illegalen Waffenbesitz umzusteigen. Dann werden wir wenigstens in Ruhe gelassen...

Wäre vielleicht noch für Waffensammler und u.U. für einige Jäger gangbar. Bei der häufigen und regelmäßigen Standbenutzung durch Sportschützen, weil sie eben das Bedürfnis des sportlichen Schießens haben, wird das etwas heikler. Soviele abgelegene Sand- und Kiesgruben gibt es auch nicht. :unsure:

Geschrieben (bearbeitet)
Abschließend weiß ich nicht, woher Du Deine Info hast, dass es bei LWB (in allen Bundesländern??) kein Standardprozedere sein soll, das SEK einzuschalten.

Diese Woche kam eine Reportage im NDR, bei der Frank Federau, Pressesprecher vom LKA Niedersachen sich "grundsätzlich" dazu äußert. Das SEK ist für die Bewältigung "besonderer Gefährdungssituationen" da. Diese definiert Kriminalhauptkommissar Federau wie folgt:

Wenn es Informationen gibt:

  1. "dass scharfe Waffen vorhanden sind"
  2. dass Sprengstoff vorhanden sein kann
  3. dass aggressive Gewalttäter vor Ort sind
  4. dass gefährliche, aggressive Hunde da sind

Herr Federau spricht nicht von "illegalen" Waffen, legale (auch KK ist ja scharf) reichen offenbar völlig aus. Und wer nur Wiederlader oder Böllerer ist, ist dann gleich durch Punkt 2 miterfasst. Und Punkt 4 umfasst keineswegs nur Kampfhunderassen! Zumal häufig auch harmlose wie in Berlin ein kleiner Labrador-Mischling vom SEK erschossen werden.BILD: SEK erschiesst Familienhund Scotty

So, jetzt kann sich jeder überlegen, inwiefern er in obiges SEK-Einsatzraster reinfallen könnte. Selbst eine Grünen-Politikern akzeptiert im untenstehenden Beitrag diese exzessiven SEK-Einsätze nicht mehr. Unsere Verbände - und das wollen ja über 90% unserer Abstimmenden in diesem Thread - sollten da für uns Legalwaffenbesitzer intervenieren, dass wir GK- und KK-Schützen und Wiederlader künftig ausdrücklich nicht in ein solches "SEK-Einsatz-Raster" fallen. Millionen gesetzestreuer Bürger, die überprüft und völlig legal Schusswaffen oder Schwarz-/NC-Pulver besitzer - oder auch einfach nur (vielleicht etwas größere) Hunde - dürfen nicht auf diese Weise diskriminiert werden. Wir sind nicht "besonders" gefährlich und wenn man das unterstellte und SEK-Einsätze zum Standard werden, dann wird sich künftig auch mancher Schuss seitens der Polizei "lösen", weil man dann bei JEDER z.B. FahrzeugKontrolle gleich mit der MP bedroht wird, weil man ja "besonders gefährlich" ist. Diese Diskriminierung dürfen wir nicht zulassen - auch weil sie dann der Anfang vom Ende des LWB in D ist.

Hier der NDR-Beitrag mit den Aussagen des Pressesprechers Federau vom LKA Niedersachsen (für die, die es immer noch nicht glauben wollen):

NDR 7 min SEK-Reportage 14.02.2012

Grüße

Schwarzwälder

Guude,

ich bin geneigt Dir in einigen Punkten Recht zu geben, auch ist der NDR Bericht über die "Fehleinsätze" des SEK mit Sicherheit beklemmend. Was mich am meisten an

der Situation empört ist die Tatsache das nicht mal ein anständiger Schadensersatz von Seiten des Staates gezahlt wird. Das die Jungs unter der schwarzen Skimaske gerne mal "die Sau rauslassen" ist bekannt,

allerdings ist mir ausser ein paar eingetretenen Türen und 2 erschossenen Hunden nichts bekannt das der Gefährdung menschlichen Lebens dient. Will sagen: Es ist niemand ausser ein paar

blauen Flecken zu körperlichem Schaden gekommen. Und der Neffe mit dem Kilo Hasch aus Deinem Link war illegal bewaffnet!! (Sowas wird immer gerne nicht erzählt)

Wenn der Einsatz nicht gerechtfertigt ist und aufgrund Falschaussage und Verdächtigung durchgeführt wird steht dem Geschädigten immer noch die Zivilklage offen. Ob es da was zu holen gibt

oder nicht ist die andere Sache. (Ich habe wegen einer Verleumdung einen Zivilprozess geführt und auch gewonnen, den Titel auf den Schadensersatz habe ich mir zwar aufs Klo gehängt, aber

wer weiss, vielleicht kommt der ja noch mal zu geld :gutidee: )

Nun zu der Aussage von Herrn Federau:

Er bezieht sich ausdrücklich auf den Verdacht von Straftaten! Du bist aber als LWB kein Straftäter, also mach Dich auch nicht zu einem per Aussage! Es ist nicht so das eine "besonderer Gefährdungssituationen"

vorliegt weil jemand legal Waffen besitzt! (Das Ding mit den Böllerschützen ordne ich jetzt mal unter Polemnik ein :-))

Du versuchst mit halben Argumenten ganze Stimmung zu machen, das ist in meinen Augen Brandstiftung. Wenn Du Stimmung willst, geh zu Fasching, ist grade Saison.

Faktenlage ist das das SEK in einigen Situationen falsch und unkorrekt gehandelt hat. Die Fälle in denen die Herren Böses abgewendet haben das ich auch auf Dich hätte auswirken können, die lässt man dann lieber weg:

Links kann ich auch:

(1 MInute gegoogelt)

http://sek-einsatz.de/nachrichten-sek-eins...in-bamberg/4429

http://www.rosenheim24.de/bayern/polizei-e...24-1279551.html

http://remszeitung.de/2012/1/29/sek-einsat...bstmorddrohung/

Also bitte an Fakten halten und die Polemik aussen vor lassen

Ciao

Weissblau

Bearbeitet von weissblau
Geschrieben
Wäre vielleicht noch für Waffensammler und u.U. für einige Jäger gangbar. Bei der häufigen und regelmäßigen Standbenutzung durch Sportschützen, weil sie eben das Bedürfnis des sportlichen Schießens haben, wird das etwas heikler. Soviele abgelegene Sand- und Kiesgruben gibt es auch nicht. :unsure:

Wieso? Schießen kannst Du doch trotzdem noch, nur eben mit Vereinswaffen und zu Hause mit Softair, wenn das nicht auch noch als Terrorismusausbildung verboten wird - kann natürlich alles noch kommen, so wie unsere Politiker drauf sind- aber derzeit kein Problem.

Gut, die verfügbare Modellvielfalt wäre dann zunächst halt etwas eingeschränkt und die Vereine müssten ein Bisschen aufrüsten...

Geschrieben
Und die ganzen Fälle, in denen psychisch Kranke durch überforderte Streifenbeamte erschossen wurden, ebenfalls. Dort hätte ein SEK nämlich Leben retten können (nämlich indem es den psychisch Kranken lebendig in der Psychiatrie abliefert, statt tot in der Pathologie).

Solltest du auf den Fall Eisenberg anspielen, solltest du dich mal über die Ausgangslage, die Situation und die örtlichen Begebenheiten informieren, bevor du so einen Schwachsinn von dir gibst.

Aber das ist Perlen vor die Säue. Aber mit Großmäulern hatten wir damals genug zu tun.

Was willst machen, da haben halt einige ihren eigenen Halbwahrheitenbrei zusammengepanscht.

Ihr habt nicht den Hauch von Ahnung, wer in welchem Zusammenhang das SEK verständigt. Ihr habt nicht ansatzweise Ahnung was die Bedingungen sind und was das SEK eigentlich bewirken soll und was der Anforderer verantworten muss.

Ihr habt nur Ahnung von irgendwelchen eingetretenen Türen und tacktikal Stuff, die die rumschleppen.

Bei euch weiß man nicht, ob man lachen oder K****n soll.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo weissblau,

... ist mir ausser ein paar eingetretenen Türen und 2 erschossenen Hunden nichts bekannt das der Gefährdung menschlichen Lebens dient. Will sagen: Es ist niemand ausser ein paar blauen Flecken zu körperlichem Schaden gekommen.

Das ist sachlich falsch. Siehe NDR Reportage

Die Nachbarin des Fahrzeugpapierfälschers z.B. hat nach 3 Jahren noch einen Heulkrampf (vor laufender Kamera!) bekommen, als sie über den SEK-Einsatz erzählen sollte. Sie war völlig unschuldig, wohnte eben nur zufällig neben einem Straftäter (dessen gefälschte Fzg.-Papiere sicher auch ein eingespieltes Team mit einer normalen Hausdurchsuchung hätte einsammeln können).

Der Mann aus dem 3. Beispiel (Opfer einer Rache-Denunziantin) hat seither Alpträume usw.

Wenn man in seinen vertrauten eigenen 4 Wänden plötzlich überfallen wird und das staatlich abgesegnet wird, dann stellt sich Hilflosigkeit ein, absolute Unsicherheit. Da kann manche/r schon daran zerbrechen. Diesem auch psychischen Leid müsste die Polizeiführung nachgehen, denn sie muss stets die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei allen Einsätzen im Auge haben. Wie aber kann ich eine Verhältnismäßigkeit beurteilen, wenn ich die Folgen von SEK-Einsätzen lapidar mit "ein paar blaue Flecken" abtue? Das ist nicht professionell, sorry.

Und der Neffe mit dem Kilo Hasch aus Deinem Link war illegal bewaffnet!! (Sowas wird immer gerne nicht erzählt)

Das stand wohl anfangs im Raum. Aber am Ende war davon nichts mehr zu lesen. Er wurde aber schon im Vorfeld beschattet. Der "Zugriff" hätte also auch problemlos Stunden vorher oder später nach Verlassen des Hauses erfolgen können, ohne Gefährdung einer Reihe unschuldiger Menschen oder deren Hund.

Nun zu der Aussage von Herrn Federau:

Er bezieht sich ausdrücklich auf den Verdacht von Straftaten! Du bist aber als LWB kein Straftäter, also mach Dich auch nicht zu einem per Aussage!

Darum geht es doch die ganze Zeit. Natürlich redet Herr Federau von Straftatsverdacht. Wie schnell es dazu kommen kann und welche Lappalien dahinter stehen können, haben wir jetzt ja hinlänglich erörtert. Es geht aber darum, wie Innenministerien und Polizeileitungen dann mit jeweilig Verdächtigen "grundsätzlich" (so Herr Federau) umgehen. Und da sind die Legalwaffenbesitzer - wenn Sie oder eben Ihre Familienangehörigen (oder auch mal Nachbarn etc.) denn "verdächtig" geworden sind, dann von der Einsatzbehandlung Schwerstkriminellen gleichgestellt. Darum geht es und um nichts anderes.

Und was das grundsätzliche einsatztaktische Verfahren bei Hunden anbelangt:

Aus unserer Tierschutzarbeit wissen wir, dass diese Vorgehensweise bei derartigen Einsätzen keine Seltenheit ist und man offenbar grundsätzlich zunächst auf die Haustiere zu schießen scheint, ohne deren Gefährlichkeit vorab zu prüfen’, meint ETN e.V. - Botschafterin Maja v. Hohenzollern.
Link
Faktenlage ist das das SEK in einigen Situationen falsch und unkorrekt gehandelt hat.

Nein. Der Fehler liegt weiter oben, nicht beim SEK. Was soll ein Einzelner im SEK denn machen - er kriegt den Auftrag eine bestimmte Bude zu stürmen und den/die Personen "auszuschalten".

Und wenn "von oben" z.B. gelernt und antrainiert wurde, Hunde generell zu erschiessen, dann kann man ihm auch da nix vorwerfen. Das Ganze ist ein politisches Problem, allerdings ein ziemlich ernstes. Wenn der Polizeipräsident persönlich sich bei jeder Familie mit Besuch entschuldigen muss, bei der ein unverhältnismäßger oder unrechtmäßiger oder sonstwie fehlerhafter SEK-Einsatz ablief, dann würden Einsatzrichtlinien ziemlich schnell umgeschrieben, da bin ich mir sicher. Und die geschädigten Familien bekämen Ihr Vertrauen in den Staat und seine Organe zurück.

Die Fälle in denen die Herren Böses abgewendet haben das ich auch auf Dich hätte auswirken können, die lässt man dann lieber weg...

Tja, überall wird erwartet, dass man seinen Job gutmacht. Solange man z.B. als Arzt gute Diagnostik und/oder Therapie betreibt, wird das zur Kenntnis genommen, aber wehe, man macht dann doch mal einen Fehler. Dann zählt alles andere davor (fast) nichts. so geht es fast allen Berufsgruppen. Und zu Deiner Beruhigung: Dieser Thread soll nicht als Polizei-Bashing enden. Ich habe mir sogar just wegen dem 5. Punkt in obiger Umfrage lange überlegt, ob ich den Thread einstellen soll. Ich habe schon viele nette Polizeibeamte beim Schiessen getroffen. Der erste, nette war sogar ein SEKler, der meine Frau und mich in Waffensachkunde etc. ausgebildet hat. Aber Beamte, die sich auch dem Volk verpflichtet fühlen, wissen: Jeder ungerechtfertigte SEK-Einsatz kostet im Volk Vertrauen. Es geht aber nur miteinander. Und daher müssen die Polizeileitungen/Innenministerien wieder zu maßvollerem Einsatz der SEKs kommen: Nur dann und da wo absolut nötig und erforderlich, also bei Schwerstkriminellen. Und zu denen zählen Legalwaffenbesitzer nun mal in aller Regel nicht.

Grüße

Schwarzwälder

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben
Solltest du auf den Fall Eisenberg anspielen, solltest du dich mal über die Ausgangslage, die Situation und die örtlichen Begebenheiten informieren, bevor du so einen Schwachsinn von dir gibst.

Aber das ist Perlen vor die Säue. Aber mit Großmäulern hatten wir damals genug zu tun.

Was willst machen, da haben halt einige ihren eigenen Halbwahrheitenbrei zusammengepanscht.

Ihr habt nicht den Hauch von Ahnung, wer in welchem Zusammenhang das SEK verständigt. Ihr habt nicht ansatzweise Ahnung was die Bedingungen sind und was das SEK eigentlich bewirken soll und was der Anforderer verantworten muss.

Ihr habt nur Ahnung von irgendwelchen eingetretenen Türen und tacktikal Stuff, die die rumschleppen.

Bei euch weiß man nicht, ob man lachen oder K****n soll.

Guude,

Dann, oh OnkelKarl, dann erleuchte uns Unwissende, auf das Dir nicht mehr das K****n kommt.

Dein Erfahrungsschatz aus der aktiven Zeit im SEK wird uns sicherlich weiterbringen....

Ciao

Weissblau

Geschrieben
...Wenn man in seinen vertrauten eigenen 4 Wänden plötzlich überfallen wird und das staatlich abgesegnet wird, dann stellt sich Hilflosigkeit ein, absolute Unsicherheit. Da kann manche/r schon daran zerbrechen. Diesem auch psychischen Leid müsste die Polizeiführung nachgehen, denn sie muss stets die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei allen Einsätzen im Auge haben. ....

Das ist manchmal ja gerade ein beabsichtigter Effekt! Die exzesive Verwendung solcher Methoden auch bei "Lappalien" und gegen Leute, die von der Staatsmacht prinzipiell als gefährlich oder nicht linientreu eingestuft werden, oft unter dem Vorwand irgendwelcher konstruierter Verdachtsmomente und "Gefahr im Verzug", zeichnet von jeher Staaten aus, in denen Terrorregime das Sagen haben. Das war so in der NS-Zeit, in Stalins Sovietunion, in den Militärdiktaturen Lateinamerikas, u. s. w.

Deshalb sollte man in Staaten, die sich gerne als Rechtsstaaten mit "freiheitlich demokratischer Ordnung" präsentieren, damit vorsichtig umgehen. Paranoia und Sicherheitswahn führen zu nichts Gutem.

Geschrieben
Selten solchen Unsinn gelesen!

Warum? Stimmt es etwa nicht, dass überzogene polizeiliche Maßnahmen und exzessive Hausdurchsuchungen mit martialisch auftretendem Großaufgebot zum typischen Instrumentarium von Terrorregimen und Diktaturen gehören und diese auch ganz gezielt zur Einschüchterung der Bevölkerung oder gewisser Bevölkerungsgruppen angewandt wurden und werden?

Geschrieben

Uwe meint wohl eher die Fähigkeit des administrativen deutschen Staats das konzertiert zu nutzen.

Praktisch werden das halt die Goldfarsanen Hinz und Kunz entscheiden und in Grenzfällen wird mal angefordert und mal nicht; auch wird mal ein SEK verfügbar sein und mal wird nur die Sekretärin ähm Verwaltungsassistenz da sein, weil der Rest unterwegs ist.

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