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IGNORED

Öffentlichkeitsarbeit


Hansmann

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute

Wir Sportschützen haben ja schon ein Problem mit unserem Sport in der Öffentlichkeit .

Ich hab mir mal überlegt ,es gibt Tag des Fußballs, tag der Jogginghose, warum nicht ein Tag der Sportschützen.Ein Tag an dem sich alle Sportschützen in ihrem Einzugsgebiet Vorstellen mit allem was dazu gehört.Viele Vereine kochen ihre eigene Suppe aber Gemeinsam sind wir Stark sowas sollte doch zu machen sein .Jetzt bitte kein Fass aufmachen wegen dem Termin .Ichträume jetzt .Wenn alle Vereine egal welcher Verband mitmachen mehr können wir nicht erreichen als das es Bundesweit wahgenommen wird und unser Hobby gezeigt und Vermittelt wird.

Geschrieben

Solange in einer Vielzahl von Vereinen von den Vorständen nicht einmal ein "Tag der offenen Tür" veranstaltet wird - man will ja schließlich keine schlafenden Hunde wecken - sehe ich diesen eigentlich recht guten Vorschlag als nicht umsetzbar. Ebenso fühlt sich ein großer Teil der verbandsorganisierten Vereinsmitglieder von den bereits durchgeführten und möglicherweise noch geplanten Waffengesetzänderungen sowieso nicht betroffen. Diese Ignoranz hat jeder sicher schon selbst erlebt.

LG

Manfred

Geschrieben
Solange in einer Vielzahl von Vereinen von den Vorständen nicht einmal ein "Tag der offenen Tür" veranstaltet wird - man will ja schließlich keine schlafenden Hunde wecken - sehe ich diesen eigentlich recht guten Vorschlag als nicht umsetzbar.

Ein bundesweit einheitlicher, von allen Verbänden getragener "Tag der Sportschützen" oder "des Schießsports"

kann aber die Hemmschwelle einzelner Vereine und ihrer Funktioner, solche Veranstaltungen (an eben diesem Tag)

bei sich zu machen, senken.

Elementar wichtig ist, dass die Sache von den Verbänden vorgegeben wird, dann tut sich der Einzelverein leichter.

Je mehr bzw. flächendeckender mitgemacht wird, desto größer der Anreiz bzw. "Druck" auch auf ansonsten öffentlichkeitsscheue Vereine,

sich auch anzuschließen und mitzumachen.

Insgesamt ein guter Vorschlag.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Solange in einer Vielzahl von Vereinen von den Vorständen nicht einmal ein "Tag der offenen Tür" veranstaltet wird - man will ja schließlich keine schlafenden Hunde wecken - sehe ich diesen eigentlich recht guten Vorschlag als nicht umsetzbar. Manfred

Nun ja, wenn die Vereine keine Unterstützung bekommen braucht man auch nichts zu erwarten. Wer soll dass alles machen ausser die beiden "Dackel" die man Vorsitzende nennt? Und soweit braucht man gar nicht schauen, ich denke nur an unsere jährliche Großveranstaltung der SLG (Stuttgarter Behördencup) der mit überregionalen Teilnehmer von Polizei und Militär fast einzigartig in Deutschland ist. Medial begleitet durch Presse und Fachzeitschriften, eine ideale Plattform für eine Werbung des Schießsports. Und! Obwohl rechtzeitig angekündigt habe ich nicht mal eine Interessensbekundung oder Unterstüzung durch den eigenen Interessensverband (FVLW) bekommen, mann musste insgesamt dreimal nachfragen.

Bevor es einer falsch versteht, was meine ich damit? Die Vorstände der Interessenvertretungen sind vermutlich gleich gelagert wie die bei den meisten Vereinen. Wer will denn heute noch Vorstand (ehreneamtlich) werden? Doch meist die jenigen die ohnehin ein gößeres beruflichches Päckchen tragen, gewohnt sind hinzulangen und bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Bei uns dürfte es sich durchschnittlich um eine 50-60 Stundenwoche handeln. Die Zeit die nun noch über bleibt, teilen sich Familie und Hobby. Von daher ist die Frage die sich bei fast allen Funktionsträgern stellen dürfte- Wer, bzw. wann soll das noch geschultert werden? Damit dürfte der Vorstand der FvLW sich nicht von den meisten Vereinsvorständen unterscheiden. Das nur zur Erklärung und Verständnis, es ist keine unberechtigte Kritik an den Personen, sondern sozusagen am "System".

Nur so kommen wir nicht weiter. Wier schon von einigen anderen in WO das eine oder andere mal angesprochen, gehört das Marketing professionell gemanangt. Eine einheitliche Sprache und ein einheitliches Auftreten. Nur wer soll es stemmen?

Das ist die zweite Frage die vor einer solchen sicherlich ausgesprochen guten Idee VORHER zu lösen ist. Und genau darin sehe ich dass Problem, warum solche Aktionen -sollten sie Einheitlich sein- zum scheitern verurteilt sind bzw. es sich um regionale Einzelvorhaben handelt.

Liebe Grüße

Geschrieben

Es ist prinzipiell eine ganz tolle Idee soetwas zu orgenisieren, jedoch sollte

a) ein vernünftiges Konzept vorliegen (Thema, Idee, wie es verkauft wird)

B) einen eindeutigen Bezug zum Schießsport haben (z.B kein Fußballturnier - das bringt uns nichts)

c) eine gewisse Öffentlichkeitsweiksam haben (eine Grillfete lockt heute keinen mehr, wenns nicht was besonderes gibt)

In Göttingen wird - wenn alles klappt - auf dem diesjährigen Schützenfest ein Laserschießstand aufgebaut, den meine Vereinskameraden und ich betreuen. Es wird atrraktive Sachpreise geben (Silberringe, Mietwagen etc.), welche zu Gunsten der DKMS (Deutsche Knochenmarkspendedatei) gewonnen werden können. Kosten pro Teilnahme sind drei Euro, es gibt zwei Wertungen (für Schützen und nicht-Schützen).

Dies ist meiner Ansicht nach eine tolle Aktion, da

- etwas für den guten Zweck etwas getan wird,

- wir Schützen unser Bild aufbessern können,

- Personen an den Schießsport herangeführt werden, die bisher noch keine Berührungspunkte mit diesem hatten,

- die Aktion kostenneutral ist (ehrenamtliche Arbeit, Spenden & Leihgaben (Zelt, Laserschießstand))

- es das Schützenfest attraktiver macht,

- Werbung für die lokale Wirtschaft gemacht wird

- keine Genehmigungen beantragt werden müssen

- es eine schöne Aktion für die Presse ist

- die DKMS Infomaterial und sogar Personen stellt, die schon gespendet haben

UND

- die Aktion überall problemlos reproduzierbar ist!!

:gutidee:

Wenn ich genug Unterstützung finde, könnte es sogar sein, dass wir mal einen Tag auf dem Marktplatz zu finden sind - :00000733:

Geschrieben

Zu dem Thema paßt mal wieder eine Abstimmung:

http://www.esslinger-zeitung.de/unterhaltung/umfrage/index.cfm?FUSEACTION=abfrage&CFID=32584126&CFTOKEN=62929895

Gruß JM

Geschrieben
Zu dem Thema paßt mal wieder eine Abstimmung:

http://www.esslinger-zeitung.de/unterhaltung/umfrage/index.cfm?FUSEACTION=abfrage&CFID=32584126&CFTOKEN=62929895

Gruß JM

ich würde dafür einen eigenen Thread aufmachen, die Abstimmung ist wichtig aber passt hier nicht.

Geschrieben
In Göttingen wird - wenn alles klappt - auf dem diesjährigen Schützenfest ein Laserschießstand aufgebaut, ...

Super - Laser ist eine feine Sache. Keine pösen Geschosse, die jemanden töten könnten...

Im Klartext: Solche Aktionen halte ich für kontraproduktiv - denn damit bereitest Du den Boden für diejenigen, die die Umsetzung des Bedürfnisses "Sportschießen" als Ausdruck von Präzision und Konzentration auch im Einsatz eines solchen gerätes verwirklicht sehen. Und somit wäre die Waffe nach § 8 WaffG nicht mehr erforderlich.

Geschrieben
Super - Laser ist eine feine Sache. Keine pösen Geschosse, die jemanden töten könnten...

Im Klartext: Solche Aktionen halte ich für kontraproduktiv - denn damit bereitest Du den Boden für diejenigen, die die Umsetzung des Bedürfnisses "Sportschießen" als Ausdruck von Präzision und Konzentration auch im Einsatz eines solchen gerätes verwirklicht sehen. Und somit wäre die Waffe nach § 8 WaffG nicht mehr erforderlich.

Nein, tun wir nicht - ein Lasergewehr ist nämlich kein adäquates Sportgerät, sondern soll zum Einstieg für Unerfahrene und Kinder genutzt werden. Wenn überhaupt kann es eine eigene DISZIPLIN werden. Das werden wir auch gegenüber der anwesenden PRESSE betonen.

Aber danke für Deine Nörgelei - was machst Du so für öffentlichkeitswirksame Aktionen?

Geschrieben
Nein, tun wir nicht - ein Lasergewehr ist nämlich kein adäquates Sportgerät, sondern soll zum Einstieg für Unerfahrene und Kinder genutzt werden. Wenn überhaupt kann es eine eigene DISZIPLIN werden. Das werden wir auch gegenüber der anwesenden PRESSE betonen.

Aber danke für Deine Nörgelei - was machst Du so für öffentlichkeitswirksame Aktionen?

Ich würde den Einwand von "zum zweiten" nicht so abbügeln.

Du (ihr) mögt es mit dem Laser und der neuen (Einsteiger-)Disziplin so sehen. Unsere Kontrahenten sehen es anders; sie sehen es als adäquaten Ersatz. Und was die Presse nachher von den gemachten Aussagen übernimmt und druckt, ist ein weiteres paar Schuh.

Geschrieben
Ich würde den Einwand von "zum zweiten" nicht so abbügeln.

Du (ihr) mögt es mit dem Laser und der neuen (Einsteiger-)Disziplin so sehen. Unsere Kontrahenten sehen es anders; sie sehen es als adäquaten Ersatz. Und was die Presse nachher von den gemachten Aussagen übernimmt und druckt, ist ein weiteres paar Schuh.

Richtig, aber lieber die Flucht nach Vorne, selbst Stellung beziehen und Informationen geben. Gleichzeitig zeigen, dass wir "ganz normale Bürger" sind, die sich gesellschaftlich engagieren und unseren Sport betreiben wollen.

Duckmäusern ist nicht mehr, die Strategie (vor alllem älterer) Schützen Probleme auszusitzen funktioniert einfach nicht. Wenn nicht JETZT proaktiv seitens der Schützen etwas getan wird, werden wir in den nächsten Jahren das Aussterben des (GK-)Schießsports erleben!

Und wenn wir uns (ironischerweise) dazu einer Laserschießanlage bedienen müssen, dann sei das so (sozusagen ein Pakt mit dem Teufel :heuldoch: ).

Das ständige :contra: :contra: :contra: nervt!! Es muss etwas getan werden! Erhebt Euch!! :gutidee:

Geschrieben
Ich würde den Einwand von "zum zweiten" nicht so abbügeln.

Du (ihr) mögt es mit dem Laser und der neuen (Einsteiger-)Disziplin so sehen. Unsere Kontrahenten sehen es anders; sie sehen es als adäquaten Ersatz. Und was die Presse nachher von den gemachten Aussagen übernimmt und druckt, ist ein weiteres paar Schuh.

Der Einwand ist zwar nominell richtig, aber etwas anderes ist auf Grund der Gesetzeslage außerhalb des zugelassenen Schießstandes nur bedingt möglich.

Eine Möglichkeit wäre die Anschaffung einer mobilen Schießbude, dann würde man unter den "Kirmesparagrafen" fallen. :rolleyes:

Geschrieben

Also, in Sachen Öffentlichkeitsarbeit wird unser Verein (Gott sei dank) immer besser.

Als wir aber den ersten "Tag der offenen Tür" veranstalteten, bin ich im Vorfeld fast aus dem Stuhl gekippt.

Da veranstaltet der DSB Lehrgänge für Schießsportleiter, die sich ewig hinziehen, aber wenn die Absolventen den Schein dann endlich haben, fehlen in einigen Bereichen grundlegende Kenntnisse des Waffenrechts.

Es musste dann erstmal eine (vereinsinterne) "Schulung" stattfinden, bei der den aktiven Mitgliedern (inkl. Vorsitzendem und Stellv.) das aktuelle Waffenrecht näher gebracht wurde.

Das war natürlich v.a. im Hinblick auf die Fragen der Bürger und der Presse wichtig!

Aber seitdem sind eigentlich alle Aktiven auf dem neuesten Stand, da auch immer mal beiläufig über Waffenrechts-Angelegenheiten geredet wird.

Geschrieben
Es ist prinzipiell eine ganz tolle Idee soetwas zu orgenisieren, jedoch sollte

...

In Göttingen wird - wenn alles klappt - auf dem diesjährigen Schützenfest ein Laserschießstand aufgebaut, den meine Vereinskameraden und ich betreuen. Es wird atrraktive Sachpreise geben (Silberringe, Mietwagen etc.), welche zu Gunsten der DKMS (Deutsche Knochenmarkspendedatei) gewonnen werden können. Kosten pro Teilnahme sind drei Euro, es gibt zwei Wertungen (für Schützen und nicht-Schützen).

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Habt ihr einen eigenen Laserschießstand, oder leiht ihr euch den? Was kostet denn sowas für ein Wochenende?

======8<--[Wie ich darauf komme:]----

Ich hätte mal Lust mit den Sportvereinen und der FFW zusammen ein Sommerbiathlon zu veranstalten.

Aber auf unserem Schießstand kommt nicht die Stimmung rüber. Fünf Biathlonstände bräuchten wir dafür, aber wer leiht mir sowas aus und was wird es kosten?

Es soll bei der Gelegenheit auch Armbrust (problematisch) und/oder Bogenschießen (gut durchführbar) Sowie Blasrohr und Schleuder angeboten/ vorgestellt werden. Also: Bei Sonnenschein und ab in die Natur...!

Dies ist ein weiterer Versuch, auf uns aufmerksam zu machen.

Wie gesagt: Dank dieser dämlichen 12(10) Jahresbeschränkung für Kinder (selbst bei Luftdruckwaffen!) gehen uns sportlich gesehen Kinder an den TTC und der FFW verloren, wo sie ab dem 6. Lebensjahr trainieren dürfen. Sie später einzufangen ist nicht ganz einfach...

==8<--[bezug zum Thread]--------

Wenn ich genug Resonanz bei unserem Vorstand bekomme, wäre so ein "Tag des Sportschützen" sicherlich ein guter Termin!

ABER: So einen Termin müssen die Oberen der einzelnen Verbände untereinander beschließen, da sich auf Lokalebene nicht genug tun wird. Es gibt Vereine und Kameradschaften in unserer Gegend, die (und all ihre Mitglieder!) vollständig Internetfrei sind... ?! Die muss man erstmal abholen und das geht nur über die Verbände, ist jedenfalls meine Meinung.

Geschrieben
So einen Termin müssen die Oberen der einzelnen Verbände untereinander beschließen, da sich auf Lokalebene nicht genug tun wird.

So ist es.

Wenn nicht ein einheitlicher, "DSB"-weiter und am besten mindestens mit BDMP/BDS abgestimmter Tag des Schießsports

angesetzt wird, verpufft das Ganze. Mal hier was, mal da was...

Die Verbände haben die Struktur und Kommunikationsnetze, um so etwas wirklich zu koordinieren.

Geschrieben
Wie gesagt: Dank dieser dämlichen 12(10) Jahresbeschränkung für Kinder (selbst bei Luftdruckwaffen!) gehen uns sportlich gesehen Kinder an den TTC und der FFW verloren, wo sie ab dem 6. Lebensjahr trainieren dürfen. Sie später einzufangen ist nicht ganz einfach...

Um die "Blagen" auf den Geschmack zu bringen, sollte man für diese Veranstaltungen den §3 Abs. 3 ausnutzen!

§ 3

Umgang mit Waffen oder Munition durch Kinder und Jugendliche

(3) Die zuständige Behörde kann für Kinder und Jugendliche allgemein oder für den Einzelfall Ausnahmen

von Alterserfordernissen zulassen, wenn besondere Gründe vorliegen und öffentliche

Interessen nicht entgegenstehen.

Geschrieben

hallo

ich finde oeffentlichkeitsarbeit prima

besser mal was amchen als nur dauert drueber quatschen

bravo

trotzdem:

bei allem verstaendnis dafuer dass die lasergewehre "praktisch" fuer die vorfuehrungen in der oeffentlichkeit sind muss man schon klar sagen dass diese technik schlussendlich nur einen einzigen zweck hat, naemlich den die scharfenw affen aus der bevoelkerung zu bringen.

es gibt - ausser gesinnungsgruenden - keinen vernuenftigen grund warum kinder nicht schon fruehester jugend mit den gefahren und den moeglichkeiten von schusswaffen in beruehrung kommen sollten.

so wie ein kind lernt

- nicht auf die heisse herdplatte zu greifen, sondern dass sie zum waermen von spiesen genuetzt wird

- nicht aus dem fenster zu fallen, aber sich ueber das helle tageslicht in der wohnung freut

- nicht vor ein auto zu laufen, aber es die fahrt ins wochenende im auto geniesst

genau so kann und soll man kindern beibringen dass eine waffe ein werkzeug, ein sportgeraet, ein verteidigungsmittel ist

dass es gefahren birgt damit unverantwortlich zu hantieren und dass es spass macht damit fachgeraecht umzugehen und man damit sportlich erfolgreich sein kann

das laserzeug hat da nichts zu suchen

es ist schlichtweg ein werkzeug der politik und der industrie welches einen rein politischen zweck erfuellen sollen

und fuer politische zwecke sollte man sich ned einspannen lassen, auch dann nicht wenn es bequem ist

genauso wie ich nach wie vor der meinung bin dass die waffen-HTL in ferlach ein tabu gebrochen hat als sie gemeinsam mit und fuer Arma::: die unselige waffenblockierung entwickelt hat - auch wenn die IWOE das nach wie vor verteidigt :gaga: - genauso bin ich der meinung dass man es den leuten bei anschuetz nicht oft genug sagen kann: "wir wollen eure laserteile ned, und solange ihr das im programm habt werden wir auch eure anderen waffen zu kaufen vermeiden wenn es bei anderen herstellern alternativen dafuer gibt ..."

Geschrieben
Um die "Blagen" auf den Geschmack zu bringen, sollte man für diese Veranstaltungen den §3 Abs. 3 ausnutzen!

Das ist für einmalige Aktionen eine gute Idee, die ich gespeichert habe ;-)

Was jedoch das regelmäßige Training angeht: Da kommt man um Lichtschießen nicht rum und eine brauchbare Anlage anzuschaffen, weil EVENTUELL Kinder kommen könnten, dazu ist unsere "Lokalgruppe" finanziell nicht potent genug.

Oder kann ich für einen z.B. sechs..acht Jährigen eine solche Ausnahmegenehmigung erzielen? Ich meine, für einen Zehnjährigen ist das nicht so schwierig (Daher schreibe ich dies in Klammern)... hat jemand Erfahrungen, was das angeht? (Unser Jüngster ist 21)

Geschrieben
Das ist für einmalige Aktionen eine gute Idee, die ich gespeichert habe ;-)

Wer spricht den von einer einmaligen Aktion???

Das können auch mehrere Veranstaltungen im Jahr sein, man muss es nur entsprechend definieren.

Vergess die Lichtanlage ala (Anschütz)-Biathlon, es ist zwar schön, wenn die Fläche getroffen wird, aber mehr ist es nicht.

Und ob zwei Anlagen für ein Duellschießen es bringt, kann ich nicht sagen.

In meinem Verein steht eine Rika Home Trainer Anlage zur Verfügung. Selbst gute Schützen können diese Auswertung sinnvoll nutzen, da bestimmte Fehlerquellen im Bewegungsablauf sichtbar werden und für die kleinen Zwerge ist es eine Möglichkeit ohne Altersbeschränkung an diesen Sport herangeführt zu werden.

Zudem kann ich den Kleinen helfen, mit der Visierung auf die Scheibe zu kommen, da der Erfassungsraum ein mehrfaches der Scheibengröße ist und der Bewegungsverlauf auf dem Bildschirm sichtbar ist. Ich kann also erkennen, wohin gezielt wird und entsprechend helfen. Der Jünste auf dieser Anlage war so ca. 3-4 Jahre alt. Zudem ist der Bewegungsverlauf auch für Zuschauer von Interesse.

Nachteil dieser Anlage ist die UV-Empfindlichkeit und der Anscheinsparagraf (bei Verwendug einer normalen Waffe) bei Aktionen in der Öffentlichkeit; ein Stück Holz, ein Klicker und eine Visierung umgeht dieses rechtliche Problem.

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