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IGNORED

"Kleines" Anschreiben an die xyz Fraktion


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo,

da ja hier in letzter Zeit berechtigter Weise Anschreiben an diverse Fraktionen vorgestellt werden, ist mir heute auch was dazu aus den Fingern geflutscht und ich werde das in absehbarer Zeit an die CDU-BT/LT-Fraktion oder auch direkt meinen Wahlkreisabgeordneten schicken... SPD, BÜNDNIS-GRÜNE und LINKE sind eh irrelevant, da nicht in meinem "Beuteschema" und die FDP muss man ja nicht mehr katholisch machen...

Also ich wollte es der Allgemeinheit nicht vorenthalten. Das kann sich hiermit jeder nehmen, umbauen auf wen immer er mag und oder wie auch immer weiter verwenden...

Meint ihr, das kann man so tun ? Etwaige Rechtschreibfehler müssen natürlich nicht übernommen werden...

An die

CDU-Bundestag-/Landtagsfraktion

Aktuelle Diskussionen bezüglich potentieller Verschärfungen des deutschen Waffenrechts – Konsequenzen für die nächsten Wahlen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe heute diese Zeilen um mein Unverständnis und auch Enttäuschung ob der Äußerungen mancher CDU-Mitglieder bezüglich der oben genannten Thematik kund zu tun.

In den letzten Jahren vor ROT/GRÜN hat die CDU in Koalition mit der FDP eine für diese Republik m. E. effektive, hilfreiche und auch wirksame und erfolgreiche Gesamt-Politik betrieben und ich habe das bisher als liberal-konservativ eingestellter Wähler bei Bundestags- als auch Landtagswahlen immer mit der Abgabe meiner beiden Stimmen für die CDU honoriert, da ich mich dabei gut aufgehoben, vertreten und in meiner Sichtweise bestätigt sah.

Aber was in der letzten Zeit innerhalb der Grossen Koalition seit einigen Wochen nach dem schrecklichen Ereignissen in Baden-Württemberg hier von Mitgliedern ihrer Fraktion an Diskussions- und Pressebeiträgen abgeliefert wurde und wird, läßt mir nicht nur als legaler Waffenbesitzer, Sportschütze in zwei Verbänden und (nach meinem ohne Widerwillen geleisteten Grundwehrdienstes) freiwilliger Reservist der Bundeswehr, sondern besonders als freiheitlich eingestellter Staatsbürger (der 18 Jahre seines Lebens in einer Non-Demokratie leben mußte) an meiner bisherigen Entscheidung bzgl. der CDU als wählbare Partei zweifeln.

Ich weiß, ich repräsentiere hier nur eine Stimme von den ca. 3 - 4 MIO Sportschützen, Jägern, Sammlern und anderen legalen Waffenbesitzern, aber es kann nicht wirklich erwartet werden, daß sich anderen LEGALEN Waffenbesitzer, die bisher CDU gewählt haben, diese Frage nicht auch stellen.

Sollte dieses Verunglimpfen, Kriminalisieren und schlecht Reden von Sportschützen, Jägern, Waffensammlern, ja ALLEN legalen Waffenbesitzern als "Ursache" jedweder gesellschaftlicher (Fehl-)Entwicklungen auch von ihrer Seite aus so weitergehen, dann muß und werde ich bei den nächstens anstehenden Wahlen meine Stimmen anderweitig vergeben und das obwohl ich ansonsten mit dem größten Teil ihrer Politik durchaus übereinstimme.

Aber m. E. verrennt sich die Fraktion der CDU z. Zt. nur in jetzt noch medienwirksamen und populistischen Aktionen und Veröffentlichungen, die m. E. nicht auf Fakten, sondern statt dessen emotionalen, z. T. irrationalen und vor allem subjektiv geprägten Empfindungen und Falschinformationen oder persönlichen Animositäten beruhen, auch geprägt, begünstigt und verstärkt durch eine "verunglimpfende" öffentliche Meinungsmache durch die Presse und Medien, die einer eindringlichen Überprüfung der "Fakten" nicht standhalten würde. Der einzige Effekt wird hierbei ein Verlust ihrer Glaubwürdigkeit sein.

Ich weiß durchaus, daß es sich hier um ein "politisch unkorrektes" Thema handelt und es wohl auch dem aktuellen politischem Zeitgeist (besonders in den Parteien des linken Spektrums) entspricht, sich auf diese Weise auf Kosten von kleineren Bürgergruppen und vermeintlichen Minderheiten, von denen keine oder kaum Gegenwehr erwartet wird, zu profilieren um dem Rest der Bevölkerung auf diese Weise wirksame Aktivitäten und Handlungs- und Regierungsfähigkeit vorzugaukeln.

Bis jetzt war ich immer der Ansicht, daß die CDU es nicht nötig hätte, sich auf ein solches Niveau herabzulassen, weil sie und ihre Inhalte über Substanz verfügen, schlüssig sind und daher vom Gemeinwesen mit getragen werden können. Des weiteren empfand ich die CDU immer als Bewahrer und Verteidigerin bürgerlicher, konservativer Werte des Grundgesetzes und damit als Pro-Bürgerrechte und damit Pro liberalem Waffenbesitz. Dieser war in einer lange Zeit CDU-regierten BRD bis 1978 nahezu ungeregelt, zu geplanten Massenmorden wie in Baden-Württemberg kam es trotzdem nicht. In letzter Zeit muß ich aber leider feststellen, daß hier Positionen bezogen wurden und werden, die m. E. eigentlich nur dem "Stimmenfang" dienen können.

Noch einmal, für mich ist dieses Thema LEGALER Waffenbesitz zu 99% wahlentscheidend und zum besseren Verständnis möchte ich ihnen hier eine kleine Begründung darüber geben, warum ich dieses Thema als durchaus so wichtig erachte:

Kaum etwas symbolisiert m. E. so den Willen und den Inhalt des Artikel 2 des dt. GG auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wie das (vom Staat akzeptierte und garantierte) Recht auf LEGALEN Waffenbesitz.

Des weiteren kann es mir z. Zt. leisten meine Wahlentscheidung davon abhängig zu machen, da ich mich z. Zt. durchaus in einer Position dafür befinde. Ich stehe ich in einem gut bezahlten Arbeitsverhältnis, ich zahle meine Steuern und Abgaben dafür und ich beziehe keinerlei Leistungen vom Staat.

Und DAS tun die meisten meiner Verbandsmitglieder auch, denn dazu gehören Ärzte, Zahnärzte, Anwälte, selbstständige Handwerker, Freiberufler und Gewerbetreibende, ja zum großen Teil die oft genannten und gern zitierten Leistungsträger dieser Gesellschaft, diese alle sind die von der Presse beschimpfte und verschriene WAFFEN-LOBBY. Wenn sie also vor dieser LOBBY "einknicken", dann knicken sie vor einem erheblichen Teil ihrer steuerzahlenden, wahlberechtigten Bevölkerung (übrigens alle Waffenbesitzer sind wahlberechtigt, da sie per Gesetz zwingend mindetens 18 sein müssen.) ein, der nichts anderes tut als sein Recht auf freie Meinungsäußerung und politische Willensbekundung in Anspruch zu nehmen, so wie es auch den Waffengegnern in diesem Staat zugestanden und von diesen in Anspruch genommen wird. Und auch aus diesen Gründen schreibe ich diese Zeilen.

Aus oben genannten Gründen bin ich finanziell in der Lage mir dieses Hobby, das ich seit nunmehr XY Jahren (ohne irgendwelche Beanstandungen seitens der Behörden) ausübe, zu leisten und möchte dieses auch weiterhin ungestört tun können ohne von dem Staat, der meine nicht geringen Steuern und Abgaben kassiert, in Generalverdacht genommen, kriminalisiert und z. T. mit weniger Rechten als ein Verbrecher (Unverletzbarkeit der Wohnung vs. verdachtsunabhängige Kontrollen) versehen zu werden und auch egal wie die öffentliche Meinung dem gerade gegenüber steht.

Wissen sie außerdem, daß es in den (nicht nur auf dienstliche Waffenträger spezialisierten) Verbänden eine nicht unbedeutende Zahl an Angehörigen des Öffentlichen Dienstes und speziell der Exekutivorgane gibt ? Darunter unzählige Staatsanwälte, Polizei-, Zoll-, Justiz-, Finanz- und Bundespolizeivollzugsbeamte und Angehörige der Bundeswehr und deren Reserve ?

Wie wollen sie diesen denn vermitteln, daß sie in den jeweils ca. acht Stunden Dienst für diesen Staat eine Waffe tragen und ggf. auch benutzen sollen aber dann nach Feierabend von diesem Staat nicht mehr für vertrauenswürdig genug gehalten werden, um als Privatmänner mit ihren Privatwaffen dem Schießsport als Hobby nachgehen zu können ?

Nein, ich erwarte von diesem Staat den Schutz dieses meines Rechts auf Entfaltung meiner Person, der freien Ausübung meines Vereinsrechts, der freien Ausübung meines Sports und Sicherung meiner Grundrechte auch oder gerade gegen eine ungerechtfertigte, von übler Nachrede und Meinungsmache geprägten und undifferenziert negativ gemachten öffentlichen Meinung, denn Menschenrechte sind immer zuerst auch Minderheitenrechte.

Sollte die CDU ihre Position zu diesem Thema noch mal dauerhaft nachhaltig ändern und nicht nur jetzt vor der nächsten Wahl wieder "zurückrudern" um niemand zu "vergraulen", sondern das nach der Wahl auch nach- und beweisen, daß sie gewillt ist ein vernünftiges Waffenrecht zu gestalten und mitzutragen, dann wäre ich in Zukunft wieder in der Lage ihnen meine Stimme(n) anzuvertrauen.

Daher bitte ich hiermit eindringlich darum, ihre Position zum Thema LEGALER Waffenbesitz nochmals zu überdenken und verbleibe als Mitglied der "Waffen-Lobby"

Hochachtungsvoll

XYZ

Viel Spass damit... ;)

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Noch einmal, für mich ist dieses Thema LEGALER Waffenbesitz    zu 99% wahlentscheidend

Hochachtungsvoll

XYZ

 

für mich nicht ...

und für die meisten legalen Waffenbesitzer auch nicht ...

 

 

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50% vlt. besser ?

:confused:

besser auf jeden Fall, aber nicht für mich ..

 

wichtiger wäre für mich die LSt. , die KK-Beiträge, die Rente und noch so vieles andere - das Waffenrecht ist mir zwar sehr wichtig aber da wir nun mal wenige sind sollte man das auch berücksichtigen ...

 

 

ein gutes Nächtle

Klaus

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Gast HerrJedermann
für mich nicht ...

und für die meisten legalen Waffenbesitzer auch nicht ...

Für mich auch nicht aber das bleibt jedem selbst überlassen.

Man kann den Text ja umschreiben.

Danke fürs reinstellen.

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besser auf jeden Fall, aber nicht für mich ... wichtiger wäre für mich die LSt. , die KK-Beiträge, die Rente und noch so vieles andere - das Waffenrecht ist mir zwar sehr wichtig aber da wir nun mal wenige sind sollte man das auch berücksichtigen ...

OK, aber ich sage es ja deswegen, ICH kann mir den Luxus (im Mom) noch leisten so zu entscheiden und zu taktieren... muss ja net für jeden anderen auch gelten... und wer sich den Text nehmen möchte... kann das ja ändern... ;)

In dem Sinne...

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OK, aber ich sage es ja deswegen, ICH kann mir den Luxus (im Mom) noch leisten so zu entscheiden und zu taktieren... muss ja net für jeden anderen auch gelten... und wer sich den Text nehmen möchte... kann das ja ändern... ;)

In dem Sinne...

Also ich für meinen Teil nehme diesen kleinen Teil "Waffenrecht", obligatorisch für alle anderen Bereiche einer Partei. Für mich zeigt sich hier die Standfestigkeit und der Bezug zum Gesetz und auch Grundgesetz.

Somit kann ich sagen, dass ich meine Wahlentscheidung zu 100% vom Thema Waffenrecht abhängig mache.

Außerdem welche Partei hat in den letzten Jahrzehnten das eingehalten, was dem Wahlvolk vorher versprochen wurde? Dafür wurde ich schon zu oft besch......., als das ich mich heute auf irgendwelche Versprechungen einlasse.

Im Falle Waffenrecht, droht uns legalen Waffenbesitzern im schlimmsten Falle ein direkter, persönlicher, finanzieller Schaden, der dazu führen könnte, dass viele Leute das Sportschiessen aufgeben.

Also ich weiß warum und wen ich wähle!

Gruß Earl

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Für mich gibt es drei wichtige Dinge im Leben: mein Job - mein Hobby - meine Holde ( Reihenfolge an verschiedenen Tagen verschieden ).

Ich lebe meinen Sport, das ist bekannt.

Ich bin nicht bereit, mir ein Drittel meines Lebensinhaltes nehmen zu lassen.

Wenn wir nun wissen, daß alle Parteien suspekt sind, man sowieso nicht alles haben kann, die Preise weiter steigen, egal wer an der Macht ist, dann wähle ich die, die mir mit ihren Aussagen mein Lebensmodell garantieren bzw. sich zumindest voll dafür einsetzen.

Irgendwo stand was von Wahl zwischen Pest und Cholera. Okay, lieber Pest mit meinen Legalwaffen, als Cholera ohne.

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Gast Harlekin
Meine Wahlentscheidung mache ich nicht von einem Thema abhängig.

und genau das versetzt die Politik immer wieder in die Lage, uns noch mehr Verschärfungen aufzudrücken.

Harlekin

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für mich nicht ...

und für die meisten legalen Waffenbesitzer auch nicht ...

Ich hoffe, dass du dich irrst, Wenn du nämlich recht hast, können wir mittelfristig einpacken.

Für mich ehemals schwarze Sau ist das Thema dermaßen entscheidend, dass ich deshalb den Verein unter Protest verlassen habe, allerdings schon im Hinblick auf die Verschärfung 2008.

Vom Merkel'schen Linksruck hin zur "SPD light" ganz abgesehen.

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Bitte Briefe nicht mit "Hochachtungsvoll" zeichnen, das ist abwertend und unhöflich. Wird nur bei der berühmt berüchtigten "letzten Mahnung" gemacht. Teilweise machens auch noch ein paar Behörden, die immer noch nicht mitbekommen haben das die einzig korrekte Grußformel in regulärer Korrespondenz "mit freundlichen Grüßen" bzw. "mit freundlichem Gruß" ist.

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... Teilweise machens auch noch ein paar Behörden...

Die einzigen, die regulär (noch) mit "Hochachtungsvoll" zeichnen ohne dass man zu überlegen hat, welche Todsünde man selbst wohl begangen hat, sind Gerichte.

Ansonsten bedeutet das Wörtchen dem Adressaten, dass dieser einem den Stiefel aufblasen kann - und genau das wird er in der Regel auch verstehen.

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Der haken bei dem Brief ist:

Selbst unsere ärgesten Feinde unter den Unionsabgeordneten werden sagen: Wir schaffen den Schießsport doch gar nicht ab, wir machen doch nur ein paar Kontrollen und führen ein bisschen Biometrie ein.

Nur ist der Haken an den "paar Kontrollen" die Aufhebung von Grundrechten durch die Hintertür und das "bisschen Biometrie" ist nutzlos, bringt keinen Sicherheitsgewinn und dient nur dazu politische Gefolgsleute in bequeme Aufsichtsratsposten beim neuen Monopolisten Armatix zu hieven. Das muss kommuniziert werden.

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Nur ist der Haken an den "paar Kontrollen" die Aufhebung von Grundrechten durch die Hintertür und das "bisschen Biometrie" ist nutzlos, bringt keinen Sicherheitsgewinn und dient nur dazu politische Gefolgsleute in bequeme Aufsichtsratsposten beim neuen Monopolisten Armatix zu hieven. Das muss kommuniziert werden.

Ja, eben.

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ich mache meine Stimme auch zu 100% vom WaffG abhängig, denn mal ehrlich, kann eine Partei die Krise aufhalten oder unsere Renten oder KK-Beiträge und Leistungen sichern?

Da kann ich nur lachen, nene, wenn die mir so und so nicht helfen können, sollen sie mir/uns auch gefälligst nix wegnehmen.

Huti

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ich übe dieses Hobby so gerne aus, daß meine Wahlentscheidung zu 100% vom Standpunkt der Parteien zum Waffenrecht geprägt sein wird.

Wer dies nicht tut, dem liegt meiner Meinung nach dieses Hobby nicht an erster Stelle und es ist ihm egal wenn er es nicht mehr ausüben kann/darf.

Das Gejammer kommt meist danach.

gruss

thomas

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Wer die Positionierung zum WaffG zu der entscheidenden Frage bei seiner Wahlentscheidung macht, wird so falsch nicht liegen. Wer so mit Grundrechten umgeht, ist auch nicht in der Lage oder, noch schlimmer willens, die anderen Probleme zu lösen statt sie nur PC zu verwalten.

Hat jemand sich bei der WaffG-Geschichte dann Bürgerfreundlich und einer Demokratie würdig verhalten, kann man ihm auch den Vertrauensvorschuss für andere Probleme bei der nächsten Wahl geben. Sonst richtet sich die dann anstehende Wahlentscheidung eben nach den dann akuten Problemen und kann gänzlich anders ausfallen.

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