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IGNORED

Waffenrecht für Anfänger


Waldluft

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tag,

ich wollte mal fragen, wie man als Privatperson legal und dauerhaft zu Hause 1 oder 2 Pistolen + Munition besitzen darf.

Bin volljährig, hab keine Vorstrafen und wurde nicht wegen psychischen Problemen eingewiesen.

Habe keine entsprechendes Thema für Neulige finden können. Komischerweise wurden bei mir alltägliche Forumfunktionen weggenommen, so dass ich auch keine PN verschicken kann. Also bitte ein wenig Nachsicht, wenn ich hier ein schon existierendes Thema neu aufmache.

Welche WBK ist dafür am leichtesten zu bekommen ?

Finden Hausbesuche zur Kontrolle statt ? Oder sonstige Zwangsmaßnahmen, z.B. erneute sachliche und psychische Prüfungen alle paar Jahre ?

Wie Teuer wird das ganze ungefähr (Anträge, Schränke, usw.) ?

Nach Erkundigungen im persönlichem Umfeld, wurde mir gesagt:

Es besteht für ein Ottonormalverbraucher nur die Möglichkeit: 1 Jahr einen Schützenverein besuchen und dann bekommt man auf Anfrage eine gelbe WBK.

Wenn das stimmt, versucht der Verein oder die Behörden, nach einem Austritt einem alle Waffen und Munition wieder wegzunehmen ?

Ich möchte die ganze Geschichte mit so wenig Geld, Zeit, Stress und Verpflichtungen machen.

Bitte nicht mit Fachbegriffen oder Beamtendeutsch antworten, ich bin nicht vom Fach.

In den Gesetzestexten steht ja oft viel, woran sich die Behörden nicht halten, oder in Wirklichkeit ziemlich unbedeutend sind. Würde also gerne wissen wie es in der Praxis abläuft. Also bitte nur Tipps, die geben die ihr selbst ausprobiert habt.

Geschrieben
Tag,

ich wollte mal fragen, wie man als Privatperson legal und dauerhaft zu Hause 1 oder 2 Pistolen + Munition besitzen darf.

Bin volljährig, hab keine Vorstrafen und wurde nicht wegen psychischen Problemen eingewiesen.

Habe keine entsprechendes Thema für Neulige finden können. Komischerweise wurden bei mir alltägliche Forumfunktionen weggenommen, so dass ich auch keine PN verschicken kann. Also bitte ein wenig Nachsicht, wenn ich hier ein schon existierendes Thema neu aufmache.

Welche WBK ist dafür am leichtesten zu bekommen ?

Finden Hausbesuche zur Kontrolle statt ? Oder sonstige Zwangsmaßnahmen, z.B. erneute sachliche und psychische Prüfungen alle paar Jahre ?

Wie Teuer wird das ganze ungefähr (Anträge, Schränke, usw.) ?

Nach Erkundigungen im persönlichem Umfeld, wurde mir gesagt:

Es besteht für ein Ottonormalverbraucher nur die Möglichkeit: 1 Jahr einen Schützenverein besuchen und dann bekommt man auf Anfrage eine gelbe WBK.

Wenn das stimmt, versucht der Verein oder die Behörden, nach einem Austritt einem alle Waffen und Munition wieder wegzunehmen ?

Ich möchte die ganze Geschichte mit so wenig Geld, Zeit, Stress und Verpflichtungen machen.

Bitte nicht mit Fachbegriffen oder Beamtendeutsch antworten, ich bin nicht vom Fach.

In den Gesetzestexten steht ja oft viel, woran sich die Behörden nicht halten, oder in Wirklichkeit ziemlich unbedeutend sind. Würde also gerne wissen wie es in der Praxis abläuft. Also bitte nur Tipps, die geben die ihr selbst ausprobiert habt.

Eine Möglichkeit ist über eine Mitgliedschaft im Schützenverein oder mache ein Jagdschein.

Geschrieben
Komischerweise wurden bei mir alltägliche Forumfunktionen weggenommen, so dass ich auch keine PN verschicken kann.

Willkommen. :)

Du brauchst mehr als fünf Beiträge, um PMs austauschen zu können. Die Suchfunktion müsste jetzt schon gehen.

Ansonsten wäre es - wenn Du nicht gerade Jäger werden möchtest - das Einfachste, im nächsten Schützenverein vorzusprechen, die erklären Dir das auch.

Geschrieben

Zum Einstieg empfehle ich Dir folgende Threads:

http://wiki.waffen-online.de/index.php/Wie...sch%C3%BCtze%3F

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=343908

Wie überall gibt es auch hier eine Menge von speziellen Begriffen und Abkürzungen- das Studium dieser Beiträge dürfte aber schon einiges erklären.

Wenn es Dir Ernst ist mit dem Interesse am sportlichen Schießen (da ist man hier nach diversen "Spaßanfragen" etwas zurückhaltend), gibt es bestimmt den ein oder anderen Nutzer, der Dich mal zu einem Probetraining in seinem Schießsportverein mitnimmt.

Hier findest Du Adressen (wobei es durchaus noch weitere Vereine geben kann) , wo Du ggf. mal zu einem Probetraining vorbeischauen kannst:

http://wiki.waffen-online.de/index.php/Vereinsliste

Dir viel Erfolg, Spaß und Gut Schuß!

Geschrieben

Hallo Waldluft,

erstmal willkommen im Forum.

Ne WBK ist immer mit dem kleinen "Umweg" 1 Jahr Verein plus Bedürfnis gekoppelt.

Kein Verein/Verband = kein Bedürfnis = keine Kniften mehr

Sorry.. Deine Anfrage klingt nach:

Wie bekomm ich am schnellsten ne Knarre ohne, dass ich in den Verein gehen muss,

was gibts für Tricks, dass mir die auch keiner mehr wegnimmt.....

Geschrieben

Nur mal so: Und vielleicht noch die Frage, wie alt Du bist ?

Du machst einen Jagdschein oder

Du gehst in einen Verein, nachdem Du Dir angeschaut hat, welcher Dachverband (DSB/ BDS/ BDMP/ etc. Dir mit seinen Sportdisziplinen liegt.

Du nimmst ein Jahr am Training teil, machst einen Waffensachkundelehrgang.

Du beantragst eine Waffe für eine Sportdisziplin, die in einem Verband geschossen wird und bekommst dafür eine grüne und/oder eine gelbe WBK.

Du trittst aus dem Verein aus, der Verein meldet dies umgehend an die zuständige Behörde und die fordert Dich auf, das Fortbestehen Deines Bedürfnisses für den Besitz der Waffe(n) nachzuweisen.

Und ob dies eine reine Waffenbeschaffungsaktion ist, wird am meisten den Verein interessieren, den Du Dir aussuchst ...

Gruß,

Coltfan

Geschrieben
Du trittst aus dem Verein aus, der Verein meldet dies umgehend an die zuständige Behörde und die fordert Dich auf, das Fortbestehen Deines Bedürfnisses für den Besitz der Waffe(n) nachzuweisen.

Das bedeutet für Dich, das wenn Du die Waffen behalten willst regelmässiges Training bzw Wettkampfteilnahme ab der 3ten Kurzwaffe nachweisen musst. In der Regel wird 12x im Jahr Training verlangt das Du als Gastschütze bei einem Verein oder Stand erbringen musst.

Erik

Geschrieben
Wie bekomm ich am schnellsten ne Knarre ohne, dass ich in den Verein gehen muss,

was gibts für Tricks, dass mir die auch keiner mehr wegnimmt.....

Wenn er sine Knifte mal haben sollte und sie nur zu Hause lagert, statt sich

aktiv als Sportschütze zu betätigen, dann ist sie bei der nächsten "Bedürfnisprüfung"

auch gaaanz schnell wieder weg...

Die Anfrage klingt irgend wie nach der BLÖD Zeitung, irgend wie.... ;)

Geschrieben
Ich möchte die ganze Geschichte mit so wenig Geld, Zeit, Stress und Verpflichtungen machen.

Legal geht das aber nur so. Viel Geld, viel Zeit, viel Stress und viele Verpflichtungen. Was glaubst du, warum nur eine von drei Waffen in Deutschland registriert ist?

Du darfst zwar auf Staatskosten am Hindukusch mit 18 Taliban totschießen (oder dich totschießen lassen), aber als Privatmann bis du nicht würdig, so ohne weiteres einen Kleinkaliber-Einzallader zu erwerben bzw. zu besitzen. Wo kämen wir da hin...

Geschrieben

Erstmal danke für die schnellen Antworten. Werde alles der Reihenfolge nach abarbeiten.

Zu mir persönlich gab es bisher nur 1 Frage.

Ich bin 25 Jahre alt. Welche Daten sind für das Thema noch relevant @SIeGer ?

Haben die Farben der Karten was mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, diese zu erlangen ?

Die Möglichkeit Jagdschein + grüne Karte ? Ist keiner näher drauf eingegangen. Laut Wikipedia nur 120 Std. + Versicherung, statt 1 Jahr Verein + danach 12x jährlich Training.

Die Möglichkeit Verein + gelbe Karte wurde mir ausreichend beantwortet. :icon14:

Die Möglichkeit 3, rote Karte mit Begründung: Sammlung ?

Der Punkt Hausbesuche, Zwangsmaßnahmen, nachträgliche Prüfung wurde auch nur einmal angeschnitten. Bei Vereinsaustritt -> Bedürfnisprüfung. Wär schon wenn ihr den Punkt auch nochmal ansprechen könntet.

Geschrieben

In D ist Mitgliedschaft im Sportschützenverein, der in einem zugelassenen Verband sein muss, sowie regelmäßige Teilnahme am sportlichen Schießen, Pflicht. Ansonsten kann die WBK widerrufen und die Waffen eingezogen werden. Tritts du also aus einem Verein aus, solltest du in einem anderen Mitglied sein/werden.

Die "Hausbesuche", mit denen Sportschützen und Jäger schlechter gestellt werden als Kinderschänder und Drogendealer, sind in Kraft, das wird aber hoffentlich vom BVerfG gekippt werden.

Mindestens alle 3 Jahre wird seitens der zuständigen Stellen das Weiterbestehen des "Bedürfnisses" geprüft, also z.B. keine Einträge in die Strafakte oder weiterbestehende Mitgliedschaft im Verein.

Das mal als grober Anhalt.

Im übrigen empfiehlt es sich, zunächst die Links zu lesen, da steht schon vieles erklärt.

Du könntest natürlich auch aus Deutschland nach Österreich auswandern, dort wird rechtstreuen Bürgern (keine Vorstrafen) auf Antrag eine Genehmigung für eine Kurzwaffe und Munition zur "Selbstverteidigung zu Hause" erteilt. Die Deutschen sind dafür aber nach Ansicht von Medien, Verwaltung und Gesetzgeber zu dumm und oder zu schießgeil für sowas.

Geschrieben
Die Möglichkeit Jagdschein + grüne Karte ? Ist keiner näher drauf eingegangen. Laut Wikipedia nur 120 Std. + Versicherung,

Ich empfehle grundsätzlich jedem, der sich für die Natur interessiert, den Jagdschein zu machen - was Du dort lernst, bereichert Dein Wissen um natürliche Zusammenhänge ungemein.

Wenn es Dir aber nur um die Waffen geht und Dich der Rest nicht interessiert, wirst Du mit Sicherheit an der Jägerprüfung scheitern. Erstens sind die Stunden bis zur Prüfung mit extrem viel Inhalt gespickt - inkl. EU-Hygieneverordnungen und eher abstrakten Gesetzen die nur indirekt mit Jagd , Wildkrankheiten, Aufbrechen und Zerwirken von Schalenwild (nicht jedermanns Sache) und allerlei anderem Kram, der nicht so wirklich spannend ist. Zweitens erkennen die meisten Ausbilder relativ schnell wem es nicht wirklich um die Sache sondern nur um die Waffen geht und das erhöht die Chancen nicht wirklich. Drittens sind die Kosten nicht ganz unerheblich. Die günstigste Variante wäre ein Kurs bei der örtlichen Kreisjägerschaft und die laufen in der Regel auch über 9-10 Monate. Einige Bundesländer haben darüber hinaus noch weitere zeitfressende Auflagen.

Wie gesagt: Der Jagdschein (bzw. besonders das zur Erlangung notwendige Wissen) sind definitiv eine große Bereicherung - wer nur eine Waffe haben will wird dabei wenig Spaß haben und vielfach scheitern.

In Deutschland gibt es nun mal das Bedürfnisprinzip und an dem führt (leider) kein Weg vorbei.

Geschrieben
...

Wie gesagt: Der Jagdschein (bzw. besonders das zur Erlangung notwendige Wissen) sind definitiv eine große Bereicherung - wer nur eine Waffe haben will wird dabei wenig Spaß haben und vielfach scheitern.

In Deutschland gibt es nun mal das Bedürfnisprinzip und an dem führt (leider) kein Weg vorbei.

Bravo, 100%ige Zustimmung :appl:

@Waldluft, mach den Jagdschein, ist wirklich sehr empfehlenswert!

Geschrieben

Hallo waldluft und willkommen im Forum,

Das Waffengesetz (WaffG) regelt den Umgang des Bürgers mit Waffen. Die allermeisten Formen von Umgang sind erlaubnispflichtig undan Voraussetzungen geknüpft. Dein wunsch, 1 oder 2 Pistolen zuhause zu haben, mag verständlich sein, ist aber vom Gesetz her nicht gerechtfertigt. Du brauchst ein Bedürfnis,neben anderen Voraussetzungen, wie Eignung (Alter, geistige Gesundheit), Sachkunde und Zuverlässigkeit (Kerbholz...)

Ein Bedürfnis gibt es für Sportschützen, Jäger, Waffensammler& Sachverständige sowie bedrohte Personen. Auch Erben von Waffenbesitzern haben ein (wirtschaftliches) Bedürfnis für Waffen.

Falls Du Waffenbesitzer werden willst, solltest Du echtes Interesse am Schießsport haben, oder aufrichtig an der Jagd interessiert sein. Wenn es Dir nur und ausschließlich um "Waffen haben zu Hause" geht, dann steht Dir kein legaler Weg offen.

Waffen müssen schon seit Jahrzehnten in Sicherheits-Schränken aufbewahrt werden,meist getrennt von Ihrer Munition. Seit der letzten WaffG-Änderung kann das auch durch die Untere Waffenbehörde kontrolliert werden. Ist wie eine Verkehrskontrolle.

Wenn Du nicht mehr sportlich schießt, hast Du kein Bedürfnis als Schütze mehr, dann soll Deine Besitzerlaubnis auch widerrufen werden. Ähnlich wie bei der Jagd, wenn man keinen Jahresjagdschein löst, dann erlischt die Erlaubnis zum Besitz der Munition. Bei den anderen Erlaubnisinhabern gelten ähnliche Regelungen, einen Waffenschein gibt es nur für fünf Jahre.

Bei den Farben der WBK gilt: eine gelbe WBK erhalten nur Sportschützen, eine rote WBK nur Waffensammlerund Sachverständige. Jäger, Schützen und Waffenträger sowie Erben erhalten grüne WBKs. Die gelbe und rote haben erleichterte Voraussetzungen, im Gegenzug ist die gelbe WBK speziell auf "nicht deliktrelevante" Waffentypen beschränkt, die Sammler-WBK auf das Sammelgebiet.

Hoffe, das hilft jetzt.

Geschrieben

Halo Waldlust,

Grüne WBK gilt/braucht der Sportschütze wenn Kurzwaffen in Revolver/Pistolenbauweise und Langwaffen Selbstlader erworben werden sollen. Für jede Waffe ist eine Bedürfnisbescheinigung vom Verband nötig.

Gelbe WBK ermöglicht dem Sportschützen bestimmte Waffentypen ohne Bedürfnis zu erwerben (Perkussionsrevolver, einschüssige Sportpistolen z.B. Toz 35, Karabiner wie K98, Unterhebelrepetierer wie z. B. Winchester....)

Rote WBK für Waffensammler oder - Sachverständige ist schwierig zu bekommen. (Bei meiner Behörde so gut wie gar nicht) Nachweis von Wissen und Gutachten über Sammelgebiet nötig

Erik

Geschrieben

Waldluft, aus welcher Ecke dieser Republik kommst Du denn ?

Wäre ganz hilfreich zu wissen. Dann könnten wir Dir mal einige gute Vereine oder Hegeringe nennen.

Reinschnuppern (Vorsicht, Suchtgefahr!) ist immer besser als nur Kommentare zu lesen.

Und wie gesagt, wenn Du lediglich zwei Plempen für das Nachtschränkchen suchst, bist Du hier am falschen Platz.

Geschrieben
Und wie gesagt, wenn Du lediglich zwei Plempen für das Nachtschränkchen suchst, bist Du hier am falschen Platz.

Dann sollte er die zuständige Kreispolizeibehörde befragen, oder beim zuständigen Sachbearbeiter.

Die geben ihm sicher auch hierzu Auskunft.

Geschrieben

An Vereinen mangelt es nicht. Kenne da mehrere, die nahe am Wohnort sind. Ich wollte mich nur erstmal anonym im Netz erkundigen, bevor ich vor Ort die "falschen Fragen" stelle. Vergleichbar mit einigen Reaktionen hier im Thread.

Mit irgendwelchen Staatsfiguren werde ich nicht mehr reden. Das hab ich schon gemtan, hat mich auch nicht weiter gebracht.

Aber da ich aus Prinzip keine ungebetenen Gäste wünsche, hat sich mein Anliegen erledigt.

Danke trotzdem für die Antworten.

Geschrieben

Ist wahrscheinlich besser so. Versteht mich nicht falsch, ich wäre der letzte, der etwas gegen Waffenrecht ala USA hätte (sprich: Kaufen und besitzen, weil man Bock drauf hat, ohne "Bedürfnis" und ähnlichen Unfug) - die Realität sieht in der BRD jedoch leider anders aus. Und unter diesen gegebenen Umständen halte ich "Alibi-Bedürfnisse" für der Sache nicht dienlich.

Geschrieben

Wenn man bedenkt, dass er alles das, was ihr ihm mühsam zusammengeschrieben habt, mit der einfachen Google-Suche "wbk wiki" sich in 15 Minuten hätte anlesaen können..... oder mit 2 Stunden googlen, wenn man Wiki nicht benutzt.

Wenn der Wunsch nicht mal so groß ist, dass man das selbst kann, ist m.E. auch kein Interesse am Umgang bzw am korrekten Umgang (Sicherheit) vorhanden.

Geschrieben

danke diana13, dass du das geschrieben hast.... erspart es mir...... :appl:

man sollte eine derartige faulheit nicht unbedingt noch unterstützen...... aber das ist nur meinen ganz private und persönliche meinung, die keiner teilen muss.

gruß alzi

Geschrieben

Und wieder einer weniger.

Schön gemacht.

Wenn ich mir überlege, daß jemand anders, der hier abgebügelt wurde mittlerweile 1. Vors. eines Schießsportvereines ist... :rolleyes:

Und was soll eigentlich immer das Bedürfnis-Geheule?

Warum ist denn eine Sportschütze ein Sportschütze? Wohl, weil er sich für Waffen und Schießen interessiert. Soll mal einer sagen "eine Waffe haben wollen" wäre kein Bedürfnisgrund.

Geschrieben

Eben, man muss nicht immer jemand vergraulen, blos weil er sich nicht unserem Kreis entsprechend ausdrücken kann. Und das WICHTIGSTE: jeder von uns war mal ANFÄNGER!!

(mit Ausnahme derer, den es schon in die Wiege gelegt war)

Erik

Archiviert

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