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IGNORED

Gaswaffen ohne Laufsperre?


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Geschrieben

Über Egun bieten einige Verkäufer des öfteren immer mal wieder Gaswaffen ohne Laufsperre an.

Wie,Was? Normalerweise müssten doch laut PTB alle eine haben? (die vor 1969 Modelle nicht eingerechnet)

Lediglich bei einigen 70iger Jahre Modellen gab es keine richtige Sperre, sondern da "verjüngte" sich der Lauf

(sozusagen untersch.Kaliberstärke im Lauf) der Lauf selbst war aber frei und man konnte durchgucken.

Unter anderm auch Verkäufer aus Österreich bieten immer mal wieder einen Glocknachbau der nach der

Beschreibung weder PTB-Zeichen hat noch eine Laufsperre auch bei einer verkürzten Version der Glock.

Kann es sein das Österreich seine eigenen Gesetze bzw. sogar seine eigene Fertigung von Gaswaffen hat?

Komisch auch das offenbar Modelle aus den 70igern wohl nicht alle eine (sichtbar?) haben ein Schützenkollege

hat mal vor paar Jahren eine kleine 6mm Gaswaffe von Record mitgebracht die er für sehr wenig Geld ersteigert

hatte für Silvester an der Waffe war absolut kein PTB Zeichen zu erkennen obwohl die Waffe laut Verpackung

in Deutschland hergestellt wurde und laut Angabe des Verkäufers um 1984 erworben wurde, also zu einer Zeit

wo es in Deutschland neue gaswaffen nur noch mit PTB Zeichen zu kaufen gab.

Kann es sein das Seitens des Herstellers versäumt wurde Waffen PTB zu stempeln/lassen (wg.Kosten etc) oder

das sich bei manchen Waffen das Zeichen auch unter Griffschalen im inneren verbirgt ?

(haben bei Egun,CO2air.de auch schon Käufer davon berichtet).

Geschrieben

Ausserhalb von Absurdistan gibt es diese Waffen zum Verschuß von Kleinschrotpatronen, sogenannte "Grenaille" in allen üblichen Gas- und Schreckschußkalibern. Da würde eine Laufsperre nur schaden.

Gruß Hägar

Geschrieben
Kann es sein das Österreich seine eigenen Gesetze bzw. sogar seine eigene Fertigung von Gaswaffen hat?

Ja sicher haben wir eigene Gesetze..... :rolleyes: *facepalm*

Wir sind übrigens seit 1945 nicht mehr dem Deutschen Reiche zugehörig, nur so zur Info falls sich dass noch nicht so rumgesprochen hat. ;-)

Eigene Fertigung haben wir meines Wissens nach nicht. Aber da es bei uns keine PTB braucht, kann man hier natürlich an Gaswaffen alles haben was man so auftreibt in der Welt. Sogar Vollautomatische Gaser. (wenn man es findet, in Waffengeschäften sind tatsächlich ausschliesslich PTB Waffen aus Deutschland zu haben, zumindest in allen die ich kenne. Läuft also auf Eigenimport hinaus.)

PTB ist ne rein Deutsche Angelegenheit, interessiert im Rest der Welt niemanden.

Sicher gibt es wahrscheinlich in jedem Land irgendwelche Bestimmungen die eingehalten werden müssen damit eine Waffe als Gaswaffe gilt. Wie die im einzelnen aussehen bin ich überfragt. Ich habe auch schon alte Schreckschuss Revolver zum Verkauf gesehen die hatten ne stinknormale .38er/357er Trommel, nur der Lauf war verengt. War irgendeine komische Marke mit drei Buchstaben, NHM oder so? Von Korth hab ich sowas glaube ich auch schon gesehen.

Wahrscheinlich dürfte man das so auch bei uns heutzutage nicht mehr bauen oder in Verkehr bringen, aber die wurden bis jetzt nicht nachträglich kriminalisiert oder so und gelten immer noch als SSW genau wie die neuen Modelle.

Kann es sein das Seitens des Herstellers versäumt wurde Waffen PTB zu stempeln/lassen (wg.Kosten etc) oder

das sich bei manchen Waffen das Zeichen auch unter Griffschalen im inneren verbirgt ?

Soweit ich weiss MUSS das PTB Zeichen in Deutschland von aussen Sichtbar angebracht sein.

Geschrieben

Die Glock-alikes sind meist italienische Bruni Klick. Die hatten nie eine PTB-Zulassung, im Gegensatz zur Geco P 217.

Der SSW-Markt in AT dürfte marginal sein, da man dort aufwandsärmer an projektilverschiessende Feuerwaffen kommt. Selbstverteidigung ist anzuerkennendes Bedürfnis.

Nicht sichtbare bzw. vorhandene Laufsperre ist so ein nettes Verkaufsargument in manchen Auktionen. Falls manipuliert wurde, kommt zum Lehrgeld noch der Streß der legalen Entsorgung.

Ohne PTB geht vermutlich nur mit roter WBK oder als Dekoumbau. Ich weiß nicht, ob bei der Gesetzesänderung noch Altbestände auf WBK eingetragen wurden wie bei den gekorenen LEP. Wenn es so war, bleibt das Problem des massiv eingeschränkten Besitzübergangs.

sailfan

Geschrieben
War irgendeine komische Marke mit drei Buchstaben, NHM oder so? Von Korth hab ich sowas glaube ich auch schon gesehen.

Hallo maaddin

die NHM Gaser kommen von Korth. Sind hervorragend gearbeitet und komplett aus Stahl. Wenn dir so einer über den Weg läuft, kaufen und in einigen Jahren den Gewinn einsammeln.

Steven

Geschrieben

wie geil bei bruni gibts eine P38 als Gaswaffe................ wird sofort für die Tiroler Ferienwohnung gekauft!

Frechheit, dass Umarex sowas nicht in Deutschland mal auf den Markt bringt.

Kann ich mir nicht vorstellen das dies nicht ein gutes Geschäft für die werden würde.

Geschrieben
Hallo maaddin

die NHM Gaser kommen von Korth. Sind hervorragend gearbeitet und komplett aus Stahl. Wenn dir so einer über den Weg läuft, kaufen und in einigen Jahren den Gewinn einsammeln.

Steven

Die NHM`s wurden von Willi Korth konstruiert, gefertigt jedoch bei den Hubertus-Metallwerken in Mölln.

Korth selber fertigte nur ein Modell, gabs in minimal unterschiedlichen Versionen. Die Unterschiede waren

aber nur marginal.

Svenni

Geschrieben

Ich hatte mal einen Gasrevolver ohne PTB Zeichen im Kal. 9 mm (Deutsches Fabrikat) den hatte ich bei einer Amnestie mit anderem Altbesitz auf eine WBK eintragen lassen, als ich dann mit dem Schießsport anfing hatte ich ständig Theater mit dem Revolver (Sie haben ja schon einen Revolver im Kal. 9 mm) irgend wann hatte ich den Kaffee auf und hab das Teil beim Bü. Ma. verschrotten lassen. Ich kann nur abraten so etwas zu erwerben, es sei den man eine Sammler WBK für so etwas! :rtfm:

Wolfgang :bb1:

Geschrieben (bearbeitet)
wie geil bei bruni gibts eine P38 als Gaswaffe................ wird sofort für die Tiroler Ferienwohnung gekauft!

Frechheit, dass Umarex sowas nicht in Deutschland mal auf den Markt bringt.

Kann ich mir nicht vorstellen das dies nicht ein gutes Geschäft für die werden würde.

Wie sind diese Brünis überhaupt verarbeitet, auf der Seite waren Waffen zu sehen wie dieser italienische

Phyton Revolver, der wird wie mir bekannt ist seit einiger Ewigkeit hergestellt und von Umarex vertrieben.

Die Qualität ist alles andere als Toll das Ding hat eine (im Visier Spezial Gaswaffen 1997) gemessene

8000 Gr.!!! Abzugswiderstand und einen fetten Trommelspalt durch den fast ein Kamel passt.

Die Valtros sind nicht viel besser.

Es gibt eine bzw. 2 tolle P38 Nachbauten von Erma in 8mmK und im Superkal. 35 Gebrauchtpreise für Top

erhaltene oder Neuwertige Waffen liegen bei etwa 300-350EUR wenn man Glück hat bekommt man sie auch

mal über 200 EUR bei Egun mit einer Preissteigerung in den nächsten Jahren dürfte zu rechnen sein.

Erma waren eh mit die besten Gaser sowas kommt bestimmt nicht wieder leider, auch top waren die kleinen

niedlichen 38iger Chiefs Special Nachbauten wie etwa der Erma EGR66 und Erma EGR66x Stainless.

Letzterer erreicht mittlerweile Preise von bis zu 1000 EUR wäre für mich aber eindeutig zuviel für einen Gaser

beim besten Willen auch wenn die Verarbeitung wohl die beste ist.

Top ist natürlich auch der Erma EGR77 vor allem mit 4Lauf und punzierten Griffschalen, von diesen wurde

wie auch von anderen Erma Waffen scharfe Pedants hergestellt, beim EGR77 da hat man was in der Hand

bei guter Pflege überdauert der den Besitzer, mit 350 EUR für ein neuwertiges Modell bekommt man für das

Geld absolut eine gute Gegenleistung und bleibt trotzdem weit unter 1000EUR also auch was für den schmaleren

Geldbeutel.

Welche auch nicht schlecht waren die IWG Waffen viele der kleinen EGP Erma Waffen gabs baugleich von IWG.

Wer was neues sucht, sollte sich bei den Weihrauch Revolvern umschauen hier gibts noch eine Stahltrommel beim

HW 37 und der HW88 ist der leichteste Revolver da aus Alluminium was meiner nach aber besser als Zinkspritzguss

ist. Dafür haben beide Revolver nur einen minimalen Trommelspalt und es lassen sich dank J-Rahmen ebendso wie bei den

kleinen Ermas Griffschalen von Pachmayer und Hogue und Co anschrauben.

Beim HW37 allerdings scheint es auch eine neu PTB zugeben was schon ärgerlich ist da ist der lauf noch mehr verbaut als beim Vorgängermodell allerdings aber offener als bei den meisten Selbstladepistolen (die dank der neueren Muni die wesentlich weniger Druck hat als früher eh nicht mehr einwandfrei funktionieren).

Stimmt das,daß Röhm von Umarex übernommen wurde?

Ich habe das hier wohl mal irgendwo oder auf CO2 Air gelesen.

Einige Röhm Waffen wären wohl nicht mehr in der legendären Qualität vorallem bei den Selbstladepistolen.

Gibt es den einen Röhm Revolver (RG) mit Stahtrommel noch?

Von Umarex kann man von momentanen Angebot eigentlich nur noch die Revolver mit guten Gewissen empfehlen.

Vor allem die Chiefs Special Nachbauten di funktionieren wenigsten noch (wobei ich auch hier nicht tausende schuss durchjagen möchte) haben einen moderaten Abzugswiderstand und eine großzügige Laufsperre.

Fazit man muss heute schon ziemlich genau hinschauen und überlegen was man kauft, hier heist die Devise

wer billig kauft, kauft zweimal.

Und ein Revolver scheint mir die bessere Wahl zu sein vor allem wenn man mal zu Silvester das teil einsetzen will.

Bearbeitet von John Kahn
Geschrieben
Und auch hier geht es um Gaspistolen und nicht um das Deutsche Reich und seine Rechtsnachfolger.

Bitte bleibt beim Thema!

Gruß

Michael

Hat hier jemand was vom "Deutschen Reich" geschrieben ?

Muss ich wohl glatt überlesen haben.

Es ging sowohl um die juristische Einstufung von Waffen ohne Laufsperre sowie aber auch um die Verarbeitung.

Letztere hatte ich nochmal angesprochen, da auf eine Seite der Firma Bruni verwiesen wurde, einige der dort

angebotenen Gaswaffen sind Baugleich mit einigen PTB Waffen von Umarex wie etwa der Python Revolver, der

leider mit zu den schlechtesten gehört was der Gaswaffenmarkt hergibt.

Und Umarex hat leider auch eine Menge anderen Schrutz im Angebot weshalb sich schon die Frage stellt

was der interessent sei es nun ein Sammler oder einer der das Ding zu Silvester nutzen möchte überhaupt noch

kaufen kann, neben den Gebrauchtmarkt gibt es nämlich nur noch ein paar Stücke die man mit wirklich guten

Gewissen empfehlen kann und bei denen man von einer Funktionssicherheit ausgehen kann.

So kann es durchaus sein das zB. die kleine EMGE Mod.63 PTB6 hergestellt seit fast 50 Jahren (bzw.ähnl.Modelle).

ein besserer Kauf ist (vor allem z.Silvester/Schadvogelabwehr) als eine Umarex/Reck Miami 92 in 9mmPA die

zwar eine eindrucksvolle Größe hat aber bei fast jedem Schuss eine Zufuhrstörung.

Die meisten 9mm PA Selbstladepistolen so mein Resume nach eigenen Erfahrungen aber auch die von anderen

sind Fehlkäufe die nicht oder nicht richtig funktionieren und ständig Ladehemmungen haben.

Sicher auch bauartbedingt und auch Qualitätsbedingt (nicht Stahl sondern Spritzguss der sich mit der Zeit verformt/verzieht) und letztlich auch durch schwächere Munition und Laufsperren wo wie wieder beim Eingangsthema wären. <_<

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 5.2.2011 um 17:43 schrieb Finwolf:

Ich hatte mal einen Gasrevolver ohne PTB Zeichen im Kal. 9 mm (Deutsches Fabrikat) den hatte ich bei einer Amnestie mit anderem Altbesitz auf eine WBK eintragen lassen,

Gab es denn eine Zeit, wo durch Entfernen der Laufsperre oder der Trommelsperre oder beides bearbeitete Gasrevolver (noch ohne PTB, aber mit Beschuss) "legal" auf eine WBK eingetragen werden konnten? 

Genießen diese Waffen Bestandsschutz? Schließlich sind die WBKs ja für scharfe Waffen gedacht ... und die
Kontrollfunktion "Zuverlässigkeit" wäre sichergestellt.

Ich verstehe aber auch den Gedanken: einmal illegal, immer illegal (es
sei denn Legalisierung durch Amnestie oder ähnliches).

Das Juraforum stellt zwar eine ähnliche Frage, löst sie aber nicht vollständig auf: https://www.juraforum.de/forum/t/kauf-von-manipulierten-srs-waffen.352591/

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb jimmypop:

Sorry, aber da @alzi zurzeit indisponiert scheint...

Machst 'nen Guten Job.

 

Aber die Antwort auf die Frage: "Wie legalisiere ich eine manipulierte Waffe ?" lautet tatsächlich: gar nicht.

 

Grundsätzlich braucht man ein Bedürfnis, neben allen anderen Voraussetzungen wie Eignung, Sachkunde und Zuverlässigkeit. Auf welcher Grundlage soll dieses Bedürfnis denn aufbauen ? Eine nicht beschossene Waffe taugt sicherlich nicht für Jagd und Sport, ebensowenig für Brauchtum. Als Erbe einer solchen illegalen Waffe wird man wohl kaum über die emotionale Bindung und erinnerung eine Legalisierung erreichen können. Mit gaaanz viel Phantasie könnte man ein Sammelthema sich ausdenken, oder ein Belegexemplar für einen Sachverständigen. Aber für diesen Personenkreis gibt es ja deutlich einfacher den Weg der wiederhergestellten Unbrauchbarkeit oder statt des Eintrags auf WBK eine Besitzerlaubnis mit Ausnahmegenehmigung. Den Weg zur Legalisierung über einen nachträglichen Beschuss und die Eintragung auf (reguläre) WBK wird wohl niemand beschreiten.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb karlyman:

Er meint erlaubnispflichtige... nicht solche mit Klinge.

Ich bitte um Entschuldigung für die "scharfe Waffe" - gerne halte ich mich an die Bezeichnung "erlaubnispflichtig". Bereits vorhandene Gaswaffen konnten mit Einführung der PTB-Kennzeichnung auf eine WBK übernommen werden, wurden also erlaubnispflichtig, auch wenn sie nicht geeignet sind und waren, Geschosse aus dem Lauft austreten zu lassen (in relevanter Weise), laienhaft formuliert.

 

vor 3 Stunden schrieb Tyr13:

Aber die Antwort auf die Frage: "Wie legalisiere ich eine manipulierte Waffe ?" lautet tatsächlich: gar nicht. 

Das wird nicht in Abrede gestellt.

vor 4 Stunden schrieb Tyr13:

Mit gaaanz viel Phantasie könnte man ein Sammelthema sich ausdenken, oder ein Belegexemplar für einen Sachverständigen. Aber für diesen Personenkreis gibt es ja deutlich einfacher den Weg der wiederhergestellten Unbrauchbarkeit oder statt des Eintrags auf WBK eine Besitzerlaubnis mit Ausnahmegenehmigung.

- wiederhergestellten Unbrauchbarkeit führt eine im original unbrauchbare Waffe, die nachträglich manipuliert wurde, noch weiter weg vom Original und macht sie als Belegexemplar für eine manipulierte Waffe damit eher ungeeignet;

- eine Besitzerlaubnis mit Ausnahmegenehmigung (statt des Eintrags auf WBK) klingt richtig gut - fällt dann wohl in die Zuständigkeit des BKA.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Tyr13:

Aber die Antwort auf die Frage: "Wie legalisiere ich eine manipulierte Waffe ?" lautet tatsächlich: gar nicht.

Hallo Tyr13

 

es ist zwar nicht die Regel, es gibt das aber tatsächlich. Ich habe eine MHN Gaswaffe in .22 Platz gesehen, die mit einem Futterlauf versehen wurde und jetzt eine .22LR Waffe war. Die war in eine WBK eingetragen. Irgendwer hatte die mal umgebaut. Irgendwer hatte die mal erworben und dann angemeldet.

 

Steven

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb steven:

MHN Gaswaffe in .22 Platz gesehen, die mit einem Futterlauf versehen wurde und jetzt eine .22LR Waffe war. Die war in eine WBK eingetragen. Irgendwer hatte die mal umgebaut. Irgendwer hatte die mal erworben und dann angemeldet.

Eventuell NHM ? Eingetragen in der WBK mit .22 Platz oder .22lr? Mit neuem Beschusszeichen wegen .22lr?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Tyr13:

Den Weg zur Legalisierung über einen nachträglichen Beschuss und die Eintragung auf (reguläre) WBK wird wohl niemand beschreiten.

Scheint im Falle des NHM ein ganz spezieller Liebhaber gewesen zu sein - welches wäre das passende waffenrechtliche Bedürfnis für solch einen Revolver?

Geschrieben

Hallo

 

ich glaube (bin mir da nicht mehr sicher) der Vorgang lief folgendermaßen: Irgendwer hat irgendwo diesen Bastelrevolver gefunden. Kann aus einem Nachlass gewesen sein. ER hat ihn gemeldet und war ein berechtigter. Ich glaube, Sportschütze. Dann hat er ihn als .22LR auf seine Grüne WBK eingetragen bekommen.

 

Steven

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