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IGNORED

Grosskaliberschiessen und Rückenprobleme


XTR

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Liebe Forum-Mitglieder,

ich bin auf der Suche nach Informationen über die Auswirkungen des Grosskaliberschiessens auf die Wirbelsäule im Allgemeinen und speziell bei vorhandenen Rückenproblemen (Bandscheibenvorfall, Wirbelgleiten ...)

Anlass für mein Interesse ist eine bei mir durchgeführte Wirbelsäulenoperation bei der die zwei untersten Lendenwirbel versteift wurden.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich das Flintenschiessen bzw. das Gewehrschiessen wieder aufnehmen werde oder künftig lieber verzichten sollte, um weiteren Rückenschäden vorzubeugen.

Es geht mir hierbei um das sportliche Trapschiessen mit größeren Trainingseinheiten sowie das Gewehrschiessen ab Kaliber .308

Für Erfahrungen bzw. Meinungen oder Hinweise auf eventuelle Untersuchungen zu diesem Thema wäre ich sehr dankbar.

MfG

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Nach meinem 2. Bandscheibenvorfall, hatte ich vor 3 Jahren eine OP an der Bandscheibe (L5/S1).

Seither bekomme ich bei der .44 mag regelmäßig so ab dem 30.-35 Schuss Schmerzen im Rücken.

Ich bin dann immer froh, wenn die 40 Schuss durch sind.

An ein vernünftiges Training ist nicht zu denken...

Nachtrag: Bei Kurzwaffen bis 9mm und Unterhebel bis .44 mag merke ich nichts.

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Hallo XTR,

ich kann Dir dazu nur Folgendes sagen:

Schütze ca. 90 kg, schießt liegend eine Remington .308; Jeder Schuss gibt einen Ruck durch den Körper, den man bis an dessen Schuhspitze verfolgen kann.

Ziehe Deine eigenen Schlüsse daraus......

Nö, ich bins net......

Gruß Habakuk

im FWR

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aus meiner eigenen erfahrung:

ich bin genau wie lusomi l5/s1 vorgeschädigt. von der statik her fallen an problemtagen, insbesondere jetzt in der kalten jahreszeit, alle gewehrdisziplinen weg. sowohl liegend als auch stehend würde dieser wirbelbereich sowohl einer starken torsions- biege- und auch stoßbelastung ausgesetzt, schnell ist man dabei wieder im dunkelroten bereich.

gleiches trifft zu für alle einhändigen kw-disziplinen - schnell ist es aus mit der freude am schießen.

zweihändig, den richtigen stand, geht es noch. wichtig dabei: oberkörper leicht vorgebeugt, arme nicht ganz durchgestreckt.

da bei dir der wirbelbereich versteift wurde, kann es natürlich von der einschränkung her ganz anders aussehen. ich meine auch, dass ein gespräch mit dem orthopäden klärung schafft.

grüße

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Morgen,

Vor 4 Jahren hws-Vorfall, - .22 Spopi aufgegeben ,da ich immer seitlich ziehlte.

Zu starke Torsion = Schmerz :traurig_16:

In diesem Juni den nächsten , L4-L5 Gewehr liegend is nicht mehr.

GK bis 44 mag. geht :00000733: .

Hängt wohl sehr davon ab wo der Vorfall genau war.

Bei mir mehr Seitlich/Vorne.

Ich liebe diesen Sport , Hab aber nur die eine Wirbelsäule-

also , Spopi nich mehr.

Wie es weitergeht ???Schauen wir mal !!!

Das Resume , was man "Darf und kann" liegt wohl da ,

was sagt "dein" Rücken dazu ??

Achso , nach 3,5 Monaten ging es noch nicht, mußte jeweils nach

ca. 20 Schuss beenden .

Gruß,

Kraft

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Schütze ca. 90 kg, schießt liegend eine Remington .308; Jeder Schuss gibt einen Ruck durch den Körper, den man bis an dessen Schuhspitze verfolgen kann.

Ziehe Deine eigenen Schlüsse daraus......

Liegend schießen wäre auch das erste, was ich von meinem Programm streichen würde. In dem von Dir genannten Fall geht die gesamte Rückstoßenergie kerzengerade auf die Bandscheiben, das ist freilich grausam.

Selbst beim sitzenden schießen kann man die Wirbelsäule mehr oder auch weniger belasten, da gibt's Leut, die sich auch fast hineinlegen in die Waffe .... keine gute Idee.

Der Oberkörper muß den Rückstoß auspendeln können ! Unverkrampft und unverspannt. Anders könnte ich größere Serien in 338RUM oder 416RM auch nie schießen.

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Bei mir sind's mehrere bandscheibenvorfälle in der halswirbelsäule.

Stehend oder aus wechselnde positionen pistole(45acp) oder RF schiessen geht einigermasse, ich merk's dann erst nachts :17:

Liegend schiessen ist bis jetzt ein grosses problem, nicht so sehr wegen der rückschlag, aber durch das notwendige "kopf hochhalten", das mir nach kurzer zeit richtig probleme gibt bishin zu sehstorungen und das "einschlafen" der linkerarm.

Was ich dran mache: jetzt seit einige monate 3 -4 wochentlich sportstudio und ...........bogenschiessen :icon14: Auch ist ein höhenverstellbare schreibtisch angeschaft, um auch mal im stehen am bildschirm arbeiten zu können.

Das bogenschiessen macht wirklich spass, und geht auch problemlos zuhause. Ein Tip: beschränkt euch beim auszugsgewicht, ich hab mit ein 40 lbs compound angefangen, ist am anfang deutlich zu viel des guten gewesen.

Werde jetzt mein training weiter machen, und dann im frühjahr entscheiden ob es sinn hat das liegendschiessen weiter zu machen oder ob alternativen gefunden werden müssen. Am 01 Dezember wird in Trügleben zum ersten mal seit über ein jahr ein ZG 3 wettkampf geschossen, mal schauen was geht.

Adriaan

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Bin nicht vorgeschädigt, und normalerweise bemerke ich keine Probleme im Wirbelsäulenbereich.

Da ich im Moment mehr Langwaffe schieße, habe ich das Kopf-Hoch-halten jetzt auch bemerkt, allerdings eher positiv.

Ich denke ein vernünftiges Ausgleichstraining gehört neben dem Schießstandbesuch auch zum Sport. Also Dehn- und Lockerungsübungen, Herz-Kreislauf (in Maßen), ebenfalls mäßiges Krafttraining. Den idealen Ausgleichsport für's Schießen weiß ich jetzt nicht, für Fechten ist der Komplementärsport Tanzen.

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Ich leide seit über 15 Jahren an chronischen Rückenschmerzen.

Die Schmerzen sind beim Schießen nicht besser und nicht schlechter, als bei allen anderen „Aktivitäten“.

Sitzen, liegen oder „Garnichtstun“ bringt keine wirkliche Verbesserung.

Mit Ausnahme des Liegendschießen, dass tut bei mir höllisch weh.

Gruß CBB

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Vielen Dank für Euer Interesse und die zahlreichen Beiträge zu diesem Thema.

Die Meinungen der Ärzte gehen sehr weit auseinander. Es reicht von "besser nie wieder, ein Bandscheibenschaden ist nach der OP ohnehin schon vorprogrammiert" bis "anschließend können Sie machen, was Sie möchten, ohne Bedenken".

Bei der Entscheidung ob überhaupt, wenn ja welche Programme und welche Kaliber, kommt es wohl auf den Einzelfall an (Schmerzgrad, Bandscheibenschaden und / oder Gleitwirbel, Halswirbelsäule oder Lendenwirbel, Operation oder noch nicht, Lebensalter, wie wichtig ist mir der Sport / die Gesundheit ? ...)

Ich möchte hier mal mit dem nötigen Respekt fragen:

Kann es sein, dass im Allgemeinen unter Schützen / Jägern die Verbindung Schießsport und Rückenprobleme gerne ein wenig verharmlost oder gar verdrängt wird ?

Wer gibt schon gerne zu, dass er aus gesundheitlichen Gründen möglicherweise den geliebten Sport nicht mehr oder nur eingeschränkt ausüben kann ?

Ich persönlich zähle mich dazu, bis vor der unvermeidbaren OP war mir nie in den Sinn gekommen, dass Flintenschiessen meine Gleitwirbel- /Bandscheibensituation wahrscheinlich verschlimmert hat ...

MfG

Udo

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....

Ich möchte hier mal mit dem nötigen Respekt fragen:

Kann es sein, dass im Allgemeinen unter Schützen / Jägern die Verbindung Schießsport und Rückenprobleme gerne ein wenig verharmlost oder gar verdrängt wird ?

...

Sicherlich nicht, wenn im Verein ein ausgebildeter Trainer zur Verfügung ist und dem Schütze von Grund auf ein entsprechender Trainer zur Verfügung steht.

Bei der Lizensschulung ist der Körper (Skelett- und Muskelaufbau) ein umfangreiches Stoffgebiet. Ich musste da Dinge lernen, die mich bis dahin überhaupt nicht interessierten.

Ein bewusstes Aufwärmen ist nun für alle meine Schüler Pflicht - leider haben die Erwachsenen dafür kaum einen Zugang.

Ein Fehler, wie viele erst zu spät feststellen.

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Bogenschießen ist gut für den Rücken.

Servus, Norbert,

bei allem Respekt, und ich weiß, daß Du was von der Materie verstehst - das möchte ich nicht unwidersprochen lassen.

Bei einem gut und richtig trainierten Schützen ist das ok, aber es kann auch zu erheblichen Problemen führen, wenn falsch trainiert und geschossen wird. Daher bitte ich Dich, das Bogenschiessen - das für mich auch nach all den Jahren faszinierend geblieben ist, das ich aber als sehr ernst zu nehmende Tätigkeit ansehe - nicht in gesundheitlicher Sicht zu verharmlosen. Ich hab hier zu viele Kollegen mit massiven Rückenproblemen - weil einfach zu viel falsch gemacht wurde.

LG

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Interessantes Thema.

Als jemand der sich schon mal ein paar Wirbel gebrochen hat kann ich aus Erfahrung sagen dass so gut wie jede Bewegung in den Rücken geht.

Wer völlig flach auf dem Rücken liegt und nur ganz leicht den Kopf hebt hat schon alle Wirbel bewegt. :shok:

Ich neige dazu dass es - wie so oft - auf die Dosis ankommt. Und da halte ich das Schießen nicht für den Hauptfaktor den es zu beachten gilt wenn man vor hat künftig seinem Rücken was Gutes zu tun.

Solange es leider normal ist mit Dienstautos die zig-Hundertausend Kilometer und entsprechend tollen Sitzen einen Großteil des Tages rumzugurken würde sich an meinen Rückenschmerzen auch bei völliger Schießenthaltsamkeit nicht das Geringste ändern.

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Mein Rücken ist auch nicht mehr der beste.

So vor fast 40 Jahren habe ich mit dem Reiten angefangen und das auch sehr intensiv (inclusive Vielseitigkeitsprüfungen) betrieben.

Die letzten fünfzehn Jahre hab ich Squash gespielt, auch in der Liga, solange hatte ich keinen Ärger mit dem Rücken, wahrscheinlich, weil ich sehr regelmäßig und viel trainiert habe.

Mit beidem habe ich aufgehört und mache, außer einigermaßen regelmäßig Laufen, nur noch Schießsport. Da gabs Ärger und ich mußte des Öfteren zum Orthopäden, Wirbel 'einrenken'. Röntgenbild zeigte LWS, also mistige Lendenwirbel. An manchen Tagen genügen einige Schuss liegend freihändig (.30-06) und ich schleiche dann betrübt einher.

Nun liegt es nach meiner Meinung/Erfahrung daran, dass man beim Liegendanschlag möglichst dicht an den Boden anliegt, vorne aber hoch muss, um das Visierbild zu erhaschen, und dabei den Rücken so durchdrückt,dass aller Rückstoß direkt in den unteren Wirbeln wirkt. Das sich das negativ auswirkt, ist wohl auch altersabhängig.

Ich schieße jetzt liegend kaum noch und dann .223. Außerdem gehe ich mindestens dreimal die Woche zum Kiesertraining, es scheint mir, dass es was bringt, weil ich vornehmlich die Rückenübungen mache.

Bin im BDS und habe gehört, dass man in anderen Verbänden (mit Attest?) von einem bestimmten Alter an im Sitzen schießen darf.Ich fände das vernünftig, weil ich auch andere Schützen kenne, die altersbedingt nicht mehr liegend schießen können.

Allerdings ist der Rückstoß im Sitzen an der Schulter unangenehmer, aber man kann ja nicht alles haben.

Ich schieße übrigens auch Revolver in 454 Casull und da merke ich doch, dass die Handgelenke das nicht mehr so sehr mögen, da gibs auch mal arthroseartige Schmerzen, aber das ist lange nicht so wild, wie Gewehr liegend.

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..aber da fängt es gerade wieder an:

Kampfsport - schnelle Drehbewegungen sind das schlechteste was du mit einer kaputten Wirbelsäule machen kannst

Crunches - ruckartig, einer geht noch, auch nicht eben das wahre.

Leichte Waldspaziergänge, keine Gewaltmärsche, sind noch das beste. Wenn man nicht in gedeckten Farben alterssichtigen Jägern vor die Mündung läuft (was mir gerade vor zwei Wochen passiert ist).

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Hallo XTR,

ohne dass Du lange Deinen Arzt befragst, - mit kaputten Rücken geht alles, - meistens, - und dass jedoch in Maßen. ich selbst habe seit über 15 Jahren bei L4-5 2 Bandscheiben kaputt. Trapp und Skeet geht bei gutem Wetter, wird es feuchtkalt sind schnelle Drehbewegunen nicht mehr drin. Ein Teil der Drehbewegung kann man auch über drehen im Kniebereich kompensieren. Zu große Serien sollte man sowieso lassen. Sowie alle Aktivitäten im Extremen Rahmen. Großkaliber, - ich schieße geren 9,3*64 gehen am besten im Stehen oder knieend, - liegend nur auf der Seite, Serien bis ca. 50 Schuss max, - an manchen Tagen auch nur 15.

Ich versuche eine Mischung von körperlicher Betätigung und Kopfarbeit. Wenn Du Deine Muskeln nicht mehr forderst geht jede Bewegung auf de Knochen. Wenn Du geren schießt mach es weiter, - viele Schmerzen fangen auch im Kopf an, - willst Du schießen und hälst Dich an -"das darfst Du nicht" sind die Rückenverspannungen über Unzufriedenheit schnell da, - und die Schmerzen auch, -ohne zu schießen.

Überleg Dir wo ein kaputter Rücken endet, - im schlimmsten Fall bei einer Lähmung. Mach Dir dann Gedanken was für Dich wichtig ist und tue es, - in Maßen, denn man will ja noch lange Spaß. Garantien kann Dir keiner geben, - nur das Du wahrscheinlich tot diese Welt verlässt. Hast Du dass für Dich akzeptiert lebst Du unbeschwert. - Bei mir hat diese Einstellung jedenfalls geholfen.

Gute Besserung und lass Dich nicht unterkriegen

David

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Na jetzt wird mir auch klar, warum ich beim Schiessen längerer Serien Großkaliber (ab 9,5 mm) Rückenschmerzen habe. Ich leide an starker Skolliose (ist das richtig so?!), meine Wirbelsäule sieht ungefähr so aus: S

Ich denke nun das sich starker Rückstoß darauf äusserst negativ auswirkt.

Manchmal schaffe ich nicht einmal 2x2 Schuss .470 N.E. :traurig_16:

"Kleinkaliber" bis ungefähr 9,3 machen mir bis jetzt nix.

MfG

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In der Hitze des Gefechts? Meidbewegungen? Roundhouse? Schwinger? Halte ich für mit das schlechteste, was man tun kann.

Gebe zu, Waldspaziergänge hören sich nicht sehr aufregend an, gerade wenn man jung ist, aber wenn man sich gut fühlt kann man die Belastung stufenlos hochfahren (mehr Gepäck, längere schwierige Strecken, bis zur Bergwanderung), wenn man merkt, jetzt meldet sich was, bleibt man einfach stehen, kurze Pause, und weiter gehts. Ausserdem ist auf weichem Waldboden gehen Balsam für die BS.

Und wenn man die Freundin mitnimmt, kann sich das zu der von dir vorgeschlagenen therapeutischen Betätigung :D auswachsen, die ich auch nur empfehlen kann, lockert Verspannungen in der Lendenmuskulatur.

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Es ist interessant wie viele doch Probleme beim schießen haben. Vor knapp zwei Jahren hatte ich auch Probleme nach liegend KK mit einer Tauben Hand so ca. sieben Wochen lang (schrub in diesem Forum). Bei den nachfolgenden ärztlichen Untersuchungen gerade im Nackenwirbelbereich habe ich mir für schmales Geld Bücher gekauft, Nackenschule z.B. und mich mit diesem Thema beschäftigt. Es ist nicht nur interessant mehr über den Muskelaufbau und die Wirbelsäule zu wissen, es ist auch unglaublich einfach mit diesem Wissen und ein paar einfachen Übungen etwas Gutes für sein Skelett zu tun. Seit dem habe ich keine Probleme mehr gehabt. Das hilft sicher keinem Geschädigten aber man sollte Vorbeugen, denn einen geschulten Trainer haben sicher die wenigsten an ihrer Seite. Vor zwei Monaten habe ich mit Bogenschießen begonnen, diesmal einen Kurs belegt mit Trainern die echt Ahnung haben. Auch bei dieser Sportart kann man großen Schaden anrichten wenn man falsch rangeht. Ich würde jedem Schützen mit Problemen empfehlen sich mit seinem Rücken und Wirbeln zu beschäftigen und entsprechend zu stärken und vor allen Fällen auf Anzeichen von Überlastung zu achten. Vielleicht verschwinden vorhandene Probleme oder man paßt sein Training an aber den Schießsport aufzugeben halte ich für die schlechteste Lösung.

Gute Besserung

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