Zum Inhalt springen
Alles Gute für das Neue Jahr! 🥂🍾
IGNORED

Beruf Büchsenmacher


cosami

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich bin Büchsenmacher und möchte die Meisterprüfung ablegen. Lohnt sich dieser Schritt angesichts der

derzeitigen waffenrechtlichen Entwicklung ( .... ), bzw. bei der sich abzeichnenden Entwicklung mit Blick auf

die nächsten drei Jahre und danach. Was macht ein Büchsenmacher ohne Leute die die Büchsen kaufen ?.

Was machen all die Verbände und Ihre Angestellten, die dann niemend mehr braucht ?

Geschrieben

ob sich das für dich lohnt musst du selbst rausfinden, und wie es zukünftig in der Sparte aussehen wird kann dir keiner genau sagen...

Ich habe selber dieses Jahr meinen Meister gemacht, zwar nicht als Büchsenmacher sondern nur den einfachen Industriemeister, und ich muss ganz ehrlich sagen wenn ich nicht eh in der Zeit Arbeitslos gewesen währe hätte ich ihn wahrscheinlich nicht gemacht, mitlerweile arbeite ich wieder in meiner alten Firma auf meinem alten Arbeitsplatz nicht mal als Facharbeiter sondern nur als mitarbeitender Facharbeiter eine Lohngruppe tiefer. Fazit: Bezahlt gemacht hat sich dieser Wisch wo "Meisterbrief" (nicht mal das steht heutzutage bei der IHK mehr drauf sondern nur Zeugniss) drauf steht noch nicht.

Geschrieben

In die Glaskugel schauen können wir alle nicht.

Wenn der Gutmenschenwahnsinn um sich greift und eines Tages doch eingesammelt werden sollte, dann bist Du arbeitslos, ob als Geselle oder Meister. Vielleicht kann man im Ausland damit gut Arbeit finden ? Du bist also noch jung, da lohnt sich die Überlegung, aus Deutschistan wegzugehen.

Vorhin gerade im Radio gehört, daß rot-grün in der Wählergunst gleichauf mit der derzeitigen Regierung liegt. Wenn dieser Trend anhält, können wir die Tage zählen, bis Frau Roth und ihre Kumpane uns netten Besuch nach Hause schicken.

Sie wollen ihre Lügen mit Gewalt durchziehen und die derzeitige Steuerdiskussion ist nur ein Nebenarm eines riesigen Flußdeltas, was da heißt:

Entwaffnung - Enteignung - Entmündigung - Entrechtung.

Geschrieben
Hallo,

ich bin Büchsenmacher und möchte die Meisterprüfung ablegen.

Mit dem Beruf und jung genug, wüßte ich was ich machen würde, nämlich extrem viel Englisch lernen und mich um eine Greencard bemühen.

Geschrieben
Hallo, ich bin Büchsenmacher und möchte die Meisterprüfung ablegen. Lohnt sich dieser Schritt.....

Gude....

meine Meinung ist daß es sich allemal lohnt. Habe ebenfalls meinen Meister (Feinwerkmechaniker) und habe auch eine passende Anstellung als Abteilungsleiter erhalten. Wäre ohne Meisterbrief nicht möglich gewesen. :)

Gruß

Turrican

Geschrieben

Als Feinwerkmechaniker besteht nicht der Unsicherheitsfaktor wie es mit dem Waffenrecht weitergeht.

Rot-Grün wird merkliche Spuren hinterlassen.

Für gute Büchsenmacherarbeit, Tuningarbeiten wird weiterhin ein guter Markt bestehen. Die Auslandsoption würde ich

prüfen., besonders die schon angeprochene US Variante.

Dort braucht man wohl auch keinen Meistertitel.

Geschrieben
Als Feinwerkmechaniker besteht nicht der Unsicherheitsfaktor wie es mit dem Waffenrecht weitergeht.

Was ist wenn man als Feinwerkmechaniker in der Waffenbranche arbeitet? Kenne einige die das machen, Ich selbst gehöre nicht dazu wohl aber 2 Kollegen aus meinem Meister-Jahrgang schon. Die werden damit auch zu tun haben.

Gruß

Turrican

Geschrieben
Dort braucht man wohl auch keinen Meistertitel.

In den USA würde das als "Master" übersetzt werden und ist ein dort gängiger Namen für einen hochwertigen Abschluss....liest sich auch in USA besser als "Geselle" bzw. "Bachelor".

Natürlich gibts in den USA auch das Gildensystem, in das man nur durch Kontakte und "real-life"-Leistungen kommt. Aber auch da wird ein "Master" förderlich sein, würde ich behaupten.

Carsten

Geschrieben
ich bin Büchsenmacher und möchte die Meisterprüfung ablegen. Lohnt sich dieser Schritt

Diese Frage, auch noch sich selbst betreffend, sollte sich ein gelernter Büchsenmacher besser beantworten können,

als jeder andere

hier im Forum.

Geschrieben
In den USA würde das als "Master" übersetzt werden und ist ein dort gängiger Namen für einen hochwertigen Abschluss....liest sich auch in USA besser als "Geselle" bzw. "Bachelor".

"Master" und "Bachelor" sind auch in den USA Hochschulabschlüsse. Ich glaube kaum, das sich dort ein eigewanderter deutscher Büchsenmachermeister "Master" nennen darf.

Geschrieben
In den USA würde das als "Master" übersetzt werden und ist ein dort gängiger Namen für einen hochwertigen Abschluss....liest sich auch in USA besser als "Geselle" bzw. "Bachelor".

Natürlich gibts in den USA auch das Gildensystem, in das man nur durch Kontakte und "real-life"-Leistungen kommt. Aber auch da wird ein "Master" förderlich sein, würde ich behaupten.

Carsten

Ich kenne einen Fliesenlegermeister, der als gebürtiger Ami seinen geplanten Kurzurlaub in den USA auf 6 Monate ausdehnen mußte, da er dort vor lauter Arbeit nicht mehr fertig wurde...jeder wollte was von ihm und er wurde mit der Arbeit gar nicht mehr fertig - hat sich eben schnell rumgesprochen, das er was kann.

Die Amis haben kein vernünftiges Ausbildungssystem und die Qualitität der Arbeit ist daher meistens bescheiden. Würde ich noch mal anfangen, ich würde einen Handwerksberuf lernen, die Greencard beantragen und weg hier! Als gelernter Büchsenmacher bist Du in den USA sicher besser dran als hier.

Geschrieben

Ich würde es mal so sagen:

Wenn man immer danach geht, was wann wie wo eventuell mal zu ungunsten kommen kann, dann kommt man zu nichts.

Ansonsten ist eine Meisterausbildung nicht nur im Bezug auf das Thema Waffen was wert. Man lernt was und du bekommst einen tieferen Einblick in viele technische Vorgänge und Berechnungen. Das ist auch was und damit kann man was anfangen, hier wie in den USA oder sonst wo. Es geht ja nicht nur um den Meisterschein, der international betrachtet eher wertlos ist, denn außerhalb von Deutschland zählt dein können, was aber durch diese Zusatzausbildung ja nicht schlechter wird, im Gegenteil.

Eventuell wäre es auch zu überlegen, ob du nicht eine Ausbildung als Maschinenbau-Techniker machst oder an einer FH Maschinenbau studierst. Dann bist du unabhängiger und findest auch gute Anstellungsmöglichkeiten in der Industrie und selbst in der Waffenindustrie hat das meistens einen höheren Stellenwert als eine Meisterausbildung. Außerdem ist es ja nach der neuen Handwerksordnung auch so, dass dich beide Ausbildungen berechtigen würden, einen Handwerksbetrieb als Büchsenmacher zu führen (jeden falls so viel ich weiß, aber im Zweifelsfall da noch mal mit der HWK reden).

Und immer dran denken: Wer nichts macht, wird nichts! Der hat sich schon aufgegeben und ist eigentlich schon tot, nur i.d.R. noch zu faul zum Umfallen.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Diese Frage, auch noch sich selbst betreffend, sollte sich ein gelernter Büchsenmacher besser beantworten können, als jeder andere hier im Forum.

ja, so seh ich das auch! :gutidee:

Gast We are Borg
Geschrieben
Hallo,

ich bin Büchsenmacher und möchte die Meisterprüfung ablegen. Lohnt sich dieser Schritt angesichts der

derzeitigen waffenrechtlichen Entwicklung ( .... ), bzw. bei der sich abzeichnenden Entwicklung mit Blick auf

die nächsten drei Jahre und danach.

Auf jeden Fall!

Soooo schlimm wird es bei uns schon nicht kommen, und falls doch -> Greencard beantragen, ab zu Uncle Sam, einen Laden aufmachen und richtig gute Kohle verdienen!

:eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Auf jeden Fall machen. Evtl. eröffnet dir die Meisterprüfung - neben den Möglichkeiten in Industrie und Handwerk - auch eine Anstellung im öffentlichen Dienst (mittlere technische Beamtenlaufbahn)!

Mach die Meisterprüfung. Du erwirbst dadurch zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten!

Geschrieben
Evtl. eröffnet dir die Meisterprüfung - auch eine Anstellung im öffentlichen Dienst (mittlere technische Beamtenlaufbahn)!

Stellt das in dem Fall einen besonderen Anreiz dar ?

Jemand der eine Meisterprüfung im Handwerk hat, sollte eigentlich eine interessantere berufliche Perspektive finden können <_<

Geschrieben

Bei der Kohle, die man in der Beamtenlaufbahn verdienen kann, gibt es zur Zeit keine vernünftige Alternative. Auch wenn der Job langweilig ist, beruhigt es einen sehr zu wissen, das die Pension immer noch richtig fett ist. Diese Pension muss man sich in der freien Marktwirtschaft erstmal bitter ansparen, wenn man das überhaupt noch schaffen kann.

Geschrieben
die man in der Beamtenlaufbahn verdienen kann

In "der" ?

In welcher ?

In der mittleren Beamtenlaufbahn bist Du in großstädtischen Regionen, zumindest als Berufsanfänger, im Bereich der

Berechtigung für soziale Unterstützungsleistungen. :peinlich:

Ob das echt einen Anreiz darstellt ? :rolleyes:

Geschrieben
Stellt das in dem Fall einen besonderen Anreiz dar ?

Jemand der eine Meisterprüfung im Handwerk hat, sollte eigentlich eine interessantere berufliche Perspektive finden können <_<

Es ist nur eine zusätzliche Alternative und hiermit meine ich die Laufbahn des mittleren technischen Dienstes. Da gibt es sehr abwecklungsreiche Tätigkeiten. Dies dürfte - für den Fall, dass er in der Waffenwelt nicht unterkommt - schon ein Anreiz für die Meisterprüfung sein!

Eichämter, Gewerbeaufsicht bzw. Arbeitsschutzbehörden, Beschussämter, Bundes- und Landeskriminalamt (in den technischen Abteilungen), usw.! Nur eine kleine Auswahl von Behörden, bei denen eine technische Ausbildung wie Meister, Techniker oder Ingenieurstudium eine zwingende Einstellungsvoraussetzung ist!

Wie bereits geschrieben, nur als Alternative, für den Fall dass er in der Waffenbranche nicht unterkommt! Mit der Meisterprüfung kann er nichts verkehrt machen sondern nur seine persönliche berufliche verbessern!

Geschrieben
"Master" und "Bachelor" sind auch in den USA Hochschulabschlüsse.

Die entsprechenden Hochschulgrade nennen sich dann aber "Masters Degree" bzw. "Bachelors Degree".

Ich glaube kaum, das sich dort ein eigewanderter deutscher Büchsenmachermeister "Master" nennen darf.

Nennen nicht, weil es (im Gegensatz zum Masters Degree, etc) kein Namensbestandteil werden kann.

Ein Büchstenmachermeister nennt sich dort drüben halt "master gunsmith", und dann weiß jeder, daß damit kein "masters degree" gemeint ist, sondern ein Meister des entsprechenden Handwerks.

Geschrieben
In der mittleren Beamtenlaufbahn bist Du in großstädtischen Regionen, zumindest als Berufsanfänger, im Bereich der

Berechtigung für soziale Unterstützungsleistungen. :peinlich:

Ob das echt einen Anreiz darstellt ? :rolleyes:

Es geht wie in jeder beruflichen Laufbahn auch bei den Beamtenlaufbahnen so das man sich erst einmal hocharbeiten muss. Klar ist das am Anfang einer Beamtenkarriere verdammt wenig Geld. Haben viele Facharbeiterberufe auch, da gehst du nicht mit gleich 1500,- netto nach Hause.

Aber wenn ich noch mal anfangen könnte, dann würde ich auf jeden Fall eine Beamtenlaufbahn wählen. Die Pension, die am Ende unterm Strich steht, da komm ich als Arbeiter nicht dran, da kann ich 80 Jahre für arbeiten gehen.

Und es ist auch klar das man einen kleinen städtischen Beamten nicht mit einem Eisenbahner oder einem Studienrat vergleichen kannst. Aber auch da kann man sich hocharbeiten oder weiterbilden, auf das man in die höhere Laufbahn kommt.

Sieht man die ganzen Vorteile die das Beamtenleben mit sich bringen..... da träumt man nur von als Malocher.

Davon ganz mal abgesehen, auf jeden Fall den Meister machen, man lernt das ganze Leben lang. Und wenn man noch jung genug ist, Fachhochschulreife erwerben und dann studieren.

Geschrieben

Schon irgendwie interessant -

(fast) Jeder hier schimpft über diesen Staat und seine Beamten -

wird es dann aber mal konkret, dann stellt sich heraus, daß bereits eine bescheidene, mittlere Beamtenlaufbahn offenbar einen

recht großen Anreiz ausübt :D:D:D

Geschrieben
....

Aber wenn ich noch mal anfangen könnte, dann würde ich auf jeden Fall eine Beamtenlaufbahn wählen. Die Pension, die am Ende unterm Strich steht, da komm ich als Arbeiter nicht dran, da kann ich 80 Jahre für arbeiten gehen. ....

Sieht man die ganzen Vorteile die das Beamtenleben mit sich bringen..... da träumt man nur von als Malocher. ....

Na, na, da übertreibst du aber gewaltig. Zwar können sich die Beschäftigten im öffentlichen Dienst noch nicht beklagen. Aber wenn du schon von Vorteilen schreibst, dann solltest du sie auch benennen!

  1. Die Höchstgrenze des Ruhestandgehaltes (voll einkommensteuerpflichtig) von 71,75 % gibt es erst (zurzeit) nach 40 Beschäftigungsjahren im öffentlichen Dienst. Wird schwierig, wenn man eine externe Meisterprüfung oder ein Studium mitbringen muss!
  2. Ruhegehalt gibt es - wie bei den gesetzlich Rentenversicherten - künftig erst mit 67 Jahren. Für jedes angebrochene Jahr, welches man früher ausscheidet, werden 3,5 % vom durch die Beschäftigungsjahre erreichten Höchstsatz abgezogen.
  3. Urlaubsgeld gibt es in NRW bei den Beamten nicht mehr!
  4. Weihnachtsgeld wurde reduziert auf 30 %!
  5. Beamte zahlen in NRW bei den Heilbehandlungskosten - statt die 10 Euro pro Quartal der gesetzlich Krankenversicherten - die ersten anfallenden 150 Euro selber.

Außer einen sicheren und - je nach dem welche Tätigkeit man nachgeht - interessanten, abwechslungsreichen Arbeitsplatz fallen mir keine weiteren Vorteile gegenüber einen - um deine Worte zu gebrauchen - Malocher ein!

Auch ich lerne gerne dazu und nehme bin gerne Hinweise zu den Vorteilen eines Beamten entgegen!

Geschrieben
  1. Die Höchstgrenze des Ruhestandgehaltes (voll einkommensteuerpflichtig) von 71,75 % gibt es erst (zurzeit) nach 40 Beschäftigungsjahren im öffentlichen Dienst. Wird schwierig, wenn man eine externe Meisterprüfung oder ein Studium mitbringen muss!
  2. Ruhegehalt gibt es - wie bei den gesetzlich Rentenversicherten - künftig erst mit 67 Jahren. Für jedes angebrochene Jahr, welches man früher ausscheidet, werden 3,5 % vom durch die Beschäftigungsjahre erreichten Höchstsatz abgezogen.
  3. Urlaubsgeld gibt es in NRW bei den Beamten nicht mehr!
  4. Weihnachtsgeld wurde reduziert auf 30 %!
  5. Beamte zahlen in NRW bei den Heilbehandlungskosten - statt die 10 Euro pro Quartal der gesetzlich Krankenversicherten - die ersten anfallenden 150 Euro selber.

Außer einen sicheren und - je nach dem welche Tätigkeit man nachgeht - interessanten, abwechslungsreichen Arbeitsplatz fallen mir keine weiteren Vorteile gegenüber einen - um deine Worte zu gebrauchen - Malocher ein!

Auch ich lerne gerne dazu und nehme bin gerne Hinweise zu den Vorteilen eines Beamten entgegen!

1. Oh Steuern werde ich als Rentner wohl auch zahlen wenn das dann soweit ist. Bisher hat ja ein Rentner einen Einkommensteuerfreibetrag, aber fragt sich nur wie lange. Meine Rente wird nach Riester, wenn ich 45 Jahre gearbeitet habe, 67% meiner durchschnittlichen Bruttobezüge sein. Da die meisten nicht die Jahre schaffen werden und da zähle ich mich auch zu, haben wir da versteckt eine Kürzung der Rente. Da geht es doch dem Beamten besser.

2. Auch ich habe ein Renteneintrittsalter von 67 Jahren. Wer vorzeitig in Rente gehen will, muss einen Rentenabschlag in Kauf nehmen. Dadurch reduziert sich die Rentenhöhe wiederum. Für jeden Monat des vorgezogenen Rentenbeginns vor der Regelaltersgrenze muss ein Abschlag von 0,3 Prozent in Kauf genommen werden. Der maximale Abschlag bei der Altersrente beläuft sich auf 18 Prozent. Wenn ich also mit 63 Jahren in Rente gehen will habe ich die vollen 18% Abzüge.

3. Gut, Urlaubsgeld kriege ich, 150 Ocken. Gein Gott was mach ich mit der Kohle......

4. Okay mein Weihnachtsgeld wurde um 25% gekürzt.......

5. Kassenpatient:

Praxisgebühr: 10,00 EUR pro Quartal,

Medikamente und Hilfsmittel: 10 % des Abgabepreises, minimal 5,00 EUR, maximal 10,00 EUR.

Krankenhaus: 10,00 EUR pro Kalendertag, maximal für 28 Tage

Rehabilitation: 10,00 EUR pro Kalendertag, gilt längstens für 42 Tage

Heilmittel: 10,00 EUR Verordnungsgebühr, zusätzlich 10 % des Abgabepreises

Zuzahlungen für Brille: Ich glaub so 20 Euros, wenn überhaupt

Zahnersatz: 50 - 60%

Beamte:

150 - 300 Euro Selbstbeteiligung bei voll privater Krankenversicherung.

Keine Zuzahlung für Medikamente

Zahnersatz bis 100%

0,00 € Praxisgebühr

Reha, Krankenhaus und Heilmittel: Beihilfe und priv. Krankenversicherung

Noch Fragen?

Und frag mal in der freien Wirtschaft einen Arbeiter oder Angestellten, ob deren Job krisensicher ist, also praktisch unkündbar. Findest da wenige.......

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.