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IGNORED

ESSA betreibt uebles Lobbying auf unsere Kosten


Gast

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Der Mann hat Recht...

Das ist relativ. Mit genügend großem Aufwand lässt sich JEDER Schrank (und natürlich auch jeder Armatix-Laufdildo..) knacken.

Die Frage ist nur: welcher Sicherungsaufwand ist angemessen - und wo hört die Sache mal auf ?

Wenn dieser seltsame ESSA-Verein schließlich 0-Schränke als gesetzlich verbindliche Norm durchgeboxt hat, kommt er ein paar Jahre später und bezeichnet auch die als unsicher... und irgendwann kann dann in Häusern mit normaler Statik kein normgerechter Waffenschrank mehr aufgestellt werden... oder wir gießen die Waffen gleich in Betonklötze ein. :gaga:

Entscheidend ist doch (hier schon x-mal gesagt) einzig:

Werden Legal-Waffen in relevanter Zahl durch Aufbruch aus A- und B-Schränken entwendet ?

Wenn nicht (wovon ich ausgehe), soll diese ESSA sich andere Themen suchen.

Gruß,

karlyman

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Wo bist Du denn da ungefähr? Ich liebe Südtirol, Kaltern, seine Weine und Berge :wub:

Diese Liebe kann ich teilen...

War 1973 erstmals in Kaltern, seitdem läßt mich diese Gegend nicht mehr los.

Bin am Anfang immer im Herbst zur Weinlese/zum Weinfest dort gewesen.

In den letzten Jahren kam allerdings zusätzlich ein Besuch zur Apfelblüte (April/Mai) hinzu.

Bin auch demnächst wieder dort (06.10.2007 - 13.10.2007).

Leider habe ich ca. 900 km für eine Richtung zu fahren. Naja, noch macht mir das nichts aus.

We will see: mangri

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Ganz abgesehen von den alten Panzerschränken, die mangels Zertifizierung nur als B laufen, teilweise aber bis in die obersten VDS Stufen eingestuft gehören.

Davon kann ich ein Lied singen....

Bode-Panzer, Baujahr 1951, 1.000 KG Gewicht, zum Spottpreis zu haben.

Trotz aller Bemühungen war keine Einstufung zu bekommen.

Das Ding hatte Wände und eine Tür (25 cm), schwerer und stärker als die heutigen B/O/I Schränke.

Dummerweise hielt mein SB das gute Stück für zu alt und damit als nicht geeignet.

Wer das Stück knacken wollte, mußte vorher ganz schön üben.

That's live.....

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Habe kürzlich so ein 3 Tonnen Monster für kleines Geld angeboten bekommen und mußte leider ablehnen, weil ich mir kurz vorher schon eine 2,6 Tonnen D Schrank in die Garage gestellt habe...

Diese Zertifizierung entspricht VDS III zweifelsohne und gibt keine Probleme!

Der einzige Pseudo B Schrank den ich habe, ist ein Vorkriegsbaujahr mit rund 600 - 700 kg und nicht ganz einem Meter Höhe. Hat ein Protektorschloß und auch ca 20 cm Wand- und Türstärke.

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Wo kann man denn diese Studie nachlesen?

95% klingt jedenfalls wie ein "Wahlergebnis" aus DDR Zeiten. <_< vor allen Dingen fragt man sich dann, wer dann hier noch die 20 Mio illegalen und die 10 Mio legalen Waffen haben soll...?

Latürnich 95% der 300 Leute, die gefragt wurden... :ninja:

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Habe kürzlich so ein 3 Tonnen Monster für kleines Geld angeboten bekommen und mußte leider ablehnen, weil ich mir kurz vorher schon eine 2,6 Tonnen D Schrank in die Garage gestellt habe...

Diese Zertifizierung entspricht VDS III zweifelsohne und gibt keine Probleme!

Der einzige Pseudo B Schrank den ich habe, ist ein Vorkriegsbaujahr mit rund 600 - 700 kg und nicht ganz einem Meter Höhe. Hat ein Protektorschloß und auch ca 20 cm Wand- und Türstärke.

Einen VDS III Schrank habe ich auch, (neben anderen), 1.000 KG, ca. 1,60 m hoch, Baujahr 1985, aus (ehemaligen) Behördenbeständen.

Hatte eine innerbetriebliche Einstufung, mit der mein SB nichts anfangen konnte.

Also: Gutachter. viel Kohle, jetzt aber VDS III.

PS: Der Gutachter hatte damals ca. 10 - 12 ausgemusterte Schränke zu beurteilen.

Dadurch (umgelegt auf die neuen Besitzer) hielten sich die Kosten in Grenzen.

Man gönnt sich ja sonst nichts......

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Latürnich 95% der 300 Leute, die gefragt wurden... :ninja:

Na zumindest waren es wohl an die 1000 Befragte (Danke Tinnitus für den Link)

Rein rechnerisch gesehen - um repräsentativ zu sein - müssten, bei der vom BKA zugrunde gelegten Anzahl von geschätzen 20 Mio illegalen Waffen im Lande, dann grob gesehen unter den 1000"Befragten" 100(!) illegale Waffenbesitzer dabei gewesen sein! :00000733:

...oder zumindest die 5%, die in dieser Umfrage übriggeblieben sind. (kann mir aber nicht vorstellen, dass nur illegale Waffenbesitzer sich eine liberalisierung des WaffG wünschen würden)

Kann wohl irgendwie alles net so hinkommen.

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PS: Der Gutachter hatte damals ca. 10 - 12 ausgemusterte Schränke zu beurteilen.

Dadurch (umgelegt auf die neuen Besitzer) hielten sich die Kosten in Grenzen.

Man gönnt sich ja sonst nichts......

Geteiltes Leid, ist halbes Leid; geteilte Freud, ist doppelte Freud. :eclipsee_gold_cup:

Edith Piaf: sChReIbfälaR

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@JDHarris: Auf wieviele Leute verteilen sich die Legalwaffen denn eigentlich?

- Mir wurde in den Sozialwissenschaften beigebracht, eine Umfrage die beansprucht repräsentativ zu sein sollte auf Bundesebene mindestens 2.000 Stichproben umfassen!

- Daß darunter einsortiert Waffenbesitzer sein müssen ist falsch. Richtig ist, dass die Stichproben möglichst wahllos sein müssen. Das ist nicht wie beim Inflations-Warenkorb, daß man versucht etwas abzubilden.

Aber egal ... in Nachrichtenmagazinen wie RTL und Co. bekommen wir zur Untermauerung von Thesen z.T. Umfragen vorgesetzt, die nur auf 300 Stimmen beruhen. Das ist absolut unseriös.

Wenn es jemanden näher interessiert, dazu gibt es unzählige Literatur. Ich empfehle: Jürgen Dreier, Empirische Politikforschung, Oldenbourg 1997.

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Hat nichts mit dem Topic zu tun, aber gilt das etwas auch für KK?
jetzt weiß ich nicht, ob man aufatmen kann,

weil es woanders auch schwachsinnige §§

gibt oder nur den Kopf schütteln soll...

Die Mengenbegrenzung fuer Munitionsbesitz ist nicht kaliberbezogen, sondern bezogen auf diejenige Kategorie wofuer die auf der WBK eingetragene Waffe eingestuft ist.

Die Einstufung in die jeweilige Kategorie geschieht bei der Katalogisierung jedes einzelnen Schusswaffenmodells im nationalen (Feuerwaffen-)Katalog, bei der jedem Modell eine bestimmte Katalognummer zugewiesen bekommt.

Ob jedoch eine Schusswaffe ueberhaupt zur Katalogisierung (also fuer den Import und Verkauf in Italien) zugelassen wird, entscheidet eine sogenannte "technische Fachkommission", die jedoch in Vergangenheit und leider auch Gegenwart vor technischer und logischer Ignoranz aber auch Voreingenommenheit nur so gestrotzt hat.

So zum Beispiel die Ablehnungsbescheide fuer die S&W .500 Magnum-Revolver oder fuer die SIG 552-Commando.

Fuer Zivilpersonen sind folgende drei Kategorien relevant:

Gebrauchswaffe = arma per uso comune

Sportwaffe = arma per uso sportivo

Jagdwaffe = arma per uso da caccia

Ob nun eine Waffe als Gebrauchs- oder als Sportwaffe eingestuft wird, kann auch von einem absolut vernachlaessigbaren Detail abhaengen.

Beispiel: eine Beretta 98 FS in 9x21IMI mit Standardvisierung ist als Gebrauchswaffe eingestuft, dieselbe 98FS mit Mikrometervisierung jedoch als Sportwaffe.

Die Einstufung ist auch deshalb wichtig, weil Buerger ohne Sammlerbewilligung (licenza di collezione) maximum drei (3) Gebrauchswaffen, sechs (6) Sportwaffen und unlimitiert viele Jagdwaffen auf WBK besitzen duerfen.

Jagdlich zugelassene Kaliber sind alle Kaliber mit einem Geschossdurchmesser von nicht unter 5,6mm und nicht unter 40mm Huelsenlaenge, es muessen beide Kriterien gelten. Diese Definition ruehrt daraus, dass der Gesetzgeber die Wilderei mit der relativ laermarmen .22 lr verhindern wollte.

Eine als Jagdwaffe eingestufte LeverAction in .44 Magnum berechtigt zum Besitz von maximum 1'500 Schuss.

Ein als Gebrauchs- oder Sportwaffe eingestufter LeverAction in .44 Magnum berechtigt nur zum Besitz von maximum 200 Schuss.

Die Schizophrenie des italienischen Waffengesetzes kennt jedoch keine Grenzen.

So ist beispielsweise der Besitz von Munition fuer Waffen, die auf die Sammler-WBK laufen (also ab der vierten Gebrauchswaffe bzw. der siebten Sportwaffe) verboten.

Hat "zufaellig" eine auf die Sammler-WBK eingetragene Waffe dasselbe Kaliber wie eine auf der "normalen" WBK eingetragenen Gebrauchswaffe, so duerfen maximum 200 Schuss dieses Kalibers besessen werden.

Und bei dieser Definition "maximum 200 Schuss dieses Kalibers" gelangt man endgueltig in den Bereich der vierten juristischen Dimension....

Denn im Gesetzestext heisst es: "es duerfen maximum 200 Schuss fuer Pistolen und Revolver besessen werden". Sind jedoch auf der WBK nur 9x21 eingetragen, duerfen keine .38 Special besessen werden. Also folgert man eine kaliberbezogene Interpretation der Norm raus. Wie's aber zu interpretieren ist, wenn man eine .22lr, eine 9x21 und eine 7,65 Browning auf der WBK hat, scheiden sich die juristischen Geister.

Die Rechtsunsicherheit unter italienischen Waffenbesitzern und Haendlern ist derart, dass sie sich beinahe deutsche Verhaeltnisse herbeiwuenschen.

Dies zumindest was die Rechtssprechung betreffend faktischer Handhabung der Rechtsnormen anbelangt.

Ansonsten ist das italienische Gesetz sogar liberaler als das deutsche, denn Laser- und Nachtsichtzielgeraete sind in Italien frei ab 18 erwerbbar.

Auch waren Bajonettarretierungen, Kuehlschlitze am Handschutz, separate Pistolengriffe, Muendungsbremsen (sofern im nationalen Katalog fuer das jeweilige Waffenmodell eingetragen) nie ein Thema.

Gruss, libertyswiss.

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http://www.presseportal.de/pm/67958/1044784/essa_ecbs

Lesen, staunen, aergern.

Ich werde mich nicht nur aergern, sondern nachher noch was zu schreiben.

Witzigerweise findet man diese Meldung auf der Homepage von ESSA/ECB-S mit Datum vom 24. November 2006 (Rubrik "Presseclub").

Das legt den Verdacht nahe, daß bei diesm erneuten Lancieren in der Presse wirklich der Umsatzgedanke zum tragen kam.

Ich habe mir die Mitgliederliste durchgesehen: meine Hoflieferant (Sagerer) ist nicht dabei, daher kein Rücksprachebedarf meinerseits.

Den Damen und Herren gehört für diesen Schwachfug aber trotzdem zumindest einmal ein Schreiben übersandt, mit dem Hinweis auf Bekanntgabe der die genannten Thesen unterstreichenden Statistik zum Aufrbuch von A-/B-Schränken.

Auch der Hintergrund, warum diese Uralt-Meldung ausgerechnet jetzt (Diskussion ums WaffG/-Recht) kommt und die dazu führenden Umstände, wüßte ich gerne einmal von den Herrschaften dieser "akkreditierte Zertifizierungsstelle" auseinandergesetzt.

Nach den mir vorliegenden Erkenntnissen, ist das ein popliger "e.V.", der als Selbstbeweihräucherungs- und Marketingladen den Vereinsstempel hat, damit er möglichst unabhängig und seriös erscheint. Die sind so unabhängig von Ihren Mitgliedern (Tresorbaufirmen), wie Hr. Kaiser von der Humbug-Mülleimer.

Ach ja, falls ein unterbeschäftigter RA unter den Lesern sein sollte: auf der HP der ECB-S/ESSA fehlt das Impressum.

Gruß,

Oliver

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  • 1 Monat später...
Diese Liebe kann ich teilen...

War 1973 erstmals in Kaltern, seitdem läßt mich diese Gegend nicht mehr los.

Bin am Anfang immer im Herbst zur Weinlese/zum Weinfest dort gewesen.

In den letzten Jahren kam allerdings zusätzlich ein Besuch zur Apfelblüte (April/Mai) hinzu.

Bin auch demnächst wieder dort (06.10.2007 - 13.10.2007).

Leider habe ich ca. 900 km für eine Richtung zu fahren. Naja, noch macht mir das nichts aus.

We will see: mangri

tschuldige!hab nicht gesehen dass du schon gesagt hast wo du in südtirol umgehst!

ich lebe ca. 100 km von kaltern,das ist ein bisschen weit für ein schnelles bierchen! :D

trotzdem ein kleiner tip!in auer (wenige km von kaltern)gibt es ein tolles waffengeschäft,es heißt BIGNAMI!!

wäre ein besuch wert!

ciao!

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trotzdem ein kleiner tip!in auer (wenige km von kaltern)gibt es ein tolles waffengeschäft,es heißt BIGNAMI!!

wäre ein besuch wert!

ciao!

Tja Auer ist wirklich dicht dabei. X-mal durchgefahren aber nie ausgestiegen. Vielleicht ein Fehler.

Danke für den Tipp. Darf ich fragen wo Du 100 km entfernt bist ?

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Tja Auer ist wirklich dicht dabei. X-mal durchgefahren aber nie ausgestiegen. Vielleicht ein Fehler.

Danke für den Tipp. Darf ich fragen wo Du 100 km entfernt bist ?

komme aus bruneck!ca.80 km von bozen!

bei uns kommen im winter viele deutsche touristen zum schifahren auf den kronplatz,ich glaub der ist recht bekannt!

ciao

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  • 3 Jahre später...
tschuldige!hab nicht gesehen dass du schon gesagt hast wo du in südtirol umgehst!

ich lebe ca. 100 km von kaltern,das ist ein bisschen weit für ein schnelles bierchen! :D

trotzdem ein kleiner tip!in auer (wenige km von kaltern)gibt es ein tolles waffengeschäft,es heißt BIGNAMI!!

wäre ein besuch wert!

ciao!

Danke für den Tipp!!

Das Geschäft ist sehr interessant, mir sagt man dort, dass es den öffentlichen Verkauf im Untergeschoß erst seit ca. 3 Jahren gibt.

An Langwaffen war eine aus Jägersicht eine sehr interessante, große Auswahl vorhanden. Sowas kannte ich aus Deutschland bisher nicht, dass an drei Wänden des Raumes (ca. 15x8x15 Meter) hinter Glas eine Langwaffe neben der anderen steht.

Die Kurzwaffen auswahl war aber eher dürftig, wenn auch nicht überall verfügbare Nettigkeiten aneinandergereiht lagen (NAA, 22 kurz, Walther PP mit Goldeinlage, Glock 23, 460 S&W...).

Bekleidung und Ausrüstung hatte ich mir mehr erwartet.

Wirklich interessant war aber der für Händler bestimmte Kellerraum und ältere Waffenraum unter dem größeren Gebäude, das man erst nach betreten der Sicherheitsschleuse betreten kann :00000733:

Die Mitarbeiter dort erlebte ich als sehr freundlich!

IMI

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Die sollten dann mal lieber biometrische Waffen erfinden. Die lässt auch dann nur den schießen, der auf sie "geeicht" ist. Dann müssten wir unsere Wohnungen nicht mit Stahlschränken verschandeln. Die Waffe könnte man dann in der Schuhschachtel lagern oder im Küchenschrank. Kann ja sonst niemand was damit anfangen. :gutidee:

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Die sollten dann mal lieber biometrische Waffen erfinden.

Sorry, Aber: Hast Du den Schuss vielleicht einmal zu oft gehört ?

Die Quellwasser-finanzierte Stöpsel-Firma Armatix wirbt zur Zeit genau mit solchen Systemen. Sie posaunt Heilsversprechen der totalen Sicherheit in das Ohr willfähiger Politiker. Mit dem Zweck, eine Gesetzeslage herbeizureden, die Ihre Produkte verkauft, wie der Zwang, Salz zu kaufen, im 16.Jhdt. in Frankreich, damals zum Wohle der Lillien-Könige und Ihrer Schlösser.

Bullshit !

Zum n+1sten Mal die Fakten:

- Der Mißbrauch von Schusswaffen durch Spinner und Kriminelle ist kein wesentliches Risiko in der Gesellschaft

- Legale Schusswaffen von Jägern und Schützen sind selbst an diesem Risiko unterdurchschnittlich beteiligt

- Die Gängelung von Jägern und Schützen steht bereits jetzt in keinem Verhältnis zum Nutzen

- Der Irrglaube, mit der Kontrolle von Waffen oder Ihrer Besitzer Straftaten zu verhindern, ist gequirlte....Demagogie

- Wenn LWB's nicht weit genug denken und sich positiv über Unfug äußern, ist das a ) :peinlich: und b ) Schützenhilfe für Hoplophobe und Kontroll-Geile

So, mir ist grad' die Quint gesprungen, bitte reduziert meinen Post auf die sachlichen Argumente und denkt Euch den schnaufenden Ärger weg.

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Die sollten dann mal lieber biometrische Waffen erfinden. Die lässt auch dann nur den schießen, der auf sie "geeicht" ist.

Na klar und natürlich mit automatischer Visierverstellung, wenn mehrere Schützen auf die Waffe eingestellt sind. (wie bei manchen Autositzen) Vielleicht noch ein kleines Display, wo's dann heißt:"Willkommen XY ich wünsch' Dir gut Schuss"

Die Waffe kontrolliert dann auch gleich die den Füllstand des Magazins und die Restmenge an Munition (Inerverbindung zum Munitionsschrank) und bestellt ggf. gleich nach. GPS und Lagesensor sind selbstverständlich, Kleines Gelddepot, falls sie mal verloren geht. Sie kauft sich dann selbstständig eine Busfahrkarte nach Hause.

Sience Fiction? Ja stimmt. Besonders die Idee von funktionierenden "biometrischen" Waffen. Beim Stand der Technik ist eine erfolgreiche Manipulation der Sicherung wahrscheinlicher als die betreibssichere Funktion.

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