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IGNORED

Warum ist der Bundeswehr Kompass so teuer?


Alaskamann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi Gemeinde,

warum ist der Bundeswehr Kompass so teuer (Breithaupt). Der Schweizer Marschkompass liegt bei der hälfte.

Also was rechtfertigt einen Preis von cirka 240 Euro (neu)?

Kann mir jemand das vernünftig erklären? Aufgrund der Masse der hergestellten Kompasse müsste dies doch anders sein!

Grüße

Alaskamann

Geschrieben
Ja, is doch klar! Ein Kompass für ein so kleines Land muss ja nicht soviel wissen.

Holländische Kompasse sind noch günstiger.

Nach der Logik müssten die chinesischen Kompasse 26,8x so teuer sein wie deutsche.... ;-)

Geschrieben
Nach der Logik müssten die chinesischen Kompasse 26,8x so teuer sein wie deutsche.... ;-)

Irrtum der ist viel günstiger (zeigt immer nach Peking) :rolleyes:

Vielleicht ne Marktlücke: Gebetsteppich mit Kompass :rolleyes:

B01

Geschrieben

angebot und nachfrage regeln den preis

d.h. wenn sich welche finden die solch unverschämte preise zahlen dann kosten die eben so viel (und offensichtlich zahlt der bund)

außerdem ein sehr guter kompass wie ich finde

mir persönlich aber auch zu teuer, nutze die nva modelle, kriegt man für ca. 5 euro in der bucht und haben auch strich-einteilung, spiegel und anlegekante (meine anforderungen an einen marschkompass)

Geschrieben
Da kannst Du Grün ruhig weglassen, denn das gibts alles schon.

Den Gebetskompass bekommst Du von Silva Schweden z.B. bei ASMC.

Aber die ursprüngliche Frage interessiert mich auch!

Das teuerste US Modell kostet 150.-

Wie hoch ist die Genauigkeit des Breithaupt?

Das US Model wird mit max. 3 Grad angegeben.

Der Silva 15 mit max. 1,8 Grad.

Bei Herstellerangaben sollte man vorsichtig sein, siehe Benzinverbrauch in den ganzen Autoprospekten!

Geschrieben

Von den technischen Daten ist der vergleichbar mit dem US Cammenga oder dem Schweizer. Für mich fehlt halt nur die 360 Grad Einteilung.

Geschrieben
Hi Gemeinde,

warum ist der Bundeswehr Kompass so teuer (Breithaupt). Der Schweizer Marschkompass liegt bei der hälfte.

Also was rechtfertigt einen Preis von cirka 240 Euro (neu)?

Kann mir jemand das vernünftig erklären? Aufgrund der Masse der hergestellten Kompasse müsste dies doch anders sein!

Grüße

Alaskamann

Wenn man mal erlebt hat, welchen Verwaltungsaufwand ein Hersteller betreiben muß, um ein normales Produkt beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung durch alle Instanzen zu bringen, der wundert sich nicht mehr über die hohen Preise von derartigem Material. In Koblenz sitzen tausende von Beamten, die alle mit Papier befriedigt werden wollen. Damit wird das jeweilige Produkt zwar nicht besser, aber aufgrund der zu liefernden Papierberge teurer.

Klaas

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