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IGNORED

Gehörschutz


SirSydom

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich nutze noch die vereinseigenen "MickeyMäuse" und mittlerweile nervt mich das doch.. Vor allem weil ich Brillenträger bin und der Gehörtschutz mir immer die Brille verzieht.

Ich dachte jetzt an Ohrstöpsel, sind die genausogut, sind die zugelassen? Evtl sogar eine (nicht zu teure) Maßanfertigung? Gut sollten sie schon sein, mein Gehör ist mir wichtig..

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Ich dachte jetzt an Ohrstöpsel, sind die genausogut, sind die zugelassen? Evtl sogar eine (nicht zu teure) Maßanfertigung? Gut sollten sie schon sein, mein Gehör ist mir wichtig..

Wenn Dir Dein Gehör wichtig ist, verzichte auf Ohrstöpsel. Nur Kapselgehörschützer schützen wirklich effektiv, da sie nicht nur den Gehörgang sondern auch den Ohrknorpel (der den Schall auch leitet) abdecken.

Für das Schießen nutze ich einen Gehörtschutz von Peltor und hatte trotz Brille nie Probleme mit dem Gehörschutz oder einer verrutschten Brille (habe bereits mir drei unterschiedlichen Brillenmodellen getestet).

Stephan

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Schau mal hier : http://www.alpine.nl/DU/arbeitgeber_und_ar...mer_sonomax.htm Sonomax Ohrstöpsel.

Können auf Wunsch wohl angepaßt werden. Einer meiner Kollegen hat die schon bekommen und ich bin hoffentlich bald auch dran.

Sollen recht genial sein. Lärm filtern sie raus und Sprache soll man noch normal hören können.

Bei meinem Kollegen haben sie auch wenn die Rechnung korrekt war unter 150€ gekostet.

Aber da müßte ich noch mal in unserem Einkauf nachfragen. Und dann gibt es für große Firmen auch sicherlich andere Preise wir für Privatkunden.

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Meine Empfehlung:

Ohrstöpsel PLUS sehr guten Kapselgehörschutz.

Ob der Kapselgehörschutz dann passiv (z.B. Peltor Optime III) oder aktiv (z.B. verschiedene Modelle von Sordin oder Peltor oder ...) ist, hängt vom Geldbeutel und den persönlichen Vorlieben ab. Wenn man am Schießstand jeden Schneuzer und Schnaufer des Standnachbarn mitbekommen will, kauft man sich einen aktiven Schützer. Wenn man abgeschirmt sein möchte, reicht ein sehr guter passiver aus. Mit aktivem Schützer hört man allerdings die Kommandos der Aufsicht bzw. des RO besser...

Auf jeden Fall würde ich Stöpsel PLUS Kapselgehörschutz empfehlen, vor allem wenn jemand Brillenträger ist und/oder eine Schutzbrille trägt (was ja sowieso alle scharf schießende Sportschützen machen sollten).

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Was die Abdichtung bei Brillengestellen angeht, sind Mickeys mit Tittenpolstern (Silikongel) auf jeden Fall optimal - leider auch recht teuer.

Also- ich trage seit Jahren einen Peltor -ohne elektronischen Schnackschnick- und der hat sehr weiche Polster.

Ob diese mit Gel oder Gänsedaunen gefüllt sind, geht mir an der Mütze vorbei, denn sie dichten super ab, sind (bei meinen empfindlichen Ohren vertrage ich keine Korken) für mich nicht drückend und meine Brille verrutscht auch nicht.

-Und teuer waren die Peltor auch nicht.

WENN da 'ne Brille verrutscht, ist die Brille S******e (zumindest das Gestell). Es muß nicht immer "Porsche"-Design sign!

Meine ist (schäme mich ja direkt.....) von Fi.... und glotzen kann ich damit hervorragend.

Schieße und treffe ich mal wie der letzte A....., ist's auf jeden Fall NICHT die Brille!

MfG!

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Gast Grabowski
Meine Empfehlung:

Ohrstöpsel PLUS sehr guten Kapselgehörschutz. (...)

Das ist die für die Gesundheit vernünftigste Lösung!!!

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Wenn Dir Dein Gehör wichtig ist, verzichte auf Ohrstöpsel. Nur Kapselgehörschützer schützen wirklich effektiv, da sie nicht nur den Gehörgang sondern auch den Ohrknorpel (der den Schall auch leitet) abdecken.

Stephan

Mumpitz aus dem Märchenland.

Meine Aussage stützt sich auf die Empfehlung von zwei HNO Ärzten und einem Hörgeräteakustiker, die ich wegen eines ähnlichen Threads selbst befragt habe. Gemäß dieser drei Fachleute gilt:

Individuell angepaßte Ohrstöpsel bringen den besten Schutz. Auf dem zweiten Platz folgen normale Ohrstöpsel oder Kapselgehörschutz.

Der einzige eventuelle Nachteil von Ohrstöpseln können eventuelle Reizungen des Ohrs durch das Eindrücken und Reiben an der Haut sein.

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Der einzige eventuelle Nachteil von Ohrstöpseln können eventuelle Reizungen des Ohrs durch das Eindrücken und Reiben an der Haut sein.

DAS bestätigt meine eigenen Befindlichkeiten zu den Silikonproppen!

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...........Mumpitz aus dem Märchenland...........

...und wie erklären Dir diese Experten den Ausgang des folgenden Experimentes, das jeder leicht selbst durchführen kann:

Du brauchst eine Stimmgabel. Und die Ohrenstöpsel.

Du stöpselst Dir die Ohren zu.

Du schlägst die Stimmgabel an, welche Du natürlich nicht hören kannst.

Dann setzt Du die Stimmgabel mit dem unteren Teil - da, womit man sie hält - auf den Knochen hinter das Ohr.

Du wirst den Ton der Stimmgabel sehr deutlich hören.

So, als hättest Du keine Stöpsel im Ohr.

Und was sagen Deine Experten dazu?

Als Schüler habe ich hin und wieder meine Mitschüler mit einem Trick überrascht:

Ich ließ mir die Augen verbinden, verstopfte meine Ohren und setzte einen Gehörschutz auf.

Dann gab man mir ein paar Armbanduhren, von denen manche gingen und manche nicht.

Nach kürzester Zeit hatte ich die gehenden von den stehenden Uhren unterschieden.

Das waren noch Uhren mit einem "normalen" Uhrwerk.

Muss das mal mit Quarzuhren probieren.....

Kannst ja mal raten, wie ich das gemacht habe........

Gruß Habakuk

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Also- ich trage seit Jahren einen Peltor -ohne elektronischen Schnackschnick- und der hat sehr weiche Polster.

Ob diese mit Gel oder Gänsedaunen gefüllt sind, geht mir an der Mütze vorbei, denn sie dichten super ab, sind (bei meinen empfindlichen Ohren vertrage ich keine Korken) für mich nicht drückend und meine Brille verrutscht auch nicht.

Dann zieh deinen Peltor mal ohne Brille an und lass eine 9mm fliegen. Danach ziehst du die Brille an und lässt nochmal eine 9mm los. Ich persönlich höre den Unterschied mit und ohne Brille jedenfalls deutlich. Nicht, dass ich mir mit Brille schon Sorgen um meine Ohren machen würde, aber der gleiche Versuch mit einem "Titten"-Höhrer hat mich überzeugt. Wenn die Nachrüst-Polster für den Peltor nicht so teuer wären, würde ich umsteigen.

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Dann zieh deinen Peltor mal ohne Brille an und lass eine 9mm fliegen. Danach ziehst du die Brille an und lässt nochmal eine 9mm los. Ich persönlich höre den Unterschied mit und ohne Brille jedenfalls deutlich. Nicht, dass ich mir mit Brille schon Sorgen um meine Ohren machen würde, aber der gleiche Versuch mit einem "Titten"-Höhrer hat mich überzeugt. Wenn die Nachrüst-Polster für den Peltor nicht so teuer wären, würde ich umsteigen.

Sag ich doch: Es liegt dann an der Brille. bzw. dem Gestell.

Ich trage eine Brille mit einem Metallgestell, welches mittels Optiker-Vorbehandlung so gerichtet ist, daß es meiner Birnenform folgt und-das ist der kritische Punkt- nicht mit den Bügelenden absteht.

Mein Peltor dämmt gleichermaßen gut, ob mit oder ohne Brille.

Dieser Gehörschutztyp HAT sehr weiche Muscheln, ist aber nicht elektronisch gedämmt und hat vor Jahren um die 57 Deutschmark gekostet.

Ich meine, diese Ausführung gibt es auch noch heute.

Was ich allerdings nicht mache, ist zu versuchen, eine gescheite Dämmwirkung zu erreichen, indem ich den Bügel nach hinten in den Nacken kippe. (Was bei besagtem Peltor-Typ auch nicht funzt, da die Muscheln zum Bügel nicht drehbar sind)

Also den Federbügel oben auf die Birne gesetzt und die Spannung=Andruck durch Verschieben der Ohrmuscheln zu verstärken.

Ich scheine also ein vernünftig konstruiertes Modell erwischt zu haben.

MfG!

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Mumpitz aus dem Märchenland.

Meine Aussage stützt sich auf die Empfehlung von zwei HNO Ärzten und einem Hörgeräteakustiker, die ich wegen eines ähnlichen Threads selbst befragt habe. Gemäß dieser drei Fachleute gilt:

Individuell angepaßte Ohrstöpsel bringen den besten Schutz. Auf dem zweiten Platz folgen normale Ohrstöpsel oder Kapselgehörschutz.

Der einzige eventuelle Nachteil von Ohrstöpseln können eventuelle Reizungen des Ohrs durch das Eindrücken und Reiben an der Haut sein.

Da ich Hörgeräte brauche, und besimmt öfter als Du mit HNO Ärtzten im gespräch war, hätte ich gerne die Namen der betroffenen Ärtzte über PN ,..... Bitte bitte, die würde ich gern mal zu meinem Fall befragen.

Hey Leutz, Pelltor und Stöpsel schützen MEIN Restgehör am besten. :gutidee:

MfG Dr.Dr. Ice Bear

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Mumpitz aus dem Märchenland.

Meine Aussage stützt sich auf die Empfehlung von zwei HNO Ärzten und einem Hörgeräteakustiker, die ich wegen eines ähnlichen Threads selbst befragt habe. Gemäß dieser drei Fachleute gilt:

Individuell angepaßte Ohrstöpsel bringen den besten Schutz. Auf dem zweiten Platz folgen normale Ohrstöpsel oder Kapselgehörschutz.

Ich ordne die von dir wiedergegebene Empfehlung dieser 2 Ärzte und des Akustikers als unwissenschaftlich und falsch ein.

Zur Verdeutlichung: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Process...stemporalis.PNG

Körperschall wird zwar logischerweise vom ganzen Körper aufgenommen, aber die übrigen Knochen haben eben keine direkte Verbindung von der Haut zum Innenohr. Individuell angepaßte Stöpsel sind klasse, aber eigentlich für einen anderen Verwendungszweck gedacht, nämlich bei gleichzeitigem Lärmschutz noch Kummunikation zu ermöglichen, nicht um maximale Dämpfung zu erreichen.

Ich persönlich verwende meistens Bilsom 303 Plugs (SNR 33 dB) sowie darüber einen Peltor Optime III (SNR 35 dB), also zusammen theoretische 68 dB Dämpfung (einige Experten sind der Meinung, das bei der Kombination von Stöpsel + Kapsel effektiv nur etwa "kleinerer dB-Wert + 5 dB" Dämpfung vorliegen). Wenn neben mir einer straff geladene .357 Magnum schießt, ist mir das leider immernoch zu laut .. was auch nicht wirklich verwunderlich ist, denn der Schußknall von ~170 dB minus 68 dB sind immernoch 102 dB.

-Valynor

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Ich ordne die von dir wiedergegebene Empfehlung dieser 2 Ärzte und des Akustikers als unwissenschaftlich und falsch ein.

Zur Verdeutlichung: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Process...stemporalis.PNG

Körperschall wird zwar logischerweise vom ganzen Körper aufgenommen, aber die übrigen Knochen haben eben keine direkte Verbindung von der Haut zum Innenohr. Individuell angepaßte Stöpsel sind klasse, aber eigentlich für einen anderen Verwendungszweck gedacht, nämlich bei gleichzeitigem Lärmschutz noch Kummunikation zu ermöglichen, nicht um maximale Dämpfung zu erreichen.

Ich persönlich verwende meistens Bilsom 303 Plugs (SNR 33 dB) sowie darüber einen Peltor Optime III (SNR 35 dB), also zusammen theoretische 68 dB Dämpfung (einige Experten sind der Meinung, das bei der Kombination von Stöpsel + Kapsel effektiv nur etwa "kleinerer dB-Wert + 5 dB" Dämpfung vorliegen). Wenn neben mir einer straff geladene .357 Magnum schießt, ist mir das leider immernoch zu laut .. was auch nicht wirklich verwunderlich ist, denn der Schußknall von ~170 dB minus 68 dB sind immernoch 102 dB.

-Valynor

Das ist auch meine Meinung. Selbst die billigen Kapselschützer die bei uns am Stand den Vergesslichen zur Verfügung stehen dämpfen besser als meine angepassten Stöpsel. Vor allem bei GK-Gewehren, bevorzugt in jagdlichen Magnumkalibern (zB 8x68S), merkt man den Unterschied. Da drückts den Schall richtig durch, komischerweise merkt man das gar nicht wenn man selber den Abzug betätigt.

Ich wills mal so sagen, für KK reichen die locker aus. Bei GK setz ich mir (in letzter Zeit) auch gern die grossen auf.

1 Kapselschützer

2 angepasste Stöpsel

3 Schaumstoffstöpsel (besser als nichts)

4 Schaumstoffstöpsel, welche man nicht einführt sondern über einen Bügel andrückt.

Als ungenügend erachte ich es, sich links und rechts eine Hülse reinzustopfen.

küsschen david

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Das ist auch meine Meinung. Selbst die billigen Kapselschützer die bei uns am Stand den Vergesslichen zur Verfügung stehen dämpfen besser als meine angepassten Stöpsel. Vor allem bei GK-Gewehren, bevorzugt in jagdlichen Magnumkalibern (zB 8x68S), merkt man den Unterschied. Da drückts den Schall richtig durch, komischerweise merkt man das gar nicht wenn man selber den Abzug betätigt.

Ich wills mal so sagen, für KK reichen die locker aus. Bei GK setz ich mir (in letzter Zeit) auch gern die grossen auf.

1 Kapselschützer

2 angepasste Stöpsel

3 Schaumstoffstöpsel (besser als nichts)

4 Schaumstoffstöpsel, welche man nicht einführt sondern über einen Bügel andrückt.

Als ungenügend erachte ich es, sich links und rechts eine Hülse reinzustopfen.

küsschen david

Und dann ist da noch die Flieger-Fellmütze mit Schlappohren - die dämpft den Schuss noch schlechter.

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Hallo,

ich benutze seit einiger Zeit den Sordin Supreme Pro. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit möchte ich diesen nicht mehr mißen. Von den Ohrenstöpsel ala BW einfach halte ich nicht viel. Ein Kapselgehörschutz ohne Elektronic ist da schon besser. Doch der Supreme Pro ist meiner Meinung nach mit das beste was ich benutzt habe. Die Vorteile: sehr flaches Gehäuse, sehr gute Geräuschdämmung u.a. auch durch sehr hochwertige Materialien. Der Gehörschutz liegt rund ums Ohr sehr gut an. Zeitversetzte Geräuschwahrnehmung nicht vorhanden. Und der größte Vorteil; wenn nicht gerade jemand einen 4" Brüller 44 Mag schießt ist der Schußknall bei jeder Waffe annähernd gleich laut weil er bei einer bestimmten Dezibel Einstellung abschaltet bzw. eine höhere Lautstärke nicht zuläßt. Ich empfinde das als sehr angenehm.

Gruß

Michael

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Da ich Hörgeräte brauche, und besimmt öfter als Du mit HNO Ärtzten im gespräch war, hätte ich gerne die Namen der betroffenen Ärtzte über PN ,..... Bitte bitte, die würde ich gern mal zu meinem Fall befragen.

Hey Leutz, Pelltor und Stöpsel schützen MEIN Restgehör am besten.

MfG Dr.Dr. Ice Bear

Warum nur, bekomme ich keine PN ? :crazy: :crazy: :crazy: :crazy: :crazy:

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  • 3 Wochen später...
Da ich Hörgeräte brauche, und besimmt öfter als Du mit HNO Ärtzten im gespräch war, hätte ich gerne die Namen der betroffenen Ärtzte über PN ,..... Bitte bitte, die würde ich gern mal zu meinem Fall befragen.

Hey Leutz, Pelltor und Stöpsel schützen MEIN Restgehör am besten.

MfG Dr.Dr. Ice Bear

:cray: :cray: Er antwortet mir einfach nicht..... :cray: Buuuuhhh :cray: Ich will doch nur ne PN....:cray:

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