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IGNORED

Schlimmes Urteil gegen Sportschützen


2nd_Amendment

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Geschrieben
ich denke mal er wollte schauen wer der stärkere ist im machtspiel um die gesetze und verordnungen

aber

grundsätzlich sind solche leute wie dieser diejenigen die unseren sport mit solchen praktiken und verhalten in misskredit bringen

wofür brauchte er die waffe wenn nicht für den sport???nix legales auf jeden fall - gut das nix weiter passiert ist und das amt bei zeiten sowas entdeckt hat und es nicht erst soweit wie im sommer mit der irren exsportschützin gekommen ist

dann hätten ja auch alle wieder geschrien das amt hätte müssen.....

alles hat halt 2 seiten

wieder besseren wissens wollte er sich eine nicht mögliche ausnahme schaffen!

Das hätte man in Timbuktu in einem Internationalen Forum posten können und ich hätte immer noch gewusst das es nur von einem Deutschen Sportschützen kommen kann.

Geschrieben
wer sich selbstständig macht und auf die letzten 1,3 promille zeit angewiesen ist der sollte sich lieber ein anderes konzept überlegen!!!

Dann hoffe mal schön das Deine Aussenstände von Kunden niemals so hoch werden das Du die Löhne nicht mehr zahlen kannst.

Dann bist Du nämlich ganz schnell nicht mehr auf dem Schießstand.

Und nur von Dir auf andere zu schließen ist auch ein wenig sehr kurzsichtig

Geschrieben

Wie ich schon geschrieben habe fehlende Aktivität. Wahrscheinlich schon von Anfang an. Wenn man das erste Jahr mal außen vorlässt. Aber wenn seit 1988 keine Schießnachweise vorgelegt werden können spricht das für sich. Das das Amt dann aufmerksam wird bei einer gelben WBK wo sich über 20 Jahre nichts tut ist kein Wunder und nur "einer" Waffe auf Grün. Da wird sich der SB gedacht haben da schau ich jetzt mal genauer hin. Und wenn dann auch nach mehrmaligen Nachfragen über einen gewissen Zeitraum nichts kommt. Ich denke wenn derjenige auch nur mal ab und zu schießen gegangen wäre in der Vergangenheit und sich vielleicht im laufe der Jahre die eine oder andere Waffe auf die Gelbe gekauft hätte. Wäre es sehr wahrscheinlich dazu gar nicht erst gekommen. Weil das mit der Bedürfnisüberprüfung ist ja ein kann und kein muss.

Geschrieben
...

Die "Schutzbehauptung" mit dem Pflegen und Kanzlei etc. ist lächerlich.

Jeder findet mal 2 Stunden Zeit um auf den Schießplatz zu fahren...

(nicht jede Woche, aber sicher paar mal im jahr)

...

Man merkt, daß Du Dich hier zu Dingen äußerst, von denen Du 0 (in Worten Null) Ahnung hast. :peinlich:

Gruß JM, der aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus kommt...

Geschrieben

Ob die nächste Instanz das Urteil kassiert ist nicht sicher!

Verwaltungsverfahrenstechnisch könnte das Gericht sich darauf zurück ziehen, die Enscheidung auf Grundlage des zum Zeitpunkt der Widerrufs vorliegenden Sachverhaltes getroffen zu haben. Schließlich könnte der Sportchütze ja nun eine "neue" WBK beantragen.

Geschrieben
Das mit Sicherheit auf Dich bezogen.

Alleine damit dieser Schwachsinn aus dem Gesetz verschwindet lohnt es jedesmal zu kämpfen.

Hoffentlich kommst DU nicht mal in Bedrängnis und darfst alles was Du teuer bezahlt hast wieder abgeben.

ja und um die tempo30zonen zu bekämpfen lohnt es sich jedes mal mit 50 blitzen zu lassen weil das der beste weg ist seinen protest darüber auszudrücken oder wie???

Doch.

Ich.

Es geht auch überhaupt nicht um die Zeit. Hast Du scheon einmal einen nahestenden Verwandten gepflegt?

Ich denke nicht sondt würdest Du anders reden. An solchen Aufgaben sind schon Ehen zerbrochen, Arbeitsunfähigkeiten und seelische Leiden entstanden.

Pflege bedeutet nicht Brötchen mitbringen oder das Essen in die Mikrowelle stellen.

Pflege bedeutet den letzten Lebensabschnitt eines Menschen zu begleiten bis der Tod eintritt. Dazu sind 99% der Menschen gar nicht in der Lage.

Mach Dir das mal klar bevor Du hier so einen Mist postest.

Wenn es wirklich Pflege war und nicht nur 2x pro Woche zum Arzt fahren, dann wird er von einem Richter mit Menschenverstand auch sein Recht bekommen.

und weil er wuste das er seinen dad pflegen muss in einem jahr hat er das schiessen schonmal dieses eine jahr vorher eingestellt und sich auch als die behörde sich bei ihm gemeldet hat weiter sein lassen trotzt derren hinweisen???

was will er mit der waffe wenn er so am leiden ist und über jahre keine zeit mehr dafür hat noch???

wenn ich ab 50 nicht zum sehtest gehe verliere ich die lkw fahrerlaubnis

egal aus welchem grunde ich die untersuchung verweigere!!!

und erst recht wenn ich sie beharlich bis vor gericht verweigere auch wenn sie vielleicht übertrieben ist

Geschrieben

des weiteren ist das sammeln von waffen in d ja schliesslich nicht verboten!

aber auch um diese berechtigung hat sich der gute mann nicht kümmern wollen - auch nicht als er seinen vater noch nicht gepflegt hat!

Geschrieben
und weil er wuste das er seinen dad pflegen muss in einem jahr hat er das schiessen schonmal dieses eine jahr vorher eingestellt und sich auch als die behörde sich bei ihm gemeldet hat weiter sein lassen trotzt derren hinweisen???

Er hatte ja mehrer Gründe.

was will er mit der waffe wenn er so am leiden ist und über jahre keine zeit mehr dafür hat noch???

Geht weder Dich noch mich etwas an. Wie gesagt: das Bedürfnisprinzip ist schwachsinnig.

wenn ich ab 50 nicht zum sehtest gehe verliere ich die lkw fahrerlaubnis

Toller Vergleich.

Was schadet eine Waffe die im Schrank liegt?

Was schadet ein LKW Fahrer der nicht mehr ausreichend Sehkraft hat?

Aber ich seh scho, es ist zwecklos.

Du findest das Bedürfnisprinzip toll und bist unbelehrbar.

Mal sehen wie toll Du es findest wenn es dieses Jahr 18x Schießen sind, in 2 Jahren schon 57x und in 5 Jahren verlangt man von ernsthaften Sportschützen 10 Wettkämpfe und 100x Training.

Schafft man nicht? Dann keine Waffen mehr.

Und warum? Weil Leute wie Du sagen: alles kein Problem.

Geschrieben
Gab es vor längerer Zeit eine Berufsgruppe die sich über den Weg der Mitgliedschaft in einem Schützenverein eine Waffe besorgt haben?

Die hier? Den Verein gibt es noch, ob die Mitglieder noch den selben Beruf haben, wirst Du besser wissen können als ich (oder sich nur noch als Alters - Rocker verkleiden :rotfl2: )

Das hatte durchaus Vorbildfunktion: Mir fällt nämlich noch mindestens eine weitere Berufsgruppe ein, aus deren Reihen schon Schützenvereine gegründet wurden, ohne hier in D mit den damit erworbenen Waffen Schießsport betreiben zu wollen.

Geschrieben
wofür brauchte er die waffe wenn nicht für den sport???

nix legales auf jeden fall - gut das nix weiter passiert ist und das amt bei zeiten sowas entdeckt hat...

"Na, da können wir aber froh sein, dass bei Hunderttausenden waffenbesitzenden Schweizern nichts weiter passiert ist...."

Die haben nämlich (SHOCKING!) überhaupt keinen Sportzwang, keinen Rechtfertigungszwang, weil überhaupt kein Bedürfnisprinzip!

Geschrieben
"Na, da können wir aber froh sein, dass bei Hunderttausenden waffenbesitzenden Schweizern nichts weiter passiert ist...."

Die haben nämlich (SHOCKING!) überhaupt keinen Sportzwang, keinen Rechtfertigungszwang, weil überhaupt kein Bedürfnisprinzip!

Sorry für Vollzitat, aber es paßt so richtig rein! Diese Tatsache blenden aber speziell hier im Forum immer gerne, die besonders "Guten" Sportschützen voll aus. Ist schon blöd wenn es keinen elitären Club mehr gibt! Ob nun selbstständig oder nicht ganz egal, manche wollen können es vielleicht aus mangel an eigener Erfahrung nicht verstehen, das dieses Bedürfnisprinzip letztlich nur Nachteile für uns als Bürger bringt ohne auf der anderen Seite das Mehr an Sicherheit zu ermöglichen!

Ich wünsche es niemanden, aber solche speziellen netten Kameraden, können anscheinend nur durch eigene Erfahrungen ansatzweise nachvollziehen, wie es in so einer Situation sein kann und dann auf die Gande des Gesetzgebers angewiesen zu sein. Dann kommt sicher die (zu späte)Erkenntnis und nicht mehr so ein Quatsch daher verbunden mit so einem vorauseilender Gehorsam und damit bist ganz klar Du gemeint: "fastshooting"!

Geschrieben

Geht diese unsägliche Diskussion darüber, ob jemand seine Waffen abgeben soll, der dem SchiessSPORT nichtmehr regelmäßig nachgeht, schon wieder los.

Wann bemerken diejenigen, die hier so laut "recht geschieht's ihm" schreien endlich, dass sie sich damit ins eigene Knie schiessen.

Eure Reihen werden ohne Eure Mittäterschaft schon genug ausgedünnt, und diejenigen, die übrig bleiben, diskutiert ihr mit Ansichten wie:

- Großkaliber braucht kein Mensch

- Jägern sind die Sportschützen egal

- Sportschützen fordern die selben Regelungen, die ihnen selbst das Leben schwer machen auch für Jäger

- wer nicht regelmäßig trainiert ist eh keiner von uns und schadet uns nur

- Bedürfnisprinzip ist gut und nützlich, das SV Thema schadet uns nur und überhaupt: Wir sind hier nicht im wilden Westen.

- .....

selber weg.

Meint ihr denn, dass ein Ehemaliger, dem man mit der Begründung "Karteileiche" oder "kein Sportschütze" das Recht Waffen zu besitzen abdiskutiert,

irgendwann mal, wenns um die nächsten Wahlen geht, Euch noch in irgendeiner Art und Weise unterstützt? Sogar wenn er bisher dem privaten Schusswaffenbesitz

gegenüber positiv eingestellt war, mit solchen Sprüchen vergrault ihr auch den Gutmütigsten. Der wählt schon alleine deshalb gegen Euch, weil er Euch zeigen will wie das

ist wenn man von ehemaligen Freunden verraten wird.

Wenn ihr jetz in 'ner Position wärt, dass ihr Euch das leisten könntet.....

Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Man gräbt Euch und Eurem Hobby Jahr für Jahr mehr den Boden ab, und es gibt tatsächlich noch welche unter Euch die glauben

>sich selbst!< über die Jahre retten zu können, wenn man den Antis nur genug entgegen kommt. Offensichtlich haben die, die so denken, nicht viel aus der Geschichte gelernt.

Es geht immer nur gegen kleine Gruppen, und sobald man die beseitigt hat, sucht man sich die nächste kleine Gruppe. Und irgendwann ist keiner mehr übrig.

Ihr könnt bei Beibehaltung des Bedürfnisprinzipes nicht gewinnen. Das geht nicht, unmöglich. Es gibt nunmal kein Grundrecht auf Sportschiessen, auch nicht indirekt durch

"Freie Entfaltung der Persönlichkeit". Es gibt auch kein Grundrecht auf Jagdausübung. Ohne Ersteres geht die Welt nicht unter, und letzteres kann man Beamten übertragen.

Und wenns mal soweit ist, und nach meiner Einschätzung ist dieser Punkt noch in diesem Jahrzehnt erreicht, dann ist's aus. Waffen müssen verkauft werden (also keine Entschädigung),

aber ohne Abnehmer sinkt der Preis halt wie zur Zeit der Abwrackprämie bei den Schrottfahrzeugen, von 100.- Restwert auf 150.- Zuzahlung, dafür dass die Teile noch jemand >vernichtet<.

Und wenns erstmal keine Waffen mehr gibt, keine Schiessstände, keine Organisationen, was glaubt ihr um wieviel schwerer es werden wird sowas wieder einzuführen? Ihr schafft es nichtmal

den Status Quo beizubehalten.

Entweder ihr schafft es endlich solidarisch alle Waffenbesitzer unter einen Hut zu bekommen, diejenigen die das Kuchenspiel offensiv mitspielen aus den Ämtern zu schmeissen, oder ihr erntet

die Früchte Eurer eigenen Arbeit.

Meine unmaßgebliche Meinung: Ich würde nichtmehr viel Geld in ein totes Hobby stecken. Ob morgen oder nach der nächsten Wahl: Nach der Regelüberprüfungsgebühren, der Waffensteuer kommen die Verschrottungsgebühren.

T.

Geschrieben

Nur gut, dass in D auch jeder der sich 5 autos in die garage stellt nachweisen muss, dass er jedes min. einmal im Monat oder 18x im Jahr für eine bestimmte zeit auf der Straße bewegt. Und sich dafür bei der Polizei eine Bescheinigung abholt indem er scih bitzen lässt.

Einmal gleich nach Beginn der Fahrt und einmal auf dem Nachhauseweg...-. :gaga:

Genau so muss man das Bedürfnisprinzip mal betrachten.

Jeder mündige Bürger kann mit seinem geld machen was er will, also auch kaufen was ihm behagt. Wen man bei Waffen dann die Zuverlässigkeit und Sachkunde als Filter, von mir aus auch in sporadischem Abstand erneut überprüfend, vorschaltet, sollte dies in einer demokratie vollkommen genügen.

Stellt euch mal vor, demnächst müssen dei Jäger noch nachweisen, dass sie keine Vegatarier sind, sonst wird der JS aberkannt....

Oder der Mopedführerscheinbesitzer muss nachweisen, dass er regelmäßig eine Maschine mit min. xxx bewegt, sonst muss er den ALppen abgeben...

Sollen wir weitermachen?

Geschrieben

Abschaffung des Bedürfnisprinzipes bei Waffen in Deutschland käme einer Revolution gleich. :bud: Wichtig wäre meines Erachtens nahmhafte Politiker und/oder Parteien (Vielleicht die ganze FDP dafür zu überzeugen) in Deutschland für diese Idee begeistern zu können bzw. hinter sich zu bringen die für eine Abschaffung des Bedürfnisprinzipes wären. Andernfalls dürfte dies sonst sehr sehr schwer fallen daran zu rütteln, befürchte ich.

Geschrieben
...Wen man bei Waffen dann die Zuverlässigkeit und Sachkunde als Filter, von mir aus auch in sporadischem Abstand erneut überprüfend, vorschaltet, sollte dies in einer demokratie vollkommen genügen.

...

Bei der Zuverlässigkeitsprüfung bin ich ganz bei Dir: Erste Prüfung vor Erwerb, dann meinetwegen frühestens alle 5 Jahre. Die Behörde bekommt bei "Gefahr im Verzug" eh Meldung.

Bei der Sachkunde würde ich einen anderen Weg beschreiten: Waffensachkunde ausgerichtet auf WaffG und andere rechtlich tangierenden Vorschriften für alle vor Erwerb gleich, danach auf die Disziplinen ausgerichtete SuRT, die die Verbände organisieren. Heißt also: Je mehr Diszis umso mehr SuRT.

Mir ist ein Schütze, der wenig Ahnung vom WaffG hat lieber, als einer, der keine Ahnung im Umgang mit Waffen hat.

Gruß JM

Geschrieben
Er hatte ja mehrer Gründe.

na dann ist er auf unbestimmte zeit von unseren gesetzen befreit

Geht weder Dich noch mich etwas an. Wie gesagt: das Bedürfnisprinzip ist schwachsinnig.

leider sind auch schwachsinnige gesetze gültig

Toller Vergleich.

Was schadet eine Waffe die im Schrank liegt?

Was schadet ein LKW Fahrer der nicht mehr ausreichend Sehkraft hat?

das sag ich dir wenn der deine kinder übersehen und zu muß gefahren hat

Aber ich seh scho, es ist zwecklos.

Du findest das Bedürfnisprinzip toll und bist unbelehrbar.

nirgendwo habe ich mich positiv über das bedürfnissprinziep geäussert! wieso unterstellst du sowas?

der unbelehrbarer bist du der gesetze die im nicht gefallen nicht für gültig anerkennen will

Mal sehen wie toll Du es findest wenn es dieses Jahr 18x Schießen sind, in 2 Jahren schon 57x und in 5 Jahren verlangt man von ernsthaften Sportschützen 10 Wettkämpfe und 100x Training.

Schafft man nicht? Dann keine Waffen mehr.

Und warum? Weil Leute wie Du sagen: alles kein Problem.

das ist ja nun dein selbst zusammengesponnender unsinn der sicher auch nicht ernst gemeint sein kann - wäre es jedoch gesetz dann müssten wir es wenn wir waffen wollten auch befolgen - uns dagegen einzusetzen bliebe uns aber weiterhin freigestellt - 100mal training habe ich nicht nötig aber wieso nurnoch 10 wettkämpfe kann ich nicht verstehen - das wäre schade sich auf so wenige beschränken zu müssen

Geschrieben
Nur gut, dass in D auch jeder der sich 5 autos in die garage stellt nachweisen muss, dass er jedes min. einmal im Monat oder 18x im Jahr für eine bestimmte zeit auf der Straße bewegt.

Das ist ja das Tolle an Lobbyarbeit:

Autofahrer müssen sich keine Gedanken machen, die Autoindustrie regelt das alles.

Noch etwas zu den "zur-Zeit-Nicht-Aktiven-Schützen": wenn die alle aus den Vereinen austreten, brauchen wir keineerlei Behördenzwang mehr: unsere Vereine machen einfach dicht weil sie finanziell nicht mehr tragbar sind. Kommen die Gutmenschen aber auch nicht drauf...

Geschrieben

fastshooting:

lerne zitieren, so sieht es aus als wäre es mein Posting.

Und dann lies, und versuche zu begreifen: ich habe Fragen gestelllt, und weil Du die ANtworten nicht kennst, sage ich es Dir:

Was schadet eine Waffe die im Schrank liegt? >>> gar nichts

Was schadet ein LKW Fahrer der nicht mehr ausreichend Sehkraft hat? >>> er ist eine Gefahr

Es ist nicht mein selbstzusammengesponnener Unsinn.

Das ist die Realität:

Ich habe gerade selber eine Aufforderung meiner Behörde erhalten, mein Bedürfnis nachzuweisen. Vereinsbescheinigung wurde abgelehnt, weil das Wort "regelmässig" nicht drin steht.

Ich wollte eine Gesetzesgrundlage haben, weil man 12 bzw. 18x Training sehen wollte.

Weisst Du was man mir geschickt hat?

Irgendwelche Kopien aus Rundschreiben eines Unterverbandes des DSB aus einem anderen Bundesland, in dem Schützen die nicht mindestens 1x im Monat sehr intensiv trainieren als Schuß- und Waffennarren diffamiert werden.

DESSEN bedienen sich die Behörden weil sie nichts besseres haben! Und das soll man sich gefallen lassen?

Ich verwehre mich keines Gesetzes, ganz im Gegenteil: die können von mir alles haben, solange es den Vorschriften entspricht. Aber DIE haben sich etwas ausgedacht, nicht ich.

Wenn Du doch so auf geltende Gesetze pochst: wo steht geschrieben was "regelmässig" bedeutet? Im WaffG nicht.

Und alles andere sind bisher Entwürfe gewesen, die bisher nicht gelten.

Wer hält sich denn hier nicht an geltendes Recht? Die Ämter doch wohl, indem man sich einfach etwas ausdenkt.

Aber kusch Du mal schön weiter. Hoffentlich gibt es von Dir keinen Foto aus dem letzen Verein das Dich mit Bier in der Hand zeigt. Freunde hast Du da ja offensichtlich nicht hinterlassen.

Geschrieben

schon zuvor geschrieben hatte ist das sammeln von schusswaffen in d nicht verboten

wer aber zu faul ist die richtige wbk zu beantragen und auch ansonsten seid 12 jahren zu faul für alles war ausser damals für eine ersterwerbsberechtigung zu sorgen dem ist nicht zu helfen

es dann noch dummerweise auf einen gerichtsentscheid anzulegen ist wenn man selber rechtsverdreher ist schon dusselig

hätte er sich besser einen guten rechtsanwalt zur beratung seiner person gesucht

es ist müssig über den unsinn vorhandener gesetze zu diskutieren wenn die idee der bekämpfung solcher gesetze aus dem brechen jener besteht der hier gelobt wird

es handelte sich bei dem anwalt um keinen sportschützen nur weil er eine passivgebühr an den verein bezahlte

Geschrieben
Geht weder Dich noch mich etwas an. Wie gesagt: das Bedürfnisprinzip ist schwachsinnig.

Sollte das Urteil Bestand haben, wird es genau dafür herangezogen werden, das Bedürfnisprinzip zu begründen.

Zusammen mit dem "so wenig Waffen wie möglich" wird es unseren Gegner die Argumente liefern, um weitere

Gängeleien zu rechtfertigen. Ich habe ehrlich gesagt mit dem "Schläfer" kein Mitleid, denn er schädigt mit seinem

Verhalten alle Sportschützen, die ihrem Hobby mehr oder weniger regelmässig nachgehen.

Geschrieben

... und wer sagt uns, dass die 18 x abschließend sind.

Vielleicht kommt mal einer auf die Idee 18 x pro erwerbscheinpflichtiger Waffe!

Oder man sagt uns, was ein Schießen inhaltlich bedeutet!

Und schon wird aus 18 x vielleicht 90 x und jedesmal nachweisbar mindestens 1 Stunde WOW

Also wir hatten 3 Fälle im Verein, die in den letzten beiden Jahren nicht auf ihren Schießleistungsnachweis kamen. Im direkten Dialog mit der Waffenbehörde sind sie um eine Versagung herum gekommen.

Aber vielleicht haben wir nur einen Sachbearbeiter, der seine Arbeit nicht richtig macht, kann sein!

Geschrieben

@fastshooting:

Ich habe von Ende 2006 bis Mitte 2009 in Indien gelebt. Dort gibt es KEINE Moeglichkeiten fuer Auslaender legal zu schiessen (GK).

Sollte ich deshalb alle Waffen veraeussern muessen?

Inzwischen bin ich wieder in Europa und kann wieder regelmaessig tranieren, was ich auch tue. Ob ich aber, wenn ich meine WBK verloren haette, diese nochmals neu gemacht haette weiss ich nicht.

Meine WBK´s habe ich im uebrigen seit Mitte der 80er.

In vielen Laendern werden auch gar keine Schiessbuecher gefuehrt. Hier in Tschechien, von wo ich gerade schreibe, musste ich denen erst lang erklaeren, warum ich von Ihnen Stempel und Unterschrift haben moechte.

Die haben sich gekringelt vor lachen. Die meisten gehen hier mit Ihren Waffen einfach auf private Schiessplaetze, zahlen ein paar Euro und schiessen.

Ein Sportschuetze muss WEDER ein Beduerfnis, noch eine VEREINSMITGLIEDSCHAFT nachweisen.

Einige nannten mich hier schon den "Stempelschuetzen" :-)

Geschrieben

Ist sinnig darüber zu diskutieren, dass ein Gesetz schwachsinnig ist, wenn jede rhier weis das es das ist?

Aber wie fastshooting sagte, haben auch schwachsinnige Gesetz ihre Gültigkeit.

Ich kenne genügend sogenannte Sportschützen, die es nichtmal schaffen auch nur im Ansatz regelmäßig einmal im Monat auf den Stand zu gehen und nach der eigenen Sportordnung zu trainieren.

Andere Dinge sind immer wichtiger. z.B. sich nicht terminlich binden zu wollen, keine Verpflichtungen einzugehen oder nebenbei beim THW mitmachen zu wollen (was ja durchaus löglich ist, aber im Angesicht der Ausrede, keine Zeit für das Schießen zu haben, nicht wirklich gut ankommt).

Ich stimme in einem zu, wer den Schießsport auch nur halbwegs ernst nimmt, schafft es spielend leicht, ohne sich zu verrenken, die 12 bis 18 mal im Jahr auf den Stand zu gehen.

Es gibt viel zu viele Waffenbesitzer, die ihre Waffen des Haben wollens wegen haben. Egal ob wir als LWB die Bedürfnisregelung richtig oder bekloppt finden, sie ist Gültig und wir haben alle ein Bedürfnis bei der Beantragung angegeben. Sammeln, Jagd oder Sport.

Wer sich nicht dazu in der Lage fühlt, seinen Sport so auszuüben, dass er die gestzlichen Rahmenbedimgungen erfüllt, sorry, dem geschieht es nicht anders.

Und in dem hier beschriebene nFall, naja, mag ja sein, dass er jetzt versucht sein Bedürfnis aufrehct zu halten oder neu zu begründen, aber wenn die Behörde das Gefühl hat, er wird das Bedürfnis nach Neuerteilung der WBK nicht erfüllen können oder wollen, naja, dann handeln sie richtig.

Es gibt einfach zuviele schwarze Schafe unter den Waffenbesitzern, die es denjenigen, die sich an die Gesetze und die Vorgaben halten, alles versauen.

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