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IGNORED

Ist die breite Masse wirklich gegen Waffen ?


El Marinero

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Letzten Samstag veranstaltete der Westernverein Cheyenne einen Tag der der offenen Tür in seiner Westernstadt.

Die Veranstaltung wurde von der Bevölkerung und zahlreichen Urlaubsgästen zu einem Besuch wahrgenommen.

Ich habe den Event dieses Mal dazu genutzt, um mich mit den Gästen über die Problematik des Waffenrechts zu unterhalten und um Aufklärung zu betreiben. Dabei hatte ich ständig größere Menschentrauben vor meinem Trapperzelt versammelt.

Aber komischerweise hatte ich kaum größere Überzeugungsarbeit nötig.

Weit über 90 % meiner Gesprächspartner standen dem privaten legalen Waffenbesitz positiv gegenüber.

Auch wurde deutlich, dass die Leute vor verantwortungsbewussten LWB überhaupt keine Angst haben. Die wenigen Gegenargumente wurden sogar von den Besuchern selbst entkräftet, so dass ich selbst nur ein bißchen zu moderieren brauchte.

Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich mit so einer positiven Reaktion überhaupt nicht gerechnet habe.

Mein Fazit: Leserbriefe und Kommentare zum Thema sind sehr wichtig. Aber sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit der Bevölkerung.

Also Leutz, schnappt Euch die Skeptiker und redet einfach mit ihnen. Es wirkt Wunder. Sechs Seiten in der Unterschriftenliste gegen die Waffensteuer sind übrigens nebenbei auch rumgekommen.

Noch eine kleine Anekdote am Rande: Auch ein erklärter Waffengegner und Anhänger der Grünen war das erste Mal im Camp dabei (mit kleinem Trapper-Outfit). Obwohl er vom Inhalt des Waffenrechts überhaupt nichts wusste, trat er vehement für eine Verschärfung ein. Anschließend wollte er noch zur Abkühlung zu einem zwei Kilometer entfernten Badesee. Natürlich im Outfit und mit seinem Bowiemesser am Gürtel (20 cm Klingenlänge).

Hier noch ein paar Infos:

Die Westernstadt

Der lokale Zeitungsbericht

Geschrieben
Aber komischerweise hatte ich kaum größere Überzeugungsarbeit nötig.

Die, die kommen, sind interessiert - also schon mal grundsätzlich zumeist "dafür".

Die "breite Masse" ist weder dafür noch dagegen, "sie" ist desinteressiert.

Das gilt aber nicht nur beim Waffenthema.

Sonst gäbe es keine Volksentscheide mit Minimalbeteiligung <_<

Geschrieben

Der breiten Mehrheit ist es völlig Jacke wie Hose, ob der Nachbar, der Freund, der Verwandte Waffen besitzt oder nicht. Meist wissen sie es ja auch überhaupt nicht, da man ja über so etwas nicht spricht...

Erst wenn sie durch irgendetwas aufgeschreckt werden, fangen die geistigen Mühlen an zu arbeiten, dann kommt die Blöd-Meinung oder Stammtisch-Meinung oder welche Meinung auch immer vom Hinterstübchen nach vorne, selbstverständlich subtil durch die öffentliche Meinung gesteuert...

Geschrieben
Der breiten Mehrheit ist es völlig Jacke wie Hose, ob der Nachbar, der Freund, der Verwandte Waffen besitzt oder nicht. Meist wissen sie es ja auch überhaupt nicht, da man ja über so etwas nicht spricht...

Erst wenn sie durch irgendetwas aufgeschreckt werden, fangen die geistigen Mühlen an zu arbeiten, dann kommt die Blöd-Meinung oder Stammtisch-Meinung oder welche Meinung auch immer vom Hinterstübchen nach vorne, selbstverständlich subtil durch die öffentliche Meinung gesteuert...

Bei nüchterner Betrachtung fällt immer wieder auf, dass die Diskrepanz zwischen "Veröffentlichter Meinung" durch die Medien und die tatsächliche Einstellung der Bevölkerung zu Schußwaffen in Privathand größer nicht sein könnte. Der überwiegende Teil meiner Kollegen, Freunde, Familienangehörige und Nachbarn hat absolut nichts mit Jagd, Schießsport oder Waffen zu tun. Trotzdem befinden sich darunter nur sehr wenige Leute, die mit der Tatsache, dass ich als Privatperson Schußwaffen besitzen darf, ein Problem haben. Von diesen wenigen Leuten sind viele durch vernünftige Fakten, wie wir sie alle kennen sollten, davon zu überzeugen, dass ein absolutes Waffenverbot für die "Innere Sicherheit" nichts bringt. Ich habe gelernt, Medienberichten insgesamt sehr kritisch zu betrachten und mich mehr auf meine Einschätzung und Lebenserfahrung zu verlassen.

Geschrieben
Die, die kommen, sind interessiert - ...

Ja, aber am Flair einer historischen Westernstadt. Sie sind nicht unbedingt an Schusswaffen interessiert. Die Besucher waren ein Querschnitt der Bevölkerung und viele davon waren Touristen aus den Badeorten.

Geschrieben

Wie in den vorangegangenen Beiträgen bereits gesagt wurde, würde ich auch sagen, das die breite Masse nicht gegen uns, aber weitestgehend desinteressiert ist.

Würde es zu einer "Volksabstimmung" kommen, dann würde diese in etwa so aussehen:

Beteiligung weit unter 30%

Und diejenigen, die sich an einer solchen Abstimmung beteiligen würden, wären dann quasi in 2 extreme, konträre Lager aufgeteilt (Waffengegner / Waffenbesitzer)

Gewinner würde dann die Seite sein, welche besser organisiert ist.

Und darin liegt dann auch sozusagen der Schlüssel für unseren Erfolg!

Geschrieben

In der Tat: die meisten, die hören, dass ich Waffen habe, reagieren desinteressiert..

Oder, wenn sie "gedient" haben: "Oh, toll, lange nicht mehr geschossen, auch Gewehre..?"

Ein paar Verwandte, Bekannte konnte ich mit zum Schießstand nehmen,

fanden sie große Klasse: Waffen, Schießen...Aber: keiner fragte bis jetzt nach,

ob er nochmal mitkommen darf :-(

Gut: ich gehe auch nicht mit zum Fußball, Motorradtreffen o.ä...

Noch nicht mal zum Schnuppern!

Und wer zu Westerntreffen geht, interessiert sich evtl. auch nicht nur

für die Waffen bzw. assoziiert nicht Western/Waffen mit "böse"..

Es ist auch mal etwas für die Familie: Ausflug...

kriegerlein

Geschrieben

Ich war vorletztes Jahr mal in Zetel. Die Westernstadt ist schön gemacht :good:

Geschrieben

Jetzt am WE war bei uns Tag der offenen Tür.

Ich bin mit meiner Frau hingefahren, weil wir uns das Bogenschießen ansehen wollten, für unsere Kids.

Naja, mich hat das Fieber nuun auch gepackt, mit dem Bogenschießen... :00000733:

Meiner Frau hat es auch Spaß gemacht.

Die Besucher, die da waren, haben sich auch viel dafür interessiert. Auf den Lupi und Luftgewehrstädnen war auch einiges los. GK hatte ich keinen Überblick, da ich mit dem Jugendbogen Trainer und einigen Kindern im Wald war mich blamieren, als wir im 3D Bogenparvours waren.

So ein kleiner 7 Jähriger war besser als ich..... :traurig_16:

Geschrieben
Und wer zu Westerntreffen geht, interessiert sich evtl. auch nicht nur

für die Waffen bzw. assoziiert nicht Western/Waffen mit "böse"..

Es ist auch mal etwas für die Familie: Ausflug...

Genau deswegen eignen sich solche Westerncamps auch besonders für eine positive Öffentlichkeitsarbeit. Viele Menschen verbinden das ganze Umfeld und die dort vorkommenden Waffen nämlich noch mit den Karl May Filmen, die sie selber in ihrer Jugend gern gesehen haben. Western ist halt eine eigenständige Kultur, die etwas von Freiheit und Abenteuer vermittelt, einer Sehnsucht, die fast jeder so oder ähnlich irgendwie von seiner eigenen Kindheit her kennt.

Es kann sich eben kaum jemand einen Bankräuber oder einen Amokläufer mit nem Henrystutzen vorstellen!

Hier gibt es daher halt nur das Problem, das wir als Waffenlobby für die Interessen ALLER Waffenbesitzer eintreten müssen und nicht nur für gewisse Sparten.

Geschrieben
noch mit den Karl May Filmen, die sie selber in ihrer Jugend gern gesehen haben.

Heutzutage unvorstellbar - aber in meiner Jugend hat man da die entsprechenden Bücher gelesen,

die Älteren unter uns werden sich an dieses urzeitliche Vergnügen sicher noch erinnern,

wo man der eigen Vorstellungskraft und nicht der eines Regisseurs bedurfte, um sich Handlung und

Figuren vor Augen zu halten - und

war dann später von der "Inhaltsferne" der Filme recht enttäuscht.

Aber abgesehen davon, egal ob Western, Traditions-, Preisschießen oder Tag der offenen Tür -

wenn es sich mit einem "Event" verbindet, ist immer das Haus voll und viele Leute ohne sonstigen Bezug

zum Sport oder zu Waffen sind da.

Habe in all den Jahren nur dieses Jahr EINE Dummschwätzerin Marke "zwanghafter Waffenablehnung" erlebt -

und ihr Typ war soooo begeistert, daß er eine Serie um die andere nachgelöst hat :chrisgrinst::chrisgrinst:

Möglicherweise war sein Tagesausklang zuhause dann dafür etwas unerfreulicher -

aber schließlich muß Mann wissen, was einem mehr Spaß macht ;)

Geschrieben
Der breiten Mehrheit ist es völlig Jacke wie Hose, ob der Nachbar, der Freund, der Verwandte Waffen besitzt oder nicht. Meist wissen sie es ja auch überhaupt nicht, da man ja über so etwas nicht spricht...

Bei dieser Gelegenheit sollten wir die Vielzahl der Gas.- und Schreckschußwaffenbesitzer nicht aus den Augen lassen. Ein Berdarf und somit ein Markt besteht doch. Leider gibt es in diesem Bereich keine Verkaufszahlen.

LG

Manfred

Geschrieben
Bei dieser Gelegenheit sollten wir die Vielzahl der Gas.- und Schreckschußwaffenbesitzer nicht aus den Augen lassen. Ein Berdarf und somit ein Markt besteht doch. Leider gibt es in diesem Bereich keine Verkaufszahlen.

LG

Manfred

Vor der letzten Reform und der Diskussion übder die Einführung des kleinen Waffenscheins, gab es mal Schätzungen der GdP bzw der Industrie (dürfte 2000 gewesen sein) wonach man ca. 15 Millionen erlaubnsifreie Gas- und Schreckschusswaffen in den Handel gebracht haben soll.

Gruß

Geschrieben

Laß es 20 Mio. heute sein und immer schön an die Küchenmesser denken und die Taschenmesser...

Was nicht so alles unter das Waffengesetz fallen könnte...

Geschrieben

Wenn man dann noch die Messerfreunde, die Kampfsportler und Mittelalterfreunde mit Schwertern usw. dazu nimmt werden es noch mehr. Meine Erfahrung deckt sich mit der von El Marinero. Die meisten stehen dem privaten Waffenbesitz nicht negativ gegenüber.

Die Medien tragen aber auch dazu bei, dass es bei Skeptikern im Gespräch dann manchmal heißt, "Ja gut, bei Dir ist das okay, Du gehst ja vernünftig damit um. Aber die vielen anderen...." Wenn ich dann erkläre dass 99.99 % mit ihren Waffen ebenso vernünftig umgehen setzt manchmal ein Umdenken ein. Manchmal auch nicht. ;)

Dennoch ist privater Waffenbesitz bei den meisten aus meiner Erfahrung nicht negativ. Das kommt aber sicherlich auch darauf an, in welchem Umfeld man sich bewegt. In meinem ist es gottlob völlig normal, dass man privat Waffen besitzt, das bezieht sich auch nicht nur auf Schusswaffen.

Geschrieben
Gewinner würde dann die Seite sein, welche besser organisiert ist.

Und darin liegt dann auch sozusagen der Schlüssel für unseren Erfolg!

Genau das glaube ich auch!

Selbst wenn alle 180.000 Unterzeichner der Anti-Petition zur Volksabstimmung gingen, wäre es für uns wohl ein leichtes, diese Zahl zu überschreiten. Der breiten Masse wäre eine solche Abstimmung völlig egal und die Position des AWB teilen nicht viele in der Bevölkerung.

Geschrieben

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die breite Masse ( zumindest die Leute in meinem Alter, 18-25 Jahre ) gar nicht weiß, was alles möglich ist ( in punkto GK usw.), sie stehen dem dann aber auch nicht ablehnend gegenüber

Was mir besonders aufgefallen ist: die allermeisten sind extrem verwundert, wenn man erzählt, dass man nicht auf Mannscheiben schießen darf.

Geschrieben
Selbst wenn alle 180.000 Unterzeichner der Anti-Petition zur Volksabstimmung gingen, wäre es für uns wohl ein leichtes, diese Zahl zu überschreiten.

Bitte mach das NICHT! Unterstütze diese Legende NICHT! Es waren keine 180.000 Unterzeichner! Es waren zwei Petitionen mit 100.000 und 80.000 Unterschriften. Das bedeutet, dass Leute zweimal unterschrieben haben.

BBF

Geschrieben
Bitte mach das NICHT! Unterstütze diese Legende NICHT! Es waren keine 180.000 Unterzeichner! Es waren zwei Petitionen mit 100.000 und 80.000 Unterschriften. Das bedeutet, dass Leute zweimal unterschrieben haben.

BBF

Ja. Wenn man dann noch die minderjährigen Unterzeichner abzieht, sollte man doch deutlich unter der Zahl der mobilisierbaren LWB kommen.

Geschrieben

Hallo

in unserem verein führen wir jedes jahr ein schießen um den "wanderpokal der vereine" durch, zu dem alle nichtschützenvereine der stadt (kegler, fussballer, theaterleute) eingeladen sind, eine mannschaft (3 personen) zustellen. da kommen mehr als zehn mannschaften zusammen(kleinstadt). danach gibts noch grillen usw. das wurde sehr gut angenommen. geschossen wird mit kk, wegen der kosten. vor kurzem war auch die feuerwehr eines kleinen dorfes, beim wandertag dort(30 leute, fast das halbe dorf). die haben 1500 schuss kk verfeuert und waren begeistert. die kommen bestimmt wieder. so kann man mit relativ wenig aufwand, positive werbung betreiben.

ekki

Geschrieben
Genau deswegen eignen sich solche Westerncamps auch besonders für eine positive Öffentlichkeitsarbeit. ...

...

Hier gibt es daher halt nur das Problem, das wir als Waffenlobby für die Interessen ALLER Waffenbesitzer eintreten müssen und nicht nur für gewisse Sparten.

Ich glaube schon, dass mir das ganz gut gelungen ist. Ich habe bewusst viele Sparten im Waffenbereich angesprochen.

Egal, ob Messer, Bögen, Vorderlader oder GK.

Und zum Abschluss natürlich immer schön auf die Waffensteuer hingewiesen mit dem Hinweis, dass Dackel ja auch mehr Leute beißen als Kampfhunde, aber viel zu wenig Hundesteuer bringen.

Schwupps, hat sich wieder ein Pulk in die Unterschriftenliste eingetragen.

In diesem Zusammenhang wäre übrigens ein spezieller FvLW-Flyer dienlich, der sich ausschließlich als Aufklärungsmaterial an die Nicht-LWB richtet.

Da müssen wir mal drauf rum denken.

Geschrieben
Viele Menschen verbinden das ganze Umfeld und die dort vorkommenden Waffen nämlich noch mit den Karl May Filmen, die sie selber in ihrer Jugend gern gesehen haben. Western ist halt eine eigenständige Kultur, die etwas von Freiheit und Abenteuer vermittelt, einer Sehnsucht, die fast jeder so oder ähnlich irgendwie von seiner eigenen Kindheit her kennt.

Das ging einem der Besucher auch so. Er hatte als Kind alle Karl May-Romane verschlungen.

Und dann kam Sam Hawkins auch noch leiblich aus dem Busch gekrabbelt. Mit Familie. Als er den gesehen hatte, war er restlos begeistert.

Bild Nr 17

Geschrieben

Nein, ist sie nicht.

Ich war an einer Weihnachtsfeier 2008 Aufsicht für den Aspekt M16 und G36 (semi-auto, wir haben keine Kriegswaffen benutzt...)

Es war ein Kampfsportverein, der sich bewusst für den Komplex "Schiessen und Essen" in einem Schützenverein entschied.

Niemand hat sich enthalten.

Auch die Nicht-Bund-Männer waren interessiert.

Das war für viele sogar ein Happening.

Nur bei ca. 10% konnte ich gewisse Unwohlsein-Ablehnungsempfindungen feststellen.

Aber wohl auch nur, weil ich selber als "Waffennarr" übersensibel bin.

Sonst hat jeder newbie das als happening empfunden.

Die Menschen haben Reservationen gegen Waffen, aber keine wirkliche Angst davor.

Die Presse impft ihnen das nur ein.

In Wirklichkeit sind wohl die Hälfte (mindestens) höchst interessiert.

Die meisten Menschen sind perplex, dass man ihnen eine GK-Waffe in die Hand gibt.

Soviel Vertrauen ist ihnen unbekannt.

Mein OA ist an diesem Abend für mich unschön heiss gelaufen.

Manch einer ging voll "Stolz" vom Stand, mal ein Sturmgewehr geschossen zu haben.

Für manche gelten wir wohl als seltsame Elite, damit umgehen zu dürfen.

Das könnte ein Kern des Problems sein.

edit : nur die tippfehler

Geschrieben
die haben 1500 schuss kk verfeuert und waren begeistert. die kommen bestimmt wieder. so kann man mit relativ wenig aufwand, positive werbung betreiben.

ekki

Genauso ist es, Respekt, habt Ihr Gut gemacht.

Gruß

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