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IGNORED

Reaktion der (sozialen) Umgebung


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Grün muss net unbedingt Waffenhasser heißen.

Kenne auch nen eingefleischten Grünen, der wie verrückt nach diesem Sport ist

Man muß wissen, daß es tatsächlich 2 Sorten "Grüne" gibt:

Die erste Gruppe trägt Grün und macht Braun (die auch von mir geschätzten Jäger!)-

die zweite Sorte ist Grün und würde am liebsten auch noch grün machen- DAS ist ein anderes Völkchen!

Geschrieben
Grün muss net unbedingt Waffenhasser heißen.

Kenne auch nen eingefleischten Grünen, der wie verrückt nach diesem Sport ist

Kann ich bestätigen. Habe früher selber GRÜN gewählt und Interesse an Waffen gehabt. Heut würd ich die nicht mehr wählen. Wegen der Waffen und der extremen Ausländerpolitik. Das andere Extrem (bezüglich Ausländer) reizt mich aber auch nicht, die sind zwar Legalwaffen gegenüber aufgeschlossen aber haben andere, für mich sehr gewichtige, Beschneidungen im Sinn. Bzw. die Beschneidungen werden nicht geändert werden. Für mich ist nichts Wählbares dabei, werd also hingehen (das bin ich mir selber schuldig) aber UNGÜLTIG wählen. Momentan frage ich mich, was wohl am meisten ungültig gewertet wird. Hitler ist mir zu extrem, Stalin wird sicherlich von den unzufriedenen KPÖlern (welche ich nach einem Vortrag als faschistoid einstufe) gewählt werden, .... Kim Jong Il . . . unser geliebter Führer ...ich glaub der isses.

BTT: Es ist kaum ein Problem gewesen wenn ich am Anfang meiner Leidenschaft gesagt habe, dass ich Sportschütze bin. Meine Freunde interessieren sich dafür oder eben nicht, trotzdem stehen sie zu mir wie auch ich zu ihnen. Meine Arbeitskollegen standem dem ganzen eher unkritisch gegenüber, waren durch einen Exarbeitskollegen vorbelastet der selber in dem Sport relativ erfolgreich war/ist.

Etwas ganz anderes ist es wenn man sagt, dass man gerne Waffen sammelt ohne über eine ausreichend grosse/bedeutende Sammlung zu verfügen. Bei uns in .at ist das Sammeln (Kat. C) bisher nicht eingeschränkt solang man nicht über 20 Waffen verfügt. Ich habe grad mal sechs, davon vier in Gebieten wo mich das Sammeln reizt. Die anderen zwei sind ein KK (TOZ78) und ein SHARPS. Es sind zwei Gebiete, eines ist das System Mosin-Nagant, das andere betrifft Geradzugverschlüsse von anno dazumals bis heute. Interesse habe ich an beiden Gebieten gleichermassen. Das Grundproblem dabei ist wohl, dass es sich um Waffen handelt. Nochnichteinmal, dass es sich um Waffen handelt, vielmehr, dass die Menschen Waffen eher ablehnend eingestellt sind, weil man damit keinen sinnvollen Zweck verfolgt. Dass ich über die Geschichte meiner Waffe zwangsläufig in die Geschichte der Welt abgedriftet bin ist dabei kein Argument, weil Bildung dem Zweck scheinbar unterliegt. Für mich ist das aber ein wesentlicher Aspekt.

Ich sage also, dass ich sportlich ambizionierter Schütze bin und habe kaum Probleme mit meinem Umfeld.

Irgendwie passt das was ich in einem anderem Forum zufällig gelesen habe.

Den einen wünsch ich den Tod nicht, den anderen gönn ich den tOD NICHT:

gOTT ZUM gRUSS DAVID

EDIT: Am Schluss bin ich wohl an der Feststelltaste angekommen

Geschrieben

Ich bin nun seit 35 Jahren Sportschütze. Niemand hatte bisher an meinem Hobby etwas auszusetzen. Das Thema Schießsport ist für mich aber auch nichts besonderes. Wenn jemand nach meinen Freizeitbeschäftigungen fragt, sag ichs. Sonst nicht.

Beim Hobby Motorrad siehts etwas anders aus. Da hab ich mir reichlich dumme Sprüche anhören müssen. Ich ziehe dann gerne den Vergleich zum Schießsport. Es kommt immer auf den Bediener an.

Geschrieben

Hm, jaja die bösen Waffen und ihre Träger/Benutzer...

In meiner Familie mütterlicherseits war der Opa Jäger, also Waffen was alltägliches, väterlicherseits war es ähnlich.

Mein Vater ist "Waffennarr" (gilt das Wort eigentlich als Beleidigung?) und ist vor einigen Jahren dem Schützenverein beigetreten - zum Glück - und hat sich eine Waffe gekauft - ENDLICH konnte ich mal mit scharfen Waffen schießen :icon14: :icon14:

Ich hatte schon als Zehnjähriger den Wunsch, aus Kupferblech und Holz eine Vorderladerpistole zu bauen und mir mit 16 meine erste Schreckschusspistole gekauft :-) Jetzt bin ich auch "Sportschütze", übe regelmäßig und interessiere mich immernoch für Waffen.

Dass einige grüne Bewohner dieser Erde (nein, nicht die Staatsgewalt) sich so etwas gar nicht vorstellen können, hab ich trotzdem immer wieder erlebt:

Jeder war damals (ca. 1998) glücklich, wenn ich bei einer, öffentlichen bei Dunkelheit stattfindenden Veranstaltung in der Nähe war, da ich immer meine geladene "Gase" und eventuell auch eine kleine "Hieb-und/oder-Stichwaffe" bei mir hatte.

Ist auch nie was passiert.

Leider vergaß ich einmal meinen Rucksack nach einer Übernachtung bei einem Freund. Die Mutter entdeckte die sich darin befindliche Waffe :confused:

und hatte nichts besseres zu tun, als sofort eine "befreundete" Staatsanwältin anzurufen, um den gefundenen Gegenstand in einem zehnminütigen Gespräch am Telefon zu beschreiben und danach sicher zu sein, dass das keine echte/scharfe/böse/schlechte Waffe sei. Danach interpretierte ich den einmal von ihr gehörten Satz zu ihrem Sohn "Meingott, DU trägst doch nicht auch so ein Messer?" richtig. Kein Wunder wenn man seinen Sohn auf die Walldorfgschule schickt...

Spätere Übernachtungen waren ausgeschlossen, vor allem nachdem ich mir noch seinen Vater anhören musste, um die Waffe zurückzuergattern!

Mal ganz davon zu schweigen, was für Leute anscheinend in unserer (deutschen) Staatsanwaltschaft arbeiten.

Auch mein Vater wird immer wieder unglaubig von Kollegen angeguckt, wenn er sagt, er schieße reglemäßig - ja - mit Waffen - zum Spaß (!) im Schützenverein... WAFFEN? VERWERFLICH...

Mein Vater kontert dann, dass bei Fußballspielrandalen bestimmt schon mehr Menschen zu Tode gekommen sind als durch amoklaufende Sportschützen... Und die Meinung teile ich.

Vor kurzem Habe ich meine alte "Gase" im Garten ausprobiert - Mittags und mit der Sicherheit, dass keine "Geschosse o.ä." das Grundstück verlassen können. Kam sofort die Nachbarin, was ich da machen würde, wenn da Menschen laufen würden oder ihr Sohn im Garten spieln würde...

Der gesamte Wortschatz "Schreckschusswaffe" / "kommt nichts vorne raus" / "Platzpatronen" brachte sie nicht von der Meinung ab, irgend etwas könnte ihren Sohn treffen, wenn er im garten Fußball spielt.

Also als Sportschütze nicht gleich verzweifeln, manche Leute haben eben bestimmte Vorstellungen...

In diesem Sinne,

Frank

Geschrieben
Jeder war damals (ca. 1998) glücklich, wenn ich bei einer, öffentlichen bei Dunkelheit stattfindenden Veranstaltung in der Nähe war, da ich immer meine geladene "Gase" und eventuell auch eine kleine "Hieb-und/oder-Stichwaffe" bei mir hatte.

Vor kurzem Habe ich meine alte "Gase" im Garten ausprobiert - Mittags und mit der Sicherheit, dass keine "Geschosse o.ä." das Grundstück verlassen können.

Oh Oh! Nix gut das! :icon13::angry2:

Geschrieben

ich halte es so, wie die meisten hier wahrscheinlich auch:

ich befinde mich mit diesem Hobby im gesellschaftlichen aus, das is einfach so, somit muss es auch keiner wissen.

es gibt einige meiner besten Freunde, die noch nie was von meinem Hobby erfahren haben.

ich würde sagen, dass so ziemlich jeder in meiner Umgebung, dem ich blöderweise davon erzählt habe, mich jetzt für einen CS-Killer hält.

unter dem Aspekt halt ich einfach die Klappe und sags niemand.

schaut euch heute mal die Zeitung an, dieses kranke feige Schwein mit seiner KK Walther richtet mehr Schaden an, als irgendeine Vereinsarbeit jemals hätte gutmachen können.

Huti

Geschrieben
Ich finde es ist heute schlimmer geworden, früher haben sich die Medien selbst wenn es mal

einen Amoklauf gab nicht so aufs Wafferecht gestürzt das ist heute anders.

Die Presse (der größte Teil) versucht heute den normal-Bürgern einzureden das von jedem

Waffenbesitzer eine potentielle Gefahr ausgeht.

Genauso ist es, wir haben ja seit gestern leider wieder so einen Amoklauf in Finnland. (den man nicht gutheißen kann)

Es ist euch sicher aufgefallen wie sich die Medien (RTL und N 24) intensiv damit beschäftigen, soe als wäre es hier passiert.

Da werden Psychologen befragt, denenman schon ansieht, dass sie "den vollen Durchblick " haben etc. Jedenfalls wird hier

alles kräftig hochgeschaukelt und dabei wird die Meinung der Waffengegner doch wieder (sehr zur Freude von Rolli-Wolli und

den "Sach- und Fachkundigen des Inneneausschusses") bestätigt. M.E. wird doch jetzt schon wieder neu nachgedacht.

Im übrigen hat der Chaot in Finnland ja noch Feuer gelegt. Da wird man hier dann wohl überlegen, ob man nicht Feuerzeuge und

Streichhölzer verbieten soll. Denn wer braucht diese Dinge noch außer Haus, wenn nicht mehr Geraucht werden darf?

GrußValk

Geschrieben
........`ne Glock wird in 5-10 Jahren auch zur Grundausstattung für Grundschullehrer gehören :D

Wenn man schon über Außenwirkung redet: Solche Statements sind halt auch nicht geeignet, das Image des Sportschützen positiv zu beeinflussen.

Das liegt halt in der Regel - und vor allem, wenn man dem Bild in den Medien glaubt - irgendwo im Bereich dumpf rechts-konservativ bis kleinbürgerlich ausländerfeindlich, leicht übergewichtig bis Fettsack und sexueller Anziehungskraft und Aktivität umgekehrt proportional zum bevorzugten Kaliber.

Geschrieben
ich befinde mich mit diesem Hobby im gesellschaftlichen aus, das is einfach so, somit muss es auch keiner wissen.

es gibt einige meiner besten Freunde, die noch nie was von meinem Hobby erfahren haben.

ich würde sagen, dass so ziemlich jeder in meiner Umgebung, dem ich blöderweise davon erzählt habe, mich jetzt für einen CS-Killer hält.

Das finde ich sehr bedauerlich. Naturgemäss redet der Mensch gerne über seine Hobbys und möchte anderen an seiner Freude teilhaben lassen. Sich mit seinem Hobby ausgegrenzt zu fühlen ist ungesund. Ich empfehle anderen Hobbys oder andere Freunde.

Geschrieben
Das finde ich sehr bedauerlich. Naturgemäss redet der Mensch gerne über seine Hobbys und möchte anderen an seiner Freude teilhaben lassen. Sich mit seinem Hobby ausgegrenzt zu fühlen ist ungesund. Ich empfehle anderen Hobbys oder andere Freunde.

hmm, ich habe ehrlich gesagt auch schon über ein anderes Hobby nachgedacht, da es sich hierbei um Freunde, Kollegen, Bekannte ja sogar Familienmitglieder handelt...

zudem kann man ausser dem hier nicht stechenden Argument des Spaßes keinen Grund für das Hobby des Sportschützen anführen.

Huti

Geschrieben
Wenn man schon über Außenwirkung redet: Solche Statements sind halt auch nicht geeignet, das Image des Sportschützen positiv zu beeinflussen.

Meinem Image schadet das nicht. Wenn es deinem Image schadet, solltest Du mal über deine Aussenwirkung nachdenken :heuldoch:

Wenn jemand so`nen Blödsinn aus dem Zusammenhang reisst, sich darüber echauffiert und anhand dessen andere Menschen beurteilen würde, dann hätte er auch ein Problem mit Hardcorehäklern, Sandkuchenbauern und Numismatikern.

@Andi mit I

Mein Umfeld reagiert garnicht. Die Wissen, wenn sich jemand, laut Medien, schon 6 Jahre auf so eine Tat vorbereitet, hätte er sich die Tatwerkzeuge dazu auch illegal beschafft. Hätte er die Waffe nicht gehabt, hätte er halt mehr Spreng- bzw. Brandsätze dabeigehabt.

Geschrieben

Ditto. Keine Reaktion.

Ich habe allerdings einen Kollegen, der früher Spaß daran hatte, nach entsprechenden Vorfällen reflexartig auf die "Waffennarretei" seiner drei schießenden Kollegen (neben mir ist noch ein weiterer Sportschütze und ein Jäger in unserem Laden...) anzuspringen und dann ein, zwei dumme Sprüche zu bringen.

Vielleicht habe ich ihm ein paar mal die "richtigen" Antworten gegeben, vielleicht ist ihm das Thema zwischenzeitlich etwas langweilig geworden; jedenfalls hört man auch von ihm nichts mehr.

Geschrieben

Da ich mit meiner "Artillerie" nicht offen durch die Gegend latsche, weiß es kaum einer und ich laufe auch nicht herum und erzähle jedem, was ich zu Hause habe.

Um so größer ist die Gefahr, dass jemand auf die Idee käme, meine Waffen ohne Leihschein "auszuleihen".

Nur mein unmitelbarer Nachbar weiß es und er will mal zum Probeschießen mitkommen.

Auf Arbeit ist es eh egal, da wir alle Waffen führen.

Geschrieben
hmm, ich habe ehrlich gesagt auch schon über ein anderes Hobby nachgedacht, da es sich hierbei um Freunde, Kollegen, Bekannte ja sogar Familienmitglieder handelt...

zudem kann man ausser dem hier nicht stechenden Argument des Spaßes keinen Grund für das Hobby des Sportschützen anführen.

So schnell würde ich mich nicht geschlagen geben.

1. Spaß bzw. Freude an der Ausübung des Hobbys steht doch an erster Stelle bei ALLEN Hobbys.

2. Dazu kommt noch der Aspekt der Entspannung. Beim Schießen vergesse ich den Stress der Arbeit und komme entspannt und meistens gut gelaunt nach Hause. Der Sport erfüllt also für mich und damit auch für mein Umfeld eine wichtige "Regulierungsfunktion". Gilt auch für viele Hobbys.

3. Gemeinsam mit Vereinskollegen über das Hobby beim Bier zu schnacken macht doch Spaß.

Habe gearde mal bei Wikipedia nach der Definition von Hobby geschaut: "Ein Hobby oder Steckenpferd (Plural: Hobbys) ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich."

Da steht nix von sinnvoll etc.

Wichtig ist, sich bei möglichen Diskussionen nicht gleich in die Defensive drängen zu lassen. Du musst dich nicht für ein Hobby rechtfertigen, dass alle Kriterien eines Hobbys erfüllt. (s.o.) Fertig aus.

Andere rasen mit Jetskis durch die Meere oder trampeln durch die Berge etc. Unser Hobby ist nicht mehr oder weniger berechtigt als andere Hobbys.

Sprich doch mal mit deinen Vereinskameraden darüber, dass du dein Hobby aufgeben willst. Die Gemeinschaft sollte dir doch helfen dabeizubleiben, denn es macht dir doch Spaß zu schießen.

Es gibt immer Momente im Leben, in den denen man sich entscheiden kann, ob man resigniert oder sich "gerade macht" und dabei bleibt. Das ist deine souveräne Entscheidung. Die solltest du dir nicht billig abkaufen lassen. Lass dir im Verein helfen und gib nicht auf.

Mehr gerne auch als PN.

Hinnerk

Geschrieben
Wie reagiert Euer Umfeld denn jetzt knapp 2 Tage nach dem Amoklauf? Ich werde gerade wegen meinem Hobby ständig mit dummen Sprüchen zugelabert.

Wollt mich zu dem ganzen eingentlich nicht äußern, aber ein kleiner Beitrag kann ja nicht schaden.

Vorrausgesagt, bin Jäger also trage meine Waffen auch ab und an sichtbar durch die Gegend.

Hatte allerdings noch NIE irgend einen negativen Kontakt, weder im privaten bei der Jagdausübung noch im Beruf oder sonst wo. Und durch das verkaufen von Wildpret weiß schon ein großteil der Leute mit denen ich bekannt bin, das ich Jäger bin und somit auch Waffen besitze, führe und mit ihnen schieße.

Was für mich noch ein Punkt wäre anzusprechen, ist die Reaktion von nicht Sportschützen auf Sportschützen und umgekehrt.

Denn grad als Jäger hab ich traurigerweise die schlechtesten Erfahrungen nicht mit Nichtwaffenbesitzern sondern mit eben Lagalwaffenbestitzern sprich -Sposchüs- gemacht. Wundert mich eingentlich immer wieder aber sind leider Tatsachen.

Tja wie man sieht gibts immer zwei Seiten einer Medallie.

Geschrieben

@bayo: Das stimmt. Die negativsten Erfahrungen habe ich allerdings leider mit nicht-sportschützen, ergo mit Jägern gemacht. Da wird man auf dem Stand angekeift, was das denn fürn Gerät wär was man da anschleppt, man solle net so ballern, sowas sollte man eh verbieten, Magazine sind strengstens verboten etc pp blubb.

Sind "leider" auf einem DJV Stand, naja sonst ist der super. die meisten Jäger dort sind auch top in Ordnung, nur halt paar sind halt wie oben beschrieben.

Geschrieben
Ja es gibt leider immer Leute, die (oft auch aus Neid) anderen nix gönnen.

Beispiel vor zwei Jahren war ich in einem Berliner Waffengeschäft, und war gerade im Gespräch

mit dem Verkäufer auf einmal wurde es im Geschäft sehr laut eine Frau so um die 35-40ig hatte das Geschäft betreten und rief man solle alle Waffen verbieten-da "Waffen töten Menschen" ! Und sie hätte Angst um ihre Kinder das die von "Waffennarren" erschossen werden.

Dazwischen waren Ihre Ergüsse immer wieder mit Mörder,Mörder Rufen "garniert"!

Erst als der Inhaber ihr sagte er werde die Polizei rufen verließ sie unter viel geschrei das Geschäft :peinlich:

Naja, da dürfte es sich bei der gezeigten Vehemenz wohl um einen Einzelfall handeln.

Hinnerk

Geschrieben
Wie reagiert Euer Umfeld denn jetzt knapp 2 Tage nach dem Amoklauf? Ich werde gerade wegen meinem Hobby ständig mit dummen Sprüchen zugelabert.

Mich stimmt nur bedenklich, dass schon wieder eine P22 benutzt wurde (der von der Virginia Tech hatte auch eine).

Fand die Waffe immer sehr ansprechend, wäre schade wenn sie pauschal in ein schlechtes Licht rückt und damit jeder, der sie sich anstelle 'braver' aussehender Pistolen zum KK-Sportschießen kauft.

Geschrieben
hmm, ich habe ehrlich gesagt auch schon über ein anderes Hobby nachgedacht, da es sich hierbei um Freunde, Kollegen, Bekannte ja sogar Familienmitglieder handelt...

zudem kann man ausser dem hier nicht stechenden Argument des Spaßes keinen Grund für das Hobby des Sportschützen anführen.

Huti

Hi Folks,

ich habe den Spiess völlig umgedreht... :gutidee:

Das Leben ist viel zu kurz, um es mit uninteressanten Leuten zu verschwenden.

Darum besteht auch mein gesamter Freundes - und Bekanntenkreis aus Fischern, Jägern, Hundeführern und Sportschützen.

Wer nicht dazu gehört, interessiert mich nicht einen müden Furz.

Wozu die Zeit mit Jagd- oder Waffengegner, Veganer oder ähnlichen D****n verplempern? :gaga:

Da gehe ich lieber jagen und schiessen.

Varminter

Geschrieben
Ja es gibt leider immer Leute, die (oft auch aus Neid) anderen nix gönnen.

Beispiel vor zwei Jahren war ich in einem Berliner Waffengeschäft, und war gerade im Gespräch

mit dem Verkäufer auf einmal wurde es im Geschäft sehr laut eine Frau so um die 35-40ig hatte das Geschäft betreten und rief man solle alle Waffen verbieten-da "Waffen töten Menschen" ! Und sie hätte Angst um ihre Kinder das die von "Waffennarren" erschossen werden.

Dazwischen waren Ihre Ergüsse immer wieder mit Mörder,Mörder Rufen "garniert"!

Erst als der Inhaber ihr sagte er werde die Polizei rufen verließ sie unter viel geschrei das Geschäft :peinlich:

Garantiert-

wäre ich selber in dem Geschäft gewesen, hätte ich die Tussi mit einem Arschtritt hinausbefördert.

Man kann Alles Verlieren: Den Job, das Geld, "Freunde", manchmal auch die Frau-

was man niemals aufgeben darf, ist seine Selbstachtung.

Tritt mir Irgendwer, sei es auch nur verbal, darauf herum, wird es ernst- die Folgen sind mir scheißegal, denn ich möchte am nächsten Morgen den Kerl, der mir aus dem Spiegel entgegenschaut, sympathisch finden.

Ähnlich verletzende Sprüche hört man auch von agressiven, ausländischen Schnorrern/(Bettlern, wenn sich das schöner anhört):

Gibt man nicht schleunigst die Euros, wird man als Nazi, (Steigerung-Schwein) beschimpft.

So meiner Frau am Busbahnhof geschehen:

Gott im Himmel- hatte dieses pöbelnde Schw... ein Glück, daß ich nicht dabei war.

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