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Kontrollen in BW


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Liebe Mitglieder,

am 14. Oktober hatte das Innenministerium Baden-Württemberg die Vertreterinnen und Vertreter des Württembergischen Schützenverbandes, des Badischen Sportschützenverbandes, des Südbadischen Schützenverbandes, des Landesjagdverbandes und des GSVBW zu einem (weiteren) Informationsgespräch eingeladen. An diesem Gespräch nahm diesmal auch Herr Minister Rech teil. Wesentlicher Inhalt des Treffens waren die anstehenden "Kontrollen der Aufbewahrung" in Baden-Württemberg. Hierzu hat uns das IM folgende Informationen gegeben:

- In erstere Linie werden diejenigen kontrolliert, die auf die Schreiben der Behörden nicht oder unzureichend reagiert haben.

Viele Grüsse,

Euer

Helmut Glaser, GSVBW Präsident

Gemeinsame Veröffentlichung der Verbände zu Fragebogen und Kontrollen

Hinweise zum Verhalten bei Kontrollen

Edit: Links hinzu

Frage: wer hat so einen Fragebogen bekommen?. Offensichtlich nicht jeder Sportschütze/ Jäger in BW.

Früher gab es im Rhein-Neckar Kreis bei jeder Waffenanmeldung eine Frage nach der Aufbewahrung auf dem Fragebogen; auf den neueren Formularen allerdings nicht mehr.

Ist es wohl so, dass man jetzt nur diejenigen anschreibt, bei denen man keinerlei Angaben über den Aufbewahrungsort der Waffen hat?

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Gast 265-roehl@fvlw.de
...

Ist es wohl so, dass man jetzt nur diejenigen anschreibt, bei denen man keinerlei Angaben über den Aufbewahrungsort der Waffen hat?

Nein. Nach meinen Informationen sollen ALLE LWB in BW angeschrieben werden, das wird sich allerdings noch bis mindestens Ende des Jahres hinziehen.

Die Kontrollen werden wohl in den Gemeinden starten, in denen die Fragebogenaktion schon gelaufen ist und dann zunächst in den Fällen, in denen die Antwort Fragen offen ließ oder gar nicht kam.

Gruß, RR

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Diese Fragebogenaktion läuft zurzeit auch in NRW, mindestens in Südwestfalen werden Jäger und Sportschützen per Fragebogen aufgefordert der Nachweispflicht nachzukommen. In NRW geht die Behörde noch weiter. Es wird zugleich das Bedürfnis überprüft!

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Frage: wer hat so einen Fragebogen bekommen?. Offensichtlich nicht jeder Sportschütze/ Jäger in BW.

So ist es.

Bei uns alle, deren WBK älter als 5 Jahre ist -

egal, daß sie bei Antragstellung schon länger nachweisen mußten,

der Computer gibt es halt nicht mehr her,

im Nachbarkreis gar niemand.

Ungeheuer logisch und überzeugend das alles.

Hätten die in der Vergangenheit ihre "Hausaufgaben" besser gemacht,

wäre doch dieser ganze hektische Aktionismus jetzt nicht nötig,

Tresorpflicht gibt es schließlich schon länger.

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Da man beim Landratsamt Rhein-Neckar keine Waffenbesitzkarte bekommt ohne das man beim Antrag schon die Tresorrechnungskopie oder Ähnliches vorlegt , ist es eigentlich naheliegend das die Personen bei denen das so gehandhabt wurde gar keinen Fragebogen zugeschickt bekommen.

Ich weiss zwar nicht ab wann das im Landratsamt Rhein-Neckar eingeführt wurde das keine Neuanträge ohne Tresornachweis positiv bearbeitet werden aber ab da ist so ein Fragebogen eigentlich nicht notwendig.

Falls ich doch so einen Fragebogen zugeschickt bekommen sollte schreibe ich da nur rein " Schauen sie in meine Akte da sind alle Nachweise (Rechnungskopie Tresor) enthalten "

MfG Bratensaft

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Also bei uns gabs ein Schreiben, in dem man aufgefordert wurde die ordnugsgemäße Aufbewahrung von Waffen und Munition, durch rechnung oder Foto nach zuweißen.

Und ich bekam bis jetzt lediglich kurz nach Winnenden ein Schreiben von meinem Landrat mit viel Blabla zur Waffenaufbewahrung und zur freiwilligen (kostenfreien!) Waffenabgabe zwecks Vernichtung - aber nach irgendwelchen Nachweisen wurde nicht gefragt.

Gruß, RIP

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Den Brief vom Amt habe ich bereits in KW38 bekommen, wohne im Raum Stuttgart. Meine Tresore sind zum Teil schon über 20 Jahre alt. Rechnungen habe ich nicht mehr. Bin dann, mit ein paar Bilder, zu meinem SB gegangen. Das Gespräch verlief sehr entspannt und die Bilder wanderten in meine Akte, alles ok, das war´s.

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Dann besucht man jetzt eben alle, die auf Anschreiben nicht befriedigend reagiert haben. Das werden imo zu 100% Altbesitzer sein. Tolle nicht - repräsentative Vorauswahl. Die Sportschützenoffiziellen (und die der Jäger auch) freuen sich darüber. Das Ergebnis könnte dann sein: ALLE Waffenbesitzer haben nach Überprüfung zu x% Aufbewahrungsmängel. :00000733:

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Und ich bekam bis jetzt lediglich kurz nach Winnenden ein Schreiben von meinem Landrat mit viel Blabla zur Waffenaufbewahrung und zur freiwilligen (kostenfreien!) Waffenabgabe zwecks Vernichtung - aber nach irgendwelchen Nachweisen wurde nicht gefragt.

Das war die "erste Welle".

Die zweite kam (bzw.: kommt) dann mit dem Fragebogen zur Waffen-Aufbewahrung.

Die dritte wird einige unter uns in Form von Nachkontrollen vor Ort (be)treffen.

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Ich war heute bei meinem SB und habe mit ihm (auch) darüber gesprochen.

Im stinkt diese vorgeschriebene Überprüfung mindestens so arg wie die Folgen daraus...

Übrigens: er hat mir versichert, dass ich nicht die Zielgruppe der anstehenden Überprüfung sei.

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Dann besucht man jetzt eben alle, die auf Anschreiben nicht befriedigend reagiert haben. Das werden imo zu 100% Altbesitzer sein. Tolle nicht - repräsentative Vorauswahl. Die Sportschützenoffiziellen (und die der Jäger auch) freuen sich darüber. Das Ergebnis könnte dann sein: ALLE Waffenbesitzer haben nach Überprüfung zu x% Aufbewahrungsmängel. :00000733:

Als ich mit meinem SB gesprochen habe, hat der auch gesagt, man habe gar nicht genügend Personal um alle Waffenbesitzer persönlich zu überprüfen. Deshalb werden zwar alle angeschrieben, aber nur diejenigen die innerhalb einer großzügig bemessene Nachfrist (kein Ahnung wie lange das ist) den Nachweis nicht erbracht haben oder diejenigen bei denen man Zweifel an den gemachten Angaben haben muss, werden persönlich besucht.

Das Ergbnis lautet dann:

"Nur ein verschwindend geringer Teil der Angeschrieben meldete sich gar nicht oder machte unvollständige Angaben. Daraufhin erfolgte Kontrollen vor Ort bestätigten in allen Fällen eine gesetzeskonforme Aufbewahrung der Waffen und Munition." :eclipsee_gold_cup:

---

Tom

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Das Ergbnis lautet dann:

"Nur ein verschwindend geringer Teil der Angeschrieben meldete sich gar nicht oder machte unvollständige Angaben. Daraufhin erfolgte Kontrollen vor Ort bestätigten in allen Fällen eine gesetzeskonforme Aufbewahrung der Waffen und Munition." :eclipsee_gold_cup:

Ist Dir das GRÜN ausgegangen :confused:

Die Praxis schaut nämlich so aus, daß sich in vielen Bezirken ein erschreckend hoher Teil der Angeschriebenen nicht meldet.

Ich habe mehrfach Zahlen von 40 % und mehr gehört !

Und diejenigen, die sich nicht melden, weil sie immer noch nicht kapiert haben,

worum es geht und wie ernst es zwischenzeitlich ist -

von denen wird dann wohl auch ein erschreckend hoher Prozentsatz nicht ordnungsgemäß aufbewahren.

"Saufen und Autofahren ist verboten"

DAS weiß eigentlich JEDER !

Und, wieviele fahren noch immer angetrunken Auto ?

Das, obwohl es bekannt ist -

viel bekannter als Aufbewahrungsregeln bei Leuten

bekannt sein dürften, die nicht mehr aktiv sind oder nur Erbe,

also zur "Materie" keinen rechten Bezug (mehr) haben.

Ich geb mich über das Ergebnis dieser Kontrollen keinen Illusionen hin.

Mit dem Ergebnis wird sich auf jeden Fall zumindest mal ein tolles Argument gegen das sgn. "Erbenprivileg" ganz schnell belegen lassen.

Bei aktiven Sportschützen und Jägern wird sich kaum eine Beanstandungsrelevanz ergeben.

Die sind informiert und sensibilisiert, die haben geantwortet und bewahren ordentlich auf.

Die braucht man nicht kontrollieren und die werden auch nicht kontrolliert.

Ich hätte nicht mal was dagegen, daß die "Schlamper" kontrolliert und zur Ordnung gerufen werden -

ich fürchte mich vor der Pauschalisierung der Ergebnisse -

da werden wir nämlich mit eben diesen "Schlampern" in ein und denselben Topf geworfen.

DAS stinkt mir !

Gruß

G.T

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Ich war heute bei meinem SB und habe mit ihm (auch) darüber gesprochen.

Im stinkt diese vorgeschriebene Überprüfung mindestens so arg wie die Folgen daraus...

Kann ich mir gut vorstellen. Begeistert werden die Beamten ja nicht sein, wenn sie ihre warme Amtsstube verlassen müssen. Deshalb suchen ja wohl einige Behörden schon 400,- €-Kräfte, die diese Kontrollen dann durchführen sollen.

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Diese Antwort ist, mit Verlaub, Quatsch!

Die meisten SB`s haben zusätzliche Aufgabengebiete, meist ist das WaffG nur ein Nebenspielplatz. Die wissen z.T schon lange nicht mehr, wie sie neben dem nötigsten den ganzen anderen Kram mal aufarbeiten/archivieren sollen.

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Da man beim Landratsamt Rhein-Neckar keine Waffenbesitzkarte bekommt ohne das man beim Antrag schon die Tresorrechnungskopie oder Ähnliches vorlegt , ist es eigentlich naheliegend das die Personen bei denen das so gehandhabt wurde gar keinen Fragebogen zugeschickt bekommen.

Ich weiss zwar nicht ab wann das im Landratsamt Rhein-Neckar eingeführt wurde das keine Neuanträge ohne Tresornachweis positiv bearbeitet werden aber ab da ist so ein Fragebogen eigentlich nicht notwendig.

Falls ich doch so einen Fragebogen zugeschickt bekommen sollte schreibe ich da nur rein " Schauen sie in meine Akte da sind alle Nachweise (Rechnungskopie Tresor) enthalten "

MfG Bratensaft

Das muss aber recht neu sein, habe meine WBKs so bekommen; allerdings, wie gesagt, bei älteren Anträgen zum Erwerb war auf dem Formular eine Frage zur Aufbewahrung. Beim letzten Antrag (Frühjahr 2009) aber nicht mehr.

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Die Schreiben mit der Aufforderung zum schriftlichen Nachweis über das vorhanden sein eines konformen Waffenschrankes ist und war bekannt. Als ich meine WBK im September letztes Jahr beantragt habe, musste ich auch schon einen Nachweis über die ordnungsgemäße Unterbringung vorzeigen und ist ebenfalls in meine Akten gewandert.

Das ist also bestimmt nicht neu.

Nun haben die Behörden alle diejenigen angeschrieben, bei denen eben der Nachweis fehlt. Und wer der Aufforderung nicht nachgekommen ist, und es werden nicht wenige sein, bekommt eben Besuch.

Das ist nichts neues und wurde schon vor Wochen hier im Forum besprochen. Also wo liegt das Problem?

Ausserdem, was spricht denn wirklich dagegen, proaktiv dem SB einen kleinen Besuch abzustatten und einen Rechnung und/oder Bildmaterial für dei Akte abzugeben.

Dann ist doch alles in Butter.

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Das muss aber recht neu sein, habe meine WBKs so bekommen; allerdings, wie gesagt, bei älteren Anträgen zum Erwerb war auf dem Formular eine Frage zur Aufbewahrung. Beim letzten Antrag (Frühjahr 2009) aber nicht mehr.

Wie ich schon schrieb weis ich nicht seit wann diese Praxis besteht aber ich habe meine Waffenbesitzkarten seit knapp 2 Jahren und ich musste schon bei Antragstellung eine Tresorrechnungskopie vorlegen.

Deswegen gehe ich davon aus das alle bei denen das auch schon so gehandhabt wurde gar keine Fragebogen der Behörde zur ordungsgemäßen Aufbewahrung bekommen weil schlicht unnötig.

MfG Bratensaft

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Schon vor der Waffg Neufassung aus dem Jahre 2002 war einer der Punkte,des Fragebogens meiner Behörde,die Frage nach der Aufbewahrung. Ich habe bereits damals bei Antragstellung zu Protokoll gegeben,daß ich die Waffen gemäß der gesetzlichen Vorgaben aufzubewahren gedenke. Einige Zeit nach Erfurt und dem nun in Kraft getretenen,neuen Gesetz kam ne Aufforderung des Nachweises der sicheren Aufbewahrung,welchen ich mittels Foto nachgekommen bin.Thema für mich insofern erledigt.

Bei dem ganzen Behördenaktionismus der letzten Zeit frage ich mich wirklich,was die all die Jahre getrieben haben... ?

Gruß André

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Die Schreiben mit der Aufforderung zum schriftlichen Nachweis über das vorhanden sein eines konformen Waffenschrankes ist und war bekannt. Als ich meine WBK im September letztes Jahr beantragt habe, musste ich auch schon einen Nachweis über die ordnungsgemäße Unterbringung vorzeigen und ist ebenfalls in meine Akten gewandert.

Das ist also bestimmt nicht neu.

Nun haben die Behörden alle diejenigen angeschrieben, bei denen eben der Nachweis fehlt. Und wer der Aufforderung nicht nachgekommen ist, und es werden nicht wenige sein, bekommt eben Besuch.

Das ist nichts neues und wurde schon vor Wochen hier im Forum besprochen. Also wo liegt das Problem?

Ausserdem, was spricht denn wirklich dagegen, proaktiv dem SB einen kleinen Besuch abzustatten und einen Rechnung und/oder Bildmaterial für dei Akte abzugeben.

Dann ist doch alles in Butter.

Falls das auf meinen Beitrag gemünzt sein soll: ich habe überhaupt kein Problem damit - ich sage nur, dass bei mir ein Nachweis über die Aufbewahrung keine Voraussetzung für die Erlangung von WBKs war...und zwar im Rhein-Neckar-Kreis.

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Falls das auf meinen Beitrag gemünzt sein soll: ich habe überhaupt kein Problem damit - ich sage nur, dass bei mir ein Nachweis über die Aufbewahrung keine Voraussetzung für die Erlangung von WBKs war...und zwar im Rhein-Neckar-Kreis.

Nee, war nicht auf Dich gemünzt, sonder einfach nur allgemein.

MIr kommt es nur so vor, als wären alle Überrascht, dass nun die Kontrollen beginnen.

Ist ähnlich wie mit dem ersten Schnee des Jahres!

Der wird Tage und Wochenlang angekündig, trotzdem montiert keiner seine Winterreifen und es heist immer in den Nachrichten: "Der Schnee kam überraschend!", oder mit den Überraschten LWB`s die nach wochen- und monatelanger Ankündigung ein Schreiben vond er Behörde bekommen, mit dem sie aufgefordert werden, die ordnungsgemäße Unterbringung der registrierten Waffen nachzuweisen. (die illegalen Waffen müssen ja zum Glück nicht nachgewwiesen werden, also kann ich die ruhig unter meinem Kopfkissen liegen lassen... :00000733: )

Die Kontrollen sind in dieser Form, leider, seit dem 25.07.2009 rechtlich möglich, ob uns das nun gefällt oder nicht.

Es war ja auch klar, dass sie irgendwann anfangen werden. Also muss man sich nciht wundern.

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ich habe bei der vorletzten Eintragung einer Waffe meinen Kaufbeleg des Tresors mit abgegeben und der SB hat dies vermerkt. Als ich dann doch angeschrieben wurde und aber zu dem Zeitpunkt noch mal eine Eintragung machen musste habe ich meinen SB einfach mal höflich gefragt ob ich den Bogen noch ausfüllen muss, da er ja eigentlich schon alles von mir hat. Er hat dann im Compi geschaut, zu mir gesagt das wohl einige trotz ausreichendem Nachweiss die Fragebögen bekommen haben und mich im selben Augenblick aus seiner excel-Tabelle getilgt. Damit war dies für mich erledigt und die Erkenntnis das man einfach miteinander reden sollte und ein höfliches, aber bestimmtes Auftreten einen weiter bringt als gleich wie ein Choleriker in die Luft zu gehen. Die machen schliesslich auch nur ihren Job.

gruss

thomas

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