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IGNORED

Amoklauf in Finnland - zeitliche Parallele


zum_zweiten

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Den Amoklauf verhindern kann man nicht, aber seine Auswirkungen und Folgen reduzieren, das kann man.

Mit einem Stein oder Schraubenzieher hätte er es wohl kaum geschafft 8 Menschen zu töten.

Naja, derjenige der Wahnsinniges vorhat, bastelt dann halt eine Bombe, rast mit dem Auto durch eine Fußgängerzone, vergiftet das Trinkwasser oder... oder... oder...

besorgt sich illegal eine Waffe.

Auch wenn all das ohnehin schon verboten ist, haben Gesetze die lustige Eigenschaft, dass sie ihre Gültigkeit nur für gesetzestreue Bürger entfalten.

Jemandem der "Amok läuft" (bzw. das vorhat) sind die Gesetze aber herzlich egal.

Geschrieben
Den Amoklauf verhindern kann man nicht, aber seine Auswirkungen und Folgen reduzieren, das kann man.

Mit einem Stein oder Schraubenzieher hätte er es wohl kaum geschafft 8 Menschen zu töten.

Nöö aber der letzte in Finnland hatte sich eine Bombe gebastelt um mehrer Leute so mitgerissen, insofern....

Joker

Geschrieben
Ich glaub ich hab mal im Fernsehen eine Doku über Finnland gesehen.

Darin war zu sehen dass die Leute dort stellenweise doch sehr nah an der Wildnis wohnen.

Wenn nicht sogar mittendrin. Daher ist es dort fast notwendig, wenn man raus geht auch eine Schusswaffe mitnimmt um sich gegen wilde Tiere zu verteidigen. Deswegen die hohe Waffenverbreitung und WS ab 15.

Weiß das jemand genauer?

Das finnische Waffengesetz ist mit unserem in D vergleichbar. Die Presse schreibt wie üblich Dünnschiss, es gibt in Finnland keinen Waffenschein für Zivilisten. Waffenbesitz für Jäger, Sportschützen erlaubt. Transport und Verwahrung wie bei uns (hat mir soeben jemand aus Finnland geschrieben). Auch scheint es, daß der finnische Innenminister nicht vorhat, den Einzelfall eines Psychopathen zum Problem für alle gesetzestreuen Waffenbesitzer werden zu lassen. Es gibt offenbar noch Politiker mit Menschenverstand.

Geschrieben
Hi ´Resistánce,

jaja, der Weltuntergang ist nah. Kehret und um und lasst ab von Euerm schändlichen Tun.

Scherz beiseite.

Hab´Dich schon mal gefragt.

Unser Land ist Scheisse, die Gesellschaft ist degenertiert und in der (demokratisch gewählten!) Regierung sitzen nur Kriminelle.

Also nochmal die Fragen:

1. Wo auf unserer Welt ist es besser?

2. Warum bist Du nicht schon längst dort?

Ich hoffe Du bist imstande dies ehrlich zu beantworten.

Ich fürchte nämlich für Dich, dass es noch ziemlich lange dauern könnte, bis "mal wieder jemand kommt und hier richtig aufräumt".

Also, wohin mit Dir?

Gruß,

jayman

Nun mach mal halblang !

Weder stellt resistance hier theologische Weltverbesserungstheorien auf, noch habe ich von ihm bisher die von Dir zitierten Thesen vernommen.

Hier ist jedoch nicht der Platz, politische Themen auszudiskutieren, dafür gibt es beileibe genug andere Plätze im Internet...

Aber wahrscheinlich denkst Du auch über jeden, der sich nur ansatzweise für einen K98 oder eine BD 38 interessiert

"Das kann doch nur ein Nazi sein".

Fakt ist jedoch, daß solche Ausfälle wie jüngst in Finnland, immer auf gesellschaftlichen Mißständen beruhen.

Klar ist es bequemer, dieses auf die freie, bzw. relativ leichte Verfügbarkeit von Waffen zu schieben (in USA und Finnland ist diese ja auch gegeben). Dann brauchen sich selbsternannte "Gutmenschen" schließlich nicht mit den wirklichen Problemen zu beschäftigen, eine Waffenrechtsverschärfung gaukelt kurzfristig der verdummten Masse vor, daß etwas dagegen unternommen wurde.

Aber dann erkläre mir doch bitte mal wie so etwas in Erfurt passieren konnte, in einem Land mit einem der strengsten Waffengesetze der Welt.

Ich weiß nicht, welcher Generation Du angehörst, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Als ich im Alter von 15-18 Jahren war, waren auch viele Personen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die "nur" eine Hauptschule besuchten.

Heute sind aus diesen Leuten durchweg integere Familienväter, Ingenieure und diverse Akademiker geworden, kein einziger ist auf die "schiefe Bahn" geraten !

Auch wir haben seinerzeit in den Abendstunden Spielplätze belagert, Hansa-Dosen (-,49 Pfennig bei Plus) gesoffen und uns in den Augen der damaligen Erwachsenen prollig benommen.

Jedoch wußten wir immer, wo die Grenze ist.

Ich empfehle Dir, mal in der heutigen Zeit in einen Linienbus einzusteigen, in welchem nach ihrem Schulschluß die Schüler einer sogenannten "Förderschule" (hieß früher "Sonderschule" ) sitzen und den Gesprächen dieser Kinder und Jugendlichen zu lauschen. Es ist spannender als jeder Krimi und lustiger als jede Comedyshow, obwohl es letztendlich eigentlich traurig ist.

Die Sprüche und Ausdrücke, die dort fallen sind wirklich abenteuerlich...

Ich habe, auch auf die Gefahr hin, daß Du es in den falschen Hals bekommst, sowohl von einigen meiner Lehrer, sowie meinem Elternhaus noch Werte und Anstand vermittelt bekommen.

An dieser Fähigkeit der heutigen Lehrer und vieler Elternhäuser hege ich einige Zweifel...

Bleiben wir doch einfach beim Thema dieses Forums. Für den Besitz einer Pistole in 4mm M20 oder das Fahren eines Mofas benötige ich hierzulande bereits eine behördliche Genehmigung (wie für alle möglichen weiteren Albernheiten...)

Gleichzeitig darf jeder Asoziale, ungeachtet der persönlichen Eignung, Kinder nach Belieben in die Welt setzen.

Keineswegs will ich das Kinderkriegen unter "Erlaubnisvorbehalt" stellen, jedoch solltest Du dir mal Gedanken darüber machen, wer eine größere Verantwortung übernimmt - der sich zum Erwerb einer Pistole in 4mmM20 entscheidet oder darüber, einem Kind das Leben zu schenken...

Geschrieben

Ich bin 45 Jahre auf den Beinen und muß Dir zum Teil zustimmen.

So wie viele der jungen Menschen drauf sind bekomm ich nicht mehr eingeordnet.

Vor allem die teilweise extreme Gewaltbereitschaft schreit zum Himmel.

Wenn ich früher solche Neigungén gezeigt hätte hätte mein Vater mir das ganz schnell ausgetrieben.

Sicher sind nicht alle Jugendlichen so gepolt, aber es werden meines Erachtens immer mehr.

Wenn zu meiner Jugendzeit mal Zoff gab dann war Schluß wenn der Stärkere fest stand, wobei eine Klobberei immer innerhalb "vernüftiger" Grenzen blieb.

Heutzutage rammen die sich teilweise aus absolut geringen Gründen ein Messer in die Rippen ohne die geringsten Hemmungen, oder es wird ein Zelleninsasse von seinen Mitinsassen auf's grausamste zu tode gefoltert - da läuft doch was falsch.

Gruß Dieter

Geschrieben
Nun mach mal halblang !

Weder stellt resistance hier theologische Weltverbesserungstheorien auf, noch habe ich von ihm bisher die von Dir zitierten Thesen vernommen.

Hier ist jedoch nicht der Platz, politische Themen auszudiskutieren, dafür gibt es beileibe genug andere Plätze im Internet...

Aber wahrscheinlich denkst Du auch über jeden, der sich nur ansatzweise für einen K98 oder eine BD 38 interessiert

"Das kann doch nur ein Nazi sein".

Fakt ist jedoch, daß solche Ausfälle wie jüngst in Finnland, immer auf gesellschaftlichen Mißständen beruhen.

Klar ist es bequemer, dieses auf die freie, bzw. relativ leichte Verfügbarkeit von Waffen zu schieben (in USA und Finnland ist diese ja auch gegeben). Dann brauchen sich selbsternannte "Gutmenschen" schließlich nicht mit den wirklichen Problemen zu beschäftigen, eine Waffenrechtsverschärfung gaukelt kurzfristig der verdummten Masse vor, daß etwas dagegen unternommen wurde.

Aber dann erkläre mir doch bitte mal wie so etwas in Erfurt passieren konnte, in einem Land mit einem der strengsten Waffengesetze der Welt.

Ich weiß nicht, welcher Generation Du angehörst, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Als ich im Alter von 15-18 Jahren war, waren auch viele Personen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die "nur" eine Hauptschule besuchten.

Heute sind aus diesen Leuten durchweg integere Familienväter, Ingenieure und diverse Akademiker geworden, kein einziger ist auf die "schiefe Bahn" geraten !

Auch wir haben seinerzeit in den Abendstunden Spielplätze belagert, Hansa-Dosen (-,49 Pfennig bei Plus) gesoffen und uns in den Augen der damaligen Erwachsenen prollig benommen.

Jedoch wußten wir immer, wo die Grenze ist.

Ich empfehle Dir, mal in der heutigen Zeit in einen Linienbus einzusteigen, in welchem nach ihrem Schulschluß die Schüler einer sogenannten "Förderschule" (hieß früher "Sonderschule" ) sitzen und den Gesprächen dieser Kinder und Jugendlichen zu lauschen. Es ist spannender als jeder Krimi und lustiger als jede Comedyshow, obwohl es letztendlich eigentlich traurig ist.

Die Sprüche und Ausdrücke, die dort fallen sind wirklich abenteuerlich...

Ich habe, auch auf die Gefahr hin, daß Du es in den falschen Hals bekommst, sowohl von einigen meiner Lehrer, sowie meinem Elternhaus noch Werte und Anstand vermittelt bekommen.

An dieser Fähigkeit der heutigen Lehrer und vieler Elternhäuser hege ich einige Zweifel...

Bleiben wir doch einfach beim Thema dieses Forums. Für den Besitz einer Pistole in 4mm M20 oder das Fahren eines Mofas benötige ich hierzulande bereits eine behördliche Genehmigung (wie für alle möglichen weiteren Albernheiten...)

Gleichzeitig darf jeder Asoziale, ungeachtet der persönlichen Eignung, Kinder nach Belieben in die Welt setzen.

Keineswegs will ich das Kinderkriegen unter "Erlaubnisvorbehalt" stellen, jedoch solltest Du dir mal Gedanken darüber machen, wer eine größere Verantwortung übernimmt - der sich zum Erwerb einer Pistole in 4mmM20 entscheidet oder darüber, einem Kind das Leben zu schenken...

Wohl gesprochen wackerer Kämpe.

Hättest du meinen Beitrag etwas aufmerksamer gelesen, hättest Du festgestellt, dass das Ganze bereits eine Vorgeschichte hat.

Resistance hat sich hier bereits als "Rechter" zu erkennen gegeben, durch mehr als nur einen Beitrag.

Guggst Du hier: Verurteilung § 86 a / 40 TS

Was mich nervt, und da sind wir ja d´accord, ist das seine Argumentation immer in die gleiche Richtung geht.

Nennt sich Meinungsmache und ist für mich Forumsmissbrauch.

Ansonsten:

Dein Engagement ehrt Dich. :) S´fehlen Dir nur ein paar Infos.

Aber ich habe mich direkt an Resistance gewandt und eine Antwort ist er mir immer noch schuldig.

Ich find´s in Deutschland immer noch besser als im Großteil der restlichen Welt - klar kann man immer noch viel besser machen.

Aber deswegen immer alles schlecht reden?

Nich´mein Ding.

Grüße,

jayman

Geschrieben
Ich empfehle Dir, mal in der heutigen Zeit in einen Linienbus einzusteigen, in welchem nach ihrem Schulschluß die Schüler einer sogenannten "Förderschule" (hieß früher "Sonderschule" ) sitzen und den Gesprächen dieser Kinder und Jugendlichen zu lauschen. Es ist spannender als jeder Krimi und lustiger als jede Comedyshow, obwohl es letztendlich eigentlich traurig ist.

Die Sprüche und Ausdrücke, die dort fallen sind wirklich abenteuerlich...

Ich habe, auch auf die Gefahr hin, daß Du es in den falschen Hals bekommst, sowohl von einigen meiner Lehrer, sowie meinem Elternhaus noch Werte und Anstand vermittelt bekommen.

An dieser Fähigkeit der heutigen Lehrer und vieler Elternhäuser hege ich einige Zweifel...

Aus diesen Förderschülern kann aber durchaus noch was werden , die sitzen zusammen mit Gymnasiasten und machen eine Lehre zum Mechatroniker und bestehen den Facharbeiter mit sehr gut . In manchen Bundesländern werden die besser gefördert als Haupt/Realschüler. Hat jemand die Diskussion um unsere Schulbücher mitbekommen ? Die Stiftung Warentest soll Schulbücher getestet haben ,auf jeder fünften Seite fanden die Tester Fehler, Informationen und Bildunterschriften würden fehlen, Zahlen seien falsch, die Literatur veraltet usw.

Bei Geschichtsbüchern soll es ganz schlimm sein , die Auswirkungen sind deutlich spürbar...

Geschrieben
Aus diesen Förderschülern kann aber durchaus noch was werden , die sitzen zusammen mit Gymnasiasten und machen eine Lehre zum Mechatroniker und bestehen den Facharbeiter mit sehr gut . In manchen Bundesländern werden die besser gefördert als Haupt/Realschüler. Hat jemand die Diskussion um unsere Schulbücher mitbekommen ? Die Stiftung Warentest soll Schulbücher getestet haben ,auf jeder fünften Seite fanden die Tester Fehler, Informationen und Bildunterschriften würden fehlen, Zahlen seien falsch, die Literatur veraltet usw.

Bei Geschichtsbüchern soll es ganz schlimm sein , die Auswirkungen sind deutlich spürbar...

Ich habe auch schon Azubis ausgebildet mit schwankendem Erfolg.

Die Frage ist immer die, ob sie´s rechtzeitig schnallen, dass sie das Ganze nicht für mich, die Schule oder Ihre Eltern machen - sondern nur für sich selbst.

Habe immer versucht dadurch zu motivieren, dass ich sie gebeten habe mir zu schildern wo sie in zehn oder zwanzig Jahren stehen möchten bzw. wie sie enden wenn sie den A.... nicht hochkriegen.

Waren natürlcih auch Entäuschungen dabei, aber ein paar Mal hat´s geklappt. Und die wenigen waren´s auf alle Fälle wert.

jayman

Geschrieben
Ich habe auch schon Azubis ausgebildet mit schwankendem Erfolg.

jayman

Oh, da hab ich mich ja total vertan. Ich hätte Dich für um die 20 geschätzt. Hast Recht ,Deine Lehrlinge haben in der Jugend genug andere Flausen im Kopf , die Erleuchtung kommt erst mit den Jahren. Dann ist es meisten zu spät wenn man falsch abgebogen ist.

Grüße

Geschrieben

@Ultima Thule

Wie kommt´s das Du mich für so jung gehalten hast?

Mein jugendlicher Charme ??? :wub:

oder mein rüpelhaftes Verhalten? :016:

:D jayman

Geschrieben
...

Aber dann erkläre mir doch bitte mal wie so etwas in Erfurt passieren konnte, in einem Land mit einem der strengsten Waffengesetze der Welt.

...

Weil "Eines der strengsten Waffengesetze der Welt" nicht so steng ist wie es wahrgenommen wird.

Der Amokläufer konnte seine Glock legal im Laden kaufen.

Wo ist es einfacher in den legalen Besitz einer großkalibrigen Kurzwaffe zu kommen als in Deutschland? Diese Länder kannst Du an den Fingern abzählen. Zum Abzählen der Länder, in denen der Besitz einer großkalibrigen Waffe mit dem Tod bestraft wird reichen die Finger bei Weitem nicht aus.

Im internationalen Vergleich liegt das deutsche Waffengesetz sehr deutlich im liberalen Bereich:

- einfacher Erwerb von großkalibrigen Kurzwaffen

- einfacher Erwerb von halbautomatischen Gewehren

- kaum Beschränkungen betreffend dem Kaliber der Waffen

- keine Cool Down Period

- Kurzwaffenerwerb für Jäger

Der durchschnittliche deutsche Sportschütze hat 5 Kurzwaffen im B-Schrank und schwadroniert über das unheimlich strenge Waffengesetz.

Geschrieben
Ähhh, Dieter,

ich kenne 15jährige, die haben mehr Verstand und Verantwortungsgefühle als 51jährige.

Ich kenne solche Leuchten jedenfalls NICHT!

Oder haste mal ne Eliten-Schule besucht, wo außergewöhnlich intelligente Kinder gesammelt werden?

Auch ein 6-jähriger kann physisch einen Abzug betätigen.

Soll er deshalb möglichst frühzeitig an Waffen herangeführt werden?

Ich würde es begrüßen, daß:

es den Führerschein ebenfalls erst ab 25 gibt (Tatsache: Altersgruppe 18 bis 25 bauen die meisten Unfälle)

es das Wahlrecht ebenfalls erst ab 25 gibt,

es den Zugang zu Waffen (jedweder Art) ebenfalls erst ab 25 gibt.

Dann hätte es die Vorkommnisse in Erfurt/Finnland/USA (Schulen) NICHT gegeben.

Beknackte und Ausgerastete (auch POL-Beamte, die mit der Dienstwaffe Beziehungskisten "lösen") hat es und wird es geben,

aber zumindest wären Schulmassaker nicht mehr möglich, wenn die Zugangsschwelle entsprechend angehoben würde.

Widerlegt es argumentativ, wenn ihr könnt!

Geschrieben

@Jennerwein:

OK, dass Du das Problem der Amokläufe dadurch lösen willst, die Verfügbarkeit von Waffen weiter einzuschränken (vielleicht auf die oberen 10.000?), habe ich jetzt begriffen. Aber Deine Statements sind so verzerrt, dass ich mir erlaube, sie kurz zu relativieren:

Wo ist es einfacher in den legalen Besitz einer großkalibrigen Kurzwaffe zu kommen als in Deutschland?

Kurz gesagt: In fast allen Nachbarländern Deutschlands!

Zum Abzählen der Länder, in denen der Besitz einer großkalibrigen Waffe mit dem Tod bestraft wird reichen die Finger bei Weitem nicht aus.

Wir haben eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Sollen wir uns jetzt mit totalitären Staaten/Diktaturen der 3. Welt vergleichen?

- einfacher Erwerb von großkalibrigen Kurzwaffen

Einfach? 1 Jahr Training, Bedürfnis, Sachkunde, Verbandsbescheinigung, ggf. MPU, Anträge, Waffenschrank, Führungszeugnis usw. - als Jäger ggf. die wohl schwerste Jagdprüfung auf der Welt - wieviel Hürden mehr hättest du denn noch gerne eingebaut?

- einfacher Erwerb von halbautomatischen Gewehren

Einfach?? Genau wie oben, nur dass da noch ein paar Verbote mehr (Anschein, Magazinkapazität, KWKG, BKA usw.) zu beachten sind.

- kaum Beschränkungen betreffend dem Kaliber der Waffen

Du vergisst, dass meistens das Bedürfnisprinzip für genügend Einschränkungen sorgt, ebenso der örtliche Schiessstand, KWKG-Muni/-Kaliber, usw.

- keine Cool Down Period

Witzig. Wenn ich Anfänger bin, muss ich erstmal 1 Jahr in den Verein, dann auf Bedürfnisbescheinigungstour (Verein+Verband), Anträge stellen, ggf. noch MPU und nochmals Monate warten. Wer also heute eine Waffe will, kann so in 1,5 Jahren diese einkaufen gehen - dann noch unser Waffenrecht als "deutlich liberal" darzustellend, weil wir keine cool off period hätten...

- Kurzwaffenerwerb für Jäger

Ja, Jäger sind ein bisschen privilegiert in D. Da muss man aber sehen, dass sie im internationalen Vergleich wohl die höchsten Hürden (deutsche Jägerprüfung) haben, um diesen Status zu erlangen, insofern ist der Vergleich etwas unfair. Im Vergleich zu den USA gibt es dabei immer noch viele Regeln (Voreintrag, Regelbedürfnis begrenzt auf 2 KW, Kaliberbegrenzungen, usw.) zu beachten.

Der durchschnittliche deutsche Sportschütze hat 5 Kurzwaffen im B-Schrank und schwadroniert über das unheimlich strenge Waffengesetz.

Bei 3,5 Mio. dt. Sportschützen hätten wir dann 17,5 Mio. allein an legalen Kurzwaffen... sag mal, für welche Seite argumentierst Du denn hier? Hat Dich Brenneke bekehrt?

Unverständliche Grüße,

Schwarzwälder

Geschrieben
Den Amoklauf verhindern kann man nicht, aber seine Auswirkungen und Folgen reduzieren, das kann man.

Mit einem Stein oder Schraubenzieher hätte er es wohl kaum geschafft 8 Menschen zu töten.

Meine Zustimmung- und noch weiter gedacht:

Was geht einem Sportschützen oder Jäger ab- oder, was fehlt ihm- wenn diese Gruppe nur Einzellader, besser, einschüssige Waffen schießen würde?

Na? Nehmen doch seit langem Jäger, zum Beispiel, eine Bockbüchsflinte (pro Kaliber nur 1 Schuß) auf die Jagd.

Oder sagen wir mal, ein Sportschütze, der eine Sharps, ein Fallblock-Gewehr wie Browning 86, Ruger schießt.

Meinetwegen auch ein Ordonnanzgewehr, daß auf 1 Schuß geändert wurde?

Ich habe 20 Jahre Vorderladergewehre geschossen- mir hat noch nie der 2. Schuß gefehlt.

Also- nötig sind die Mehrlader nicht, weder für eine Jäger- erst recht nicht für einen Sportschützen-.

Von den Halbautomaten garnicht erst zu reden-

Und am präzisesten (und am schwersten) ist wohl die Königsdisziplin der Freien Pistole auf 50 Meter.

Da trennt sich der Möchtegernrambo sehr schnell vom wirklichen "Sport"schützen.

Da könnte und sollte man erstmal gesetzmäßig ansetzen-

Geschrieben
...

:icon14: ich wollte eigentlich auch etwas zu diesem Thema in die gleiche Richtung schreiben, bin aber heute zu müde für Grundsatzdiskussionen.

Schönes Wo-Ende allen.

Was geht einem Sportschützen oder Jäger ab- oder, was fehlt ihm- wenn diese Gruppe nur Einzellader, besser, einschüssige Waffen schießen würde?

...

Also- nötig sind die Mehrlader nicht, weder für eine Jäger- erst recht nicht für einen Sportschützen-.

Von den Halbautomaten garnicht erst zu reden-

...

Da trennt sich der Möchtegernrambo sehr schnell vom wirklichen "Sport"schützen.

Da könnte und sollte man erstmal gesetzmäßig ansetzen-

:peinlich: Dann gehst Du mal schön mit "bestem" Beispiel zum vorauseilenden Gehorsam voran und lässt Deine 1911er in einen Einzellader konvertieren.

Ich gehe bestimmt nicht mit nem Einzellader zum (Rifle-)IPSC oder zum (welch Jux) HA-Match.

Bei der Argumentationsschiene kannst Du doch gleich fragen, warum überhaupt irgendwer irgendwelche Waffen "braucht".

Was ist schon "notwendig"?

Der größte Feind des privaten Waffenbesitzers ist scheints doch der private Waffenbesitzer.

Geschrieben
@Jennerwein:

OK, dass Du das Problem der Amokläufe dadurch lösen willst, die Verfügbarkeit von Waffen weiter einzuschränken (vielleicht auf die oberen 10.000?), habe ich jetzt begriffen. Aber Deine Statements sind so verzerrt, dass ich mir erlaube, sie kurz zu relativieren:

Du hast es eben nicht begriffen. Ich habe nur versucht Zerrbilder aufzulösen.

Kurz gesagt: In fast allen Nachbarländern Deutschlands!

Dänemark ?

Polen?

Tschechische Republik ?

Frankreich ?

Niederlande ?

Ich glaube Du bist recht blauäugig, was das Waffenrecht in anderen europäischen Staaten anbelangt. Speziell wenn es um großkalibrige Kurzwaffen und um HAlbautomaten geht.

Wir haben eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Sollen wir uns jetzt mit totalitären Staaten/Diktaturen der 3. Welt vergleichen?

Wer nicht vergleichen will, der sollte auch nicht behaupten es sei hier schlimmer als dort.

Einfach? 1 Jahr Training, Bedürfnis, Sachkunde, Verbandsbescheinigung, ggf. MPU, Anträge, Waffenschrank, Führungszeugnis usw. - als Jäger ggf. die wohl schwerste Jagdprüfung auf der Welt - wieviel Hürden mehr hättest du denn noch gerne eingebaut?

Die "schwerste Jagdprüfung der Welt" besteht man problemlos nach einem 2-Wochen-Intensivkurs.

Einfach?? Genau wie oben, nur dass da noch ein paar Verbote mehr (Anschein, Magazinkapazität, KWKG, BKA usw.) zu beachten sind.

Gemessen an den Regeln in anderen europäischen Ländern ist es trotzdem einfach.

Du vergisst, dass meistens das Bedürfnisprinzip für genügend Einschränkungen sorgt, ebenso der örtliche Schiessstand, KWKG-Muni/-Kaliber, usw.

Solche Einschränkungen gibt es nicht nur in Deutschland sondern fast überall. Auch das kann man nicht als Begründung für ein strenges Waffenrecht in Deutschland anführen.

Witzig. Wenn ich Anfänger bin, muss ich erstmal 1 Jahr in den Verein, dann auf Bedürfnisbescheinigungstour (Verein+Verband), Anträge stellen, ggf. noch MPU und nochmals Monate warten. Wer also heute eine Waffe will, kann so in 1,5 Jahren diese einkaufen gehen - dann noch unser Waffenrecht als "deutlich liberal" darzustellend, weil wir keine cool off period hätten...

Die fehlende Coool Down Period ist ein Mosaikstein im Bild und nicht die umfassende Begründung für "liberal"

Ja, Jäger sind ein bisschen privilegiert in D. Da muss man aber sehen, dass sie im internationalen Vergleich wohl die höchsten Hürden (deutsche Jägerprüfung) haben, um diesen Status zu erlangen, insofern ist der Vergleich etwas unfair. Im Vergleich zu den USA gibt es dabei immer noch viele Regeln (Voreintrag, Regelbedürfnis begrenzt auf 2 KW, Kaliberbegrenzungen, usw.) zu beachten.

Die USA sind gerade 1 Land von etwa 180 auf diesem Planeten. In mindestens 170 davon ist das Waffenrecht restriktiver als in Deutschland.

Bei 3,5 Mio. dt. Sportschützen hätten wir dann 17,5 Mio. allein an legalen Kurzwaffen... sag mal, für welche Seite argumentierst Du denn hier? Hat Dich Brenneke bekehrt?

Brenneke wird mich sicher nicht bekehren. :021:

Es wundert mich nur, daß Leute mit vollem Waffenschrank darüber jammern wie schwer ihnen der Waffenerwerb gemacht wird.

Als Jäger und Segler hab' ich übrigens auch 4 Kurzwaffen im Schrank. :rolleyes:

Die konnte ich erwerben ohne irgendein Sportschützenbedürfnis in Anspruch genommen zu haben. Wenn ich mehr will, dann lege ich halt dem Schützenmeister vom Jagdclub (ist gleichzeitig im DSB organisiert) einen Antrag hin. Ist doch easy.

Geschrieben
Meine Zustimmung- und noch weiter gedacht:

Was geht einem Sportschützen oder Jäger ab- oder, was fehlt ihm- wenn diese Gruppe nur Einzellader, besser, einschüssige Waffen schießen würde?

Na? Nehmen doch seit langem Jäger, zum Beispiel, eine Bockbüchsflinte (pro Kaliber nur 1 Schuß) auf die Jagd.

Oder sagen wir mal, ein Sportschütze, der eine Sharps, ein Fallblock-Gewehr wie Browning 86, Ruger schießt.

Meinetwegen auch ein Ordonnanzgewehr, daß auf 1 Schuß geändert wurde?

Ich habe 20 Jahre Vorderladergewehre geschossen- mir hat noch nie der 2. Schuß gefehlt.

Also- nötig sind die Mehrlader nicht, weder für eine Jäger- erst recht nicht für einen Sportschützen-.

Von den Halbautomaten garnicht erst zu reden-

Und am präzisesten (und am schwersten) ist wohl die Königsdisziplin der Freien Pistole auf 50 Meter.

Da trennt sich der Möchtegernrambo sehr schnell vom wirklichen "Sport"schützen.

Da könnte und sollte man erstmal gesetzmäßig ansetzen-

Ich habe eigentlich etwas gegen Vollzitate, aber hier muss man jeden Satz zitieren. Denn jedes Wort, bzw. jeder Satz ist eine Birne des Monats wert. So einen verquarkten Müll habe ich schon lange nicht mehr gelesen, sorry.

Kaum vorstellbar das "gorm" wirklich einer aus unseren Reihen ist.

Sollte der Ironie Smilie vergessen worden sein --- Bitte schnell nachholen. :peinlich:

Geschrieben
Den Amoklauf verhindern kann man nicht, aber seine Auswirkungen und Folgen reduzieren, das kann man.

Mit einem Stein oder Schraubenzieher hätte er es wohl kaum geschafft 8 Menschen zu töten.

So, so ....... über so viel Fachwissen/-glauben kann ich nur staunen. guck mal hier ......

10 Tote und 19 Verletzte durch Machete, passiert am 2.6.07 auf der Insel Samar, Philipinen. Seltsam das dieser Zwischenfall nicht das selbe Medienecho fand.

Ausagen wie die Deinigen sind Wasser auf die Mühlen der Waffenverbieter. Es ist ein absoluter Irrglauben anzunehmen das, durch restriktivere Waffengesetzte Amokläufe verhindert oder deren Folgen reduziert werden könnten.

Vielleicht würde der Besuch eines seriösen Selbstverteidgungskurses helfen, zu verstehen das Messer, Schraubenzieher, Hämmer etc. auf Kurzdistanzen mindestens genauso lethal sind wie Schusswaffen.

Mit ein bisschen googeln gibt's 100te von Fällen wo Menschen "im Amok" andere Menschen töten und verletzen ohne von Schusswaffen Gebrauch zu machen. Schon vergessen der Mensch ist erfinderisch, und dank diesem Erfindergeist kannst du heute Sportschiessen. Elimiert man Feuerwaffen, werden Mittel und Wege ge-/erfunden um trotz dem ans Ziel zu kommen.

Um die Folgen von Amokläufen zu verhindern gibt es eigentlich nur zwei Wege. Liberale Waffentraggesetzte, damit sich die Gesellschaft selbst schützen kann - das kann die Polizei nämlich seit Jahrzehnten nicht mehr. Und zweitens Früherkennung von Aussenseitern, da sind in erster Linie Eltern, Lehrer, und die Sozialdienste gefordert.

Alles andere ist spekulation.

Swissghost

Geschrieben
Um die Folgen von Amokläufen zu verhindern gibt es eigentlich nur zwei Wege. Liberale Waffentraggesetzte, damit sich die Gesellschaft selbst schützen kann - das kann die Polizei nämlich seit Jahrzehnten nicht mehr.

Deshalb gibt es in den waffenliberalen USA auch so wenig Amokläufe, richtig? :confused:

Und zweitens Früherkennung von Aussenseitern, da sind in erster Linie Eltern, Lehrer, und die Sozialdienste gefordert.

Und was machst Du mit den identifizierten potentiellen Amokläufern?

- Knast ?

- Klappsmühle ?

- ?

Alles andere ist spekulation.

Die Behauptung ein allgemeines Recht zum Waffentragen würde Amokläufe oder deren Folgen verhindern ist ebenfalls Spekulation.

Geschrieben
Meine Zustimmung- und noch weiter gedacht:

Was geht einem Sportschützen oder Jäger ab- oder, was fehlt ihm- wenn diese Gruppe nur Einzellader, besser, einschüssige Waffen schießen würde?

Na? Nehmen doch seit langem Jäger, zum Beispiel, eine Bockbüchsflinte (pro Kaliber nur 1 Schuß) auf die Jagd.

Oder sagen wir mal, ein Sportschütze, der eine Sharps, ein Fallblock-Gewehr wie Browning 86, Ruger schießt.

Meinetwegen auch ein Ordonnanzgewehr, daß auf 1 Schuß geändert wurde?

Ich habe 20 Jahre Vorderladergewehre geschossen- mir hat noch nie der 2. Schuß gefehlt.

Also- nötig sind die Mehrlader nicht, weder für eine Jäger- erst recht nicht für einen Sportschützen-.

Von den Halbautomaten garnicht erst zu reden-

Und am präzisesten (und am schwersten) ist wohl die Königsdisziplin der Freien Pistole auf 50 Meter.

Da trennt sich der Möchtegernrambo sehr schnell vom wirklichen "Sport"schützen.

Da könnte und sollte man erstmal gesetzmäßig ansetzen-

Danke Grom, absolut zum k:bad: Deine Denkweise. Jeder der dynamisch schiesst, wird von einem Schützen- Jagdkameraden als Möchtegernrambo abgetan. Nochmals vielen Dank!

Bei solchen "Freunden" braucht man wahrlich keine "Feinde" mehr. Schäm Dich für Deine haltlosen Vorurteile.

Swissghost

Geschrieben
So, so ....... über so viel Fachwissen/-glauben kann ich nur staunen. guck mal hier ......

10 Tote und 19 Verletzte durch Machete, passiert am 2.6.07 auf der Insel Samar, Philipinen. Seltsam das dieser Zwischenfall nicht das selbe Medienecho fand.

Der Umstand, daß der Täter seine Opfer im Schlaf überfallen hatte und es sich teilweise um Kinder handelte hat bei der Beurteilung der Gefährlichkeit seiner Waffe natürlich keinerlei Bedeutung.

Geschrieben
Deshalb gibt es in den waffenliberalen USA auch so wenig Amokläufe, richtig? :confused:

Es gibt ja auch nur ein Waffengesetz in den USA? Richtig???!!!

Und was machst Du mit den identifizierten potentiellen Amokläufern?

- Knast ?

- Klappsmühle ?

- ?

Psychiatrische Betreuung und eventuelle Verwahrung, warum nicht. Dann triffts diejenigen, die das Problem verursachen und nicht Gesetztestreue Bürger.

Die Behauptung ein allgemeines Recht zum Waffentragen würde Amokläufe oder deren Folgen verhindern ist ebenfalls Spekulation.

Die aber nicht auf Kosten der Freiheit geht.

Swissghost

PS: Jennerweiner und Grom : Warum kastriert Ihr euch nicht gleich selbst, so läuft Ihr auch nicht Gefahr als Sexualstraftäter in Frage zu kommen?

Geschrieben
Deshalb gibt es in den waffenliberalen USA auch so wenig Amokläufe, richtig? :confused:

Das musst Du schon unter der Voraussetzung der statistischen Signifikanz sehen - die Einwohnerzahl der USA ist dabei wohl kaum zu vernachlässigen.

Und auch gemessen daran, dass dort grundsätzlich jeder Honk ohne Sachkunde oder gar Prüfung vpn Zuverlässigkeit und Eignung sich eine Schusswaffe zulegen kann, passiert dort sehr wenig.

(Die Unterschiede zwischen den verschiedenen waffenrechtlichen Vorschriften je nach Bundesstaat oder auch County vernachlässige ich hier zugunsten eines qualitativen Mittelwerts.)

Wie es wohl laufen würde, wenn nur noch kriminelle, subversive und sonstwie nicht intergere Personen Schusswaffen besitzen, lässt sich am Beispiel von England ziemlich gut abschätzen.

Die Behauptung ein allgemeines Recht zum Waffentragen würde Amokläufe oder deren Folgen verhindern ist ebenfalls Spekulation.

... und stellt zunächst einmal eine haltbare und legitime These dar.

Geschrieben
Meine Zustimmung- und noch weiter gedacht:

Was geht einem Sportschützen oder Jäger ab- oder, was fehlt ihm- wenn diese Gruppe nur Einzellader, besser, einschüssige Waffen schießen würde?

Na? Nehmen doch seit langem Jäger, zum Beispiel, eine Bockbüchsflinte (pro Kaliber nur 1 Schuß) auf die Jagd.

Oder sagen wir mal, ein Sportschütze, der eine Sharps, ein Fallblock-Gewehr wie Browning 86, Ruger schießt.

Meinetwegen auch ein Ordonnanzgewehr, daß auf 1 Schuß geändert wurde?

Ich habe 20 Jahre Vorderladergewehre geschossen- mir hat noch nie der 2. Schuß gefehlt.

Also- nötig sind die Mehrlader nicht, weder für eine Jäger- erst recht nicht für einen Sportschützen-.

Von den Halbautomaten garnicht erst zu reden-

Und am präzisesten (und am schwersten) ist wohl die Königsdisziplin der Freien Pistole auf 50 Meter.

Da trennt sich der Möchtegernrambo sehr schnell vom wirklichen "Sport"schützen.

Da könnte und sollte man erstmal gesetzmäßig ansetzen-

Schon wieder jemand, der am liebsten alles verbietet und selbst definiert, was ein Sportschütze ist und schießen darf.

Der Vergleich von Sportschützen mit Möchtegernrambo ist schon grenzwertig! :peinlich:

Geschrieben
Schon wieder jemand, der am liebsten alles verbietet und selbst definiert, was ein Sportschütze ist und schießen darf.

Der Vergleich von Sportschützen mit Möchtegernrambo ist schon grenzwertig! :peinlich:

Für mich ist gorms Beitrag schlimmer als alles andere was ich in letzter Zeit an schmierereien gelesen habe. Schlimm deshalb weil es nicht jemand von der Gegenseite geschrieben hat. :icon13:

Eine Entschuldigung wäre das mindeste..... :angry2:

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