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IGNORED

Polizeikontrolle und waffen dabei ( im kofferraum )


Benelli M4

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Im übrigen fallen solche Sachen nur ins Gewicht, wenn der besagte Kollege buchstäblich jede Woche eine Beschwerde reinschleppt und die Dinger berechtigt sind.

Genau darum geht es doch. Hier will doch mit sicherheit Keiner, netten und professionellen Beamten "Einen" reinwürgen.

Es geht nur darum die Bürger vor etwaigem Missbrauch zu schützen. Hier will niemand für ein polzeifreies Deutschland sorgen sondern dafür das Kontrollen usw. professionell, korrekt und schnell ablaufen...

Geschrieben
...ansonsten mag ich noch eher das "ShootDaFoot"-Video in dem sich in Berlin ein SEKler(?) nachdem die ganze Anspannung eines Einsatzes vorbei ist, mit 'ner MP in den Fuß schießt. Ob Fake oder nicht, es hat etwas von "Uff, Schwein gehabt!"

Wo gibts das Video ?

Geschrieben
Sorry

Wenn ich Nachfrage habe ich Zweifel.

Sorry, aber es geht um vernüftige Zweifel

Harlekin

Gast We are Borg
Geschrieben
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die allermeisten Beschwerden, die eintrudeln, jedoch Bullshit von irgendwelchen Querulanten sind

Das ist sicher so.

Aber man sollte die Fähigkeit von Vorgesetzten auch nicht unterschätzen, den Bullshit von den berechtigten Beschwerden unterscheiden zu können.

Hier will doch mit Sicherheit keiner netten und professionellen Beamten "Einen" reinwürgen.

Es geht nur darum die Bürger vor etwaigem Missbrauch zu schützen. Hier will niemand für ein polizeifreies Deutschland sorgen sondern dafür das Kontrollen usw. professionell, korrekt und schnell ablaufen...

Dem ist nichts hinzuzufügen! :icon14:

Geschrieben
Wer Entscheidet das?

Wenn alle zwei Parteien vernüftige sind stellt sich der Uniformierte vor und sagt was er will, wenn Gefahr in Verzug ist stellt sich die Frage ja gar nicht, dann handelt er.

So habe ich das mal gelernt und so Unterrichte ich es auch, klar gibt der in Uniform den Ton an aber Höflich und Bestimmt!

es geht darum, ob Zweifel bestehen, das es sich um einen echten Polizeibeamten handelt.

Und wenn ein uniformierter Beamter aus einem blau/silbernen Auto mit komischen Lichtern in Blau mit der Aufschrift POLIZEI aussteigt, dann sind die Zweifel, ob es sich um einen echten Polizeibeamten handelt eben nicht mehr vernüftig

Es geht nicht um den Umgangston.

Seinen Namen trägt er per Namensschild eh' schon mit sich rum und der Uniformierte wird Dir mit auch Sicherheit sagen, was er von Dir will, außer die Einsatztaktik verbietet es von selbst.

Und wenn Du es unterrichtest (wo und als was?) solltest Du es eigentlich besser wissen.

Ach Troopi, was bewundere ich Deine Geduld!

Harlekin

Geschrieben
Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse

der Bayerischen Staatlichen Polizei

(Polizeiaufgabengesetz - PAG)

in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. September 1990

Art. 6

Ausweispflicht des Polizeibeamten

1 Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird. 2 Das Nähere wird durch Dienstvorschrift geregelt.

Der Kamerad in Uniform hat mehr Pflichten als Rechte, das ist ein Grundsatz! und das ist gut so!

Wenn Du schon irgendwelche Artikel aus bayer. Gesetzen zitierst, dann zitier auch bitte die dazugehörige VollzBek.

Dort steht nämlich, daß "Näheres" eine Dienstvorschrift regelt.

Nachzulesen im MABL S.700, neue Gliederungsnummer 2012.1-I.

Wenn Du es unterrichtest, kennst Du sicher den Inhalt.

Ansonsten schließ ich mich der Aussage von Harlekin bezgl. Troopers Geduld an.

So long!

Geschrieben
es geht darum, ob Zweifel bestehen, das es sich um einen echten Polizeibeamten handelt.

Grundsätzlich gebe ich dir recht.

Und wenn ein uniformierter Beamter aus einem blau/silbernen Auto mit komischen Lichtern in Blau mit der Aufschrift POLIZEI aussteigt, dann sind die Zweifel, ob es sich um einen echten Polizeibeamten handelt eben nicht mehr vernüftig

Die Uniform hole ich mir aus dem Kostümverleih oder ich kaufe mir einfach eine, die Ausrüstung kann man frei kaufen (inkl. Softair-Pistole) und was das Auto betrifft: Mein Auto ist silbern, es ist ein passender Typ und das Blau klebe ich als Folie auf (macht die Polizei nicht anders). Einen Folienplotter für den Schriftzug Polizei habe ich auch im Zugriff. Das Blaulicht gibt es bei Ebay. Wenn es 100 % orignal sein soll, klaue ich es vom Streifenwagen vor der Pizzeria während die Grünen zu Abend essen. Wo ist das Problem? B)

Geschrieben
Grundsätzlich gebe ich dir recht.

Die Uniform hole ich mir aus dem Kostümverleih oder ich kaufe mir einfach eine, die Ausrüstung kann man frei kaufen (inkl. Softair-Pistole) und was das Auto betrifft: Mein Auto ist silbern, es ist ein passender Typ und das Blau klebe ich als Folie auf (macht die Polizei nicht anders). Einen Folienplotter für den Schriftzug Polizei habe ich auch im Zugriff. Das Blaulicht gibt es bei Ebay. Wenn es 100 % orignal sein soll, klaue ich es vom Streifenwagen vor der Pizzeria während die Grünen zu Abend essen. Wo ist das Problem? B)

Ey Jenny,

iss Dir die grüne Farbe ausgegangen ?

:huh:

Geschrieben
Die Uniform hole ich mir aus dem Kostümverleih oder ich kaufe mir einfach eine, die Ausrüstung kann man frei kaufen (inkl. Softair-Pistole) und was das Auto betrifft: Mein Auto ist silbern, es ist ein passender Typ und das Blau klebe ich als Folie auf (macht die Polizei nicht anders). Einen Folienplotter für den Schriftzug Polizei habe ich auch im Zugriff. Das Blaulicht gibt es bei Ebay. Wenn es 100 % orignal sein soll, klaue ich es vom Streifenwagen vor der Pizzeria während die Grünen zu Abend essen. Wo ist das Problem?

Und wenn ich mich dann bei 110 erkundige ob es ein echter Beamter ist, woher weiß ich das er den Anruf nicht abgefangen und an einen Kompliezen umgeleitet hat?

Letztendlich kannst du alles immer so genau nachstellen das es nur hilft, wenn du den Beamten, der dich angehalten hat, deinerseits verhaftest und mit ihm auf das nächste Revier fährst. So ist Leib und Leben geschützt...

Mal ganz im ernst, jetzt fangen wir an, genau so realistische Beispiele wie einige Politiker zu basteln...

Grüße expedition

Geschrieben

ich leg mich jetzt hin und sage: ooommmmmmm

Harlekin

Geschrieben
Wie gesagt, ohne dass ich den Ausweis der Kontrolleure sehe passiert gar nichts, zu oft hört man in den Medien wie wieder ein falscher Polizist Leute abgezogen hat.

aber mal ehrlich, wer sich als falscher polizist tarnt, der hat doch sicher auch einen gefälschten ausweis!

und ich denke mal den erkenne zumindest ich nicht auf die schnelle und vielleicht noch in der nacht.

hast du da nee idee, bzw. wie sieht denn so ein pozilei-ausweis denn aus ??

und zum thema würde ich sagen daß ich schon drauf hinweisen würde, daß ich sportschütze bin und

auf dem weg vom/zum schützenhaus, dann weiß der/die beamte bescheid und es gibt sicher weniger stress

als wenn er/sie von alleine draufkommt. und die zeit, ihm alles inkl. wbk zu zeigen nehme ich mir gerne.

(bin zugegebener maßen ziemlich stolz auf meine lieblinge) ;-)

grüße und gut schuß bernd

Geschrieben
Genau darum geht es doch. Hier will doch mit sicherheit Keiner, netten und professionellen Beamten "Einen" reinwürgen.

Nein, hier will aber jemand demjenigen Beamten einen reinwürgen, dessen Verhalten ihm nicht gefällt. Und dieses Verhalten kann nach polizeilichen Maßstäben durchaus professionell und angemessen sein, auch wenn der betroffene Bürger das völlig anders sieht.

Tatsächlich mögen mich die allermeisten Leute, die zum Ziel meiner polizeilichen Maßnahmen werden, nicht besonders. Das ist logisch, denn zum Ziel meiner Maßnahme werden sie, weil sie Mist gebaut haben und dies nun staatlicherseits sanktioniert wird. Die Lümmel aus der letzten Bank mögen nicht nachsitzen, der Raser mag kein Bußgeld bekommen, der Ladendieb mag keine Strafanzeige bekommen, der pöbelnde Halbstarke mag nicht nach Hause geschickt werden usw. usf.

Ich habe noch nie eine Beschwerde bekommen, an der was dran gewesen wäre, weil ich vernünftige und professionelle Arbeit leiste. Und genau deswegen würde ich in der geschilderten Situation, in der der Verkehrsteilnehmer sich querstellt, genauso handeln, wie ich es beschrieben habe. Denn der Steuerzahler bezahlt mich dafür, daß ich einen sauberen Job mache und nicht vor irgendeinem Hansel einknicke, der auf seine Brust trommelt und einen auf dicke Hose machen will, weil ihm die Verkehrskontrolle nicht paßt.

Wenn ich Nachfrage habe ich Zweifel.

Aber keine berechtigten Zweifel, und auf diese kommt es laut Vorschrift an. Berechtigte Zweifel hast du z.B., wenn ich dich in Zivil oder in kaum erkennbarer Einsatzbekleidung ohne sichtbare Aufschriften und Hoheitsabzeichen kontrolliere. Wenn ich in vollem Ornat aus meinem bunten Streifenwagen steige, sieht das völlig anders aus, und dann gibts auch keinen Dienstausweis.

Interessant Herr Polizeioberkomissar oder dingsbumswas, wer bei der Plempe ist und andere Beiträge als geistigen

Müll bezeichnet sollte sich mal schnell nach einen anderen Job umschauen.

Es wundert mich kein bißchen, daß du die Bedeutung des umgangssprachlichen Ausdrucks "Plempe" augenscheinlich nicht kennst.

Geschrieben
Nein, hier will aber jemand demjenigen Beamten einen reinwürgen, dessen Verhalten ihm nicht gefällt. Und dieses Verhalten kann nach polizeilichen Maßstäben durchaus professionell und angemessen sein, auch wenn der betroffene Bürger das völlig anders sieht.

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einem vernünftigem Bürger und einem vernünftigem Polizisten die Ansichten über korrektes Verhalten soweit auseinander gehen, dass es zu einer großen Anzahl an Beschwerden kommt.

(denk dran, es geht hier immer noch um eine Verkehrskontrolle nicht um einen Banküberfall)

Tatsächlich mögen mich die allermeisten Leute, die zum Ziel meiner polizeilichen Maßnahmen werden, nicht besonders.

Dann denk vllt. mal drüber nach, ohne dir zu nahe treten zu wollen.

Bist du vllt. auch schonmal in einer 50 Zone 63 gefahren, ohne dass du es für nötig gehalten hättest, dass man dich wie einen Verbrecher behandelt?

Ich habe noch nie eine Beschwerde bekommen, an der was dran gewesen wäre, weil ich vernünftige und professionelle Arbeit leiste.

Das bezweifelt hier sicherlich Niemand

Und genau deswegen würde ich in der geschilderten Situation, in der der Verkehrsteilnehmer sich querstellt, genauso handeln, wie ich es beschrieben habe.

Ich finde es ein wenig beängstigend das Beamte die Frage nach einem Dienstausweis als Querstellen betrachten, welches nach gesondertem Handeln verlangt.

Oder ist deine Signatur das Motto deiner Kontrollen? :rolleyes:

-->Wie gesagt, ich will nicht streiten, du wirst sicherlich besser wissen wie man sich als Beamter wo und vorallem wie verhalten darf.

Ich möchte jedoch mal ganz von allen Paragraphen abgesehen angemessen behandelt werden, wobei ich wie oben schon beschrieben viel Verständnis habe.

Grüße expedition

Geschrieben
Ich finde es ein wenig beängstigend das Beamte die Frage nach einem Dienstausweis als Querstellen betrachten, welches nach gesondertem Handeln verlangt.

Und ich finde es ziemlich armselig, daß hier etliche Leute einerseits propagieren, der Polizei so wenig wie möglich zu sagen und bei polizeilichen Kontrollmaßnahmen grundsätzlich so wenig wie möglich mitzuwirken, andererseits aber im gleichen Atemzug fordern, der Polizeibeamte solle sich so zuvorkommend wie irgend möglich verhalten. Sowas ist nunmal keine Einbahnstraße.

Und die an einen uniformierten Polizeibeamten gerichtete Frage nach einem Dienstausweis ist in meinen Augen vollkommen unnötig und nur darauf gerichtet, die Kontrollhandlung zu verzögern und den Schutzmann zu ärgern.

Bist du vllt. auch schonmal in einer 50 Zone 63 gefahren, ohne dass du es für nötig gehalten hättest, dass man dich wie einen Verbrecher behandelt?

Wegen solchen Kleinigkeiten knöpfe ich normalerweise niemandem Geld ab... solange das Gegenüber sich ebenso höflich und kooperativ verhält, wie es selber behandelt werden möchte. Mich mit Fragen nach der Rechtsgrundlage (deren Nennung den Fragenden auch nicht schlauer macht), dem Ausweis oder ähnlichen Sachen zu nerven oder die Kontrolle durch mangelnde Mitwirkung zu verzögern, führt allerdings ziemlich schnell dazu, daß ich das im Einzelfall anders handhabe.

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einem vernünftigem Bürger und einem vernünftigem Polizisten die Ansichten über korrektes Verhalten soweit auseinander gehen, dass es zu einer großen Anzahl an Beschwerden kommt.

Tja. Es ist meine Erfahrung, daß die vernünftigen Bürger sowohl in der allgemeinen Bevölkerung wie auch in der Userschaft von WO nicht gerade die Mehrheit stellen. Wenn du wüßtest, was ich mir bei Verkehrskontrollen schon alles anhören durfte...

Geschrieben

Ich finde chronische Polizeihasser genauso albern wie du..

Und da wir glaub ich langsam auf einen Nenner gekommen sind brauch ich nicht noch zum hundertsten mal ausführen das ich angemessen behandelt werden will. Damit meine ich nicht, wie der verlorene Sohn, sondern situationsadäquat.

Wie es in den Wald hinein schallt...

Geschrieben
solange das Gegenüber sich ebenso höflich und kooperativ verhält, wie es selber behandelt werden möchte.

:appl:

Nennt man im Volksmund: Anstand

Spart bei einer Verkehrskontrolle Nerven, Zeit und evt. auch Geld wenn der gegenüber statt gebührenpflichtig, es bei einer mündlichen Verwarnung belässt.

Gruß

Frank

Geschrieben
Und die an einen uniformierten Polizeibeamten gerichtete Frage nach einem Dienstausweis ist in meinen Augen vollkommen unnötig und nur darauf gerichtet, die Kontrollhandlung zu verzögern und den Schutzmann zu ärgern.

Sehe ich anders. Wenn jemand kontrolliert wird, dann soll er auch wissen dürfen, von wem und ob alles korrekt ist. Das halt ich für fair und entspricht auch meiner Vorstellung von Umgangsformen.

Tja. Es ist meine Erfahrung, daß die vernünftigen Bürger sowohl in der allgemeinen Bevölkerung wie auch in der Userschaft von WO nicht gerade die Mehrheit stellen. Wenn du wüßtest, was ich mir bei Verkehrskontrollen schon alles anhören durfte...

Kannst ja mal einen Thread eröffnen ;)

bye knight

Geschrieben
Wenn Du schon irgendwelche Artikel aus bayer. Gesetzen zitierst, dann zitier auch bitte die dazugehörige VollzBek.

Dort steht nämlich, daß "Näheres" eine Dienstvorschrift regelt.

Nachzulesen im MABL S.700, neue Gliederungsnummer 2012.1-I.

Wenn Du es unterrichtest, kennst Du sicher den Inhalt.

Ansonsten schließ ich mich der Aussage von Harlekin bezgl. Troopers Geduld an.

So long!

Pssst! :secret:

Dienstvorschriften, Steuerrichtlinien, Dienstbestimmungen, ...

Sind nur "Anweisungen Eurer Dienstherren wie Ihr Eure Arbeit zu machen habt". Die "normalen" Menschen dürfen diese Euch um die Ohren hauen (wenn diese veröffentlicht oder bekannt sind), weil Ihr Euch daran zuhalten habt. Die für die "normalen" Menschen gelten jedoch nur Gesetze und Verordnungen. (Verweise auf "Arbeitsanweisungen" sind für die "normalen" Menschen gegenstandslos, weil so herum rechtlich unwirksam)

@ Pepps

Was steht denn nun in dieser Dienstvorschrift oder ist das "nur für den Dienstgebrauch"? :AZZANGEL:

Geschrieben
Sehe ich anders. Wenn jemand kontrolliert wird, dann soll er auch wissen dürfen, von wem und ob alles korrekt ist. Das halt ich für fair und entspricht auch meiner Vorstellung von Umgangsformen.

Ach, weißt Du ...

Im Prinzip ist es richtig, daß der Mann der Chef im Haus ist und Fußgänger auf Schutzwegen Vorrang vor Sattelschleppern haben.

Die Probe auf's Exempel sollten dennoch beide nicht machen ...

Hand auf's Herz: die Frage nach dem Dienstausweis muß von einem Beamten als "Kampfansage" gewertet werden, denn wozu sollte einer den sehen wollen, außer, um hintennach Ärger zu machen ? Kann schon sein, daß es dafür einen konkreten Anlaß gibt, ok, aber bei einer harmlosen Routinekontrolle wird die Stimmung umschlagen bei der Frage.

Rentiert sich das ?

Geschrieben

Da wir das Thema nun in alle Facetten beleuchte haben, lasst uns wieder zur Ursprungsfrage zurückkehren, nämlich präventiv auf das Mitführen von Waffen hinzuweisen oder nicht.

Ich meine: Nein!

Aber auf die Frage von wo ich komme und wohin ich fahre, würde ich eine befriedigende Antwort geben.

Komme ich vom Schießstand, komme ich halt vom Sport.

Denkt immer daran, der Beamte der euch kontrolliert macht das nicht zu seinem Vergnügen, sondern weil er zu diesem Dienst eingeteilt wurde.

Der würde wahrscheinlich auch lieber in der Kneipe sitzen und ein Bier trinken.

Wäre ich an seine Stelle, wären mir Klugscheißer genauso lieb wie Bauchschmerzen.

---

Tom

Geschrieben

Wo ist in "Entschuldigen Sie bitte, aber man hört und liest so viel ... . Wären Sie deshalb bitte so freundlich ..." eine Kampfansage? :confused:

Falls doch, bestäde in einem konkreten Fall wohl ein wesentlich bedeutsameres Problem als eine schicherere Identifizierung einer uniformierten Person als Polizeibeamter durch einen hierbei fachlich untrainierten Menschen. :huh:

@ Tom

Denkt immer daran, der Beamte der euch kontrolliert macht das nicht zu seinem Vergnügen, sondern weil er zu diesem Dienst eingeteilt wurde.

Eben.

Seid freundlich, höflich und korrekt aber erwartet das auch von den anderen! :icon14:

Archiviert

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