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IGNORED

Polizeigewerkschaft nennt neues Waffenrecht unzureichend


baer42

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Falsch, die Mitwirkung in einem BR ist nicht zwingend an eine Gewerkschaftsmitgliedschaft gekoppelt. Vielleicht solltest Du selbst mal im Betrvg. nachschauen....

OK, ist ja schon gut. Obwohl ich den § 8 BetrVG kenne, habe ich tatsächlich einen Fehler eingebaut.

Wollte eigentlich schreiben: "Da sich die Betriebsräte in größeren Firmen und Konzernen meistens aus Gewerkschaftsmitgliedern zusammensetzten,"

( bei der IG Metall sowie Verdi ist es nun mal meistens so )

Aber ein freundlicher Hinweis "alleine" auf diesen inhaltlich fehlerhaften Satz hätte genügt. Man muss nicht allen und jedem gleich irgendwelche "Unwissenheit" vorwerfen.

Eine Eigenschaft, die leider öfters hier gemacht wird und mit reiner sachlicher Diskussion fast nichts mehr zu tun hat.

Was eigentlich schade ist, haben wir eigentlich doch alle hier die selben Interessen und sitzen daher im gleichen Boot.

Geschrieben

Originalzitat Konrad Freiberg:

Beruhigungspille für die Bürgerinnen und Bürger

Wenig zufrieden mit dieser Lösung zeigte sich hingegen die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Der GdP-Vorsitzende Konrad Freiberg bemängelte das Verbot des Führens großer Messer als Beruhigungspille, weil gewaltbereite Kriminelle jederzeit in der Lage seien, sich rasch andere Stichwaffen zu beschaffen. Das geplante Trageverbot von Messern sei „ein gesetzliches Deckmäntelchen für den langjährigen Personalabbau bei der Polizei und eine Beruhigungspille für die Bürgerinnen und Bürger“, sagte Freiberg. Straftaten werde das Gesetz nicht verhindern. „Dieses Verbot geht an der Wirklichkeit vorbei. Es sind nicht die Messer, die Straftaten begehen, sondern eine bestimmte Gruppe gewaltbereiter Menschen.“

http://www.welt.de/politik/article1712547/...se_bleiben.html

So, bitte sehr, und nun kommst du, Tschorschi. Wo bitte hat denn die GdP oder Herr Freiberg die von dir unterstellten (!!) Forderungen nach

a) Verbot von GK-Waffen

B) zentrale Lagerung

c) Verbot von Waffen in Privathand

d) Verbot des Führens von Messern

erhoben? Ich bitte um Originalzitat mit Quellenangabe. Wenn du das nicht bieten kannst, solltest du dich in Anlehnung an das bekannte Nuhr-Zitat verhalten.

Dumm nur , daß aus Richtung Freiberg auch nichts Vernünftiges für uns kommt .

Ja, Herrgott im Himmel nochmal, was erwartest du denn noch alles? Daß Freiberg sich für die allgemeine Volksbewaffnung ausspricht? Bleib doch mal bitte realistisch. Die GdP hat wiederholt geäußert, daß legale Waffenbesitzer nicht das Problem sind und untaugliche Verbote Blödsinn sind. Der Laden ist eine Polizeigewerkschaft und nicht die NRA.

Die Bevölkerung , die Presse , kurz die ÖFFENTLICHE Meinung nimmt jedoch das zur Kenntnis was ein Freiberg oder Tölle in ihrer Funktion - sei es nun Gewerkschaftsboß oder hoher Polizei Mensch offiziell von sich gibt und speichert es unter der Überschrift : "So sieht das die Polizei" ab .

Würdest du bitte mal einsehen (ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, daß du dazu - im Gegensatz zu Tschorsch - in der Lage bist), daß Freiberg/die GdP und Tölle komplett verschiedene (tw. sogar genau entgegengesetzte) Positionen vertreten?

Lest doch einfach mal selber nach... "Deutsche Polizei" 02/2008, ab Seite 27.

http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp2008.../DeuPol0802.pdf

Geschrieben
Oh Doc wäre mir neu das der für ein liberales Waffenrecht ist, bis jetzt hat er es sich nicht entgehen lassen in "Talk-Sendungen" ala Christiansen,Will oder Illner zum besten zu geben was er von Waffen in Privathand hält nämlich nichts! :angry2:

Und wenn mir jemand noch das mitführen von Werkzeugen verbietet nur des verbietens Willens so würde ich den auf

keinen Fall als meinen "Freund" bezeichnen.

Und wenn noch einer wie er in einem Interview nach dem Amoklauf von Erfurt Floskeln wie etwa "So wenig Waffen wie möglich

im Volk" verwendet der ist dann auch dein Freund Doc?

Wo du doch selber jahrelang diesen Spruch kritisiert in Visier hast hast wo es nur ging ? Das verstehe ich nicht!

Tut mir leid Tschorsch, daß Du das nicht verstehst. Darf ich Dir das erklären?

1. Zwischen einem Freund und einem Feind (lies bitte meinen Text!) ist ein großer Abstand, persönlich für mich ein sehr großer. Und kein Polizist in diesem unserem Land - auch wenn er mit privatem Waffenbesitz nichts am Hut hat - ist mein Feind. Mit diesem Begriff gehe ich ohenhin sehr vorsichtig um. Scheikh Nasrallah würde ich als meinen Feind bezeichen, Ahmadinejad, den er will meine Wahlheimat auslöschen. Und weil ich da viele meiner Freunde und Familie von mir lebt, nehme ich das irgendwie sehr persönlich. Das trifft auch auf Imad Muqniyeh zu - aber dem ging ja neulich in Damaskus die Nackenstütze seines Pajero durch den Kopf. Und damit hat sich der Fall erledigt. Wenn einer tot ist, erlischt die Feindschaft, oder nicht?

2. Die Berufsvertretungen der Polizei sind, ob GdP, Polizeigewerkschaft usw. für uns Ansprech- und Gesprächspartner. Sie vertreten mitunter andere Meinungen als wir, aber sie vertreten in erster Linie die Interessen ihrer Klientel, das ist legitim. Und das ist Demokratie, und dafür stehe ich ein, jeder hat das Recht auf seine Meinung, wenn sie irgendwie auf Fakten beruht und nicht ein koks- oder haschischgetriebener Gehirnfurz ist. Auch wenn das mir meine Arbeit - die Vertretung der Interessen der legalen Waffenbesitzer - etwas erschwert. Aber ich könnte ja auch Pferde züchten (mein Traum).

3. Im Gegensatz zu vielen hier im Forum rege ich mich nicht mehr darüber auf, wenn irgendwer - Journalist, Politiker oder Behördenmensch - Waffenschein mit WBK verwechselt, Pistole mit Revolver, Softair-Spielzeug mit Kriegswaffe. Erstens käme das auf Dauer meiner Gesundheit nicht gut, zweitens lenkt mich das von meiner eigentlichen Arbeit ab, drittens freue ich mich, daß da wieder einer der Waffenhasser und Weltverbesserer coram publicum beweist, daß er von der Materie keine Ahnung hat und viertens weiß ich, daß die einzige Wüste, die der Mensch nie urbar machen wird, die in seinem Kopf ist (Kishon).

4. Es wird meist viel Stuß in Talkshows dahergeblabbert, Tschorsch. Denn da geht es garnicht um Wahrheitsfindung oder den austausch von Informationen oder einer auf Fakten beruhenden Debatte. Es ist ein politischer und medialer Selbstdarstellungszirkus - deshalb heiß es ja auch TalkSHOW. Und wenn es mal wirklich zur Sache geht, dann greifen die Herren und Damen Moderatoren, bestes Beispiel die Blondine vom Dienst Sabinchen, die-langen-Beine-kreuz Christiansen, unterbrechend mit Sätzen ein wie "Nicht soviele Zahlen, das verwirrt nur unsere Zuschauer" (O-Ton!). Da schließt einer von sich auf andere. Dehalb wirst Du mich auch so selten auf Talkshows erleben. Ich habe mich da schon das eine oder andere Mal erfolgreich verweigert.

5. Andererseits weiß ich aus langjähriger eigener Erfahrung, wie schwer es ist, in einer sterilen Studio-Atmosphäre, vor laufenden Kameras, geistesgegenwärtig immer das Richtige zu sagen und das auch noch kurz und knapp (die 1.30 nicht vergessen!), so daß es bei Zuschauern und Gesprächspartnern hängenbleibt. Da gerät man schnell ins Fahrwasser oder verhaspelt sich oder legt die falschen Schwerpunkte - weswegen ja die berufsmäßigen Politclowns nur und immer in vorgefertigten Floskeln und mit Schlagworten hantieren. Das "Gewaltmonopol" ist so eins, "amerikanische Verhältnisse" ein anderes , die betroffenheitserregende Erinnerung an die Amokläufe läßt jeden Widerspruch verstummen usw usw. Deshallb kann und darf ich auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, was in einer solchen Situation von sich gegeben wurde.

6. Unsere ach so modernen Medien, und die Jungstars die derzeit überall in den Redaktionen rumrasen besonders, haben ein großes Geschick darin, aus Unkenntnis, Dummheit oder böser Absicht irgendwelche Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen und /oder sie in der Berichterstattung falsch wiederzugeben (Bestes Beispiel die Gaza-Shoah-Aussage eines isr. Politikers gestern). Ich habe mit Leuten wie Rainer Wendt über einige seiner Aussagen gesprochen, die in der WELT wiedergegeben wurden, und er hat mir glaubhaft versichert das so nicht gesagt zu haben. Aber was gedruckt ist, ist gedruckt und schafft eigene Realitäten.

Genug, ich könnte unendlich fortfahren. Aber ich hoffe, ich habe mich verständlich machen können...

Geschrieben

Die User, die Herrn Freiberg gegen überzogene und unsachliche Kritik verteidigt haben, haben ja Recht.

aber

diese Äußerung von ihm ist genauso unsachlich:

"In Deutschland wird

inzwischen jede Banane gezählt, aber die Polizei weiß nicht, wie viele legale Waffen es im Land gibt."

Man sollte ihm glatt eine Banane auf den Tisch knallen, damit er festellt, ob sie tatsächlich aus Südamerika kommt oder ob einem eine chineschische Billigkopie untergejubelt wurde. ;)

Olli Kahn würde sich freuen, wenn die Vorbesitzer der nach ihm geworfenen Geschosse anhand der Einträge in deren BBK( Bananenbesitzkarte)ermitteln könnte, um sie zu verklagen. :rolleyes:

Und wenn die Polizei die Anzahl der legalen Waffen nicht kennt, liegt daß wohl daran, daß zumeist die Ordungsämter für deren Registrierung zuständig sind.

Nur das weiß Herr Freiberg ganz genau.

Wozu also diese polemische Stimmungsmache?

Ja genau, weil die Polizei ja auch nix anderes zu tun hat als den lieben langen Tag lang legale Waffenbesitzer zu schikanieren. Leute, ihr überschätzt drastisch die Wichtigkeit, die Schützen für unsere Firma haben. Ich habe in meinem dienstlichen Alltag bisher genau dreimal mit Legalwaffenbesitzern zu tun gehabt...

Wozu fordert die GdP dann ein Zentrales Waffenregister, wenn es nicht erforderlich ist?

Noch eine Behörde mit mindestens 2000 Bürokraten(sehr vorsichtig geschätzt), die völlig überflüssig sind.

Herr Freiberg sollte sich mal in Kanada erkundigen, wieviele Milliarden so etwas kostet.

Nur, in Deutschland wird das (aufgrund der höheren Einwohnerzahl und umständlicherer Bürokratie) wohl 5mal so teuer.

Dann kann er sich ausrechnen, wieviel Personal bei der Polizei abgebaut werden muss, damit der Staat sich dieses Waffenregister leisten kann. Und das von einem Gewerkschafter. Denn das müßten mit Sicherheit die Innenminister aus ihrem Etat bezahlen.

Man sollte vorsichtig sein, mitdem was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.

Geschrieben
Noch eine Behörde mit mindestens 2000 Bürokraten(sehr vorsichtig geschätzt), die völlig überflüssig sind.

Herr Freiberg sollte sich mal in Kanada erkundigen, wieviele Milliarden so etwas kostet.

Nur, in Deutschland wird das (aufgrund der höheren Einwohnerzahl und umständlicherer Bürokratie) wohl 5mal so teuer.

Dann kann er sich ausrechnen, wieviel Personal bei der Polizei abgebaut werden muss, damit der Staat sich dieses Waffenregister leisten kann. Und das von einem Gewerkschafter. Denn das müßten mit Sicherheit die Innenminister aus ihrem Etat bezahlen.

Man sollte vorsichtig sein, mitdem was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen.

Dummes Geschwätz, die toitschen Schergen betreiben im Norden schon einen Verein der nennt sich KBA die führen auch das Zentralregister über die Kraftfahrzeuge die schaffen das mit über 1000 Knechten, warum soll man dann für das Waffenregister mindestens 2000 brauchen?

Dein Vergleich mit Kanada trifft hier nicht zu, da die Daten ja schon vorhanden sind und die Arbeit schon gemacht ist, sie müssten nur noch zusammengefasst werden, das sollte bei unserer Bürokratie mit einem zweistelligen Personalbedarf zu schaffen sein.

Wozu also diese polemische Stimmungsmache?

Karl

Geschrieben
Bei manchen Polizisten hat man oft den Eindruck dass sie sich und ihre Persönlichkeit derart intensiv über ihren Job definieren bis sie völlig vergessen dass sie selber auch Bürger sind.

So ist es :icon14: !

Deswegen bin ich dem Trooper auch nicht böse , er kann nicht anders und Loyalität ist kein Charakterfehler ,

nur ist es für mich sinnlos , da weiter zu diskutieren.

Die GdP ist natürlich nicht die NRA ,

aber deswegen muß ICH als Waffenbesitzer doch für die Ansichten der GdP auch kein Verständnis aufbringen :rolleyes:

Geschrieben

Die GEW ist die "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" und hat mit Polizei ungefähr soviel zu tun wie ich mit chinesischer Seidenbatik, du Experte. Im übrigen hast du anscheinend nicht mal im Ansatz gelesen, was Freiberg und die GdP (für dich: Gewerkschaft der Polizei) überhaupt von sich gegeben haben. Aber das hat ja bei WO noch nie jemanden davon abgehalten, große Brandreden zu halten.

Und weil ich so ein netter Mensch bin und den Abend mit guter Musik verbracht habe, wiederhole ich es nochmal zum hundertsten Mal: die GdP hat das Führverbot für Messer nicht befürwortet, sondern im Gegenteil sogar kritisiert. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Deswegen bin ich dem Trooper auch nicht böse , er kann nicht anders und Loyalität ist kein Charakterfehler ,

nur ist es für mich sinnlos , da weiter zu diskutieren.

Ist dir vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, daß ich sowohl Polizeibeamter als auch GdP-Mitglied als auch Sportschütze als auch Messerbesitzer (und noch vieles mehr) bin? Und daß es mir mittlerweile schlicht und einfach stinkt, wenn über eine dieser Gruppen sinnloser Quatsch erzählt wird, ganz gleich, von wem es kommt?

Was die Forderung nach einem zentralen Bundeswaffenregister angeht: das wäre nix anderes als eine bloße Neuorganisierung der Datenspeicherung und würde lediglich einige Arbeitsabläufe erleichtern. Wenn ich im Rahmen meiner dienstlichen Tätigkeit wissen möchte, ob der X. erlaubnispflichtige Waffen besitzt, kann ich auch heute schon einfach bei seiner Ordnungsbehörde anrufen und mir die Daten geben lassen. Insofern kann ich darin beim besten Willen keine Verschlechterung für den privaten Waffenbesitz in Deutschland sehen. Das Ding könnte allerdings für mich als Polizeibeamten eventuell ganz sinnvoll sein, weil ich dann rund um die Uhr auf den Datenbestand zugreifen könnte und nicht nur zu den Geschäftszeiten. Wenn ich nämlich gerade auf der Anfahrt zu einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt bin, fände ich es beruhigend, wenn ich mich zumindest schon mal im Vorfeld vergewissern könnte, ob sich in dem fraglichen Haushalt registrierte Schußwaffen befinden.

Geschrieben

Merken hier manche Leute eigentlich nicht, daß sie völlig unsinnige Nebenkriegsschauplätze aufmachen???

Viele kennen nicht die Hintergründe und werden von ihren Emotionen geschüttelt? Tschorsch, lies einfachbitte noch einmal mein Posting auf Deine GdP-Schiller-Aussagen. trooper hat mit seinen postings völlig recht, und wir können das belegen, vieles was in der Presse von Aussagen von Leuten wie Freiberg oder Wendt (Polizeigewerkschaft) wiedergegeben wird, ist verkürzt, durch Auslassungen verfälscht und manchmal auch schlicht falsch.

Wolfgang Dicke , GdP, mußte sich neulich ziemlich lautstark gegen einen Spiegel-Schrteiberling zur Wehr setzen, der ihm ein Zitat in Sachen Waffengesetz unterschieben wollte, dass Dicke so nicht mal im Vollsuff von sich geben würde. Das hat dann den Typen, es war besagter Guido Kleinhubbert, so genervt, daß danach der Ressortleiter von Kleinhubbert bei Freiberg anrief und sich übel beschwerte. Freiberg lie´den voll abtropfen. Nochmal: Könnte es sein, daß Du nicht alle Hintergründe kennst?

Du weißt wirklich nicht, wie viele Polizisten auch Waffenbesitzer, Schützen, Sammler , Jäger sind und genauso von der Hysterie dieses Staates betroffen sind, oder? Ich habe in Berlin in einem Fall einen PHK a.D. , ehemals Spezialeinheit, verteidigen müssen, der von der zum LKA gehörigen Ordnungsbehörde aufs übelste genötigt und schikaniert wurde. Am Ende kriegten wir recht, und die Polizeibehörde stelte schriftlich fest, daß der betreffende "Ordnungsmensch" völlig ungesetzlich gehandelt hatte.

Wir haben viele Freunde bei der Polizei in Bund und Länder, sogar bei BKA und LKAs und denen verdanken wqir viel. Brenneke wäre sonstg mit seinen Plänen viel weiter gekommen. Ich habe erlebt, wie er bei der Anhörung 2002 fast einen tobsuchtsanfall kriegte, als dedr BKA-Sachverständige aussagte, daß die Legalwaffenbesitzer nicht das Sicherheitsproblem sind.

Unsere Gegner sind die Politiker-Gutmenschen, die Ministerialfuzzis, die kleinen Tyrannen auf den Ordnungsämtern und die Medien , die alle meinen, mit den paar Legalwaffenbesitzer kann man es ja machen, die wehren sich sowieso nicht ,

Danke fürs Nachdenken!

David Schiller

Geschrieben
Merken hier manche Leute eigentlich nicht, daß sie völlig unsinnige Nebenkriegsschauplätze aufmachen???

Wir haben viele Freunde bei der Polizei in Bund und Länder, sogar bei BKA und LKAs und denen verdanken wir viel. Brenneke wäre sonstg mit seinen Plänen viel weiter gekommen. Ich habe erlebt, wie er bei der Anhörung 2002 fast einen tobsuchtsanfall kriegte, als dedr BKA-Sachverständige aussagte, daß die Legalwaffenbesitzer nicht das Sicherheitsproblem sind.

Unsere Gegner sind die Politiker-Gutmenschen, die Ministerialfuzzis, die kleinen Tyrannen auf den Ordnungsämtern und die Medien , die alle meinen, mit den paar Legalwaffenbesitzer kann man es ja machen, die wehren sich sowieso nicht ,

Danke fürs Nachdenken!

David Schiller

:appl: Treffend analysiert, auch meine Meinung dazu, wobei ich meine zuständigen Ordnungsamtsachbearbeiter/in ausdrücklich loben muß.Es gibt zum Glück auch andere.

Zitat Trooper:Ist dir vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, daß ich sowohl Polizeibeamter als auch GdP-Mitglied als auch Sportschütze als auch Messerbesitzer (und noch vieles mehr) bin? Und daß es mir mittlerweile schlicht und einfach stinkt, wenn über eine dieser Gruppen sinnloser Quatsch erzählt wird, ganz gleich, von wem es kommt? :eclipsee_gold_cup:

Was die Forderung nach einem zentralen Bundeswaffenregister angeht: das wäre nix anderes als eine bloße Neuorganisierung der Datenspeicherung und würde lediglich einige Arbeitsabläufe erleichtern. Wenn ich im Rahmen meiner dienstlichen Tätigkeit wissen möchte, ob der X. erlaubnispflichtige Waffen besitzt, kann ich auch heute schon einfach bei seiner Ordnungsbehörde anrufen und mir die Daten geben lassen. Insofern kann ich darin beim besten Willen keine Verschlechterung für den privaten Waffenbesitz in Deutschland sehen. Das Ding könnte allerdings für mich als Polizeibeamten eventuell ganz sinnvoll sein, weil ich dann rund um die Uhr auf den Datenbestand zugreifen könnte und nicht nur zu den Geschäftszeiten. Wenn ich nämlich gerade auf der Anfahrt zu einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt bin, fände ich es beruhigend, wenn ich mich zumindest schon mal im Vorfeld vergewissern könnte, ob sich in dem fraglichen Haushalt registrierte Schußwaffen befinden.

Dazu ist eigentlich alles gesagt, hier sehe ich ebenfalls absolut kein Problem. Es könnten da ja noch ganz ander Daten zusätzlich gespeichert werden, aber ich will ja da Niemand auf ........ :ninja:

Geschrieben

Hallo Mike 57,

dann geht es wie in England, da liegen dann in einen Dienst-PKW Daten von Menschen (in diesen Fall das Waffenregister)

und werden von einem Autoknacker gestohlen.

Und der legale Waffenbesitzer wird sich freuen wenn er Nachts von den Kriminellen Besuch erhält! :confused:

Geschrieben
Und der legale Waffenbesitzer wird sich freuen wenn er Nachts von den Kriminellen Besuch erhält! :confused:

Naja,

was hält den Kriminellen denn davon ab,

sich die Daten jetzt schon illegal beim OA zu besorgen?

Die Daten existieren doch schon! Und jedes Datum, das existiert,

kann man auch klauen!

Was mich an dieser Datei stört, sind nicht die o.a. Punkte, sondern

daß es für die einschreitenden Beamten nichts zusätzlich an Sicherheit bringt.

Wenn die Auskunft kommt, er hat Waffen, dann gehe ich vorsichtig und unter

Berücksichtigung der Eigensicherung vor.

Wenn die Auskunft kommt, er hat keine Waffen, dann tu ich das doch genauso!

Kein Mensch weiß, wieviel illegale Waffen er hat oder welche Werkzeuge noch,

die man als Waffen einsetzen kann.

Und da ich nun aus erster Hand weiß, wie sich die Routine bei den Beamten einstellt,

stehe ich dieser Datei skeptisch / ablehnend gegenüber.

Ein Gewerkschaftsfunktionär mag trotz seiner Bekundungen, steten Kontakt zur "Basis"

zu haben, dies nicht so sehen...

Geschrieben
dann geht es wie in England, da liegen dann in einen Dienst-PKW Daten von Menschen (in diesen Fall das Waffenregister)

und werden von einem Autoknacker gestohlen. Und der legale Waffenbesitzer wird sich freuen wenn er Nachts von den Kriminellen Besuch erhält! :confused:

Und ich suche schon die ganze Zeit ein Argument das Verkehrszentralregister in Flensburg abzuschaffen. Man, darauf muss man erst kommen! :gutidee:

Aber gut, hier ist die neue Tagesparole:

Das VZR ist abzuschaffen, weil sonst im Falle des Datenverlustes Kriminelle wissen wo die legalen Ferrari und Mercedes-AMG für den Diebstahl bereit stehen.

MfG

Geschrieben

Könnte mir mal jemand erklären, wo ich als Legalwaffenbesitzer Nachteile aufgrund eines Zentralregisters zu erwarten habe? Ich sehe da nämlich nicht einen einzigen...meine Waffen sind ja sowieso registriert.....

Ich lasse mich lieber erfassen als in meinen Rechten beschneiden...

Geschrieben

:wos_armee_052:

Und ich suche schon die ganze Zeit ein Argument das Verkehrszentralregister in Flensburg abzuschaffen. Man, darauf muss man erst kommen! :gutidee:

Aber gut, hier ist die neue Tagesparole:

Das VZR ist abzuschaffen, weil sonst im Falle des Datenverlustes Kriminelle wissen wo die legalen Ferrari und Mercedes-AMG für den Diebstahl bereit stehen.

MfG

Die Kriminellen können sich dann in Ruhe im Zentralregister für Waffen aussuchen was Sie mit Ihrem nächtlichen Überfall erbeuten möchten, z. B. Smith & Wesson, Mod. 66, 3 Zoll Lauflänge, Kal. .357 Magnum oder Taurus Raging Bull, 6,5 Zoll Lauflänge, Kal. .455 Cassul.

Nur um zu vermeiden, daß bei dem Raubzug einzig 4mmM20 Waffen erbeutet werden oder ein altes Flobert- Gewehr, Kal. 6mm Flobert, mit denen kann man doch nichts anfangen! :wos_armee_052:

:awm:

Geschrieben

hallo leute

mir ist gerade ein wenig nach gesteinigt werden :-)

Ich finde die Idee mit dem zentralen Waffenregister klasse.

Ist doch garnix nachteiliges, legale waffen sind eh alle registriert.

Ich würde sogar noch weiter gehen, im digitalen zeitalter ist

es doch möglich fingerabdrücke zu speichern. jede legale waffe ist beschossen worden,

ich würde einen digitalen fingerabdruck beim beschuß fordern, und

für die waffen die sich bereits im umlauf befinden anordenen,

das dieses in einer bestimmten frist ( sagen wir mal 5 jahre )

kostenfrei nachgeholt wird. Ihr benehmt euch als wärd ihr die bösen

die was zu verbergen hätten. Sind wir nicht die guten die sich an die bestehenden gesetze und

verordnungen halten ? Durch ein solches register und durch den fingerabdruck, sprich

geschoßscan, könnte dann ganz leicht und präzise nachgewiesen werden, das

mit unseren legalen waffen nix passiert.

Und wenn Griffstücke eintragungs oder erwerbscheinpflichtig werden, wen störts ?

WIR dürfen die doch kaufen und besitzen ( Sportschützen / Jäger ) oder sind hier vielleicht viele unterwegs

die Vollauto Kanonen im schrank stehen haben ?

Ich mag meine Halbautomaten, ich hätte auch gern legal nen Vollautomaten,

oder fände es toll wenn das legale erwerben von waffen leichter wäre.

Da ich aber mit meinen waffen nix böses vorhabe, habe ich auch kein problem damit

das mein waffenbesitz überwacht wird.

Ich bin kein ossi der es gewohnt war überwacht zu werden, aber ne kanone ist ne kanone und wenn

ich mir anschaue wer da teilweise sowas bekommt, wie teilweise damit umgegangen wird,

und was für eine gesinnung manche waffenbesitzer haben wird mir kotzübel.

vielleicht ist es der falsche weg eine liberalisierung des waffenrechts über wiederstand erreichen zu wollen.

vielleicht wäre ein mit der politik arbeiten sinnvoller

so, ich hab ein breites kreuz,

jetzt könnt ihr eure steine werfen

Frank

Geschrieben
.....................

Wenn die Auskunft kommt, er hat Waffen, dann gehe ich vorsichtig und unter

Berücksichtigung der Eigensicherung vor.

Wenn die Auskunft kommt, er hat keine Waffen, dann tu ich das doch genauso!

................

Amen

@ Trooper

Jetzt bin ich aber schon überrascht, das ausgerechnet von dir dieses schwache Argument kommt. Du gehst doch sonst so auf Nummer sicher.

@ Doc

Das Problem ist doch, das selbst die meisten Schützen nur das wissen, was in der Tagespresse steht. Und wenn da steht Der Boss von der Polizeigewerkschaft hat XYZ gesagt dann glauben die das. Woher sollen sie es auch besser wissen? Wie sollten sie das auch überprüfen?

Nochmal @ Trooper

Das Heft von der Polizeizeitschrift ist das regelmässig zugänglich? Kannst du es hierher verlinken?

Vielleicht sollten wir ersteinmal in unseren eigenen Reihen für informations gleichheit sorgen.

mfg Weini

Geschrieben

@ Resistance

Ist nicht falsch, aber ich möchte gerne im Vorfeld des Einsatzes ein Maximum an Infos bekommen können. Deswegen überprüft der Kollege auf der Wache am Funktisch ja auch immer die polizeilichen Datenbestände auf Informationen über den Bewohner der Adresse, die wir anfahren... auch wenn vernünftige Eigensicherung natürlich in jedem Fall angebracht ist.

Geschrieben
hallo leute

mir ist gerade ein wenig nach gesteinigt werden :-)

Die erste Ladung bekommst du gleich von mir!

"

Ich finde die Idee mit dem zentralen Waffenregister klasse.

Ist doch garnix nachteiliges, legale waffen sind eh alle registriert.

"

Richtig

Es macht aber einen gewaltigen unterschied ob dein SB vor Ort weis was du hast oder irgentein Ministerialmafiosi. Dein SB kennt dich - er wird sich eher überlegen was er mit deinen Daten macht. Den Oligarchen in den Ministerien und/oder Parlamenten bist du schnurzpiepenscheisegal. Um sich an der Macht zu halten ist denen jedes Mittel recht. Ob du dabei unter die räder kommst ist für diese Leute nicht wichtig.

"

Ich würde sogar noch weiter gehen, im digitalen zeitalter ist

es doch möglich fingerabdrücke zu speichern. jede legale waffe ist beschossen worden,

ich würde einen digitalen fingerabdruck beim beschuß fordern, und

für die waffen die sich bereits im umlauf befinden anordenen,

das dieses in einer bestimmten frist ( sagen wir mal 5 jahre )

kostenfrei nachgeholt wird.

"

Du bist dir aber schon im klaren darüber, das der Lauf ein Verschleisteil ist. Und was soll das nützen, wenn es PSG-Schützen gibt, die ihre Läufe erst einmal Ballistisch glätten. Schaue dir die Long Range Schützen an. Bei den ihren Calibern hat ein Lauf schon nach weniger als einem halben Jahr ein ganz anderes Oberflächenprofiel als bei einer neu Waffe.

Ihr benehmt euch als wärd ihr die bösen

die was zu verbergen hätten. Sind wir nicht die guten die sich an die bestehenden gesetze und

verordnungen halten ?

Das dumme daran ist nur, das sich in dem berliner affenzirkus der auch Bundestag genannt wird niemand dafür interressiert. Es zählt ausschlieslich der eigene Macht erhalt. Und wenn du dabei im Weg bist wirst du halt bei Seite geschaft.

Durch ein solches register und durch den fingerabdruck, sprich

geschoßscan, könnte dann ganz leicht und präzise nachgewiesen werden, das

mit unseren legalen waffen nix passiert.

1.) Der Nachweis das mit unseren Waffen nix pssiert wird bereits jetzt erbracht.

2.) Warum soll ich meine Unschult beweisen müssen?!! In einem Rechtsstaat ist es immer noch so, das die Beweislast auf Seiten der Anklage liegt. Und dann hat das in einem ordentlichen Gerichtsverfahren zu erfolgen und nicht als hetz Kampanie einiger Politdemagogen. auch hat das dann im einzel fall zu erfolgen und nicht als Pauschal urteil einer ganzen Bevölkerungsgruppe gegen über.

Und wenn Griffstücke eintragungs oder erwerbscheinpflichtig werden, wen störts ?

WIR dürfen die doch kaufen und besitzen ( Sportschützen / Jäger ) oder sind hier vielleicht viele unterwegs

die Vollauto Kanonen im schrank stehen haben ?

Wo ist der "sicherheitsgewinn" wenn das erlaubnispflichtig wird?

Einem Rechtschaffenden Bürger kann ich auch ein Kilo C4 in die Hand geben und er wird damit keinen Unfug machen.

Ich mag meine Halbautomaten, ich hätte auch gern legal nen Vollautomaten,

oder fände es toll wenn das legale erwerben von waffen leichter wäre.

Da ich aber mit meinen waffen nix böses vorhabe, habe ich auch kein problem damit

das mein waffenbesitz überwacht wird.

Ich werd nie verstehen wie man so Obrigkeitshörig sein kann

Noch einmal zum mit meiseln:

In einem Rechtsstaat hat nicht der Bürger sich zu rechtfertigen sondern der Staat. In einem Staat, in dem der rechtschaffende Bürger zum Bittsteller degradiert wird und dann auch noch dem Ministerium für Staatssicherheit unterworfen wir, kann es um die rechtstaatlichkeit nicht besonders gut stehen.

Ich habe jetzt überzeichnet?

Informiere dich doch einmal darüber, was so alles im Namen des "Anti terror Kampfes" von unseren sogenannten Demokraten verbrochen worde.

Ich bin kein ossi der es gewohnt war überwacht zu werden, aber ne kanone ist ne kanone und wenn

ich mir anschaue wer da teilweise sowas bekommt, wie teilweise damit umgegangen wird,

Ich weis jetzt nicht was das mit den ossies zu tun hat, aber wenn einer mit seiner Waffe nicht umgehen kann, dann setz die Aufsicht darauf an oder in besonders schweren Fällen die Rennleitung.

und was für eine gesinnung manche waffenbesitzer haben wird mir kotzübel.

Ach ja - wieder einmal die Gesinnung.

Wir sind jetzt wohl beim eigentlichen grund angekommen. Wer nicht dem Genossen Parteisekretär huldigt ist ein reaktionäres schwein und muß bekämpft werden. Ich habe stark den Verdacht, das du Nachhilfe in Sachen Demokratie brauchts.

In einer Demokratie gibt es keine gute und keine schlechte Meinung!! In einer demokratie gibt es nur die Meinung freier Bürger!!

vielleicht ist es der falsche weg eine liberalisierung des waffenrechts über wiederstand erreichen zu wollen.

vielleicht wäre ein mit der politik arbeiten sinnvoller

Wie weit wir mit dem Arschkriechen und Speichelleckken gekommen sind sehen wir ja am neuen [w]Affengesetz.

so, ich hab ein breites kreuz,

jetzt könnt ihr eure steine werfen

Frank

Hier ist der erste - klong!

Mfg Weini

PS: Seit wann gibt es denn eine Einschränkung bei den Zitatblöcken?

Geschrieben
Hallo Mike 57,

dann geht es wie in England, da liegen dann in einen Dienst-PKW Daten von Menschen (in diesen Fall das Waffenregister)

und werden von einem Autoknacker gestohlen.

Und der legale Waffenbesitzer wird sich freuen wenn er Nachts von den Kriminellen Besuch erhält! :confused:

Nun, falls die Daten wirklich so entwendet wurden :peinlich: Im übrigen kanst Du davon ausgehen das die "Bösen Buben" auch Fachzeitungen und deren Inserate lesen könnten und anhand der dort gemachten Informationen ebenfalls zu obigem Ergebnis kämen, natürlich nur bei dem zum Verkauf anstehenden Artikeln. Falls das wirklich so EASY wäre, würde garantiert davon jeden Tag etwas in der Presse stehen und die Spatzen für Legalwaffenbesitzer wären gefangen oder etwa nicht?? Das Risiko werden die Herschaften auch versuchen zu minimieren, da keiner genau weis wie der "Besitzer" vielleicht hier reine Spekulation seine Schätzchen aufbewahrt und ER ein böses Erlebniss mit z.b dem Haushund und dem Hausherren hätte......

Geschrieben
Was ich allerdings nicht verstehe, ist die Sicherheit die ein Polizeibeamter zu bekommen glaubt, wenn er vor dem Einsatz weis ob sich vor Ort legale Waffen befinden. Es gibt offenbar doppelt so viele illegale Waffen als legale und die Besitzer illegaler Waffen setzen sie sehr viel häufiger zu kriminellen Zwecken ein als Legalwaffenbesitzer ihre legalen. Ein Polizeibeamter, der sich durch eine solche Auskunft in Sicherheit glaubt lebt gefährlich.

Ich wiege mich nicht dadurch in Sicherheit. Aber je mehr Informationen ich schon im Vorfeld des Einsatzes gewinnen kann, desto besser ist es für mich.... egal ob es nun um Waffen, um die Vorstrafen des Gegenübers, um die Bewohner des Hauses, die Art der Örtlichkeit, die verwendeten Fahrzeuge oder was auch immer geht.

Geschrieben

"Wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten ..." (Kann mir mal jemand verraten, warum uns unsere Politiker dann so viel verheimlichen?)

Mann, wie ich diesen Ausspruch hasse! Ich weiß, daß mein Mißtrauen gegen Datensammlungen und manche Oraganisationen berechtigt ist - schon von Berufs wegen. Alleine schon, daß die Einwohner-Ämter meine Daten z.B. ungefragt an die GEZ weitergeben dürfen. Das passiert übrigens auch mit anderen persönlichen Daten, die bei Behörden gespeichert werden. Warum sollte ich das gestatten? Ich erlebe doch immer wieder, wie mit meinen Daten Schindluder getrieben wird.

Guckt Euch mal die Fallbeispiele hier an: http://www.foebud.org/

Das ist nur die Spitze des Eisbergs.

lg

SF

Geschrieben

Hallo Weini

da Du Dich zur wie Du selbst sagst Deutschen Elite zählst

:Franken - Die Heimat der Deutschen Elite

mach ich mir um DEINE Steine keine Sorgen

grüße

Frank

achso, nochwas, obrigkeitshörig bin ich gewiß nicht, ein arschkriecher auch nicht

aber ich gehöre auch nicht zur ELITE wie DU, UND ich bin nicht so feige wie Du, denn ich verfüge

über ein ausgefülltes Profil mit Angabe meiner Homepage wo adresse und TEL hinterlegt sind.

Und warum versteckst DU Dich ? Steine werfen und nicht dazu stehen, wow welch großer Mut

zeugt von Deutscher Elite, die waren schon immer so mutig

Geschrieben
achso, nochwas, obrigkeitshörig bin ich gewiß nicht, ein arschkriecher auch nicht

aber ich gehöre auch nicht zur ELITE wie DU, UND ich bin nicht so feige wie Du, denn ich verfüge

über ein ausgefülltes Profil mit Angabe meiner Homepage wo adresse und TEL hinterlegt sind.

Und warum versteckst DU Dich ? Steine werfen und nicht dazu stehen, wow welch großer Mut

zeugt von Deutscher Elite, die waren schon immer so mutig

Du hast wohl keine Angst das mal jemand ein Messer an den Hals deiner Frau hält, damit du deine schönen Waffen rausrückst. Denn die Adresse hast du schon mal geliefert.

Ach ja du hast ja nichts zu verstecken, auch nicht vor den Umzugsspezialisten.

Eins muss man dir lassen, bist konsequent, mit "ich habe nichts zu verstecken".

Darwin Award :17:

Joker

Geschrieben

nein ich habe keine angst

das ist meine firmenadresse, und meine frau gibts schon lang nicht mehr :-(,

abgesehen davon, leben wir nicht im Irak, oder sonst wo, wo man jedesmal wenn hinter einem ein geräusch ertönt, besser zusammenzuckt und die kanone rausholt.

noch einer der zum selbstschutz mit kanone draußen rumrennt ?

Und immer noch keine Ahnung warum die polizei bei waffenbesitzern angst kriegt ?

hey das hier ist ein forum in dem ich mit anderen leuten den spaß an meinem hobby, dem schießsport , teilen möchte,

ich brauch mich hier nicht zu verstecken, dachte ich zumindest bis gerade

frank

achso, nochwas, hier im forum steht als adresse, das ich in hattingen wohne, wie ich schätze mal 200.000 andere menschen auch.

da hätte der kostenfreie umzugsservice viel zu tuen, findest Du nicht ?

Leidet ihr alle an paranoia ?

Ich weiß, wir werden auch alle abgehört.

Ein Kollege sagt dauernd das der Busch an allem Schuld ist.

Bei mir im Wald bewegen sich die Büsche ( Mehrzahl von Busch ) auch seltsam.

Ihr spinnt

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