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IGNORED

Petitionstext und Begründung / Motivation


RüdigerB

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Um noch mal die Zielsetzung zu verdeutlichen: Ich möchte unbedingt erreichen, dass diese Petition durch so viele "Noch-Nicht-Waffenbesitzer" mitgezeichnet wird, wie möglich. Dazu muss man die Leute auch emotional für seine Sache gewinnen können. Mit "Legalese" schaffen wir das m.E.n. eher nicht.

Die Petition gegen die VDS hat schon mal über 100.000 Leute dazu gebracht, mitzuzeichnen. Mehr hat noch keiner geschafft.

Wichtig ist vor allem, dass die Leute so eine Petition auch ernst nehmen.

Und je "ernsthafter" und sauberer hergeleitet der Text und die Begründung ist, desto weniger Angriffsfläche bietet man auch den Medien.

Flapsig formuliert: Wenn wir uns auf das populistische Niveau der Bild begeben, schlagen die uns mit Erfahrung...

Von daher wäre es aus meiner Sicht wichtig, eine möglichst, ich sag mal, rationale/emotionslose/anwaltliche Formulierung im Petitionstext selber zu haben.

Die Emotionen kann man mit der "PR-Strategie" drumrum ansprechen.

Also Emotionen "im Volk" wecken, damit die die trockene Petition unterzeichnen. ;)

Hat bei der VDS so ziemlich gut fukntioniert, bei den Aktionen drumrum gings durchaus um Emotionen.

Der Petitionstext muss aber mMn ernsthaft sein, um ernstgenommen zu werden.

Beim Text kann ich gerne helfen.

Nochwas: Da das GG eh "nur" für Menschen auf deutschem Boden gilt, würde ich das "Deutsche/deutsche Bürger" rausnehmen und schlicht durch "Jeder" ersetzen. Ist bei den anderen Absätzen in Artikel 2 auch so.

Und, Thema Angriffsfläche, man gerät nicht in den Verdacht irgendwo rechts von der Mitte zu stehen...

Ich sage nicht, dass Du da stehst, es geht nur um die Wirkung!

Aber wenn es uns damit gelingt, eine echte gesellschaftliche Diskussion in der breiten Masse zu initiieren, in der die Leute beim Frisör diskutieren, ob das jetzt gut wäre mit dem Grundrecht auf Waffen oder nicht, dann hätten wir doch schon Gewaltiges erreicht.

DA gebe ich dir völlig recht.

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Genau das möchte ich doch erreichen! Bild, FAZ und Welt Online fallen wie aus allen Wolken, weil plötzlich (Ziel 1) 3.000.000 Leute (Ziel 2) in Deutschland ein Grundrecht auf Waffen haben wollen! Was kann uns denn Besseres passieren? Sollte so etwas eintreten, quatschen die Leute morgens beim Bäcker über das Thema, "bilden sich ihre Meinung" und zeichnen mit! Schwupp: 6.000.000!

Ob dann der Peititonsausschuss sich das Ding anschaut oder nicht, ist doch egal. Wir leiten damit eine Meinungsbildung im Volk ein, das ist doch viel wichtiger, weil wir dann langfristig auch zum Ziel kommen! Oder wie war das mit dem Abschalten der Atomkraftwerke (was die Leute sogar noch richtig Kohle kosten wird)?

Gruß, Rüdiger

Dann meinen wir ja das Gleiche. Als PR-Mittel ok, nur von einer Petition selbst sollte keiner etwas erwarten.

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Moin ,

Ich finde deine Idee großartig lass sie dir nicht zerreden

das passiert hier immer schnell im Forum !!!

Ich denke das wir mit dem Thema SV schon eine reele Chance haben

auch nicht LWB´s zu erreichen !!!

weiter so ! :icon14:

Gruß Chicago

Ich schließe mich dem vorbehaltlos an. Wir müssen endlich selbst Pflöcke einschlagen und nicht ängstlich auf den nächsten sogenannten Amoklauf warten.!!

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Wird Zeit dass der erste Meckeronkel kommt ;)

Ich sags ganz direkt: DAS ist SO komplette Zeitverschwendung! Kann man nicht mal ein bisschen Sinn für Realitäten behalten? Muss es immer (nach dem eigenen) Kopf durch die Wand gehen?

...und nebenbei kann jeder zuverlässige, geeignete Deutsche bereits SCHUSSwaffen erwerben. Andere Waffen erfordern lediglich Volljährigkeit.

Tut mir leid, aber es ist nicht schwer voraus zu sehen, dass weder die gewünschte Beteiligung zusammenkommen wird, noch dass daraus irgendwelche waffenrechtlichen Änderungen erfolgen.

Gruß

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Anscheinend muss man dies jedoch jedes Mal. Engagement ist gut, unkoordiniert ist es jedoch kontraproduktiv. Ganz im Ernst man muss das Leuten überlassen, die entsprechende Fähigkeiten und Mittel haben.

Ich gebe mal zwei ganz bescheidene Beispiele:

1. Voller Enthusiasmus wurde mal eine Petition abgegeben. Leider war sie weder sehr fundiert noch gehaltvoll. Die Petition hat allerdings verhindert, dass eine gut vorbereitete und sehr viel erfolgversprechendere Petition eingereicht werden konnte. Sie wurde einfach wegen sachgleicher, vorliegender Petition nicht angenommen.

2. Ganz billige Pöbeleien auf Abgeordnetenwatch haben verhindert, dass detaillierte Sachfragen durch verantwortliche Politiker beantwortet werden mussten. Ebenfalls wegen "sachgleicher" Anfragen abgelehnt.

Fazit: Mit gut gemeinten, aber schlecht gemachten Aktionen macht man mehr kaputt als man erreicht.

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Anscheinend muss man dies jedoch jedes Mal. Engagement ist gut, unkoordiniert ist es jedoch kontraproduktiv. Ganz im Ernst man muss das Leuten überlassen, die entsprechende Fähigkeiten und Mittel haben.

Ich gebe mal zwei ganz bescheidene Beispiele:

1. Voller Enthusiasmus wurde mal eine Petition abgegeben. Leider war sie weder sehr fundiert noch gehaltvoll. Die Petition hat allerdings verhindert, dass eine gut vorbereitete und sehr viel erfolgversprechendere Petition eingereicht werden konnte. Sie wurde einfach wegen sachgleicher, vorliegender Petition nicht angenommen.

2. Ganz billige Pöbeleien auf Abgeordnetenwatch haben verhindert, dass detaillierte Sachfragen durch verantwortliche Politiker beantwortet werden mussten. Ebenfalls wegen "sachgleicher" Anfragen abgelehnt.

Fazit: Mit gut gemeinten, aber schlecht gemachten Aktionen macht man mehr kaputt als man erreicht.

Guten Morgen !

-Was ist denn an dem Vorhaben hier so "unkoordiniert" ?

-und welche Leute haben die entsprechenden Fähigkeiten und Mittel ?? DSB Funktionäre die erklären das der Erhalt des Waffenbesitzes nicht Aufgabe des Verbandes ist oder die GK Schützen öffentlich verleugnen ??? Unsere achso Starke "Lobby" die sich gegenseitig zerfleischt ???

- 1.Oh wo ist denn unsere/DEINE sachliche erfolgsversprechende Petition ! (nicht falsch verstehen aber bevor ich etwas miesmache sollte ich schon eine

bessere Alternative vorweisen können)

bis dahin

Gruß C

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Macht es und scheitert! Sollte wieder Erwatrten irgendwas sinnvolles bei rauskommen, habt ihr meinen Applaus. Dagegen spricht allerdings meine Erfahrung, die ich euch nur mal mitteilen wollte. Mehr nicht.

Ich selbst spare mir solcherlei Dinge. Ich kenne die Grenzen des Machbaren und stümper (ich meine mich persönlich) deshalb nicht rum.

P.S.: WO ist voll von diesen und ähnlichen "Projekten".

Bearbeitet von Schlittenfahrer
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1. Voller Enthusiasmus wurde mal eine Petition abgegeben. Leider war sie weder sehr fundiert noch gehaltvoll. Die Petition hat allerdings verhindert, dass eine gut vorbereitete und sehr viel erfolgversprechendere Petition eingereicht werden konnte. Sie wurde einfach wegen sachgleicher, vorliegender Petition nicht angenommen.

Fazit: Mit gut gemeinten, aber schlecht gemachten Aktionen macht man mehr kaputt als man erreicht.

Hallo!

Leider muss ich diese Aussage voll umfänglich bestätigen. Bei entsprechender Recherche in der Registratur von WO ist die Analogie der damaligen Abläufe, gerade auf die Vorbereitung und Durchführung der aktuellen Petition, anzuwenden.

Als Essenz aus der Durchführung der damaligen Petition wurde dezidiert erläutert, dass eine nicht öffentliche, ja verborgene Vorbereitung und Durchführung, unabdingbare Grundlage als erfolgversprechende Zulassung einer E-Petition, zwingend notwendig ist.

Eine, wie hier praktizierte, für jeden Interessierten (Übermotivierte / Gegner, Spo-Mo-Wa,– andere Bündnisse, u. so.) offen ausgetragene Diskussion über Sinn, Notwendigkeit und möglichen Petitionstext kann zur vorgelagerten Einreichung einer gleichlautenden, aber nicht öffentlichen Petition führen.

Dieser Ablauf hätte dann wiederum zwingend zur Folge, dass jede "„Nachgeführte"“ der "„Ersteingereichten"“ untergeschoben und somit als nicht öffentlich eingestuft würde.

Die mögliche, bzw. tatsächliche Folge hieraus führt das jetzige Engagement ad absurdum.

Weitere Ausführungen hierzu gerne per telefonischen Kontakt (Profil).

Freundliche Grüße

Bearbeitet von Reiner Assmann
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an seinen Weihnachtsemail-Verteiler (jeder 50 Leute vielleicht?) die Peititonsankündigung schickt, dann sind das schon 150.000 Leute, die über den Inhalt nachdenken

150.000 ? Wo sollen die herkommen ? Hier sind vlt. 1% der angemeldeten regelmässig aktiv, der Rest sind Karteileichen. Dein Enthusiasmus in allen Ehren und ich wünsche dir/uns viel Erfolg, aber erwarte dir hier nicht zuviel, es gibt noch zig Leute, die wissen nichtmal was ein PC, geschweige denn email, ist, und nicht jeder hat Fatzebuck und tausende Bekannte. Mein Postfach zB hat vlt. gesamt 20 Einträge, davon sind 3 auch bei Schützenvereinen und eine Mailingliste zu Weinachten habe ich gar nicht. Da ruf ich an.

Wie gesagt, viel Erfolg, aber ich bin hier mit dem Plastikgeschirrliebhaber auf einer Linie, hier stehen sich alle Facetten der LWB schon selbst im Weg. :traurig_16:

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Hallo liebe Freunde,

nanu, keine weiteren Meinungen oder Vorschläge?

Gruß RNehring

Ich fasse mal das Feedback für die Phase 2 zusammen:

- In diesem Thread gibt es nun mehr Stimmen, die die Sinnhaftigkeit der Petition anzweifeln.

- Wir haben die Wahl eine Petition mit "trockenem" Inhalt zu schreiben oder das Ganze reißerisch zu gestalten.

- Es besteht das Problem (kannte ich vorher nicht), dass unsere Petition aus verschiedenen Gründen nicht als ePetition zugelassen wird, da ähnlichlautende Petitionen bereits laufen.

- Es gibt einige Formulierungsvorschläge für den eigentlichen Petitionstext.

Wenn wir die Petition sachlich verfassen, müssen wir auf eine andere Art und Weise die emotionale Betroffenheit erzeugen. Dazu wurde hier der Begriff "PR-Aktion" verwendet. Ich habe derzeit keine Ahnung, wie eine solche begleitende PR-Aktion mit möglichst geringem Aufwand durchzuführen wäre.

Das bisherige Konzept beruhte darauf, auf breiter Basis vorzuwarnen, damit der Interessensgradient möglichst steil ist (viele Unterschriften pro Zeit). Wenn diese Vorgehensweise aufgrund der ePetitionsregularien nicht möglich sein sollte (ich mache mich da noch mal schlau), sollten wir darüber diskutieren, ob mal nicht eine "nicht-offizielle" Petition macht. Zwei Millionen Leute könnten auch auf einer entsprechenden Website mitzeichnen, es muss vielleicht die des Deutschen Bundestages sein.

Bzgl. der Formulierung bin ich der Ansicht, dass wir mit der Begründung einer europäischen Harmonisierung die Mehrzahl der Deutschen nicht für unser Vorhaben begeistern können - dazu ist in vielen Köpfen derzeit die Meinung zu stark, dass wir Deutschen mit unserem Geld die EU am Leben halten (ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt).

Desweiteren bin ich mir auch unschlüssig, ob wir das Führen von Waffen als Grundrecht aufnehmen sollten. Soweit geht noch nicht mal das 2nd Ammendment der US-Amerikaner... Mich persönlich hat in der Petition von 2010, die hier initiiert wurde, auch irritiert, dass "ausdrücklich vollautomatische Waffen" in das Besitzrecht mit eingeschlossen werden sollte.

Wir sollten hier diskutieren, welcher Bürgerwunsch am Wahrscheinlichsten ist, damit wir auch eine Mehrzahl zum Mitzeichnen begeistern können.

Gruß, Rüdiger

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Meiner Meinung muss das Volumen drastisch auf eine oder wenige Kernaussagen bzw. Forderung(en) reduziert werden. Ansonsten verliert sich das Ansinnen in zahllosen Detailpunkten, die kein Aussenstehender mehr durchschaut und sich dieser wegen skuriler Randthematiken kaum zu einer Unterstützung bewegen lässt.

Weiterführende Informationen und Links können auf einer Webseite gegeben werden.

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Das bisherige Konzept beruhte darauf, auf breiter Basis vorzuwarnen, damit der Interessensgradient möglichst steil ist (viele Unterschriften pro Zeit). Wenn diese Vorgehensweise aufgrund der ePetitionsregularien nicht möglich sein sollte (ich mache mich da noch mal schlau), sollten wir darüber diskutieren, ob mal nicht eine "nicht-offizielle" Petition macht. Zwei Millionen Leute könnten auch auf einer entsprechenden Website mitzeichnen, es muss vielleicht die des Deutschen Bundestages sein.

Unterschriften sammeln kann man auh ohne Petition.

DAS sollte dann aber am besten auf Papier passieren (oder zumindest so übergeben werden)...

Desweiteren bin ich mir auch unschlüssig, ob wir das Führen von Waffen als Grundrecht aufnehmen sollten. Soweit geht noch nicht mal das 2nd Ammendment der US-Amerikaner

A well regulated militia being necessary to the security of a free State, the right of the People to keep and bear arms shall not be infringed.

Doch, da steht besitzen und mit sich Führen...

Und mMn ist das genau der Weg, das Bedürfnisprinzip zu kippen.

Recht auf körperliche Unversehrheit -> Recht auf Selbstverteidigung -> Recht auf Verteidigungsmittel

Und da sind Schußwaffen nun mal "Stand der Technik"...

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...

Mich persönlich hat in der Petition von 2010, die hier initiiert wurde, auch irritiert, dass "ausdrücklich vollautomatische Waffen" in das Besitzrecht mit eingeschlossen werden sollte.

...

Gruß, Rüdiger

Hallo,

ich verfolge die Entwicklung hier mit Interesse. Wie bei der damaligen Petition, die meines Wissens von 2009 war.

Der damlige Passus lautete (Zitat):

"(1) Jeder volljährige, mündige, unbescholtene Bürger hat das Recht Waffen zu besitzen und diese offen zu führen, dieses Recht beinhaltet ausdrücklich auch den Besitz von automatischen Waffen."

Die Begründung des damaligen Initiators hierzu (Zitat):

"Die Formulierung "automatische" wurde gewählt um zu sicherzustellen, dass das Grundrecht nicht auf Einzellader und Revolver reduziert wird und Selbstlader wie Pistolen und Halbautomaten nicht verboten werden können. Eine Beschränkung auf Halbautomaten erlaubt diese Formulierung aber jederzeit."

Gruß, Wheelgun

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Wegfall des Bedürfnisprinzips und fertig. Alles andere ist unrealistisch!

Ganz genau. Danach in 2-3 Saetzen erlaeutern, dass dadurch jeder zuverlaessige, sachkundige Buerger unter Einhaltung der Regelungen des WaffG (hier z.b. sichere Aufbewahrung erwaehnen), eine WBK beantragen und Waffen erwerben kann. Das sollte das groesstmoegliche Zustimmungspotential vor allem unter den Noch-Nicht-LBWs heben.

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Was haltet ihr denn von folgender geänderter Vorgehensweise:

Wir starten keine ePetition und auch keine Unterschriftenliste. Die ePetition birgt das Risiko, dass sie durch eine andere Petition geblockt werden kann und damit nicht mehr öffentlich ist. Die (physische) Unterschriftenliste erfordert, dass man eine Menge Helfer hat, die mit den Listen Klinken putzen. Ich denke nicht, dass wir dafür genug Leute begeistern können.

Stattdessen rufen wir eine Webpage zu einem bestimmten Termin in's Leben (z.B. www.waffen-zur-selbstverteidigung.de), stellen Fakten und Hintergründe auf der Page ein und lassen die Leute auf dieser Seite (wie bei einer Petition) nach Anmeldung mitzeichnen. Danach geht's dann weiter wie geplant (vgl. erste Mail dieses Threads).

Die Forderung nach einer Grundrechtsänderung reduzieren wir auf Forderung nach dem Recht, Schusswaffen zur Selbstverteidigung besitzen zu dürfen.

Ich halte eine Forderung a la "Das Bedürfnisprinzip muss weg" für viel zu abstrakt. Der Nicht-Schütze/-Jäger/-Sammler kann damit doch gar nichts anfangen. Er weiß einfach nicht, dass ein Sportschütze der Behörder gegenüber ein Bedürfnis begründen muss.

Was haltet ihr davon?

Gruß, Rüdiger

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Ich halte eine Forderung a la "Das Bedürfnisprinzip muss weg" für viel zu abstrakt. Der Nicht-Schütze/-Jäger/-Sammler kann damit doch gar nichts anfangen. Er weiß einfach nicht, dass ein Sportschütze der Behörder gegenüber ein Bedürfnis begründen muss.

Was haltet ihr davon?

Gruß, Rüdiger

Kauf Dir ne Benchrestbüchse und nutze Deine Energie bitte sinnvoll. Es ist zu Deinem eigenen Besten. Danke. :mellow:

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