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IGNORED

Götz des Monats für KSV- Donaugau


Mats

Empfohlene Beiträge

Hallo,

nichts hilft besser den Blutdruck hochzutreiben als Zeitung lesen.

"90 % von uns schießen Luftdruck, der Rest Kleinkaliber, mehr braucht man nicht!"

"Die....gehören nicht zur Schützengesellschaft, die sieht man nie auf Festen"

So eine Sche..e hört man von einem Gauschützenmeister des KSV-Donaugaus! Und damit nicht genug, die verbieten auf dem Verbandsschießstand sogar noch Großkaliber mit Delegiertembeschluß!!

Meine gute Erziehung verbietet mir das ganze entsprechend zu kommentieren. :kotz:

Das die Süddeutsche das Thema auch noch mit einer halben Seite aufgreift und den üblichen Blödsinn von sich gibt wundert mich eigentlich schon gar nicht mehr.

Da sieht man wo die von Ambacher geäußerten Thesen letztendlich hinführen.

Ich nehm jetzt besser Baldrian sonst kann ich nicht mehr meiner Arbeit nachgehen.

Mats

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Leider kann ich auf meinen Küchentisch nicht verlinken.

Ich weis nicht ob der Artikel auch online zu erhalten ist.

Tut mir leid.

BTW meine mail an den BSSB und die Süddeutsche sind raus.

Mats

immer noch mit verdammt dickem Hals

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...

"90 % von uns schießen Luftdruck, der Rest Kleinkaliber, mehr braucht man nicht!"

"Die....gehören nicht zur Schützengesellschaft, die sieht man nie auf Festen"

....

Dieter Nuhr?

Schließe mich an: Das ist das Ergebnis von Ambacher und Konsorten... und eines schönen Tages wird's uns alle den Kopf kosten.

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In diesem Zusammenhang könnte man, wenn man sich an die Herren dort oder die dortige Presse wendet, auf den aktuellen Sportentwicklungsbericht des DSB hinweisen ( http://www.dsb.de/media/PDF/Mitglieder/Pro...h_Schuetzen.pdf ) in welchem die Vermittlung von Werten wie fair play und Toleranz an allererster Stelle des Selbstverständnisses von DSB-Vereinen genannt wird. Die Frage, ob man in diesem Verein zu den DSB-Werten steht und wo denn dann in diesem Verein die Toleranz und das fair play gegenüber GK-Schützen ist, halte ich aus rhetorischen Gründen für sehr angebracht.

bye knight

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...

Die Frage, ob man in diesem Verein zu den DSB-Werten steht und wo denn dann in diesem Verein die Toleranz und das fair play gegenüber GK-Schützen ist, halte ich aus rhetorischen Gründen für sehr angebracht.

bye knight

Mönsch knightilein..... Das ist doch ganz einfach: Den GK-Schützen muß Fairplay nicht zuteil werden, da sie ja eh nicht zum Schützenwesen gehören...hast Du doch oben gelesen, oder!?

[set Nazikeule=true]

Ist wie mit den Nürnberger Gesetzen.... Erstmal definieren, wer noch zu hupen hat, anschließend auf den, der nicht hupen darf eindreschen.

[set Nazikeule=false]

Glaubt hier einer ernsthaft, daß dieser durchgeknallte Verband noch zu stoppen ist!? Alleine die Studie zur Mitgliederentwicklung ist ja schon der Hit: Von oben bis unten jammern und dabei ein Verhalten an den Tag legen, daß es Otto-Normalbürger wie Waffenbesitzer die Schuhe auszieht....

EDIT: Ich vergaß: Schuld sind natürlich die anderen 41000 GK-Verbände, die ja auch regelmäßig auf Mannscheiben schießen.... :peinlich:

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Ich habe den Artikel gelesen. Dort werden Großkaliberfreunde und der Gauschützenmeister gegenübergestellt.

Es geht da um Waffen, die eine 5x höhere Durchschlagskraft als Polizeiwaffen haben.

Die GK_Schützen werden als wortkarg, eigenbrödlerisch und als eine verschworene Gemeinschaft hingestellt.

Seine Meinung über GK tut der Gauschützenmeister Zuhause bei Kaffee und Kuchen im Beisein seiner Frau kund. KK + Lupi hui...GK pfui!

Und überhaupt erscheinen die GK Schützen nie auf Vereinsfesten, etc. Und ausserdem schießen wir ja mit Safarikalibern.

Mittlerweile prozessiert die GK-Truppe schon gg. den Schützenverein, der sie nicht mehr auf seinen Ständen trainieren lassen will.

Der Schützenmeister ist übrigens schon 50 jahre im Geschäft und der Meinung, dass alles auf sein Kommando zu hören hat. auch wenn der Rauswurf der GK-Freunde angeblich auf Wunsch der Lupi/KK Schützen geschehen ist. "Die schießen uns die Stände kaputt" *heulflenn :contra:

Es wurde noch ein wenig über .357Mag und .50AE sinniert und dann wurde die Schärfe des deutschen Waffenrechts indirekt angezweifelt, weil da ja jeder zuverlässige Bürger Waffen dieses Kalibers erwerben könne.

Zwischendurch wurde noch der GK-Freund zitiert, dass man ja mit so großen Waffen eh keine Überfälle machen würde, da diese so schwer zu beherrschen seien.

Der Gipfel, es ging um KK gg. GK, war das Zitat des GK-Freundes, ob es denn "toter als tot" gäbe. Als rethorische Frage an seine GK-Freunde gestellt.

Naja, armer DSB.

Grüße,

Manuel

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Der Schützenmeister ist übrigens schon 50 jahre im Geschäft...

Offenbar schon deutlich zu lange...

Wer derartige Schützen"freunde" hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr.

Ich gebrauche das Bild nicht gerne - aber solche Leute bzw. "Äußerungen" verpassen unserem Schießsport den Dolchstich.

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Hallo,

nachdem ich in meinem ersten Zorn einen geharnischten Brief an die Süddeutsche geschrieben habe habe ich nach kaum 4h!! bereits eine e-mail des Autors erhalten in der er mich um nähere Begründung meiner Vorwürfe bittet.

Meine Vorwürfe waren im speziellen.

Schlecht recherchiert:

Feuerstöße aus KW, WBK kann man mit einem Jahr Mitgliedschaft absitzen

Tendenziös:

"So eine Waffe hat fünfmal so viel Energie wie eine deutsche Polizeipistole. Stärkere Faustfeuerwaffen gibt es nicht am Markt" "Weder in den USA und auch nicht beim georgischen Bauchladenhändler." "Das macht selbst Sportsfreunden Angst", "Das sind zu große Waffen, gerade nach den vergangenen Amokläufen"

parteiisch:

"Wobei die Feuerschützen ihre Waffen im Format Safari-Jagd natürlich nicht mit popeligem Plastik füttern.

"Und erklärt, was alle Schützen erklären: Mit Konzentration und Körperbeherrschung ins Schwarze treffen. Das sei der Reiz." "

"So ist das im Land, von dem die Bundeskanzlerin sagt, dass es "eines der strengsten, wenn nicht das strengste Waffenrecht auf der Welt" hat."

Wobei mich die Schreibe von diesem Autor als ehemaliger TAZ Mitarbeiter eh nicht wundert.

Reicht das als nachvollziehbare Begründung meiner Aussagen?

Da ich dem Herren natürlich Antworten will, würde ich mich über evtl. Argumentationshilfen freuen, ich bin Techniker und kein Autor......

Mats

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Bezogen auf den Redakteur finde ich den Artikel gar nicht soo wahnsinnig schlecht. Da stört mich nur das unterschwellige "verbietet endlich die großen Wummen." Vermisst habe ich aber schon eine qualifiziertere Gegenüberstellung von GK zu KK. Und man hätte ihn gefälligst mal schießen lassen sollen.

Die größten Probleme machen ja hier die Leute aus den eigenen Reihen :peinlich:

bye knight

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Gut das dem Redakteur geschrieben wurde! Das er nicht v. seiner Position abweicht, würde ich so pauschal mal nicht behauptet - zumindest besteht hier die Möglichkeit der Klarstellung und warum sie dann nicht auch nutzen?

Zu den beiden anderen Herren. Es bewahrheitet sich immer wieder, rede nicht mit Presseleuten, aber streng genommen ist das, so paradox es jetzt klingt, dennoch absolut notwendig. Wir müssen in die Öffentlichkeit oder gehen unter. Allerdings habe ich selten soviel Mist und Quatsch gelesen, wie die Äußerungen v. diesem Gauschützenmeister - ja gehts noch? Wie kann er da so einen Mist erzählen! Sollen doch Sportschützen mit GK Schießen, was geht es ihn den an? Er muß es doch nicht tun. Solche Leute die an Machtkoller leiden sind unser aller Untergang. Ich hoffe das viele hier mitlesende Mitglieder ihm jetzt mal die Meinung geigen! Wenn ich die Bericherstattung einiger Zeitschriften so lesen muß ich mich immer wieder fragen, wo überhaupt der Terrorakt gewesen ist - doch definitiv nicht hier! Wenn noch nicht mal die Betroffenen so einen reflexartigen Grund zum Handeln sehen, ja wer gibt den denen hier bei uns das Recht es hier für uns einzufordern zu wollen?!

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nichts gegen ältere herrschafften aber komischer weise kommen viele solche "aussagen" über GK waffen verbot von der älteren mitgliedschafft und wenn man die vorsitzenden struktur anschaut (ISSF...) dann wundere ich mich auch nicht warum es in die falsche richtung geht....

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Hallo Heletz,

natürlich habe ich, zumindest dem Gauschützenmeister geschrieben. Es kam sogar eine Antwort. Tenor war jedoch auch da wieder: Die Anderen sind die Bösen, was so ein Bild in der Zeitung soll ist unverständlich und ich soll mich raushalten. Ich hab nochmal versucht ihm klar zu machen das es nicht um den Streit zweier Vereine sondern um die Unterscheidung zwischen guten und bösen Schützen geht.

Mal schauen obs was bringt, ich glaubs zwar nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Und dem Redakteur werde ich natürlich auch antworten. Vorschläge für die Antwort werden gerne angenommen.

Mats

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Das ganze erinnert mich wieder an das St.Floriansprinzip-verschon mein Haus und zünd das andere an. :bump: Eigentlich himmeltraurig das ganze, etwas mehr Toleranz sollte man doch vom Gauschützenmeister erwarten dürfen. Das macht ja den Schützensport so interessant und vielfältig, da er neben Lupi und KK eben auch GK beinhaltet. Wenn jemand Lust und Zeit hat GK zu schiessen, was soll daran verwerflich sein! Ist vielleicht nicht einfach Neid und Missgunst dahinter, das man dem anderen den Spass nicht gönnt? Zu vermuten wäre es allemal nach lesen dieser Story.

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nichts gegen ältere herrschafften aber komischer weise kommen viele solche "aussagen" über GK waffen verbot von der älteren mitgliedschafft und wenn man die vorsitzenden struktur anschaut (ISSF...) dann wundere ich mich auch nicht warum es in die falsche richtung geht....

Komisch. Bei uns werden mit zunehmendem Alter auch die Kaliber immer grösser. :00000733:

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"90 % von uns schießen Luftdruck, der Rest Kleinkaliber, ....!"

Das liegt daran das LuPi und KK wirklich jeder kann.

Echtes Sportschießen geht halt nur mit GK.

Schließlich gibt es auch Millionen Leute in Deutschland die Auto fahren, hundertausende die Motorkart fahren aber nur eine Handvoll Formel 1 Fahrer.

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Bezogen auf den Redakteur finde ich den Artikel gar nicht soo wahnsinnig schlecht.

Ich auch nicht.

Der Redakteur stellt einfach die widerstreitenden Schützenpositionen nebeneinander (Annahme: und lehnt sich dann genüsslich zurück...).

Zumindest direkte Anti-Großkaliber-Hetze kann ich da nicht entnehmen.

Denn die kommt nicht vom Redakteur, sondern - wie schon gesagt - vom Herrn Schützenmeister, also aus den eigenen Reihen!

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Das liegt daran das LuPi und KK wirklich jeder kann.

Echtes Sportschießen geht halt nur mit GK.

Autsch - damit schießt du jetzt aber (in deinem verständlichen Ärger) weit übers Ziel hinaus.

Wir können nicht von Typen wie dem Anti-GK-Schützenmeister Tolerant und Mut zur Vielfalt einfordern,

und propagieren dann selbst "gut und schlecht", also Schubladendenken, im Schießsport.

Denn nichts anderes machst du in deinem Beitrag.

Gruß,

karlyman

(der selbst fast ausschließlich GK schießt)

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Naja bezüglich Schwierigkeit, mir wird v. alten "Meistern" auf dem Stand immer erzählt das LuPi Schießen das Schwiergiste überhaupt sei u. super Training für GK - ich kann es nicht beurteilen, da Jäger. Das eine Mal, wo ich mit Luft geschossen habe, ging voll daneben - nur komisch das mein Wild trotzdem immer umfällt. Aber egal, manchen Leuten geht die Bedeutung des Wortes Toleranz völlig ab und das ist leider ein großes Problem. In Ihrer Selbstdarstellung liefern sie unseren Gegner noch die Munition gegen uns. Aber die größte Sauerei ist dann beleidigt spielen, wenn Fragen am tun aufkommen. St. Florian greift vielleicht für einen ganz kurzen Moment, aber dann ist auch mit dem Rest Schluß!

Zur Argumentation zum Reporter hätte ich einen Vorschlag: Belegen das v. legalen Waffenbesitz EGAL welchen Kalibers keine Gefahr ausgeht. Material gibt es hier in Forum. Verweise auf Eislingen und Emsdetten - da war nichts mit legal und GK! Vielleicht die Frage warum diese Debatte der angeblichen Gefährlichkeit jetzt sein muß, gibt es hier gerade jetzt in Dt. Mord und Totschlag durch LWB? Abschließend vielleicht noch der Hinweis das ein Vergleich mit Polizei Munition in Hinsicht Energie und Duchschlagskraft sinnfrei ist, da die Polizei neben der normalen KW Bewaffnung auch noch die MP5 mit anderer Munition einsetzt. Überhaupt was soll der Vergleich bringen außer negative Propaganda?

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