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IGNORED

Problem mit Behörde zwecks Eintrag in die WBK und Aufbewahrung


TheShadow

Empfohlene Beiträge

und selbst der DSB ist nicht an allem schuld oder hat beigetragen alles zu verschlimmbessern!

Wenn ein Vertreter des DSB bei einer Anhörung zu Halbautomaten sagt "sowas wollen wir nicht", dann ist das sicherlich keine positive Äußerung.

Wenn sich dann noch negativ über "Anscheinswaffen" geäußert wird, dann kommt das noch dazu.

Und diese Einstellung zieht sich durch den ganzen DSB.

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"Ich hab doch nichts zu verbergen"

Ich habe auch nichts zu verbergen, aber die Begründung (war das die Gewerkschaft der Polizei?) man müsse Polizisten bei Einsätzen vor dem Vorhandensein von Sportwaffen warnen finde ich schon etwas unerträglich. Zumal darin impliziert wird, dass die Gafahr bei anderen Einsätzen geringer sei - und das bei Schätzungen, nachdem die Zahl der illegalen Waffen in Deutschland mit 20.000.000 doppelt so hoch ist, wie die der legalen Waffen - und von welchem Besitzer geht potentiell mehr Gefahr aus? Von dem mehrfach durchleuchteten Sportschützen oder Jäger, oder von dem, der bereits mit dem Waffenbesitz gegen geltendes Recht verstößt?

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Wenn ein Vertreter des DSB bei einer Anhörung zu Halbautomaten sagt "sowas wollen wir nicht", dann ist das sicherlich keine positive Äußerung.

Wenn sich dann noch negativ über "Anscheinswaffen" geäußert wird, dann kommt das noch dazu.

Und diese Einstellung zieht sich durch den ganzen DSB.

was EINER tut oder sagt ist also typisch für den DSB? EINER ist gleich ALLE? da haben wir aber in der ersten klasse im mathematikunterricht nicht aufgepasst! dazu erübrigt sich jeder weitere kommentar!

und diese Einstellung zieht sich NICHT durch den GANZEN DSB! nu is aber gut! und wer was wo von sich gegeben hat, das kann manja nachlesen! und DER GANZE DSB muss deswegen noch lange nicht die selbe Meinung vertreten!

marlboro, hättest du auch nur EIN fünkchen anstand, dann würdest du es machen wie IHR ALLE und nur blech reden und über alles und jeden herziehen, solange IHR selbst nichts tun müsst!................... siehst du wie schön man alles verallgemeinern kann? (und wer die ironie in dieser aussage findet, darf sie behalten und all denen zeigen und erklären, die

sie nicht entdecken)

du darfst deine meinung haben, auch übern DSB, aber lass mal bitte schön deine verallgemeinernden verunglimpfungen! nicht jeder denkt so wie der eine denkt, über den du dich so aufregst! und dass das WAS er da gesagt hat nicht im sinne des sports und der sportler ist, darüber braucht man nicht zu diskutieren, werd ich hier auch nicht!

alzi

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" Mein " Sachbearbeiter verlangt bei einer Beantragung für eine Waffe auf dem Formular natürlich auch eine Stellungnahme zur Aufbewahrung.

Dort steht: Wie wollen Sie Waffen und Munition aufbewahren ?

Antwort: gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.

Das ist ja auch ausreichend und er "bohrt" nicht weiter nach, es sei denn, er hat begründete Zweifel.

Schließlich seien wir alle mündig, sachkundig und zuverlässig....... so sein Standpunkt.

Wenn man wollte und über entsprechende kriminelle Energie verfügen würde, wie gesagt WENN, könnte man sonstwelche Nachweise vorlegen. Deswegen sind die Legalwaffenbesitzer ja auch zuverlässig, weil sie DAS eben nicht machen und die gesetzlichen Bestimmungen erfüllen. :D

Gruß Inst200

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" Mein " Sachbearbeiter verlangt bei einer Beantragung für eine Waffe auf dem Formular natürlich auch eine Stellungnahme zur Aufbewahrung.

Dort steht: Wie wollen Sie Waffen und Munition aufbewahren ?

Antwort: gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.

.....

Gruß Inst200

das reichte meinem SB nicht - die Antwort: "A-Schrank mit B-Innenfach (kann je nach beantragter Waffenart entsprechend angepasst werden) Lieferscheinkopie liegt dem Antrag bei", machte ihn dagegen sehr glücklich, bei allen weiteren Sachen war die (mündl.) Antwort nur noch in dem Schrank bei dem anderen "Gelumpe" und er grinst nur noch und tippt und stempelt und verteilt leider auch Zahlscheine.

@ Threatstarter: enthält deine Auflage eine Rechtsmittelbelehrung? ich würde mal nach der rechtl. Grundlage der Auflage fragen und direkt auf die (bereits erfüllten) gesetzlichen Aufbewahrungsvorschriften Bezug nehmen und fragen warum dein SB der Meinung ist das diese nicht ausreichen - vermute schwer das dein SB nur recht selten damit zu tun hat und beim "überfliegen" des Textes was in den falschen Hals bekommen hat, persönliches Gespräch nachdem man sich entsprechend Fachkundig gemacht hat hilft in den meisten Fällen - gerade wenn man seinem SB seine Ansicht (also meine :huh: ) schriftlich untermauern kann.

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Mein SB war glücklich als er (für zwei Kurzwaffen) die Kopie vom Lieferschein des B-Würfels inkl. Fotos vom Typenschild und vom Einbau bekommen hat.

Er war wirklich begeistert und meinte, so komplett würde er leider nur selten die Unterlagen bekommen.

Gruß,

Thomas

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Mein SB war glücklich als er (für zwei Kurzwaffen) die Kopie vom Lieferschein des B-Würfels inkl. Fotos vom Typenschild und vom Einbau bekommen hat.

Er war wirklich begeistert und meinte, so komplett würde er leider nur selten die Unterlagen bekommen.

Gruß,

Thomas

Und warum hast Du Deinem SB das alles gegeben?

Schickst Du Deinem Autoversicherer auch die Bauunterlagen der Garage in der Dein Auto steht?

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Mein SB hat irgendwann mal angefragt - muss mind. 4 oder 5 Jahre her sein - wie die Waffen aufbewahrt werdden. Bekam Fotos der Typenschilder meiner Schränke zugemailt. Reaktion "Alles ok, dann habe ich die Waffenakte vollständig." Verstehe nicht, warum einige SB hier mehr fordern, als das Gesetz verlangt, B-Schrank für KW und ab 5 KW über 200kg oder entspr. verankert, drunter net gefordert vom Gesetzgeber, aber zum Glück habe ich es net mit "solchen Exemplaren" zu tun... Da lob ich mir mein Bundesland und meinen Landkreis...

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Also

solche Probleme hatte ich nicht.

Hab dieses Jahr meine Ersten Waffen gekauft.

Ich hab da im Büro gesessen und sie hat mich gefragt "Wie wollen sie ihre Waffen aufbewahren?" da es insgesamt eine lustige Unterhaltung war habe ich aus Spaß gesagt im Wäscheschrank zwischen den T-Shirts.

Siie hat gelacht und ein Kreuz gemacht. Besorgt habe ich gefragt ob sie das jetzt etwa angekreuzt hat "Ne! hab WSchrank angekreuzt, du müstest mir aber noch ein Nachweis geben."

Da hab ich Ihr ein Kassenzettel vom "Bauhaus Baumarkt" rübergeschoben sie hat sich "Waffenschrank Country" notiert und das Thema war gegessen. Wir haben dann noch ne weile nett geplaudert.

Und das wars.

Lagern tu ich meine Waffen tatsächlich im Kleiderschrank, bei den T-Shirts. Hab mein W-Schrank nämlich in den Kleiderschrank gebaut :)

Die einzigen Schererein habe ich mit der gelben WBK die will sie mir nicht geben, abgeblich würde mein Bedürfniss nicht reichen. Seltsam bei den anderen im Verein reicht das "Schriftstück" vollkommen aus.

gruss

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Das ist ja auch ausreichend und er "bohrt" nicht weiter nach, es sei denn, er hat begründete Zweifel.

Schließlich seien wir alle mündig, sachkundig und zuverlässig....... so sein Standpunkt.

Auf Jäger und Sportschützen trifft das (überwiegend) ja auch zu. Nur gibt es halt auch nicht sachkundige WBK-Inhaber (Erben und Altbesitzer) denen man noch so viel schreiben kann. Da ist es nicht falsch, wenn die Waffenbehörde einen Nachweis über die Waffenverwahrung verlangt, weil mindestens 2/3 davon keinen Tresor oder zumindest kein geeignetes Aufbewahrungsbehältnis haben. Das ist nicht nur so dahingeredet, sondern wurde mir schon von vielen SB so bestätigt.

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@ wbk einbehalten

gerade die ämter modernisieren ziemlich heftig, vieleicht gibt sich das. auf jedenfall macht man schneller 50 stempel in einen stapel wbk`s als 50 schützenbrüder empfangen. das ist eben euer tempo im örtchen oder städtchen *g*

@ tresore festmachen

ich nehme mal drei fälle, die möglich wären:

1.) einbrecher hebeln mit leichtem werkzeug die türe auf, nehmen den tresor mit

2.) du wirst unmittelbar genötigt, musst deine waffe rausgeben

3.) du nimmst es nicht so ernst, lässt den tresor offen, oder vernachlässigst die sicherheitsklasse.

die waffe wird geklaut, dein sohn wird zum amokläufer oder deine frau greift zur waffe.

habe ich etwas vergessen ?

4.) leute mit leichtem werkzeug zum türe aufhebeln sowie schweren schweissgeräten haben sich vor deiner türe versammelt, schweissen dann deinen tresor auf ???? deine 500 euro waffe ist weg *gg*

machst du den tresor der richtigen sicherheitsklasse richtig fest, wars das. die nötigung zum waffe rausgeben muss man meiner meinung nach leider vorort schussbereit mit gezogener waffe vereiteln. sonst hat die einer am kopf, der noch mehr rausgeben soll. das funktioniert zwar auch mit nem messer, aber wenn die schon die wege der feuerwaffen beschreiten, wird das schon ein bestimmter stil sein. lasse mich da gerne vom unrecht überzeugen *ggg*

mein kurzwaffen burg wächter b klasse tresor war auch nur vorbereitet nicht durchgebohrt. tresore am besten mit tin bohrern durchbohren, dann schwerlastdübel rein. cobalt etc kannst du vergessen. falls dir das zu teuer ist, musst du mal schauen, ob du schneidöl auftreiben kannst, das sollte auch funktionieren. diese watte in den tresoren dreht sich ab, die wickelt sich nicht um den bohrer. viel spass !!!

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Auf Jäger und Sportschützen trifft das (überwiegend) ja auch zu. Nur gibt es halt auch nicht sachkundige WBK-Inhaber (Erben und Altbesitzer) denen man noch so viel schreiben kann. Da ist es nicht falsch, wenn die Waffenbehörde einen Nachweis über die Waffenverwahrung verlangt, weil mindestens 2/3 davon keinen Tresor oder zumindest kein geeignetes Aufbewahrungsbehältnis haben. Das ist nicht nur so dahingeredet, sondern wurde mir schon von vielen SB so bestätigt.

Eben, DAS meinte ich mit begründeten Zweifeln. Meiner Erfahrung nach, wird sich ein "Altbesitzer" nicht unbedingt einen A-Schrank kaufen, in welchem er dann sein 40 Jahre altes KK sicher verwahrt, wobei da der Wert des Schranks den der Büchse oftmals übersteigen wird.

In derartigen Fällen und besonders wenn es sich um Ordonanzwaffen handelt, stelle ich meine WBK und eine sichere Aufbewahrung evtl. gerne dauerhaft zur Verfügung :D

Ich glaube aber, in der Regel kann von einer gesetzeskonformen Aufbewahrung, gerade bei Neubeantragungen, ausgegangen werden.

Auch schon erlebt ( in der Verwandschaft ): freundliches schreiben der Behörde an einen Altbesitzer bezügl. der Frage der aktuellen Aufbewarung der Waffen und Hinweis auf die neue Rechtslage, natürlich mit Frist für die Antwort incl. Rückumschlag. :icon14:

Gruß Inst200

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Meiner Erfahrung nach, wird sich ein "Altbesitzer" nicht unbedingt einen A-Schrank kaufen, in welchem er dann sein 40 Jahre altes KK sicher verwahrt, wobei da der Wert des Schranks den der Büchse oftmals übersteigen wird.

Das ist richtig. So mancher gibt seine Waffen - wenn sie überhaupt noch da sind :ninja: - dann lieber bei der Polizei zur Verwertung ab, überlässt sie einem Waffenhändler zum Ankauf bzw. als Kommissionsware oder vernichtet sie gleich selbst. Ganz selten kommt es vor, dass jemand den langen und steinigen Weg der Unbrauchbarmachung auf sich nimmt.

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