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IGNORED

SG Bungt e.V. Mönchengladbach


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nun, im Grunde ein netter Versuch, die Dinge in M´Gladbach mal etwas publik zu machen.....

Jedoch....

Wer diesen RSB-Schießstand kennt (im Übrigen heißt der Verein nicht "Schießgesellschaft" sondern "Schützengesellschaft"....), der weiss, daß die Dinge dort nicht wirklich so super-streng sind, wie man in dem Artikel so nach RSB-Art gerne glauben machen möchte....

TT

Geschrieben
Hallo

nichts gegen "an die Öffentlichkeit" gehen. Aber Arschkriecherei halte ich für den falschen Weg.

Steven

Stimmt, diese 22er Profilneurosenfuzzies gehen mir furchtbar auf den Senkel.

Ich mache nur noch mein eigenes Ding und fahre dorthin wo sich Jungs mit dicken Rohren rumtreiben :pro:

Die Moosbuckel, welche bei uns am meisten auf die "Ballerrer" schimpfen, haben meistens die Schränke mit Ballerteilen voll, kriegen es aber nicht gebacken damit zu schießen oder können nicht damit schießen.

Aber wenn die Presse kommt sind sie sofort präsent und wollen mit aufs Bild :icon13:

Ps: Solch ein schlechtes Image wie beschrieben, haben wir nicht, wir haben nur eine schlechte Presse, was sich aber im Bedarfsfall schnell ändern könnte.

Gruß Alfred, der jetzt 180Grainer gießt :00000733:

Geschrieben

Oh oh, da sind sie wieder, das vielbeschworene Miteinander und die Toleranz der Schützen. Und mir gehen die auf den Senkel, die denjenigen, deren Interessen etwas anders gelagert sind, verbal gleich eins in die Fresse hauen. Man hält sich für den wahren Schützen, nur weil man etwas mehr Krach macht.

Murmel, ausgerechnet von dir hätte ich etwas anderes erwartet.

Übrigens, in der Bungt wird auch Großkaliber und Schwarzpulver geschossen. Und wie sieht eure Öffentlichkeitsarbeit aus?

Arschkriecherei ...

Gruß

Harald

Geschrieben (bearbeitet)

Nunja, vom Standpunkt des Marketing her ein mittlere Naturkatastrophe...

Der mitunter schlimmste Fehler ist, dass der Name des Vereins den kompletten Bericht hindurch falsch geschrieben wurde. Man kann kaum noch einen schlimmeren Fehler machen. Wie das in der Öffentlichkeit wirkt kann sich jeder selbst ausmalen.

Dieser Fehler wird von der breiten Masse nämlich nicht auf den Redakteur der Zeitung zurück geführt sondern direkt mit dem Verein und seiner geistigen Leistung in Zusammenhang gebracht!

Ebenso fragwürtig sind die Überschriften über diesen beiden Artikeln, natürlich sind sie reißerisch und erwecken Aufmerksamkeit aber sie haben keinen sehr guten Beigeschmackt, rein nach dem Motto "Unser Verein ist brav, der Rest der Schützen böse"

Nein, sowas geht im allgemeinen Interesse auch nicht!

Gut, über den Inahlt kann man sich streiten, es ist einfach eine Selbstbeweihräucherung und eine Duckmäuserei. Man hätte hier wesentlich selbstbewusster auftreten und Solitarität mit den restlichen Schützenvereinen Deutschlands oder zu mind. des Verbandes zeigen können.

Hier hätte man Marketing - technisch sehr viel positives für den Verein, den Verband und die restlichen deutschen Schützen überhaupt reinpacken können.

Solch einen Bericht würde ich nie von einem Redakteur schreiben lassen sondern einen Text vorfertigen der dann einfach abgedruckt wird.

Gut, dass hätten dann hier richtig in die Hose gehen können, wenn die "Schießsgesellschaft" den Bericht selbst geschrieben hätte, je nach texterischen Fähigkeiten des Texters...

Zu guter Letzt ist der abschließende Satz des zweiten Artikels ebenfalls einen richtige Katastrophe!

Den Artikel mit solch einem Beispiel ab zu schließen das geht in die Hose. Hier müsste eine positive Aussage platziert sein!

Durch diesen Satz setzt sich nur das Bild des schießenden Bruce in den Köpfen der Menschen fest, da diese Szenen hinreichend aus den Spielfilmen bekannt ist. Das dieses Szenario nach Ansicht des Vereins nicht möglich ist wird hier nicht mehr assoziiert!

Hätte man am Schluss des Artikels nocheinmal Geschlossenheit im Verein demonstriert oder einem Probeschießen eingelanden wäre der Abschluss wesentlich freundlicher und nicht mit einem negativen Beispiel geschlossen worden!

Es gilt allgemein, schließen einen Artikel immer mit dem ab, was du kommunizieren willst, denn an den Schluss erinnern sich die Leute am Längsten, da es zu letzt gelesen wurde!

So, jetzt habe ich hier zu aber genug gearbeitet, eigentlich habe ich mir heute Frei genommen und jetzt arbeite ich schon wieder ;)

Aber für euch mache ich das doch gerne :D

Greetings

Johnny

€dit: Wir sollten hier Einigkeit demonstrieren und die Diskussion auf sachlicher Ebene abhalten und nicht auf Schützenkollegen los gehn!

Bearbeitet von JohnnyB
Geschrieben

Hallo,

Oh oh, da sind sie wieder, das vielbeschworene Miteinander und die Toleranz der Schützen. Und mir gehen die auf den Senkel, die denjenigen, deren Interessen etwas anders gelagert sind, verbal gleich eins in die Fresse hauen. Man hält sich für den wahren Schützen, nur weil man etwas mehr Krach macht.

@dirtyharry45:

was soll das denn, die Schreiben einen Artikel der unter aller Kanone ist, den "anderen" Schützen ans Bein binkeln und man darf dazu nichts sagen?

genau solche gab es bei uns auch, 5 Schuß laden und so, da hatten die aber einen schweren Stand mit mir, weil mir dann keiner so richtig erklären konnte warum man das so machen soll.

Der ganze Artikel ist so aufgebaut, wir der DSB ohne die Großkaliberschützen sind GUT, die anderen haben was an der Mütze.

Ne ne, so geht das nicht.

Gruß

voyager

Geschrieben

@jonnyB

Ich war zufällig am Tage des "Besuches" der Redakteurin als Gastschütze anwesend.

Der Reporter-Besuch geht auf die durchaus lobenswerte Initiative der im Artikel genannten Personen zurück !

Allerdings, so gut wie sich der Artikel an der Oberfläche lesen läßt, der sollte mal die Artikel der Frau Mooz näher beleuchten, diese Dame ist bereits mit fragwürdigen Aussagen zum Thema Waffen in MG bei der Berichterstattung "aufgefallen".

Ich frage mich allerdings warum sich nicht der komplette Verein dargestellt hat, sondern nur eine Abteilung und das auch noch sehr einseitig !

Man lobt nach meiner Meinung zu sehr und einseitig den RSB und seine Disziplinen...

TT

Geschrieben

Toller Artikel.

Die GK`ler dämonisieren und sich als Unschuldslämmer präsentieren.

Der verein hat eine GK-Abteilung, ja?

Würde ich als GK-Schütze sofort austreten.

Ich hab selbst mal gerne KK geschossen, aber diese Spinner versuaen es einem echt.

Das Floriansprinzip ist hier bereits zur Lebenseinstellung geworden.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen nicht schlecht über meine Mitschützen zu reden, aber irgendwann ist mal zuviel.

Geschrieben

Und eh ich es vergesse.

Wenn man sich Nachwuchs wünscht sollte man die neuen nicht wie Dreck behandeln.

Gerade bei vielen Vereinen in unserer Region habe ich erlebt das man da besser nicht hingeht wenn man am Schießsport interessiert ist.

Geschrieben

Natürlich gebe ich euch recht, dass hier ganz klar nur über den KK-Schießsport berichtet wird. Doch muss man es auch so sehen, dass der 08/15 Leser, der noch nie was mit dem Schießsport zutun hatte, nicht weiss mit welchem Kaliber eine Sportpistole schießt.

Aber es wird hier auch ganz klar, der KK-Sport in den Vordergrund gestellt, denn jeder der auf Grund dieses Artikels in den Verein kommt wird nach der Dame und den zwei Herren aus dem Artikel fragen und somit gleich in de KK-Sport gedrängt.

Also, hätte ich diesen Artikel Verfasst, dann hätte ich den ganzen Verein vorgestellt, denn ein Verein besteht in aller Regel aus mehr als drei Leutchens!

Den anderen Vereinsmitgliedern gegenüber war es schon sehr unfair!

Wobei mans aber auch mal so sehen muss, wenn neben einem auf dem Stand dann GK geschossen wird, wird das interessen an dem "starken Rumps" bei Neue automatisch geweckt.

Bei meinem ersten Besuch in meinem Verein habe ich auch das erste Mal mit der KK angefangen, allerdings hat mir der Rumps des Colt 1911 in cal. 45ACP neben mir auf der Bahn so gut gefallen, dass ich bei meinem zweiten Besuch gleich nach GK gefragt habe und auch sofort damit schießen durfte, auch im cal. 45...

Also wenn die Dame und die Herren nicht so ekelhafte Kniebohrer sind, dann wird sich eine Abwanderung zu GK-Disziplinen nicht vemeiden lassen.

Geschrieben
€dit: Wir sollten hier Einigkeit demonstrieren und die Diskussion auf sachlicher Ebene abhalten und nicht auf Schützenkollegen los gehn!

Richtig.

Macht es doch besser!

Bin auf Eure veröffentlichten Berichte gespannt.

Viele Grüße

Geschrieben

Na ja...,

wenn man auf die "Bungt" fährt wird sich der Erstbesucher jedoch ersteinmal über die dortigen "Regeln" wundern...

Und damit meine ich noch nicht einmal die 5-Schuss Nummer, nein ich meine eine andere sich mir in meiner bisherigen Karriere als Sportschütze als einzigartig darstellende "Gebürenpraxis"....

Also, wenn Ihr auf einen x-beliebigen Schießstand fahrt, dann mietet Ihr dort einen Stand zum Preis "X" für den Zeitraum "Y", richtig ?!?!? !!!!

Nicht so auf der Bungt....

Dort zahlt Ihr für den Stand (11,50 EUR) für 50m (2 Std.) und 11,50 EUR für 100m für eine Stunde.

Jetzt kommts....

Ihr zahlt auch als Person für diesen Stand 11,50 EUR UND pro Waffe !!!

D. h., wenn Ihr Eure Babys ausführen wollt, sagen wir mal gleich drei Waffen bringt Ihr mit, dann zahlt Ihr auch pro Waffe, obwohl Ihr jeweils nur mit einer Waffe auf einmal schießen könnt.

Dabei werdet Ihr dann auch meistens noch freundlich gefragt, ob Ihr Euch die "gekaufte" Zeit nicht auch noch mit einem anderen, anwesenden Schützen teilen wollt...

Bei den lediglich drei 100m-Ständen muss man sich auch noch darauf gefasst machen, sich den Stand mit einem BüMa teilen zu müssen, da diese Herren dort aufgrund des Geldsegens für den Verein klar bevorteilt werden.... die kommen ja immer mit 5-6 Waffen....

Na dann viel Spaß bei der Konzentration auf Euer Schießpensum !

Diese Bezahlregelung der Bungt gibt es nach meiner Meinung nur, um die BüMa´s abzuzocken !

Aber der Hammer kommt jetzt noch:

Wenn Ihr Euch mal anschaut, was die Mitglieder so im Jahr bezahlen dürfen plus den "freiwilligen Arbeitsstunden" welche, sollten sie nicht geleistet werden können, sich auch durch die Mitglieder nochmals in barer Münze begleichen lassen, dann kann ich nicht verstehen, warum die Bezahl-Schützen (also Nicht-Mitglieder) dann auch noch bevorzugt bei der Vergabe der Stände behandelt werden !

Jedes Mitglied steht dort dem Nichtmitglied nach !

Ich finde das ist ein Unding !!!

TT

Geschrieben
Bin auf Eure veröffentlichten Berichte gespannt.

Viele Grüße

naja, die forumsregel besser mal nichts zu sagen gilt in dem fall auch für veröffentlichte Berichte:

bevor man solche Artikel veröffentlicht sollte man vllt lieber gar ncihts machen...

finde auch, das die hinweise auf einigkeit etwas spät kommen, immerhin erschien der artikel einige zeit vor den posts dazu.

Geschrieben

Ich verstehe die Aufregeung nicht.

Erstmal sollten wir froh sein das wir keine Negativ Presse haben. Nein im Gegenteil wir haben hier Positive Presse. Schade ist das der GK Abteilung oder Schwarzpuler nicht angesprochen wurde. Vielleicht wurde es ja angesprochen die Redakteurin sich für was anderes entschieden.

Ich finde es schade das die Mehrheit hier so Negativ schreibt. Tatsache ist doch das wir froh sein sollten über so einen Bericht, das soll nicht heißen das dem nicht mehr hinzuzufügen ist, darauf kann aber aufgebaut werden und später einen Bericht der GK Abteilung geschrieben werden.

Wenn hier einige den Bericht beklagen dann sollten gerade die, dafür sorgen das ein Positiver Bericht über GK in der Tagespresse erscheint. Dann können sie sagen "siehst du so macht man das" und alle würden ihm Beipflichten, aber immer schimpfen und sagen alles Sch...e. Das kann jeder und bringt nichts.

Hier zu sagen das die Super Strengen Regeln, gar nicht so sind. Da kann ich nur sagen EIGENTOR. Es lesen hier nicht nur Waffenfreunde mit. Diese Aussage wird uns immer wieder auf Brot geschmiert werden. " Wenn die das selber schon sagen, wird es stimmen" Bei uns ist es anders. Schade das du solche Erfahrungen gemacht hast.

Hoffen wir auf den nächsten Bericht, vielleicht hat er dann auch wieder Positiven Charakter hoffentlich mit GK. Abgesehen davon im RSB wird auch GK geschossen.

Gruß Wolfgang

Geschrieben
finde auch, das die hinweise auf einigkeit etwas spät kommen, immerhin erschien der artikel einige zeit vor den posts dazu.

Tut mir ja leid, dass ich nicht den ganzen Tag am Rechner sitze, zu mal ich heute morgen noch auf Messe war obwohl ich mir heute eigentlich frei nehmen wollte. Aber das ist das Los des Selbstständigen!

Aber gut, das hätte jemand auch vor mir schonmal einwerfen können, da in anderen Threads, die Forderung nach der Einigkeit unter Schützen doch sehr oft auftaucht!

Geschrieben
Diese Anbiederei ist erbärmlich!!!

I like guns! :00000733:

Sehe ich auch so. Würden die Jungs IPSC-Schützen in Action sehen würden wären sie die ersten, die "VERBOT!" schreien.

Das dort vorgestellte Image des Saubermanns mit "Sportgerät" ist genau das, was wir nicht brauchen.

Wir sind keine Götter oder sowas, die mit speziell und nur für den Schießsport geschaffenen Sportgeräten, stehts präzise die Mitte der Scheibe lochen (gähn).

Wir sind ganz normale Bürger die verschiedenste Waffen besitzen und wahlweise präzise, schnell oder beides im Wechsel schießen.

Eindruck nach lesen des Textes:

1. Da würde ich nicht hingehen.

2. Klingt schon fast künstlich toll.

3. *brrrrrr* Da schüttelts einen.

Geschrieben

Bin mal gespannt, ob diese Foreneinträge in der Bungt auch mal thematisiert werden.....

Leider kann man Lob bzw. Kritik nicht im Gästebuch des Vereines hinterlassen da man dort entweder Angst vor Kritik hat oder sich keiner findet, der das Gästebuch verwaltet und dortige Einträge dem Vorstand kommuniziert.

Ich vermute jedoch, ersteres ist der Fall und man scheut die Kritik ....

TT

Geschrieben (bearbeitet)
Oh oh, da sind sie wieder, das vielbeschworene Miteinander und die Toleranz der Schützen. Und mir gehen die auf den Senkel, die denjenigen, deren Interessen etwas anders gelagert sind, verbal gleich eins in die Fresse hauen. Man hält sich für den wahren Schützen, nur weil man etwas mehr Krach macht.

Murmel, ausgerechnet von dir hätte ich etwas anderes erwartet.

Übrigens, in der Bungt wird auch Großkaliber und Schwarzpulver geschossen. Und wie sieht eure Öffentlichkeitsarbeit aus?

Arschkriecherei ...

Gruß

Harald

Da ich auch 22er schieße, stimmt das so nicht wie Du das behauptest.

Ich fühle mich nicht wie der "Wahre" Schütze, nachdem ich dreißig Jahre lang Luftpumpe und Freie geschossen habe und das mit Großem Erfolg und wieder Freie anfange bzw. angefangen habe.

Aber dieses jämmerliche Getue " Guckt mal liebe Leuts, wir sind die Guten, wir schießen nur Kleinkaliber und können kein Magazin im Flug leerballern und ähnliche dumme Bullenkackesprüche. Ich kann das auch belegen wenns beliebt.

Dass geht dem Murmel furchtbar auf den Senkel, auch wenn ich die Bungter gut leiden kann, besonders den Hufschmied :D

Mal ein Beispiel und ohne Angeberei. Wenn Du mich kennst, weißt Du daß solche Ergebnisse bei mir normal sind.

Ich habe bei den Kreism. 2010 in allen vier GK Disziplinen eine Schnitt von 386,5 Ringen geschossen plus 4 neue Kreisrekorde Alt (werde dieses Jahr 60) Davon waren drei höher als die Sch.Kl.

Dazu noch Mannschaftstitel die der Verein ohne mein zutun niemals erreicht hätte. ( Trainings,Wiederlade, Pillen und Ladeknoffhoff.)

Seitens des Vorstandes kam keinerlei Anerkennung ( alles neidische LG Aufgelegte, die bis auf Einen nichts getroffen haben) Der Eine gehört dabei zu den Guten.

Hätte ich für die Alkohol-Flitzpiepen auf den Barhockern ein paar Runden geschmissen um den Pegel zu erhöhen, wäre ich für kurze Zeit ihr Freund gewesen. Aber nur so lange bis so ein Kasper vom Stand hochkommt, eine 9 Para Hülse zwischen den Fingern hält und ruft "kuckt mal Männer, daß ist Ballermunition"

Beim alljährigen Ballern mit ihren Militär-Knortzprügeln und Surplusmunition (wobei vielen einer flitzen geht wenn da noch irgendwo ein Hakenkreuz eingeschlagen ist) waren sie aber alle geil um auf das Bild in der Zeitung zu kommen, mit anschließendem Kleppern und Saufen.

Und was ich bis dato gehört habe, sieht das in anderen Vereinen nicht besser aus, man fährt voll auf Schleimspur und legt Luftgewehre auf Holzgerüste. :icon13:

:s75:

Bearbeitet von Murmelgießer
Geschrieben

Mann Mann, Alfred. Muss der Frust bei dir aber tief sitzen. Versteh ich ja auch, von einem Mumien-Regime gegängelt zu werden, ist nicht prickelnd. Aber dann ändere etwas daran! Wechsle den Verein oder tausche den Vorstand aus oder geh selber in den Vorstand oder was auch immer. Aber den Kübel über andere auszuschütten, ist nicht cool.

Und ja, verflucht noch mal, in anderen Vereinen kann es anders aussehen.

Aber ich frage mich, warum viele einschnappt sind, nur weil ein Schießsportverein sich gegen Camo und Actionfilm-Ballerei ausspricht. Und noch nicht einmal etwas gegen Großkaliber gesagt hat. (Und der Schütze links auf dem Bild hält ne 210.)

Gruß

Harald

Geschrieben

Hier kann ich mich Harald nur aschließen,

wenn jemand eine Gräul gegen den Verein hekt aus welchen Gründen auch immer ist das in den meisten Gründen auch verständlich.

Aber muss man das jetzt unbedingt in aller Öffentlichkeit breit treten?

Der Verein hat einen Vorstoß in die Zeitung gewagt und dabei klar gestellt, dass sie keinen Tarnklamotten und kein Actionshooting auf dem Schießstand haben wollen.

Ob das wirklich so ist, oder ob es nur geheuchelt ist weiss ich nicht, ich kenne den Verein nicht.

Doch muss man hier klar stellen, dass in dem Bericht kein einziges Wort gegen Großkaliberschützen gefallen ist!

Zwar haben sie auch keine Lanze für GK-Schützen gebrochen aber dazu kann man gerne nochmal meinen ersten Thread hier lesen, darin habe ich bereits auf Marketingfehler aufmerksam gemacht und kann dazu gerne noch ein bisschen ausführlicher werden!

Aber jetzt zurück zum Anfang, wenn jemand mit seinem Verein unzufrieden ist, dann muss er daran was ändern.

Entweder man sorgt dafür, dass die Vorstandschaft wechselt, man lässt sich selbst zum Vorstand wählen oder man wechselt ganz subtiel den Verein!

Aber dieses Hetzgerede gegen einen Verein, der sich dazu entschlossen hat in die Öffentlichkeit zu treten, in einem öffentlichen Forum?!?

Hey das ist doch total daneben!

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