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IGNORED

Gehörschutz


SirSydom

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Da ich Hörgeräte brauche, und besimmt öfter als Du mit HNO Ärtzten im gespräch war, hätte ich gerne die Namen der betroffenen Ärtzte über PN ,..... Bitte bitte, die würde ich gern mal zu meinem Fall befragen.

Hey Leutz, Pelltor und Stöpsel schützen MEIN Restgehör am besten. :gutidee:

MfG Dr.Dr. Ice Bear

Hi,

Ihr könnt Euch so viel aufregen wie Ihr wollt. Auch das Experiment mit der Stimmgabel ist keineswegs falsch, hat aber mit der Sache nichts zu tun. Auch beim Schießen berührt ja die Kugel und die Waffe nicht den Knochen, sondern der Schall wird durch die Luft übertragen.

Nimm die Stimmgabel und halte sie in die Luft und unabhängig davon, ob Du Kapsel- oder Stöpselgehörschutz trägst wirst Du das gleiche Hören, nämlich nichts.

Die Beiden Ärzte sind aus dem Techniker Krankenkasse Zentrum, das man als TK Versicherter anrufen kann, beides HNO Ärzte, eines Spezialisiert auf Betriebsfragen. Der Hörgeräteakustiker ist der aus Künzelsau. Keine PN nötig, ich habe nichts zu verstecken.

Ich vertraue nach wie vor den drei FACHleuten die ich gefragt habe.

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Hi,

Ihr könnt Euch so viel aufregen wie Ihr wollt. Auch das Experiment mit der Stimmgabel ist keineswegs falsch, hat aber mit der Sache nichts zu tun. Auch beim Schießen berührt ja die Kugel und die Waffe nicht den Knochen, sondern der Schall wird durch die Luft übertragen.

Ja und der Schalldruck wird auch durch die Luft auf den Knochen übertragen.

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Ja und der Schalldruck wird auch durch die Luft auf den Knochen übertragen.

Nein, er wird auf den gesamten Körper übertragen und erst dann auf die Knochen. Dabei wird aber der Schalldruck schon mehr gedämpft als durch Stöpsel oder Kapseln.

Wenn man den Körperschall ausschließen wollte, müßte man einen Schallschutz - GANZKÖRPER -anzug tragen. Das war die Aussage aller drei Fachleute.

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Hallo Zusammen!

Ich hab auch den Sordin - beim Flintenschießen optimal

Beim GK-Schießen auf unserem Kellerschießstand ist mir mein alter Peletor Optime III von der Dämpfung her lieber!

Die Gel-Dinger werd ich mir wohl trotzdem gönnen...

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Hi Ice Bear,

ich habe die gleichen Beschwerden wie du und auch die gleiche Meinung zum Thema! Habe eben bei dem Techniker-Krankenkassenzentrum in Schleswig angerufen und mit zwei Ärztinnen gesprochen, die beide für den Gebrauch von Kapselgehörschützern plädierten.(Frau Dr. Nienstedt und Frau Dr. Karsten) Frau Dr. Karsten macht sich bei ihrem nicht anwesenden Kollegen noch schlau. Sie kann sich aber nicht vorstellen, das von ihm eine Aussage wie von Gregor6712 beschrieben, getätigt wurde. Sie will mich aber auf dem laufenden halten!

Also, weiter Kapselgehörschutz! Ein Schützenkollege und Anwalt meinte, man könnte den Hörgeräteakustiker verklagen, sobald ein Hörschaden im Körperschallbereich festgestellt wird!

Gruß Fritz

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Habe eben bei dem Techniker-Krankenkassenzentrum in Schleswig angerufen und mit zwei Ärztinnen gesprochen, die beide für den Gebrauch von Kapselgehörschützern plädierten.(Frau Dr. Nienstedt und Frau Dr. Karsten) Frau Dr. Karsten macht sich bei ihrem nicht anwesenden Kollegen noch schlau. Sie kann sich aber nicht vorstellen, das von ihm eine Aussage wie von Gregor6712 beschrieben, getätigt wurde.

Gruß Fritz

Jetzt wird es spannend. Ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, was Dir die Ärzte heute gesagt haben, aber ich weiß auch, was mir damals gesagt wurde und stelle es nochmals rein:

Hi,

Aussagen von geradeeben (17.3.2008), auf die Frage "was ist der beste Gehörschutz für einen Sportschützen: Ohrenstöpsel, oder Kapselgehörschutz":

1. Ärztezentrum Techniker Krankenkasse 01802 / 648564, HNO Arzt:

- der Körperschall liegt mindestens 40dB unter dem Schall der über den Gehörgang übertragen werden kann

- die maximale Dämpfung die überhaupt erreicht werden kann (egal mit welchen Mitteln) liegt deswegen bei eben diesen ca. 40dB, der Rest wird über den Körper übertragen

- die Ohrenstöpsel haben, wenn überhaupt, nur einen Nachteil, weil sie eventuell, wenn mehrfach verwendet, die Haut reizen und zu Entzündungen führen können

- sonst gleichwertig, jeder soll aussuchen was für ihn angenehmer ist

2. Hörgeräteakustiker, die Nummer möchte ich nicht veröffentlichen um nicht den Verdacht auf Werbung zu erwecken:

- das wichtigste ist es, die Schallübertragung im Gehörgang zu dämpfen

- der beste Schutz sind extra angefertigte Ohrenstöpsel, die genau auf den eigenen Körper angepaßt sind

- der Körperschall liegt 55dB unter dem Pegel der über den Gehörgang übertragen werden kann

- er hatte noch nie gehört daß es zu einer Gehörschädigung durch Körperschall gekommen ist

3. Das war ich ja noch schuldig. Gerade (28.3.08) mit ihm (dem Betriebsarzt) gesprochen:

- vom Schutz her sind Kapselgehörschutz und Ohrenstöpsel gleichwertig

- den optimalen Schutz bieten maßangefertigte Ohrenstöpsel

- Ohrenstöpsel haben eine etwas größere Neigung eine Entzündung hervorzurufen, wegen Hautreizung.

3 Fachleute mit identischen Aussagen. ICH bin überzeugt.

Jetzt bin ich jedoch schon ein wenig verwirrt, denn wenn sich selbst die Ärzte nicht einig sien sollte, wie soll ich es dann wissen? :confused::angry2:

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Also ich persönlich nutze immer nen "dicken" passiven Kapselgehörschutz.

Für einen aktiven sehr ich bei mir einfach nicht den Nutzen.

Trotz einer Dämpfungsleistung von ~33 dB(A) bei meinem Kapselschutz kann ich die Aufsicht noch gut verstehen.

Ein maßgefertigter "Gehörpropfen" (Otoplast) ist mir eigentlich nur zu teuer - aber trotzdem interessant!

Falls es mit normalen Brillengestellen und nem Kapselgehörschutz probleme geben sollte:

https://www.siebert.aero/secure/index.cfm?h...F0F18:305132:-1

...hilft mir beim Fliegen auch immer!

Gruß,

Hendrik

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Ich persönlich verwende meistens Bilsom 303 Plugs (SNR 33 dB) sowie darüber einen Peltor Optime III (SNR 35 dB), also zusammen theoretische 68 dB Dämpfung (einige Experten sind der Meinung, das bei der Kombination von Stöpsel + Kapsel effektiv nur etwa "kleinerer dB-Wert + 5 dB" Dämpfung vorliegen).

Schall addiert sich nicht einfach. Zwei mal 50 dB werden keine 100. Das ist hochwärts (Schallerzeugung) und

runterwärts (Schallabsobtion) so. Auf Grund der Tatsache, das die Kapselschützer und die Ohrstöppel

sehr unterschiedliche Frequenzbänder dämpfen, vermitteln sie auch ein differentes Dämpfgefühl.

- der Körperschall liegt mindestens 40dB unter dem Schall der über den Gehörgang übertragen werden kann

- die maximale Dämpfung die überhaupt erreicht werden kann (egal mit welchen Mitteln) liegt deswegen bei eben diesen ca. 40dB, der Rest wird über den Körper übertragen

- die Ohrenstöpsel haben, wenn überhaupt, nur einen Nachteil, weil sie eventuell, wenn mehrfach verwendet, die Haut reizen und zu Entzündungen führen können

- sonst gleichwertig, jeder soll aussuchen was für ihn angenehmer ist

2. Hörgeräteakustiker, die Nummer möchte ich nicht veröffentlichen um nicht den Verdacht auf Werbung zu erwecken:

- das wichtigste ist es, die Schallübertragung im Gehörgang zu dämpfen

- der beste Schutz sind extra angefertigte Ohrenstöpsel, die genau auf den eigenen Körper angepaßt sind

- der Körperschall liegt 55dB unter dem Pegel der über den Gehörgang übertragen werden kann

- er hatte noch nie gehört daß es zu einer Gehörschädigung durch Körperschall gekommen ist

In der ersten Aussage liegt schon Wahrheit. Ich kann zu den 40 dB, die wir von uns aus dämpfen nicht einfach die

35 dB eines Peltor hinzunehmen. Das stimmt.

Aber ich lasse den Schußknall bei Verwendung eines Kapselschutzes erst garnicht an meine Schädelknochen ran.

Außerdem verfüge ich mit dem Kapselschutz über einen Schwingungsdämpfer. Die Körperschallübertragung

ist mechanisch sehr weit verringert. Soundentkopplung eben.

Ich möchte an dieser Stelle auf den vergangenen Thread des gleichen Themas hinweisen.

Zur Aussage zwei:

Die beiden Fachleute (der Doc und der Akustiker) haben offensichtlich zweierlei Lehrer gehabt.

15 dB Unterschied sind sehr, sehr viel!

Wenn ich einer Soundquelle mit einer Lautstärke von 80 dB lausche und begebe mich dann zum

95dB Sound, dann ist mir zweiteres schon sehr unangenehm. Abgesehen davon fordert die BG im

gewerblichen Bereich da schon den Einsatz von Gehörschutz.

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Die individuell angefertigten Stöpsel sind mit Sicherheit nich schlecht.

Aber hier kommt natürlich auch ein wirtschaftlicher Aspekt hinzu, dass der Hörgeräteakustiker (der die Dinger ja herstellt) diese empfiehlt...

Noch eine kleine Ankedote am Rande:

Beim SpoPo-RWK hatte ein Gastschütze seine Ohrenpröppel vergessen und steckte sich 2 KK-Patronen in die Ohren.

Leider so tief, dass er sie nicht mehr entfernen konnte. Es mussten die (scharfen) Patronen mit einer Zange entfernt werden!!!

Grüßla

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Aber ich lasse den Schußknall bei Verwendung eines Kapselschutzes erst garnicht an meine Schädelknochen ran.

Trägst Du über die Kapselschützer noch einen Integralhelm? ;)

Sicher ist die Knochenleitung über dem Felsenbein etwas besser als über der restlichen Schädelkalotte. Aber die von Dir gemachte Aussage ist "unwissenschaftlich"!

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Also mein zweites Hobby ist Bass spielen in einer Band und das is sehr laut besonders das Schlagzeug. Wir benutzen alle Ohrstöpsel. Was ich an den Dingern gut finde ist das sie den kompletten Gehörgang verschließen und dich z.B beim schießen mit der Langwaffe nicht einschränken. Ich bin auch Brillenträger und da nerven sie ebenfalls nicht. Ob das jetzt so schlimm is das der Schall durch den Knorpel weitergeleitet wird weiß ich nicht.

Ein Freund von mir hat sich im Musikgeschäft extra ein paar Ohrstöpsel anpassen lassen. Und zwar wird da von deinem Gehörgang ein Abdruck gemacht und darauf die Ohrstöpsel angepasst. Also perfekte Passform. Dann kann man in die Stöpsel verschiedene Filter einsetzen von leicht bis starke Dämpfung. Kosten aber galub ich 150 € die Dinger.

:bb1:

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Ein Freund von mir hat sich im Musikgeschäft extra ein paar Ohrstöpsel anpassen lassen. Und zwar wird da von deinem Gehörgang ein Abdruck gemacht und darauf die Ohrstöpsel angepasst. Also perfekte Passform. Dann kann man in die Stöpsel verschiedene Filter einsetzen von leicht bis starke Dämpfung. Kosten aber galub ich 150 € die Dinger.

Da gibt es doch auch noch die Ohrstöpsel, die elektronisch ab einer gewissen Lautstärke abriegeln.

Sind aber, glaub ich, verdammt teuer.

Hat jemand eine Bezugsquelle?

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1.) Trägst Du über die Kapselschützer noch einen Integralhelm? ;)

2.) Aber die von Dir gemachte Aussage ist "unwissenschaftlich"!

1.) Ich trage einen Gehörschutz aus Mineralwolle. Er ist innen etwa 2 m hoch, 56 cm breit und 50 cm tief. Er wiegt 161 kg

(trocken, nicht durchgeschwitzt). Ich muß ihn zu Hause schon anziehen und dann geht's ganz einfach per Spediteur

zum Stand. Da paßt beim besten Willen kein Integralhelm druff. :lol::rotfl2:

2.) Bin ja auch kein Wissenschaftler. Wenn man meine Aussage in Wissenschaftssprache übersetzt, versteht's ja keiner mehr.

Sicher ist aber, wenn ich die Schallwelle von meinem Gehör (inclusive der außenliegenden Knorpel) weghalte, lebt

mein Gehör länger.

Außerdem bin ich der Meinung, das wir alle gescheid genug sind, unser Gehör nach eigen gut dünken zu schützen.

Jeder so, wie er (sie) mag.

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Hi Ice Bear,

ich habe die gleichen Beschwerden wie du und auch die gleiche Meinung zum Thema! Habe eben bei dem Techniker-Krankenkassenzentrum in Schleswig angerufen und mit zwei Ärztinnen gesprochen, die beide für den Gebrauch von Kapselgehörschützern plädierten.(Frau Dr. Nienstedt und Frau Dr. Karsten) Frau Dr. Karsten macht sich bei ihrem nicht anwesenden Kollegen noch schlau. Sie kann sich aber nicht vorstellen, das von ihm eine Aussage wie von Gregor6712 beschrieben, getätigt wurde. Sie will mich aber auf dem laufenden halten!

Also, weiter Kapselgehörschutz! Ein Schützenkollege und Anwalt meinte, man könnte den Hörgeräteakustiker verklagen, sobald ein Hörschaden im Körperschallbereich festgestellt wird!

Gruß Fritz

:gutidee::appl::appl::appl::appl:

MfG Peter

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Die Schweizer haben anscheinend andere Ohren als die Deutschen...

In jedem Schützenmeisterkurs (das sind wir bösen Buben auf den Schiesständen) wird einem eingehämmert: Der Schiesstand wird nur mit Kapselgehörschutz betreten!

Der Schiessknall wird eben auch durch den Schädelknochen auf die Gehörorgane übertragen!

Wir Schützenmeister lassen auf unseren Ordonanzschiesständen keinen Schützen ohne Kapselgehörschutz schiessen.

Ausser die alten Mannen, die sowieso nichts mehr hören...

Private Schiesstände oder Keller gehen uns nichts an. Da muss jeder selber wissen, wielange er noch gut hören will!

Gruss Eric

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Heute war bei uns in der Firma jemand, der uns Arbeitssicherheitsklamotten verkauft und berät.

Auf die Frage welcher Gehörschutz besser sein von der Wirkungsweise, meinte er die Orthoplastiken welche wir nun alle bekommen sei das Beste in Bezug auf Gehörschutz.

Meine angepaßten Gehörschützer haben einen Dämmungswert von 33-34db

Als ich allerdings meinte, Toll dann kann ich die ja demnächst zum Schiessen verwenden,meinte er dafür seien die nicht tauglich, sie hätten zu wenig Dämmung....

Ich habe aber kaum Gehörschützer, ob Kapsel oder Stopfen, gesehen die wesentlich höherer Dämmwerte hatten.

Und da man ja nicht weiß welche Frequenzen bei uns in der Firma der Lärm hat kann es ja auch nicht sein das die Dinger evtl. nicht für den Frequenzbereich des Schußknalls ausgelegt sind.

Sind also alle Gehörschützer unetr 40 db Unterdämpft und man sollte sie nicht fürs Schiessen nehmen ? Oder was soll diese Aussage nun ??

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Michael,

die Aussage war korrekt, kein einzelner Gehörschutz ist grundsätzlich geeignet, den Schussknall soweit zu dämpfen, das keinerlei Gefahr fürs Gehör mehr besteht.

Die Daten und Informationen dazu sind praktisch alle in diesem Thread zu finden.

Einfache Lösung: Kapselgehörschutz und darunter Schaumstoff Stopfen verwenden.

-Valynor

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Irgendwo habe ich eine Aufstellung über die Lautstärke des Schußknalles gesehen. Danach hätten einige Kaliber Werte von 190 dB, wären also selbst bei einer Dämpfung um 40 dB mit 150 dB immer noch weit über der Schmerzgrenze und würden eigentlich mindestens zum sofortigen 'Piepen' führen. Wieso passiert dies eigentlich nicht?

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