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IGNORED

Problem mit Behörde zwecks Eintrag in die WBK und Aufbewahrung


TheShadow

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Darf die Behörde eigentlich meine Wbk einbehalten um ihre zwei Dienstsiegel in die Wbk einzutragen.

Es geht um den Erwerb einer Schusswaffe.

Ich habe wie üblich einen Voreintrag und mit diesem eine Waffe erworben.

Händler hat alles Ordnungsgemäß eingetragen und ich habe am Montag das Formular über den Erwerb meiner Waffe der freundlichen Behörde übergeben.

Diese wollte meine WBk für ca. 3 Wochen einbehalten. :traurig_16::contra:

Ich habe der Dame darauf erklärt wie ich dann mit meiner Waffe am Training teilnehmen soll. :eclipsee_gold_cup:

Unfassbar.

Desweiteren führe ich eine nette Diskussion ob mein Möbeltresor mit der Wand durch festschrauben eine Verbindung eingehen soll.

Ich sage NEIN !

Siehe Waffengesetz.

Nebenbei hat die Firma Burgwächter leider die Löcher in der Tresorwand vergessen. :00000733:

Fazit geht also nicht.

Behörde sagt doch und hat mir eine Frist gesetzt.

Geschrieben

Wie kann man denn auf die Idee kommen und dem SB erzählen, wie man wo welchen Tresor wie festgemacht hat?

Manche Dinge werde ich nie verstehen. :confused:

Geschrieben

unfassbar!

hast du denn mehr als 5 kurzwaffen? dann, und nur dann, wäre die verschraubung nötig.

zum einbehalten der wbk: dagegen kannst nicht viel machen. manche behörden sind schneller ( danke an meine express-behörde :icon14: ) und manche behörden sind halt lahmarschig.

zur frist: was genau wurde dir gesagt und wie soll das überprüft werden?

ja, lusumi hat recht:

solange man nicht ganz dicke freundschaft zur behörde empfindet, sollte man sich JEDES WORT sehr gute überlegen, welches einem innerhalb der behördenmauern über die lippen kommen.

Geschrieben
Sag doch einfach, du hast es jetzt festgeschraubt und gut is.

Garnix ist gut.

Wenn bei Dir eingebrochen wird und das Tresörchen ist weg, bist Du dran. Ist einem Vereinsmitglied von uns passiert: die Kanone ist samt Tresor weg (nach dem Umzug nicht sofort wieder angeschraubt), die Behörde lässt keine neue zu. Und die Vorstellung, dass irgendwelche Kriminellen demnächst mit einer Sportwaffe rumknattern, finde ich totale Sch...

Gruß,

winterspelt

Geschrieben
Garnix ist gut.

Wenn bei Dir eingebrochen wird und das Tresörchen ist weg, bist Du dran. Ist einem Vereinsmitglied von uns passiert: die Kanone ist samt Tresor weg (nach dem Umzug nicht sofort wieder angeschraubt), die Behörde lässt keine neue zu. Und die Vorstellung, dass irgendwelche Kriminellen demnächst mit einer Sportwaffe rumknattern, finde ich totale Sch...

Gruß,

winterspelt

:icon14:

Ich persönlich habe meinen B-Würfel auch an die Wand getackert, obwohl ich das Limit von 5 Waffen nicht voll habe, denn schwer genug war mir der Tresor nun wirklich nicht.

Hat nichts mit vorauseilendem Gehorsam zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

Grüße

-Matthias-

Geschrieben
Darf die Behörde eigentlich meine Wbk einbehalten um ihre zwei Dienstsiegel in die Wbk einzutragen.

Es geht um den Erwerb einer Schusswaffe.

Ich habe wie üblich einen Voreintrag und mit diesem eine Waffe erworben.

Händler hat alles Ordnungsgemäß eingetragen und ich habe am Montag das Formular über den Erwerb meiner Waffe der freundlichen Behörde übergeben.

Diese wollte meine WBk für ca. 3 Wochen einbehalten. :traurig_16::contra:

Ich habe der Dame darauf erklärt wie ich dann mit meiner Waffe am Training teilnehmen soll. :eclipsee_gold_cup:

Unfassbar.

Desweiteren führe ich eine nette Diskussion ob mein Möbeltresor mit der Wand durch festschrauben eine Verbindung eingehen soll.

Ich sage NEIN !

Siehe Waffengesetz.

Nebenbei hat die Firma Burgwächter leider die Löcher in der Tresorwand vergessen. :00000733:

Fazit geht also nicht.

Behörde sagt doch und hat mir eine Frist gesetzt.

wo isses Problem

irgendjemand hat dafür gesorgt dass es Bohrmaschinen gibt, dafür gibts auch Metallbohrer und aus eigener Erfahrung ist der Burgwächter Würfel nicht sehr hartnäckig an der Rückwand. Dann gibts für 20 Öre Siebdübel, Gewindestangen und 2 Komponentenmörtel. und das Ding ist in 20 Min. an der Wand.

Alle sind zufrieden und dem Sicherheitsaspekt und der Behörde ist genüge getan.

Im Eigeninteresse wär das schon gut, ich wollt nich dan mein Würfel mitsamt dem Inhalt wegkommt......

Geschrieben
wo isses Problem

irgendjemand hat dafür gesorgt dass es Bohrmaschinen gibt, dafür gibts auch Metallbohrer und aus eigener Erfahrung ist der Burgwächter Würfel nicht sehr hartnäckig an der Rückwand. Dann gibts für 20 Öre Siebdübel, Gewindestangen und 2 Komponentenmörtel. und das Ding ist in 20 Min. an der Wand.

Alle sind zufrieden und dem Sicherheitsaspekt und der Behörde ist genüge getan.

Im Eigeninteresse wär das schon gut, ich wollt nich dan mein Würfel mitsamt dem Inhalt wegkommt......

vor so einer aktion würde ich aber beim tresorhersteller anfragen.

vermutlich verlieren die meisten tresore durch das anbohren ihre sicherheitsstufe!!!

Geschrieben
vor so einer aktion würde ich aber beim tresorhersteller anfragen.

vermutlich verlieren die meisten tresore durch das anbohren ihre sicherheitsstufe!!!

Die nette Frau kam von alleine auf die Idee mit dem Verankern vom Tresor. :rolleyes:

Ausserdem bekommt man ein Formular indem man den Nachweis über Ort und Art der Aufbewahrung erbringen muss.

Es werden auch die Rechnungen in diesem Formular gefordert.

Ich besitze nur eine Waffe. :heuldoch:

Die Frist wurde auf den 30.09.2008 gesetzt.

Danach soll ich den Ort und die Art der Befestigung nachweisen.

Ich habe diese Woche schon ein paar Fotos der Behörde von meinem B-Würfel übergeben. :s82:

Ergebnis steht noch aus.

Es befinden sich leider zwei dieser B-Würfel in meinem Besitz.

Hier stellt sich die Frage ob ich in die Rückwand diese niedlichen Löcher bohre oder nicht.

Der Wert beider Tresore befindet sich bei ca.370 Euro.

Wollte eigentlich nicht so schnell mein Geld in B-Würfel investieren. :rotfl2:

Geschrieben

Wenn Du die Dinger nicht anbohren willst (aus verständlichen Gründen), dann besorg Dir eine Palette Kalksandsteine und einige Sack Fertigmörtel, guck Dir eine Ecke in Deinem Keller aus, wo der Klotz nicht stört und mauer sie ein. Und dann mit Foto zur Behörde. Dürfte jeder Überprüfung standhalten, Du bist mit Sicherheit über 200 kg Abreißgewicht.

mfg

Ralf

Geschrieben
Wenn Du die Dinger nicht anbohren willst (aus verständlichen Gründen), dann besorg Dir eine Palette Kalksandsteine und einige Sack Fertigmörtel, guck Dir eine Ecke in Deinem Keller aus, wo der Klotz nicht stört und mauer sie ein. Und dann mit Foto zur Behörde. Dürfte jeder Überprüfung standhalten, Du bist mit Sicherheit über 200 kg Abreißgewicht.

mfg

Ralf

ich habe selbstverständlich nachdem ich angebohrt habe und mit 4 x mindestens 200kg Abreißgewicht (12er Gewindestangen und 12er Muttern drauf) befestigt habe wieder von Innen die Muttern angeschweißt!

OhOh Die diskussionen sind toll das Teil ist ca 40 cm tief am Besten in der Wand einmauern dann schauts sogar bei ner Norm Außenwand hinten wieder raus (geht von hinten eh besser auf, also die Seite bitte nach außen).

Sicher ist in Jedem Fall einen 100l Mörtelkübel nehmen dann Beton reinfüllen und den Tresor mit der Tür nach oben bis zur Vorderkante versenken und warten bis Beton fest ist. Das Ganze wiegt dann ca. 300kg und man ist mit allem fein raus. Sicherheitsstufe bleibt sicher erhalten.

Geschrieben

Hallo ,

also , ich finde man kann das auch übertreiben .

Vor ner Weile hatte ich leider eine Hausdurchsuchung und die ermittelnden Beamten ( 5 ) haben gegen meine Aufbewahrung überhaupt nichts einzuwenden gehabt. Trotz intensiver Suche , haben Sie einen Teil meiner Schränke garnicht gefunden . ...Und das waren schließlich Profis in Punkto "Suche".

Ich hab schon mit 18 meinen ersten B Würfel gebraucht Und damals hatte ich meinen Bruder gebeten Ihn in der Wand zu verdübeln und Er hat 5 dicke Löcher gebohrt , die Klebepatronen eine Süddeutschen Firma neigedrückt und massive Dübel hinterher . Nach der Aushärtung habe ich den Tresor belastet und schwupp festgestellt das ich mir solche Aktionen in Zukunft schenken kann , weil der Tresor mitsamt den Dübeln , ner Menge Sand und Stroh einfach aus der Altbauwand rausgebrochen ist.

Also musste ich mir mehr Waffen zulegen , damit sich ein richtig großer Tresor lohnt.

Inzwischen habe ich in B-Würfeln nur noch Munition und Treibladungspulver .Und die habe ich geschickt getarnt . Ich bezweifle so , zum Beispiel das jemand in einem Badezimmerschrank so einen Würfel vermutet , der mit dem Schrank verschraubt ist . Ein B-Würfel lässt sich auch sehr gut in einen Kühlschrank oder einen massiven Schlafzimmerschrank oder unter einem Bett integrieren . Meine Kurzwaffen habe ich in einem 0 er Schrank mit 600 kg im Keller und Langwaffen sind im 150 kg Schrank mit aufgeschweisster Stahlplatte ( da hat man dan geich ein schönes Regal mit dabei ) .

Wenn Deine Behörde drauf besteht ,dann verschraub den Schrank , zur Not am Boden , und lade Sie mal zu Dir ein , das schafft Vertrauen ...

Grüßle ,

Sigma

Geschrieben
Hallo ,

also , ich finde man kann das auch übertreiben .

Vor ner Weile hatte ich leider eine Hausdurchsuchung ...

Grüßle ,

Sigma

Erzähl mehr, gerne auch per PN, das interessiert mich!

Geschrieben
vor so einer aktion würde ich aber beim tresorhersteller anfragen.

vermutlich verlieren die meisten tresore durch das anbohren ihre sicherheitsstufe!!!

Hallo IMI,

wie so denn das???

MfG

Pirol 2

Geschrieben
Hallo IMI,

wie so denn das???

MfG

Pirol 2

Weil das halt so ist. Kaum einer von uns ist Tresorbauer. Und genausowenig, wie Du bei Dir zu Hause an der Elektrik rumbasteln darfs darfst Du mal eben so einen Tresor "umformen".

Geschrieben
Nebenbei hat die Firma Burgwächter leider die Löcher in der Tresorwand vergessen.

In der Regel sind die Burgwächter-Tresore für die Wandbefestigung vorgesehen - es sind Stellen zum durchbohren angegeben, aber es sind keine Löcher drin. Schau am besten nochmal in die Anleitung.

Geschrieben
Hallo ,

also , ich finde man kann das auch übertreiben .

Vor ner Weile hatte ich leider eine Hausdurchsuchung und die ermittelnden Beamten ( 5 ) haben gegen meine Aufbewahrung überhaupt nichts einzuwenden gehabt. Trotz intensiver Suche , haben Sie einen Teil meiner Schränke garnicht gefunden . ...Und das waren schließlich Profis in Punkto "Suche".

Grüßle ,

Sigma

Es kommt ja auch darauf an, was die Damen/Herren gesucht haben.

Vor einer vernünftigen Hausdurchsuchung erkundigt man sich ja schließlich bei der Waffenbehörde, ob der Betroffene im Besitz von Waffen ist.

Wenn nach Waffen gesucht wird, nimmt man eben einen Sprengstoffsuchhund mit, da brauch man nicht in jeden Schrank schauen.

Geschrieben
In der Regel sind die Burgwächter-Tresore für die Wandbefestigung vorgesehen - es sind Stellen zum durchbohren angegeben, aber es sind keine Löcher drin. Schau am besten nochmal in die Anleitung.

Bei meinem Burg Wächter waren die Wandbefestigungen bis auf die letzte Stahlplatte vorgebohrt. Ich musste nur noch mit einem Stahlbohrer durch und gut war.

Ach ja, auch unter 5 Kurzwaffen habe ich ihn an die Wand gedübelt...

Geschrieben

Hallo ,

also Uwe , ich war selbst überrascht als die bei mir aufgekreuzt sind , weil ich eigentlich der Überzeugung war nichts verbotenes getan zu haben .

Vielleicht bist Du mit der Materie vertraut ,weil Du von einer "vernünftigen Hausdurchsuchung "sprichst.

Ich lebe in Baden-Württemberg und ich dachte eigentlich immer , dass der Staat o.ä. über seine Bürger voll informiert ist.

Auf dem Durchsuchungsbefehl stand neben anderem bspw . das ich selbstständig eine Reinigungsfirma betreibe , aber nichts davon , das ich Waffen besitze , ich habe später auch auf dem Ordnungsamt und bei Gericht anfragen lassen , ob die wirklich " welche " losschicken , ohne denen zu sagen das eventuell ein vollbewaffneter Sportschütze auf Sie wartet .

Und Tatsache , die haben das nicht gewusst , weder auf der Polizeibehörde , noch der Staatsanwalt - woher sollen die auch wissen , das jemand Waffen besitzt ,im Allgemeinen fälllt ein legaler Waffenbesitzer ja nicht auf und hat keinen Eintrag im Führungszeugnis.

Also ich bezweifle , das vor jeder Hausdurchsuchung die in Deutschland durchgeführt wird , vorher auf dem Ordnungsamt der einzenen Gemeinden nachgefragt wird , ob da jemand eine Waffe hat. ...

Gewiss , man könnte in einem negativ ausgehenden Fall von einer gewissen Fahrlässigkeit sprechen ...

Gruß ,

Sigma

Geschrieben

Da die Ämter sehr dünn besetzt sind und nicht selten die SB`s zusätzlich andere Aufgaben, auch mit Außenterminen wahrnehmen müssen, kommt so eine Anfrage nicht immer in vernünftiger Zeit zu einer Antwort.

Alle anderen Argumente die Du hier angeführt hast, würden aber tja.. für ein zentrales Waffenregister sprechen. Und dieses wird von der überwiegenden Mehrheit der Waffenbesitzer ja wohl total abgelehnt.

Geschrieben
Und dieses wird von der überwiegenden Mehrheit der Waffenbesitzer ja wohl total abgelehnt.

Diese Aussage halte ich nicht für ganz korrekt. Hier im Forum ja. Aber das Forum ist nicht repräsentativ für Waffenbesitzer. Ich denke eher, daß der normale Waffenbesitzer kein Problem damit hat, ich nehme hier mal als Beispiel den typischen DSB-Schützen, der nen KK-Einzellader besitzt oder vielleicht nen Ordonnanzgewehr, dazu Jäger. Die meisten werden dazu sagen: "Ich hab doch nichts zu verbergen"

Geschrieben
Die meisten werden dazu sagen: "Ich hab doch nichts zu verbergen"

Habe ich auch nicht. Das ist aber noch lange kein Grund, meine Daten überall preis zu geben und zentral zu speichern.

Jede Datensammlung und -speicherung ist angreifbar und das Opfer der Begierde bestimmter Kreise.

Ein aktuelles Beispiel geht ja gerade durch die Presse.

Gruß

Michael

Geschrieben
... ich nehme hier mal als Beispiel den typischen DSB-Schützen, der nen KK-Einzellader besitzt oder vielleicht nen Ordonnanzgewehr, ...

hört doch bitte auf immer und überall "den typischen DSB-Schützen" anzuführen, vor allem wenn ihr damit implizieren wollt, dass diese ein gewisses desinteresse an einer gesetzesänderung im sinne einer gesetzesverschärfung hätten. jeder mensch hat ein recht auf seine eigene meinung zu bestimmten gesetzen und selbst ein TYPISCHER DSB-Schütze der nur einen KK-Einzellader hat KANN etwas gegen derartige maßnahmen haben!

lasst doch bitte diese immer wiederkehrenden verallgemeinerungen AUCH wenns um den DSB und seine Mitglieder geht. dieses ständige DSB-bashing in all seinen formen auch hier in diesem forum geht mir echt aufn zeiger!

ich bin DSB-Mitglied! ja und? ich habe eine eigene meinung! gut so! und einen TYPISCHEN wasweißichnichtwas gibt es nicht! selbst wenn sie in einem punkt mit einer gewissen mehrheit die gleiche haltung vertreten, muss das noch lange nicht in ALLEN punkten oder gar immer so sein! streift doch endlich mal dieses bornierte schubladendenken ab!

und nach meiner erfahrung ist dieser hier als typisch beschriebene DSB-Schütze dies eben nicht, sondern viel mehr die ausnahme! und selbst der DSB ist nicht an allem schuld oder hat beigetragen alles zu verschlimmbessern!

gruß alzi

Edit:.....fehlerchen....fehlerchen

Geschrieben
Habe ich auch nicht. Das ist aber noch lange kein Grund, meine Daten überall preis zu geben und zentral zu speichern.

Jede Datensammlung und -speicherung ist angreifbar und das Opfer der Begierde bestimmter Kreise.

Ein aktuelles Beispiel geht ja gerade durch die Presse.

Gruß

Michael

da geb ich dir 100%ig recht! alles was zentral oder dezentral gespeichert wird, erweckt begehrlichkeiten ( herr schäuble lässt grüssen ), kann UND WIRD AUCH IRGENDWANN mißbraucht werden.

totschlagargument der gesetz-verschärfungs-politiker " na nu haben wir das doch schon mal, dann können wir damit doch auch gleich ..... und sowieso und...... hast du nicht gesehen " wird doch immer und immer wieder vorgebracht............und umgesetzt!

gruß alzi

Archiviert

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