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IGNORED

Bund Deutscher Kriminalbeamter BDK gegen privaten Waffenbesitz


Profire01

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Einzellader

Ich denke da wird sich noch so einiges bewegen. Spätestens bei der nächsten Tat kommen wieder die verblendeten Gutmenschen auf den Plan und alles geht von vorn los - schlimmer wie vorher vermutlich.

Geschrieben
Eine Dame vom Zoll sagte mir mal das Sie von Waffen in Privathand überhaupt nix halte und das Kontrollen

wie am Flughafen in jeder Stadt überall durchgeführt werden sollten.

Wenn ich sowas höre wird mir schlecht, und ich begreife langsam was für antidemokratische vor allem aber

ufreiheitliche wenn nicht sogar schon Freiheitsfeindliche Gedankengänge und Mentalitäten in deutschen

Behörden zu finden sind. :peinlich:

Ist doch klar, dass sich die Polizei im Polizeistaat am wohlsten fühlt - fehlt nur noch die kostenlose Doughnutabgabe Verordnung. ;)

Geschrieben
Dieses merkbefreite BDK-Aushängeschild kann einfach die Klappe nicht halten:

" In Deutschland habe es jedoch schon rund 30 Tote durch Amokläufe gegeben, aber noch keinen durch das Terrornetzwerk al Qaida."

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/new...xt=8460912.html

abs4

Jetzt zieht er schon Parallelen mit einem Terrornetzwerk.

Außerdem fordert er natürlich, dass die Waffenbesitzer "nach dem Verursacherprinzip" die Kosten einer zukünftigen Kontrolle zu tragen hätten. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich bin seit 27 Jahren aktiver Sportschütze und jetzt ein "Verursacher".

Der Jansen ist untragbar. Ich verstehe nicht, dass die Mitglieder dieser "Gewerkschaft" sich das gefallen lassen.

(Den Text habe ich mehrfach editiert, weil ich nicht gerne gesperrt werden will...)

Gast Einzellader
Geschrieben
...die Politik beschäftige sich mit ... Terrorismusbekämpfung.

In Deutschland habe es jedoch schon rund 30 Tote durch Amokläufe gegeben, aber noch keinen durch das Terrornetzwerk al Qaida.

Da widerspricht er sich doch selbst. Gerade weil die Bundesregierung sich mit Terrorismusbekämpfung beschäftigt, hat es noch keinen erfolgreichen Anschlag durch das Terrornetzwerk gegeben. Da zeigt sich mal wieder, dass der Mann nicht mehr klar denkt, sondern nur noch in blinder Wut stänkert, weil seine ideologischen Forderungen kein Gehör finden. Ich kann mit nicht vorstellen, dass es im BDK keine Legalwaffenbesitzer gibt. Die sollten jetzt alle gemeinsam aufstehen und Jansens Bund öffentlichkeitswirksam verlassen.

Geschrieben
Ist doch klar, dass sich die Polizei im Polizeistaat am wohlsten fühlt - fehlt nur noch die kostenlose Doughnutabgabe Verordnung. ;)

So etwas mag es vereinzelt geben. Wie überall gibt es leider auch unter den Kollegen Irre. Aber eine derartige Verallgemeinerung ist schlicht zum K****n. :gaga:

Geschrieben

Vielleicht könnten noch weitere Bürger auf die gegensätzliche Aussagen des BDK hinweisen:

Im Innenausschuß des Deutschen Bundestag: "Des Weiteren sagt der Vertreter des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Holger Bernsee, vor dem Innenausschuss des Bundestages, dass es nicht die Verwahrung und der Umgang mit legal erworbenen Schusswaffen sei, die kriminalpolitisch relevant sind (Bernsee, 2002, S. 21)5."

Dazu jetzt die Aussagen des Herrn Jansen.

Frage an den BDK: An welcher Stelle haben sie die Unwahrheit verbreitet: Vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages oder in den Presseverlautbarungen des Herrn Jansen?

Geschrieben
Meine Mail an den Herrn Jansen:

Guten Morgen Kollege Jansen,

habe mit Interesse Ihre Ausführungen zum Thema 1:0 für die Interessen der Waffenlobby gegen den Schutz der Jugend gelesen.

Mir ist nicht bekannt welches Parteibuch Sie in Ihrer Brieftasche tragen.

Hier geht es auch nicht um Agitatition, Populismus oder Lobby- bzw. Parteiarbeit.

Als Vertreter der Polizeigewerkschaft sollten Sie sich an Recht und Gesetz orientieren und Ihrer Aufgabe gerecht werden.

Jeder legale Waffenbesitzer genießt den Schutz der bestehenden Gesetze.

Eine kollektive Bestrafung sowie Hetzjagden in der Öffentlichkeit widersprechen dem Grundgedanken der freiheitlich Demokratischen Ordnung.

Wenn Sie als Vertreter einer Partei solche Forderungen in den Raum stellen würden, dann hätte niemand etwas dagegen.

Wenn Sie hier als Vertreter einer Polizeigewerkschaft solche Aussagen tätigen, dann kommt es zur Interessenkollision!

Beschränken Sie als Vertreter einer Polizeigewerkschaft Ihre Äußerungen auf Ihre originäre Zuständigkeit.

Alles Andere sollten sie mit Ihrem Parteibuch in der Hand betreiben,

freundliche Grüße, Reiner Aßmann

@Melvin: Danke für den Einsatz - das hilft auf jeden Fall, wenn ein sachlicher Einwand aus den eigenen Reihen kommt.

Noch eine Frage an Dich, da Du ja "vom Fach" bist: Wie sehen denn die Kriminalbeamten, Polizisten die Diskussion um das Waffenrecht?

Klar auch dort gibt es alle Meinungen, aber ich denke das ist ein Thema, welches die Sicherheitsbehörden im Besonderen betrifft.

Gast Harlekin
Geschrieben
Noch eine Frage an Dich, da Du ja "vom Fach" bist: Wie sehen denn die Kriminalbeamten, Polizisten die Diskussion um das Waffenrecht?

Klar auch dort gibt es alle Meinungen, aber ich denke das ist ein Thema, welches die Sicherheitsbehörden im Besonderen betrifft.

ich bin zwar nicht Melvin, fühle mich aber doch angesprochen.

Viele der Kollegen stehen der Verschärfung des WaffG sehr skeptisch gegenüber.

Kunststück, wissen sie, die wie keine Anderen auf die Einhaltung des GG getrimmt sind, doch, dass damit ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte der Bürger vorgenommen werden soll.

Entgegen vielen anderen Meinungen (besonders auch hier in WO) halten sich gerade Polizeibeamte streng an die Gesetze, wohl wissend, dass der Erfolg ansonsten jeder Zeit (gerichtlich) in Frage gestellt sein könnte.

Ich bin auf Grund der Äußerungen des Kriminalbeamten Jansen nach 25 Jahren aus dem BDK ausgetreten. Mein Landesvervand zeigte Verständnis für diese Entscheidung und entschuldigte sich offiziell für den Unsinn, den der Jansen öffentlich verbreitet.

Ich habe auch einen entsprechenden Brief an die Geschäftsstelle geschrieben. Reaktion = keine.

Der Verein ist für mich gestorben.

Harlekin

Geschrieben

@ Profire01

Das Thema "Verschärfung des Waffenrechts" wird von der überwiegenden Anzahl der Kollegen kritisch gesehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass der "normale" Sportschütze keine Berührungspunkte mit dem polizeilichen Alltag hat. Das Waffengesetz ist in vollem Umfang bekannt und --es steht außer Frage--, dass diese Rechtsvorschrift das Thema sicher abdeckt. Im täglichen Dienstgeschäft sind Übertretungen aus den Reihen der Sportschützen und Jäger die absolute Ausnahme.

Sicherlich werden bei polizeilichen Maßnahmen verbotene Gegenstände fest- und sichergestellt. Aber hier handelt es sich in aller Regel selten um legale Waffen. Es sind in der überwiegenden Anzahl verbotene Gegenstände wie Wurfsterne, Messer und Ähnliches. In zunehmendem Maß werden illegale Waffen festgestellt. Ein weitaus größeres Problem stellen –aus allgemein bekannten Gründen- Anscheinswaffen dar, obwohl hier die Zahlen rückläufig sind.

In "unseren" Reihen sind normale politische Bürger anzutreffen, die sich mit und über populistische Äußerungen, Aktionismus und Selbstdarstellung kritisch auseinandersetzen. Über Sinn und Unsinn von politischen Entwicklungen wird kontrovers diskutiert und "man" unterliegt in keinster Weise irgendeinem Gruppenzwang oder ähnlichem. Aus meiner Sicht setzt man sich in zunehmendem Maß kritisch mit der expandierenden Regulierungswut der Regierenden auseinander. Ich vertrete meine Meinung ohne Schwierigkeit und mit aller Deutlichkeit und gehe damit auch an die Öffentlichkeit.

Mein Hobby ist den meisten Kollegen bekannt und hieraus ergaben sich noch nie kritische -negative- Äußerungen.

Gruß, Reiner

Geschrieben

Hallo Harlekin,

danke für Deinen Beitrag.

Wäre es evtl. möglich die Entschuldigung Deines Ex-Landesverbands zu veröffentlichen,

um zu zeigen dass nicht alle Mitglieder und Funktionäre des BDK an der Abschaffung unserer Grundrechte basteln?

Evtl. finden sich noch weitere mutige Ex- oder Noch-Mitglieder die sich gegen Jansen und seinen Plan die Demokratie zu demontieren stellen.

Gast Harlekin
Geschrieben
Hallo Harlekin,

danke für Deinen Beitrag.

Wäre es evtl. möglich die Entschuldigung Deines Ex-Landesverbands zu veröffentlichen,

um zu zeigen dass nicht alle Mitglieder und Funktionäre des BDK an der Abschaffung unserer Grundrechte basteln?

Evtl. finden sich noch weitere mutige Ex- oder Noch-Mitglieder die sich gegen Jansen und seinen Plan die Demokratie zu demontieren stellen.

leider nein. Sie ist mündlich-persönlich erfolgt.

Meine Kündigung erfolgte bereits nach dem ersten von Jansen verbreiteten Unsinn, die Lagerung der Munition auf Polizeidienststellen. Das war vor ca 3 oder 4 Wochen

Mir wurde versichert, dass diese Äußerungen nicht mit den Landesverbänden abgestimmt waren.

Die Ergüsse von Jansen sollten auf einem Bundestreffen, das kurz darauf stattfinden sollten, hinterfragt werden.

Offensichtlich ist das aber wohl nicht geschehen oder er hat sich ggü. den Landesverbänden durchgesetzt.

Harlekin

Geschrieben

@ Blast

--Starke Worte - super - ; Du vergisst allerdings dabei, dass "wir" uns hier in einem Waffenforum befinden und die User mit ganzem Interesse im Thema sind.

"Draußen" findet dieses Thema nicht die gleiche Beachtung - - - -

Geschrieben
Entgegen vielen anderen Meinungen (besonders auch hier in WO) halten sich gerade Polizeibeamte streng an die Gesetze, wohl wissend, dass der Erfolg ansonsten jeder Zeit (gerichtlich) in Frage gestellt sein könnte.

selten so gelacht :lol:

Geschrieben

@Melvin: Danke für die Antwort. Zeigt diese doch, daß auch von dieser Seite noch in vernünftigen Bahnen gedacht wird.

@John Kahn: Es ist halt so, daß in jeder Gruppierung ein "Durchschnitt der Gesellschaft" repräsentiert wird. Natürlich gibt es überall schwarze Schafe, aber wo gibt es die nicht?

Ich denke Melvin hat da schon Recht, der Großteil hält sich an die Gesetze und versucht sein Bestes zu geben. Zwar war ich nie im Polizeidienst, dafür aber in einer militärischen Spezialeinheit. Wenn Du oft im Extrem arbeitest, kriegst Du andere Sicht- und auch Reaktionsweisen - und der Dienst auf der Straße (Polizei) ist sicherlich keine einfache Angelegenheit, wenn man diese gut machen will.

Zur Sache selbst:

Meine Fragen prinzipiell sind eigentlich diese:

Wir werden ständig, heftiger als bei allen anderen Amokläufen vorher, von allen Seiten der Medien angegangen.

Wie können wir uns positiv profilieren, eben auch in diesen Medien?

Wie können wir uns wieder ein vernünftiges Aussenverhältnis zur Bevölkerung aufbauen?

Wie bzw. wen können wir als "Verbündete" gewinnen?

Wir müssen heute kämpfen (Aufklärung und Aktionen usw.), aber uns für die Zukunft positionieren.

Denn unsere Widersacher hören ganz bestimmt nicht auf, selbst wenn das Gesetz jetzt nochmals verschärft werden sollte.

Meines Erachtens brauchen wir da auch "Leute von der Materie" - eben Polizisten, Security, Bundeswehrangehörige (mit entsprechender Ausbildung) usw. . Das Spektrum ist groß und die Aussagen dieser Leute trifft dann solche "Spezialisten à la Herrn Jansen" ganz besonders. Stellt euch mal die Aussenwirkung vor, wenn ein Poliziepräsident (wird keiner, weiß ich) sagen würde: "Leute keine Waffenrechtsverschärfung - bringt nichts!"

Also ich für meinen Teil werde weiter versuchen gerade mit Bürgern dieser Kreise in Kontakt zu kommen und auch diese für uns zu gewinnen.

Geschrieben

@Harlekin

Eine Aktion die wirklich Beachtung finden sollte! Finde ich konsequent und hat Charakter.

Vielleicht folgen ja noch ein paar Kollegen mehr Deinem Beispiel. Wäre natürlich ein echter Hammer wenn da auf einen Schlag mal 200 oder 300 Mann / Frauen mit einem entsprechenden Schreiben (offenen Brief) an Hr. Jansen herantreten würden.

Aber lassen wir das träumen ....

Trotzdem Super - Aktion!

Geschrieben
Meine Fragen prinzipiell sind eigentlich diese:

Wir werden ständig, heftiger als bei allen anderen Amokläufen vorher, von allen Seiten der Medien angegangen.

Wie können wir uns positiv profilieren, eben auch in diesen Medien?

Wie können wir uns wieder ein vernünftiges Aussenverhältnis zur Bevölkerung aufbauen?

Wie bzw. wen können wir als "Verbündete" gewinnen?

Wir müssen heute kämpfen (Aufklärung und Aktionen usw.), aber uns für die Zukunft positionieren.

Denn unsere Widersacher hören ganz bestimmt nicht auf, selbst wenn das Gesetz jetzt nochmals verschärft werden sollte.

Meines Erachtens brauchen wir da auch "Leute von der Materie" - eben Polizisten, Security, Bundeswehrangehörige (mit entsprechender Ausbildung) usw. . Das Spektrum ist groß und die Aussagen dieser Leute trifft dann solche "Spezialisten à la Herrn Jansen" ganz besonders. Stellt euch mal die Aussenwirkung vor, wenn ein Poliziepräsident (wird keiner, weiß ich) sagen würde: "Leute keine Waffenrechtsverschärfung - bringt nichts!"

Also ich für meinen Teil werde weiter versuchen gerade mit Bürgern dieser Kreise in Kontakt zu kommen und auch diese für uns zu gewinnen.

Wir müssen nur die Bürger auf das passende Thema ausrichten und sensibilisieren. (Mit einer subtilen Vorgehensweise schaffen wir das!) Also genau den umgekehrten Weg gehen, den wir bisher gegangen sind. Die Medien und die Politik springen dann schon von selbst auf den fahrenden Zug auf. (Bezahlen kann der Staat die Sicherheit ohnehin nicht mehr) :)

(Parteiwechsel bringen gar nichts.)

Geschrieben
Klaus Jansen, Bundesvorsitzender

...

Weshalb regt sich denn ein Vorstand des BDK so über den privaten Waffenbesitz auf - er kommt doch wahrscheinlich am leichtesten an die "echten Fakten"!

Interview mit Klaus Jansen steht im Focus Nr.22 vom 25.05.2009.

Ein paar Seiten weiter (Focus Nr.22) steht auszugsweise Folgendes:

"In Scharen dringen Wildschweine in die Städte vor..."

"...dass eine Rotte bis zum zentralen Luisenplatz in der City vorstoßen könnte.

Die Polizei hat die Verantwortungfür die Gefahrenabwehr übernommen, notfalls "mit der Maschinenpistole", wie Sprecher

Ferdinand Derigs vom Polizeipräsidium Südhessen erklärt..."

"Polizisten streckten die Rabauken mit 100 Schüssen nieder. ...."

Mein Kommentar hierzu: Alles klar, Herr Kommissar!

Maschinenpistole, 100 (in Worten : hundert) Schüsse auf ein Wildschwein!!!

Es wäre zu prüfen, ob Tatbestand der Tierquälerei bzw Verstoß gegen Tierschutzgesetz erfüllt ist.

Salven aus Maschinenpistole wegen einem Wildschwein: schon mal was von Fremdgefährdung, Abprallern gehört?

Vielleicht könnte man Herrn Jansen die Adresse von ein paar guten Jägern (= legale Waffenbesitzer) zukommen lassen,

die für die Erlegung eines Wildschweines 1 Schuß benötigen (ohne Maschinengewehr, ohne Tierquälerei und ohne Fremdgefährdung!).

Ach ja, neben dem Foto von einem Wildschwein steht "Saukerl".

Wer ist damit gemeint?

Die Wildsau, oder derjenige, der mit der Maschinenpistole auf Wildschweinjagd geht?

Geschrieben

Moin WO-Gemeinde,

habe vor gut zwei Wochen dem BdK eine mail geschickt und ganz simple Fragen zur Umsetzung der zentralen Munitionsaufbewahrung in Schützenhäusern gestellt.

So zum Beispiel: Was macht ein Schütze, der auf einen Wettkampf fährt? Wird der dann vom Munverwalter begleitet. Stellen Wiederlader ihre Pressen nun in einer Art "Pressgemeinschaft" im Schützenhaus auf, welcher Schützenverein ist für ein Einzelmitglied, wie im BDMP möglich, "zuständig" usw.

Keine Antwort, das berühmte "Schweigen im Walde".

So sieht´s aus, wenn man nur auf populäre Züge mit aufspringen will.....

Schönen Tach!

Geschrieben

...da nach dem Aufruf des "Aktionsbündnisses zur Bekämpfung der Bürgerrechte" auch eine nicht zu kontrollierende Anzahl Kinder und Jugendlicher unterschrieben haben, sind alle Listen ungültig! - Schade um die Bäume!

...oder hat Jansen mit seinem Club schon eigenmächtig die Spielregeln für Petitionen im Bundestag geändert?

Man muss ja mal täglich nachfragen, so schnell wie einem die Grundrechte entzogen werden...

...evtl. sind wir schon "vogelfrei" oder ausgebürgert ohne es zu wissen...

Gast Einzellader
Geschrieben
...da nach dem Aufruf des "Aktionsbündnisses zur Bekämpfung der Bürgerrechte" auch eine nicht zu kontrollierende Anzahl Kinder und Jugendlicher unterschrieben haben, sind alle Listen ungültig!

Ich wünschte, Du hättest Recht. So wie ich das verstanden habe, muss man aber nicht volljährig sein, um eine Petition einzureichen oder zu unterstützen. Ich denke schon, dass das Aktionsbündnis sich da im Vorfeld schlau gemacht hat.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Petitionsausschuss

Geschrieben

....hm, MIST....

Verstehe ich das richtig dass wir nur alle ausländischen Verbände wie z.B. *ähm...hüstel* die NRA dazu bewegen müssen uns mit Ihren Stimmen bei der Online-Petition zu unterstützen?

OK, wer ist NRA-Member und kann mal vorfühlen?

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