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IGNORED

Anschütz - die Antwort


steven

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Was fällt Dir ein, dem renomierten Hersteller Anschütz, der in Übereinstimmung mit der Politk schon im vorauseilenden Gehorsm stramm steht, Deine persönlich ungenehme Meinung kund zu tun, anstatt untertänigst der Familie Anschütz zu gehorchen?

Bin ich nun einer der unbequemen Schützen? :rolleyes:

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Was hat denn die Anfrage bei der IBU ergeben? Wenn ich auf den entsprechenden Link klicke, erscheint nichts, keine Stellungnahme....

Das muss was Geheimes sein! :rolleyes: Ich hab den Text gestern zweimal in das Fenster kopiert, zweimal ist er wieder verschwunden...

Ich hatte es aber schon hier bei WO im anderen Thread geschrieben, das kopiere ich nun noch auf die Website - erledigt.

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Schon allein die Behauptung, durch Ersatz der .308 Win. mit der .22 LfB eine höhere Zuschauerzahl erreicht zu haben ist Unsinn. Biathlon ist durch die Medien und nicht durchs Kaliber bekannt geworden. Und hierdurch stiegen dann auch die Zuschauerzahlen vor Ort!

So sehr ich die Erregung nachvollziehen kann, sollte man doch die Wahrheiten nicht verdrehen. Die Medien berichten doch nicht von sich aus, wenn eine Sportart nicht ihrerseits etwas dafür tut!

Tatsache ist eindeutig, dass die Popularität des Biathlon in den letzten 40 Jahren nur durch zwei Maßnahmen erreicht wurde: Durch den Anfang der 70er Jahre durch Dieter Anschütz, den damaligen Chef, angeregte Umstellung von Groß- auf Kleinkaliber (siecher nicht ganz oihne Firmenintere3sse dahinter, aber das ist legitim). Dieter Anschütz wurde dafür vor zwei Jahren vom IBU-Präsidenten Anders Besseberg aus Norwegen zum Ehrenmitglied der IBU ernannt, der dies auch nochmal in seiner Dankesrede betonte. Bis 1978 wurde noch bei Wettkämpfen Großkaliber geschossen, das auf 100, 150, 200 und 250 Meter - da konnten die Zuschauer ohne Hilfe nichts erkennen.

Und der zweite Grund war ab 1980/91 die Umstellung von Glasscheiben auf zuschauerfreundlichere Klappscheiben (bis 1967 wurde noch auf Papierscheiben gezielt, zudem auf mehreren Schießanlagen). Erst die Zusammenfassung aller Schießevents auf einer zuschauernahen Anlage plus die günstigere KK-Waffen (samt den billigeren und weniger aufwändigen Schießständen) brachten mehr Länder zur Teilnahme, bis dahin war es eine eher skandinavische Angelegenheit.

Der halbe dritte Grund für die deutsche Dominanz liegt sicher in den guten Gewehren, seit Peter Fortner NACH Peter Angerers Olympiasieg 1984 den Geradzugverschluß für Anschütz entwickelte. Heute sind etwa 97 Prozent aller Leistungs-Biathleten damit ausgerüstet.

Zusammengefasst wäre sicher der Medienerfolg im Biathlon ohne Anschütz so nicht denkbar.

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Und ich denke, mit der

Target Control haben wir eventuell eine solche Alternative, um weiterhin mit "scharfen Waffen" schießen zu dürfen.

Eine derart manipulierte "Waffe" ist keine scharfe Waffe mehr. Sie ist ein an die Kette gelegter Kastrat.

Das ist wie ein O-Bus. (Trolleybus"). Jede "Umleitung" macht das zum Ziel kommen unmöglich.

Und wennschon, dann will ich eine, die nur losgeht, wenn ich die 10 auch genau anvisiert habe.

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Und wennschon, dann will ich eine, die nur losgeht, wenn ich die 10 auch genau anvisiert habe.

Das dürfte das kleinste Problem darstellen... :rolleyes:

@U.Eichstädt ..Zusammengefasst wäre sicher der Medienerfolg im Biathlon ohne Anschütz so nicht denkbar...

Das ist sicherlich richtig, aber es gibt ausser Biathlon auch noch andere "Schießsportdisziplinen". Die Veranstaltungen im Biathlon, genauso wie im "Skizirkus"

unterliegen ganz klar dem Kommerz, da beist die Maus kein Faden ab...

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Und ich denke, mit der

Target Control haben wir eventuell eine solche Alternative, um weiterhin mit "scharfen Waffen" schießen zu dürfen.

Das geht auch einfacher und vor allem billiger:

Beispiel : Vogelschießen beim Schützenfest. Da werden die Flinten halt in eine Klemmvorrichtung pannt! Dann kann selbst der Besoffenste nicht mehr danebenschießen!

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ich zitiere mal peer lange: "bezüglich Ihrer Anfrage können wir Ihnen mitteilen, dass die IBU natürlich

jeder Möglichkeit, den Sport noch sicherer zu machen, nachgeht."

gibt oder gab es in der vergangenheit sicherheitsrelevante probleme beim biathlon? wurde da jemand verletzt oder gar getötet?

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"Sehr geehrte Damen und Herren,

(...)auch jede Menge Missverständnisse und Unwissenheit über eine elektronische Sicherung(...) Ich werde aber gerne an dieser Stelle nochmals näher und detalliert auf verschieden Punkte dieses Schreibens von Herrn Anschütz eingehen.(...)

An erster Stelle aber noch dieses Vorwort:

(...)

Sorry für die Frage, aber ist das Schreiben komplett?

Ausser dem Vorwort steht doch da nix drin?

Er ist ja nicht wie versprochen auf die Missverständnisse eingegangen?

Er hat nur das Selbstverständliche wiederholt.

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Sorry für die Frage, aber ist das Schreiben komplett?

Okay, habs in der Visier-Zusammenfassung gefunden.

Die Einstellung ist Naiv "nur für den Kinderbereich".

Wenn das System funktioniert wird die Politik für eine generelle Pflicht sorgen, das muss Anschütz nicht machen.

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Ich habe der Firma Anschuetz auch mal meine verärgerte Meinung mitgeteilt.

Freundlich, aber bestimmt. Bin gespannt auf die Reaktion.

Wie alle anderen senden sie dir auch einen einheitlichen Brief.

Die habe ich auch erhalten, soviel dazu wir wären alle anonim.

Für mich als Jäger und Sportschütze kommt nichts mehr von Anschütz in frage.

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Das ist sicherlich richtig, aber es gibt ausser Biathlon auch noch andere "Schießsportdisziplinen". Die Veranstaltungen im Biathlon, genauso wie im "Skizirkus"

unterliegen ganz klar dem Kommerz, da beist die Maus kein Faden ab...

Genau da liegt der Hase im Pfeffer.

Sobald auch die anderen Disziplinen beginnen kommerziell oder besser professioneller zu planen und zu arbeiten, insbesonder was die Möglichkeiten für Zuschauer angeht oder die bereits bei der Planung der Anlagen zu berücksichtigenden speziellen Vorrichtungen/Standorte für diverse Kameras und Kamerateams inkl. Plätze für Großleinwände außerhalb der Anlage,

erst dann wird sich auch hier der Erfolg und die breitere Akzeptanz einstellen.

Mehr Erfolg, mehr finanzielle Mittel, mehr moderne Anlagen, mehr Serice für Schützen und Zusschauer, mehr und bessere Anlagen auch in bisher nicht zugänglichen Bereichen.

Werden viele so nicht einsehen und vehement wiedersprechen, aber es wird so sein.

Solange aber aus den eigenen Reihen solche Planungen torpediert werden und damit einmalige Anlagen dem Schießen entzogen werden - so lange werden wir weiter rumkreppeln und die Leistungen für und vor den eigenen Leuten gebracht werden.

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Werden viele so nicht einsehen und vehement wiedersprechen, aber es wird so sein.

Nö, das ist so.Solange es keine Fernsehgerechte Aufarbeitung gibt, dazu die lieben "Einschaltquoten" wird nix passieren. Der Sport steht im Gegensatz zum Kommerz im Hintergrund. Da werden z.b. bei Sportveranstalltungen Kamerapositionen umgebaut, weil die Werbebanden sonst nicht gut im Bild sind. Die neuen HD Tauglichen Webebanden z.b während der FuBa-WM kosten zig Millionen. Diese ganzen Absprachen werden im Vorfeld besprochen und umgesetzt.

Was glaubt Ihr den was bei einem Weltcup z.b in Ruhpolding umgesetzt wirdHotels Gastronomie ect.? Ich selber weiss es nicht aber da ich schon einen miterlebt habe, weiss ich wovon ich hier spreche....

p.s Von PC rede ich erst gar nicht was die anderen "Schießsportdisziplinen" angeht...

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das Schreiben ist bis auf den letzten Rechtschreibfehler komplett.

Die blauen Nachrträge auf Seite 2+3 sind wohl von Hr. Berstecher? (und fehlen in deinem ersten Posting)

http://www.visier.de/bilder/pdf/antwort_bi..._control_ob.pdf

Wobei er da ja keine Missverständnisse ausräumt, sondern nur die hier im Forum schon vorgetragegen Befürchtungen bestätigt. Bei Anschütz hat man sich wohl keine Gedanken dazu gemacht, was die Politik mit dieser höheren Scheinsicherheit anstellt. Dass er "echte" Gewehre in Anführungszeichen schreibt zeigt schon, dass er den Quark selbst nicht verinnerlicht hat. Eine Firma entwickelt und verkauft die Produkt - wofür die Produkte letztendlich eingesetzt werden, bestimmen andere. Bei uns leider der Gesetzgeber bzw. die Lobbyisten dahinter.

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ich zitiere mal peer lange: "bezüglich Ihrer Anfrage können wir Ihnen mitteilen, dass die IBU natürlich

jeder Möglichkeit, den Sport noch sicherer zu machen, nachgeht."

gibt oder gab es in der vergangenheit sicherheitsrelevante probleme beim biathlon? wurde da jemand verletzt oder gar getötet?

Möglicherweise liegt ja genau hier das politische Problem.

Es ist noch nie etwas passiert, trotz scharfer tödlicher Waffen, gleichzeitig ist Biathlon sehr populär.

Das bedeutet die Leute in der Politik die für eine Volksentwaffnung sind, ich kann es nur immer wieder betonen, das sind keineswegs nur Grüne und Linke, haben hier ein Argumentationsproblem, das sie offenkundig auf ganz leisen Sohlen mit der Einführung von Laserwaffen lösen wollen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der diesbezügliche Einfluß bei Anschütz eher Pechschwarz ist und weniger Grün oder Rot.

Wer seine Feinde nicht erkennt, hat seinen Kampf schon verloren.

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Das politische Problem liegt darin, dass es keines gibt.

Bei de rganzen Diskussion, so bekloppt es klingen mag, über die Konsequenzen aus einem Amoklauf, darf man nie vergessen, dass wir über zwei solcher Taten in 8 Jahren sprechen.

Ich nenne das nicht gerade viel.

Aber es wierd versucht, ein Problem zu suggerieren und dabei werden sämtliche Fakten und Tatsachen links liegen gelassen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es dabei um Smart Gun Technologie geht, Zusatzsicherungen oder Verbote.

Tatsache ist letztlich, dass wir als LWB kaum in den Statistiken zu Gewaltkriminalität auffallen.

Tatsache ist letztlich, dass wir als LWB kaum in den Statistiken zu Waffendiebstählen aus den privaten Wohnräumenauffallen.

Das ganze Thema ist ideologie basierend und nicht Fakten basierend.

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Das ganze Thema ist ideologie basierend und nicht Fakten basierend.

Schon klar, und damit wir nicht vergessen wer die Ideologen, neben den Roten und Grünen, auch waren und sind nochmal ein Blick in die Vergangenheit.

Das ist eben leider nicht richtig, die RAF mußte lediglich als nachgeschobene Begründung herhalten.

Wie ganz einfach aus dem von Katja ausgegrabenen Artikel im Spiegel vom 26.05.1969 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741252.html

und der nachfolgenden Zeittafel der RAf http://de.wikipedia.org/wiki/Zeittafel_Rote_Armee_Fraktion zu entnehmen ist.

Die RAF konnte also gar keinen Einfluß auf die bereits Anfang 1969 geplanten Gesetzesverschärfung haben.

Wir wurden halt schon in den Siebziger Jahren verarscht.

Und geplant haben das verschärfte Gesetz auch nicht die Roten, sondern vielmehr die Schwarzen, bis zum 28. September 1969 hat nämlich die CDU regiert, allerdings willfährig in die Tat umgesetzt, haben es dann die Roten, zugegeben.

Zu allem Überfluß und auch das wurde hier schon mal geschrieben:

Zitat:

"Beifall erhielten die Gesetzesmacher bislang nur von Westdeutschlands 210 000 Jägern, die sich zu den einzigen zivilen Waffenträgern der Nation erwählt fühlen und deren Dachorganisation, der Deutsche Jagdschutz-Verband, schon seit Jahren für Nichtjäger eine "Waffenerwerbscheinpflicht für alle Waffen, die töten können", fordert: Jeder geprüfte Jäger mit einem Jagdschein aber darf auch in Zukunft seine Büchsen und Flinten, sein Schrot und seine Kugeln frei kaufen."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741252.html

http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1549069

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@U.Eichstädt ..Zusammengefasst wäre sicher der Medienerfolg im Biathlon ohne Anschütz so nicht denkbar...

Das ist sicherlich richtig, aber es gibt ausser Biathlon auch noch andere "Schießsportdisziplinen". Die Veranstaltungen im Biathlon, genauso wie im "Skizirkus"

unterliegen ganz klar dem Kommerz, da beist die Maus kein Faden ab...

Äh, tja. Darum berichten sie also über irgendeine beliebige andere Schießsportdisziplin genauso oft und ausführlich wie über Biathlon? <_<

Irgendwie meinst du wohl was anderes, das obige zumindest verstehe ich nicht.

Mit dem neuen System "zielen" sie zunächst auf Biathlon, angeblich auf Wunsch des Verbands (der das aber nicht so ausdrückt). Zahlenmäßig wäre es allerdings trotzdem naiv von Anschütz, sich auf relative 97 Prozent Marktanteil von weltweit dennoch nur ein paar tausend Biathleten zu stützen. Tun sie auch nicht, auf der WM zum Beispiel, damit warb Anschütz auf der DM, haben Schützen mit Anschütz-Gewehren vier neue Weltrekorde aufgestellt. Hier die Bilanz

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Mit dem neuen System "zielen" sie zunächst auf Biathlon, angeblich auf Wunsch des Verbands (der das aber nicht so ausdrückt).

Und wenn der Biathlonverband einen solchen Wunsch hat, wäre doch mal interessant zu wissen, wie dieser Wunsch zustandegekommen ist. Ist da vielleicht vom Bundesinnenministerium die Frage der zukünftigen (finanziellen) Förderung ein ganz kleinwenig mit diesem Wunsch verknüpft worden? z.B.?

Wer einen solchen Verdacht nicht hat, muß Tomaten auf den Augen haben, äh ja ich vergaß, bei den meisten hier ist das rechte Auge ja sowieso blind.

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Stellungnahme der Firma Anschütz:

Es ist nicht unser Ziel, alle Waffen mit diesem armatix System auszurüsten. Es soll rein als Alternative oder Option für das

Anfängerschießen im Kinder- und Jugendbereich gelten und damit einen erhöhten Grad an Sicherheit schaffen.

Aahha, dann sind die Jagdgewehre die nur mit der Armatix Uhr, und dann nicht funktionieren wenn ein Chip in Zielgebiet ist, wohl ausschließlich für die Jungjäger im Kinder und Jugendbereich gedacht.

Stellungnahme der Firma Anschütz:

Parallel dazu ist die Firma armatix auf uns zugekommen. Nach langen Gesprächen wurde letztendlich ein Versuchsobjekt aufgesetzt,

Und jetzt gehen wir mal drei Jahre zurück.

Stellungnahme des Herrn Hans-Herbert Keusgen v. 3. September 2007

So wurde ich tatsächlich u. a. vom damaligen Staatssekretär Fritz Rudolf Körper auf das

mir dahin völlig unbekannte Unternehmen Simon-Voss aufmerksam gemacht, der Muttergesellschaft

der heutigen Armatix.

Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass das jetzt der zweite große Vorstoß werden soll.

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Äh, tja. Darum berichten sie also über irgendeine beliebige andere Schießsportdisziplin genauso oft und ausführlich wie über Biathlon? <_<

Irgendwie meinst du wohl was anderes, das obige zumindest verstehe ich nicht.

Nein, natürlich nicht. Es wird immer nur über andere Schießsportdisziplinen im Zusammenhang mit Olympiaberichterstattung etwas gesendet, Bundesweit.

Regionalprogrammmäßig kann ich nichts dazu berichten. Im Zusammenhang mit Anschütz u.der damaligen Einführung als KK-Wettbewerb stehen ganz klar die Kosten für die Anlagen und die Sicherheitsauflagen im Focus. Das Schießen mit KK ist immerhin imho ein echtes Schießen, mit allen dazugehörigen widrigkeiten, Wind & Wetter, Patrone klemmt, ect. Den "Lasermist" können die sich von mir aus in die Haare schmieren, alleine das von mir eben kurz aufgeführte würde fehlen und somit die Spannung.Hoffe ich habe mich jetzt klarer verständlich gemacht...

Da ich beruflich seit ca. 30 Jahren u.a. mit Sportgroßveranstalltungen zu tun habe, ergibt sich der ein oder andere ungewollte Blick hinter die Kulissen, als Schmankerl noch das dazu:

Interview mit einem Hohen Funktionär des DOSB, u.a An & Abreise mit dem Flugzeug und die Kosten bei Olympia . O-Ton: Wir fliegen selbstverständlich nicht Erster Klasse, das wäre zu teuer und nicht zu vermitteln. Pech aber auch, das meiner einer mit dem selben Flug nach Hause flog, Funktionär mit Familie ab nach oben in der 747-400, der Rest Econnemy....

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