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IGNORED

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colti

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Interessant fand ich die Argumentation eine Waffengegners das eine Waffensteuer ja dadurch schon gerechtfertigt wäre weil WIR immer den Vergleich ziehen mit KFZ Toten und Schusswaffentoten. Er Argumentiert das es ja auch ein KFZ Steuer gibt und wenn wir schon den Vergleich ziehen dann müssten wir auch so Konsequent sein und uns einer Besteuerung unsere Waffen unterwerfen.

Er war noch so nett sich recht gehässig bei den dummen "Waffenliebhabern" für das liefern seines Argumentes zu bedanken. Hab sehr gelacht.

Nun, anscheinend sollte ihn mal jemand darauf Hinweisen das sein Horizont doch recht begrenzt ist, u.a. bekommt der Autofahren für seine Steuern und Abgaben auch vom Staat eine Gegenleistung geliefert, nämlich ein Strassennetz auf denen er sein Auto bewegen kann. Wann und wo er will, und das ansonsten (noch Kostenfrei). Ebenso wird die Instandhaltung vom Staat (Kreis & Kommune) übernommen.

Wenn dann möchte ich Bitteschön auch im Gegenzug für eine Waffensteuer eine 100, 300 und 1000m Schiessbahn vor der Haustüre gebaut bekommen.....Kostenfrei zur Benutzung wann ich will.

Lieber Waffengegner die Ihre ja recht Zahlreich hier mitlest, denkt doch einen Gedanken zu ende bevor eure Mundwerk zu plappern beginnt....

Könnte beim Zukunftsdialog bitte mal jemand den entsprechenden Beitrag des Waffengegners raussuchen und Kommentieren ?

Soviel Dummheit gehört bestraft finde ich.

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Wenn dann möchte ich Bitteschön auch im Gegenzug für eine Waffensteuer eine 100, 300 und 1000m Schiessbahn vor der Haustüre gebaut bekommen.....

Kostenfrei zur Benutzung wann ich will.

Interessanter Gedanke... wenn auch utopisch.

Bereits der ganze Ansatz einer "Waffensteuer" (kommunale Besitzabgabe) ist schon ein total verkorkster:

Zum ersten haben die meisten Gemeinden, die ja nicht Träger von Waffenbehörden sind, mit dem Waffenbesitz ihrer sportschießenden, jagenden und sammelnden Einwohner

NULL komma nichts zu tun. Die Waffen treten (im Ggs. etwa zu Hunden oder Pferden) in der Gemeinde nicht in Erscheinung, und sie erfordern (im Ggs. zu Zweitwohnungen)

überhaupt keine Aufwendungen der Gemeinde. Sie tangieren die Gemeinde schlicht nicht.

Und zum zweiten können selbst die Gemeinden (Städte einer gewissen Grße), die Träger einer Waffenbehörde sind, ihren diesbezüglichen Aufwand per Gebühren decken

(die natürlich hinsichtlich der Höhe auch rechtlich begründet sein müssen).

Der ganze Unsinn der Waffensteuer ist also schon vom Grundansatz her (egal, wie man pro bzw. contra Waffenbesitz denkt) falsch.

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...

Lieber Waffengegner die Ihre ja recht Zahlreich hier mitlest, denkt doch einen Gedanken zu ende bevor eure Mundwerk zu plappern beginnt....

....

Ach jba,

wenn die Antis fähig und willens wären, Vernunft und Denken über ihre Ängstlichkeit und ihren Hass zustellen, dann wären sie keine Antis mehr. Wir haben die Faken und die Vernunft auf unserer Seite. Die Antis haben Angst, Neid und Hass auf ihrer Seite. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Wenn eine Waffensteuer eingeführt werden soll, dann bitte auch eine Steuer für Pferdebesitzer! In meiner Nachbarschaft gibt es mehr Reiterhöfe als Einwohner und Großteile der Wald- und Wiesenwege sind als Fußgänger nicht mehr nutzbar, da sie von den Reitern entsprechend "hergerichtet" werden. Wenn ich auf jede meiner Waffen EUR 300,-/Jahr Steuer zahlen soll, dann sollen bitte alle Pferdebesitzer pro Jahr mindestens das Doppelte an Steuer für die Nutzung und Zerstörung öffentlicher und privater Wege zahlen. Bin mal gespannt, was das für eine Diskussion gäbe ...

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... Wenn ich auf jede meiner Waffen EUR 300,-/Jahr Steuer zahlen soll, dann sollen bitte alle Pferdebesitzer pro Jahr mindestens das Doppelte an Steuer für die Nutzung und Zerstörung öffentlicher und privater Wege zahlen. Bin mal gespannt, was das für eine Diskussion gäbe ...

Falsche Argumentationsweise!! Wir nutzen öffentliche und private Wege nur zum Transport der Waffen, ohne die Wege zu zerstören!

Das Prinzip: "Wenn ich..., dann der auch!" ließe sich doch beliebig erweitern, wenn einmal diese Dämme brechen, kennt der Politiker keinen Halt mehr.

Wenn "Schadenersatz" als "Steuer" verkauft wird, werden sich noch ganz andere Geldtöpfe auftun, an manche große Töpfe wird die Politik nicht drangehen, da man(n) sich da die Pfoten verbrennt. Beispiele für diese "Feigheit vor dem Feind" werde ich nicht nennen, wäre das "St.-Florians"-Prinzip.

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Nur mal so am Rande...

"Machen Sie den Bürgerdialog zu einer Dauereinrichtung" ist gerade mit mächtig Dampf an "Waffenrecht - Fakten statt Lügen" vorbei gezogen.

Stand, heute, 11:43 - 21408 zu 22077.

Das ist besonders traurig, weil in einigen Medien ja schon eifrig propagiert wurde, wie Frau Merkel wohl mit "Islamgegnern, Kiffern und Waffennarren" umgehen wird.

Ich hatte mich schon soooo auf diese Veranstaltung gefreut. :ridiculous:

Jetzt heisst es dann wohl nochmal "KRÄFTIG GAS GEBEN" für die LWBs... sonst wirds nix mit der lustigen Politik-Show.

Beste Grüße.

GraueFeder

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Es kotzt mich langsam an. Frage an die Juristen hier im Forum:

Können die Zeichner des Vorschlags oder zumindest der Ersteller des Vorschlags im Bürgerdialog aufgrund der Titulierung als "Waffennarren" gegen die Verantwortlichen der Presseartikel vorgehen? Das dürfte doch den Tatbestand der Beleidigung erfüllen, oder?

Ich bin es so leid weiter zuzusehen wie sich dieser Sprachgebrauch in der deutschen Presselandschaft durchsetzt und dafür sorgt das langsam aber sicher "Waffennarr" zum synonymen Begriff für Sportschütze, Jäger, etc. wird^^ Der verantwortliche Redakteuer solcher verunglimpfungen will ja schliesslich auch nicht als "Presseschmierfink" o.ä. bezeichnet werden.

Falls die erfolgversprechende Möglichkeit der Klage wegen Beleidigung besteht bin ich gern bereit diesen Weg zu beschreiten.

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Es kotzt mich langsam an. Frage an die Juristen hier im Forum:

Können die Zeichner des Vorschlags oder zumindest der Ersteller des Vorschlags im Bürgerdialog aufgrund der Titulierung als "Waffennarren" gegen die Verantwortlichen der Presseartikel vorgehen? Das dürfte doch den Tatbestand der Beleidigung erfüllen, oder?

Ich bin es so leid weiter zuzusehen wie sich dieser Sprachgebrauch in der deutschen Presselandschaft durchsetzt und dafür sorgt das langsam aber sicher "Waffennarr" zum synonymen Begriff für Sportschütze, Jäger, etc. wird^^ Der verantwortliche Redakteuer solcher verunglimpfungen will ja schliesslich auch nicht als "Presseschmierfink" o.ä. bezeichnet werden.

Falls die erfolgversprechende Möglichkeit der Klage wegen Beleidigung besteht bin ich gern bereit diesen Weg zu beschreiten.

Ich wäre dabei!

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ja, die Unfruchtbaren und der GEZ Vorschlag, werden uns auf Dauer wohl überholen ....

Ich glaube ich weiss, warum wir hinten liegen. Die Reihenfolge machts, und wer die Wahl hat zwischen $oppen, Fernsehen und Klicken .....

Also Leute: Fernseher aus!!

Edith schimpfte mit mir und verlangte aus moralischen Gründen ein $ statt des "P"

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Zitat Bürgerdialog:

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Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

die Plattform des Zukunftsdialogs wurde so offen und einfach zugänglich wie möglich realisiert. Im Vorfeld haben wir uns daher bewusst entschieden, dass auch Bürgerinnen und Bürger ohne eine vorherige Registrierung Vorschläge kommentieren und bewerten können. Auch sollte eine Bewertung von demselben technischen Gerät (PC, mobiles Geräte) ohne Weiteres mehrfach möglich sein, um z.B. den Personen, die in einem Haushalt zusammen leben, eine voneinander unabhängige Meinungsabgabe anzubieten. Denn es geht uns um ein offenes und transparentes Meinungsbild aller.

---------------------------------------------

nicht falsch verstehen, dies ist keinen Aufforderung zum Mehrfachvoting - aber nutzt die Chance und bindet Familie, Freunde und Eltern, Großeltern (die eventuell keinen eigenen Internetzugang haben) mit ein.

Man muss hierfür nicht einen Tag auf eine neue IP-Adresse (DSL) warten, es reicht einmal den Browser zu schließen und der nächste kann abstimmen.

Fragt auch eure Freunde - mittlerweile wird es knapp.

Wenn nicht mehr geschieht, ist das Ziel unter den ersten zehn zu kommen nicht mehr erreichbar.

Viele Grüße,

Goodwin

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ja, die Unfruchtbaren und der GEZ Vorschlag

Das mit den "Unfruchtbaren" sollte man weder spöttisch behandeln noch auf die leichte Schulter nehmen. Wer Kinder möchte und aus biologischen Gründen nicht oder schwer welche bekommen kann, für den wird das fast existenziell. Das kann wie eine dunkle Wolke über einem liegen. Dieses Anliegen der Betroffenen muss man daher ernst nehmen.

Die GEZ ist ein häufig als ärgerlich erlebte Einrichtung, sie betrifft jede Menge Leute (wobei das Thema sich absehbar von selbst erledigen wird).

Auf jeden Fall haben die beiden Themen eine erheblichen Breitenwirkung.

Tun WIR das Unsrige dazu, dass unser Thema dabei nicht untergeht...

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@karlyman

hab es nicht spöttisch gemeint, hab bei denen auch ein paar mal mit abgestimmt, weil ich den Vorschlag auf der einen Seite ganz gut finde, sowie bei anderen Vorschläge.

Ich finde es nur Schade, dass wir nicht in der Lage sind über dieses Forum organisiert mehr Votes abzugeben, dass machen die anderen besser und bis zum 15 April sind es noch ein paar Tage, bei den vielen aktiven Mitgliedern sollte doch 10x Vote pro Person am Tag drin sein (dauert 5 min.) ?

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