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IGNORED

Bundesland Berlin strebt Messerverbot an


Boule

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man kann nur immer wieder sagen: "Schreibt den Politikern, wenn sie wieder Mist reden!"

Ich habe es getan und hoffe das noch mehr WOler das tun.

Hier ist der Brief:

Sehr geehrter Herr Körting,

wie ich auf der Website des „Tagesspiegel“ gelesen habe möchten Sie sich dafür einsetzen dass das Waffenrecht in Berlin verschärft wird.

Sie möchten das mehr „gefährliche Messerarten“ als Waffe definiert werden um im Anschluß das führen Derselben zu verbieten.

Soweit ich weiß ist es bereits schon verboten einem anderen Menschen Leid anzutun bzw. ihn gar um sein Leben zu bringen.

Doch geschieht es in unserem Land immer häufiger das Menschen dies tun.

Sei es nun durch die Verwendung eines Messers oder eines Gegenstandes welcher Art auch immer. Selbst die bloßen Hände werden zu solchen abscheulichen Taten genutzt.

Gerade Heute ist ein Iraker wegen des „Ehrenmordes“ an seiner Frau zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Fall der mich sehr betroffen macht. Auch wenn ich die Frau nicht kenne.

Wird, wenn Sie eine Verschärfung des Waffengesetzes erreichen sollten, eine solche Tat in Zukunft verhindert? Hätte so ein Gesetz die Frau gerettet? Ich denke nicht!

Denn kein Gesetz, sei es auch noch so restriktiv, wird einen Menschen den niedere Beweggründe lenken, davon abhalten einem Anderen Leid anzutun!

Nur wenn Dieser annehmen muß dass Sein Wohl ebenso in Gefahr ist wird er es sich überlegen dieses Risiko einzugehen.

Nur wer in der Lage ist sich gegen einen Angriff auf sein Leben adäquat zur Wehr zu setzen, hat die Chance einem solchen Schicksal zu entgehen.

Da die meisten Bürger in unserem Land nicht in den Genuß von Personenschutz kommen, und in nur ganz wenigen Ausnahmefällen ein Polizeibeamter in direkter Nähe ist, ist der Bürger sich selbst überlassen.

Sie, Ihre Kollegen in den Ländern und im Bund nehmen den Bürgern dieses Landes sukzessiv die Möglichkeiten sich gegen rechtswidrige Angriffe auf das Leben zur Wehr zu setzen.

Sie sollten den rechtschaffenden Bürgern in Deutschland vertrauen anstatt sie zu Untertanen zu machen, in dem Sie jeden entwaffnen der sich an geltende Gesetze hält.

Ich habe im Internet ein Zitat gelesen das ich sehr zutreffend finde.

„If guns are outlaw, only outlaws will have guns!”

In Erwartung einer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Peer-Olaf Kremer

Mal schauen wie die Antwort ausfällt?

Geschrieben
Man kann nur immer wieder sagen: "Schreibt den Politikern, wenn sie wieder Mist reden!"

Ich habe es getan und hoffe das noch mehr WOler das tun.

Hier ist der Brief:

Sehr geehrter Herr Körting,

wie ich auf der Website des „Tagesspiegel" gelesen habe möchten Sie sich dafür einsetzen dass das Waffenrecht in Berlin verschärft wird.

Sie möchten das mehr „gefährliche Messerarten" als Waffe definiert werden um im Anschluß das führen Derselben zu verbieten.

Soweit ich weiß ist es bereits schon verboten einem anderen Menschen Leid anzutun bzw. ihn gar um sein Leben zu bringen.

Doch geschieht es in unserem Land immer häufiger das Menschen dies tun.

Sei es nun durch die Verwendung eines Messers oder eines Gegenstandes welcher Art auch immer. Selbst die bloßen Hände werden zu solchen abscheulichen Taten genutzt.

Gerade Heute ist ein Iraker wegen des „Ehrenmordes" an seiner Frau zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Fall der mich sehr betroffen macht. Auch wenn ich die Frau nicht kenne.

Wird, wenn Sie eine Verschärfung des Waffengesetzes erreichen sollten, eine solche Tat in Zukunft verhindert? Hätte so ein Gesetz die Frau gerettet? Ich denke nicht!

Denn kein Gesetz, sei es auch noch so restriktiv, wird einen Menschen den niedere Beweggründe lenken, davon abhalten einem Anderen Leid anzutun!

Nur wenn Dieser annehmen muß dass Sein Wohl ebenso in Gefahr ist wird er es sich überlegen dieses Risiko einzugehen.

Nur wer in der Lage ist sich gegen einen Angriff auf sein Leben adäquat zur Wehr zu setzen, hat die Chance einem solchen Schicksal zu entgehen.

Da die meisten Bürger in unserem Land nicht in den Genuß von Personenschutz kommen, und in nur ganz wenigen Ausnahmefällen ein Polizeibeamter in direkter Nähe ist, ist der Bürger sich selbst überlassen.

Sie, Ihre Kollegen in den Ländern und im Bund nehmen den Bürgern dieses Landes sukzessiv die Möglichkeiten sich gegen rechtswidrige Angriffe auf das Leben zur Wehr zu setzen.

Sie sollten den rechtschaffenden Bürgern in Deutschland vertrauen anstatt sie zu Untertanen zu machen, in dem Sie jeden entwaffnen der sich an geltende Gesetze hält.

Ich habe im Internet ein Zitat gelesen das ich sehr zutreffend finde.

„If guns are outlaw, only outlaws will have guns!"

In Erwartung einer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Peer-Olaf Kremer

Mal schauen wie die Antwort ausfällt?

Ich wünschte, ich könnte auch so gut schreiben wie Du :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Bekommen die Jugendlichen in Berlin keine Messer mehr, nehmen sie eben Schraubenzieher. Das Problem muß an der Wurzel behandelt werden: Arbeitsplätze mit akzeptabler Bezahlung! Arbeitsplätze für die Eltern der Jugendlichen und später für die Jugendlichen selbst. Hier müßten die Politiker ihren Grips einsetzen aber bekanntlich ist es ja leichter, ein Problem schnell zu kaschieren (z.B durch ein Messerverbot) als es langfristig zu lösen.

Gruß

Volker

Geschrieben

Um eine vernünftige Bezahlung zu bekommen, sollte man einen Beruf lernen, dazu muss man lesen und schreiben können. Das war lange einfach mit Stütze und Schwarzarbeit. Heute arbeiten auf dem Bau Osteuropäer. Die sind billiger als ein westberliner Schwarzarbeiter. Allerdings haben sie alle einen Hausmeisterservice, sonst würden sie Mindestlohn bekommen.

Geschrieben

Was habe ich seinerzeit nach dem letzten Amoklauf so treffend gelesen... ? Ach ja:

"Erst wenn das letzte Luftgewehr vernichtet, der letzte Ego-Shooter indiziert und der letzte Waffenladen pleite gegangen ist,

werdet Ihr feststellen,

daß Ihr Eure Kinder trotzdem SELBER erziehen müßt !"

Ich habe meiner Tochter (6 Jahre) den Artikel mit dem Vorschlag von Hr. Körting vorgelesen und nein - sie ist von mir nicht indoktriniert.

Ihre Antwort war: "Das nützt doch gar nichts - Verbrecher machen doch ´eh was sie wollen und nehmen Messer mit !"

Kinder an die Macht ! :lol:

Gruß,

OLEEver

Geschrieben
Immerhin kannst Du Komma setzen, wahrscheinlich auch Groß- und Kleinschreibung, sowie "das" und "dass" im Zusammenhang richtig schreiben. :rolleyes:

Nicht jederr gibt sich auf mal ebe auf die schnellle beim ANtworten so viel Mühe (Asche auf mein Haupt)

Geschrieben
Immerhin kannst Du Komma setzen, wahrscheinlich auch Groß- und Kleinschreibung, sowie "das" und "dass" im Zusammenhang richtig schreiben. :rolleyes:

Das Problem sind nicht meine Defizite in Sachen Rechtschreibung. Sondern das viel zu wenig Bürger sich bei den Politikern melden und sagen was sie denken!

Geschrieben
Das Problem sind ........... das viel zu wenig Bürger sich bei den Politikern melden und sagen was sie denken!

Selbst wenn sich alle melden, wäre es mir als Politiker sche..egal, solange ich meine Ziele durchbringe und trotzdem auch von den Briefeschreibern dafür gewählt werde, auch wenn die Wähler absolut immer weniger werden, Hauptsache "demokratisch legitimiert" bis zur Schmerzgrenze, und das BVerfG noch mitmacht. Schreiben ohne Konsequenzen nützt halt eben auch langfristig nichts. Nur wählen und vor allem abwählen ist Macht.

Geschrieben
Selbst wenn sich alle melden, wäre es mir als Politiker sche..egal, solange ich meine Ziele durchbringe und trotzdem auch von den Briefeschreibern dafür gewählt werde, auch wenn die Wähler absolut immer weniger werden, Hauptsache "demokratisch legitimiert" bis zur Schmerzgrenze, und das BVerfG noch mitmacht. Schreiben ohne Konsequenzen nützt halt eben auch langfristig nichts. Nur wählen und vor allem abwählen ist Macht.

Da hast Du vollkommen recht!

Doch kannst Du davon ausgehen das Jemand der sich die Mühe macht diese Briefe zu schreiben, auch bei der Wahl daran denkt.

Geschrieben
Selbst bei 10.000 Briefen absolut belanglos für eine große Partei

Das ist ein bissle arg pessimistisch.

10.000 einigermaßen gut geschriebene Briefe hinterlassen mit Sicherheit den Eindruck, dass hier eine

nicht zu unterschätzende Interessengruppe vorhanden ist und nicht nur ein Bierdeckelsammlerverein.

Denn hinter 10.000 Schreibern steckt eine x-fache Zahl von Nicht-Schreibern der selben Interessensgruppe,

so viel können sich die hauptamtlichen Politniks der Parteizentralen schon zusammenreimen.

Nach Erfurt 2002 und im Vorfeld der hastigen WaffG-Novelle/Verschärfung habe ich die MdB meines Wahlkreises über die Materie angeschrieben und sämtlich Antworten erhalten, die - nach meinem Empfinden - nicht nur BlaBla aus der Textmaschine, sondern inhaltliche Auseinandersetzungen mit dem Thema waren (mal unabhängig davon, ob mir die Schlussfolgerungen dann jeweils gefielen).

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Von wegen wählbare Volksverdreher.

Wer hat´s erfunden? - Die Schweizer!

Die Schweizer führen Listen "wählbarer" Politiker, sprich von Politikern die unsere Sache unterstützen oder zumindest die Waffengegner nicht unterstützen.

Gibt´s sowas auch für Michelland?

Welche Partei allgemein steht unserer Sache aufgeschlossen gegenüber oder gibt´s da keine Tendenz?

Gruß,

jayman

Geschrieben
Selbst bei 10.000 Briefen absolut belanglos für eine große Partei. Außerdem wissen die genau, dass es keine Alternativen gibt. Und wenn Du gar nicht wählen gehst, änderts auch nix. <_<

:icon14: auch 100.000 fallen nicht ins Gewicht......

Geschrieben
Selbst bei 10.000 Briefen absolut belanglos für eine große Partei. Außerdem wissen die genau, dass es keine Alternativen gibt. Und wenn Du gar nicht wählen gehst, änderts auch nix. <_<

Ganz so ist es nicht. Bei den Erststimmen entscheiden oft ein paar 100 Stimmen, ob ein CDUler oder ein SPDler im Wahlkreis das Mandat erringt. ein paar Hundert Stammwähler, die aus Protest nicht wählen, können dann schon den Ausschlag geben. Und bei einer kleinen Partei wie der FDP können ein paar 1000 Stimmen mehr oder weniger u. U. darüber entscheiden, ob sie im Parlament vertreten ist oder nicht. Und nur ein komplett geistig Umnachteter wird jemandem seine Stimme geben, der seine Freiheit einschränken will. Man muss ja nicht zur Wahl gehen.

Das Problem ist nur, sie nehmen uns einfach nicht ab, dass wir unser Wahlverhalten daran orientieren, ob wir uns von denen vertreten fühlen oder nicht. Sie ignorieren uns und halten allgemein die Wähler einfach für blöd.

Wenn man aber nur aus einem Haufen unfähiger, verantwortungsloser Gestalten oder Betrügern ein paar aussuchen darf, die einen dann die nächsten paar Jahre nach Lust und Laune bevormunden und ausplündern dürfen, dann kann man es auch gleich lassen. Wozu dann das ganze Theater und Gerede von Demokratie?

Ich jedenfalls ziehe meine Konsequenzen und werde unter keinen Umständen eine Partei oder einen Kandidaten wählen, welcher die persönliche Freiheit noch weiter einschränken will, egal ob von links oder von rechts.

Übrigens: Wenn wir davon ausgehen, dass es unseren "Volksvertretern" völlig egal ist, wie ihre Wähler denken und die Teilnahme an den Wahlen sowieso nichts ändert und das Nichtwählen auch nicht, dann gäbe es ja absolut gar keinen Grund mehr wählen zu gehen, für Niemanden. Das wäre reine Zeitverschwendung.

Geschrieben

Welche Partei uns nicht feindlich gesonnen ist?

Nun, ich fürchte , es gibt mindestens Eine.

Aber ob die eine wählbare Alternative darstellt?

Spätestens wenn sich unsere Anscheinspolitiker genügend Protestwählerpotential herangezüchtet haben, werden wir es womöglich im Feldversuch erleben.

Geschrieben
Selbst bei 10.000 Briefen absolut belanglos für eine große Partei. Außerdem wissen die genau, dass es keine Alternativen gibt. Und wenn Du gar nicht wählen gehst, änderts auch nix. <_<
:icon14: auch 100.000 fallen nicht ins Gewicht......

Ich finde Eure Einstellung echt erschreckend!

Seid Ihr wirklich davon überzeugt, daß es nichts bringt wenn man sich für eine Sache einsetzt?

Wenn ich das von Euch geschriebene so lese bin ich noch mehr von der Richtigkeit meines Handelns überzeugt?

Aufgrund von Menschen mit solch einer Einstellung sind unsere Politiker doch erst so geworden!

Auch auf die Gefahr hin das sich Leute an meiner Rechtschreibung aufhängen.

Ich mache weiter!

Hey.... Nur durch üben und Praxis wird man besser!

:lol:

Geschrieben
Welche Partei uns nicht feindlich gesonnen ist?

Nun, ich fürchte , es gibt mindestens Eine.

Aber ob die eine wählbare Alternative darstellt?

Zu Übungszwecken ja. Auch die können das löchrige GG nicht weiter aushöhlen (vgl. Art. 79 III GG), aber die anderen, die für die Aushöhlung des GG und der GR in den letzten Jahrzehnten verantwortlich waren und sind, hätten mal vier Jahre Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wer der wirkliche Souverän ist. Müntefering hat neulich gezeigt, daß zumindest er es nicht mehr weiß. Wenn Protest nur noch so möglich ist, warum eigentlich nicht ? Nichtwählen hilft jedenfalls überhaupt nicht, und alles andere wäre ja koalitionsfähig bis hin zu dunkelrot/rot/grün etc.

Geschrieben

Warum nicht?

Naja, weil ich gewisse Vorbehalte gegenüber Leuten habe, die Menschen nach dem beurteilen was sie sind, und nicht nach dem, was sie tun. Wobei sich gewisse Gruppierungen im Mainstream befinden, die diesbezüglich keinen Deut nachstehen.

Aber mit der Parteienlandschaft und ihren Argumenten ist es ohnehin wie mit einem Badesee :

Zum Rand hin wirds zunehmend flacher.

Geschrieben

Hallo,

die Frage "Wählen oder Nichtwählen" ist für die Parteien durchaus erheblich. Denn die "Stimmen" der Nichtwähler werden quotal nach den Ergebnissen der jeweiligen Wahl aufgeteilt und auf dieser erhöhten Basis werden die Wahlkampfkostenerstattungen verteilt. D. h., jeder Nichtwähler stützt finanziell die großen Grundrechtseinschränkungsvereine, die uns nicht wohlgesonnen sind.

Leider weiß ich nicht, was mit den ungültigen Stimmen passiert, aber dass das "ungültig Wählen" eine sinnvolle Alternative ist, wage ich zu bezweifeln.

Wenn wir als Waffeninteressierte eine eigene Partei gründen und diese auch wählen würden, würden wir zwar niemals eine Wahlkampfkostenerstattung erhalten (um diese nachher auf einer Schießstandfeier zu versaufen), aber das wäre trotzdem insofern staatstragend, dass wir dem Staatshaushalt entsprechende Kosten, die sonst an die anderen gehen würden, ersparen.

Gruß

consonamus

Geschrieben
Die Einkäufe und die Versorgung der BevölKerung mit Lebensmitteln werden von Milchmännern mit Sondergenehmigung geleistet.

Nein!

So einfach ist das nicht!

Weil z.B.:

- Milchflaschen gefährliche Wurfgeschosse sind/sein können! Und sich weiterhin - nach der ursprünglich angedachten Anwendung - als "Moltow-Cocktails" missbrauchen lassen (betrifft übrigens auch andere "Flaschen", wie Bierflaschen, Babyflaschen, ..... !

- Div. Haushalts und Reinigungsmittel (zumindest in Kombination) Gefahrengut sind/sein können! = mind. Genehmigungspflichtig (bitte auch die "sichere Aufbewahrung" nicht vergessen)

- u. U. auch die "Klobürste" als gefährlicher "Schlag-Gegenstand" miss/ge-braucht werden kann!

- Das entsprechende "Lieferfahrzeug" für evtl. Bombenattentate miss/ge-brauchen lässt!

- ....... :ninja:

Ich war eben schon K****n!:17:

slowi

Edith: Wenn´s auch nicht mehr so richtig in das Thema passt!

Geschrieben
...Denn hinter 10.000 Schreibern steckt eine x-fache Zahl von Nicht-Schreibern der selben Interessensgruppe, so viel können sich die hauptamtlichen Politniks der Parteizentralen schon zusammenreimen.

Genau so ist es. In den Redaktionen von Tageszeitungen geht man davon aus, dass ein Leserbriefschreiber das umsetzt, was 100 Leser vorhatten. Die 99 Nichtschreiber waren zwar ebenfalls empört/gereizt/enttäuscht/begeistert usw., sie waren aber schlicht zu faul, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

10.000 individuelle Briefe oder Mails erzielen Wirkung!

Gut Schuss!

Benni

Archiviert

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