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IGNORED

Und ich bleib drin!


Bobbel

Empfohlene Beiträge

Ich glaube, das Problem liegt darin, daß man mit seinem Beitrag / seiner Wählerstimme versucht zu delegieren.

Man ist der Meinung, ich zahle meinen Beitrag, ich "gebe meine Stimme ab" (ohh, wie wahr ist das...), und damit ist es erledigt.

Scheinbar ist es in sensiblen Bereichen (wie dem Schießsport, der Jagd o.ä.) damit nicht getan.

Das ist ein grundlegendes Problem in unserer Gesellschaft...

ad FWR:

Ich bleibe auch (erst mal) drin, denke aber, die Strukturen MÜSSEN SOFORT überarbeitet werden.

Als zahlendes Mitglied fordere ich eine Stellungnahme zu den neuen (geplanten) Verschärfungen des WaffG, zu den Anschuldigungen gegenüber dem Vorstand, ja, ich fordere ÜBERHAUPT EINE STELLUNGNAHME.

Ich höre und lese NIX.

Was soll denn jetzt bitte wieder der Schei$ mit den 10 Jagdwaffen??

Ist den je ein Krieg von den Jägern ausgegangen ??

Waren es denn nicht eher die POLITKER, die die Kriege ausgelöst haben ??

Der geistige Dünnschi$ nimmt langsam Überhand.

Wo bleibt das FWR ????

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  1. ... Hallo...? Wo wollen wir denn da hin?
  2. Wieso gibt es keine Möglichkeit, die entsprechenden Positionen neu zu besetzen? Es ist doch ein Verein, wo man durch eine Ausserordentliche Mitgliederversammlung dafü Sorge tragen kann, dass sich an der Spitze etwas tut. ...

Dazu erlaube ich mir folgende spekulative, personliche Meinung:

zu 1.

Vermutlich wollen wir - weil wir uns nicht wehren - künftig für jeden Lauf bzw. jedes Patronenlager ein zertifiziertes Verschlusssystem erwerben?

zu 2.

Ist es nicht so, dass die, die die in Rede stehenden Positionen neu besetzen könnten, uns mit den zertifizierten Verschlusssystemen beglücken wollen?

Vielleicht habe ich ja nur schlecht geträumt und es kommt alles ganz anders!

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...ich glaube fest daran, dass nächstes jahr die gesetzlichen und technischen grundlagen dafür geschaffen werden sollen dieses system auf breiter ebene einzuführen - und zwar nicht auf freiwilliger basis!

Genau diese Befürchtung wird von Joe7 ja gebetsmühlenhaft wiederholt (s. auch wieder Posting Nr. 106).

Und ich für meinen Teil befürchte (ob's nun nächstes oder übernächstes Jahr passiert..)

dass er damit Recht hat.

Gruß,

karlyman

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...

armatix schreckt ja noch nicht mal davon zurück einen polizisten als verantwortungslosen waffenbesitzer darzustellen, der den schlüssel seines waffentresors mal eben im döschen auf dem wohnzimmerschrank deponiert - natürlich untermalt mit grusliger musik. hauptsache klischees bedient!

...

Ich finde es etwas weit hergeholt, daß jemand, der aus Bequemlichkeit (?) den Waffenschrankschlüssel auf den Schrank legt, sich umgehend ein Blockiersystem holt. Welches er natürlich dann auch sorgsam benutzt. Jaaaaa..... :rotfl2: Ich gestehe, ich glaube an den Weihnachtsmann...

Ich trage meinen Schrankschlüssel an einer Kette an meiner Hose. Nur wenn die Hose am Schrank ist, geht er auf...

Irgendwie hat das Video was von Versicherungsunternehmen...

...

die mär der entrissenen dienstwaffe ist m. e. ebensowenig relevant, wie die der massenhaft amoklaufenden legalwaffenbesitzer und vor allem waffenerben.

denk doch mal darüber nach, wie oft polizisten tagtäglich in handgreifliche situationen verwickelt werden und wie wenig dienstwaffen hierbei entrissen werden oder gar noch mit einer entrissenen dienstwaffe geschossen wird - da dürften die suizide von soldaten im auslandseinsatz oder auf wachstuben noch höher liegen (meine vermutung).

hier werden alle möglichen schreckensszenarien hervorgekramt um auf diese weise dem betrachter das produkt schmackhaft zu machen.

...

Wie gesagt: Versicherungsbranche. Und die leben ganz prima von hypothetischen Fällen. <_<

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... Und ich für meinen Teil befürchte (ob's nun nächstes oder übernächstes Jahr passiert..)

dass er damit Recht hat.

Es stellt sich nun die Frage, was die "unabhängigen" legalen Waffenbesitzer dagegen unternehmen können?

Fördermitglied im FWR oder nicht, in beiden Fällen läßt sich wohl das FWR - wegen der gegenläufigen Interessen von Waffenbranche und Endverbraucher - nicht davon überzeugen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Hat jemand eine Idee?

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Es stellt sich nun die Frage, was die "unabhängigen" legalen Waffenbesitzer dagegen unternehmen können?

Fördermitglied im FWR oder nicht, in beiden Fällen läßt sich wohl das FWR - wegen der gegenläufigen Interessen von Waffenbranche und Endverbraucher - nicht davon überzeugen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Hat jemand eine Idee?

Das FWR lebt noch von den Beiträgen der Mitglieder. Dieses Jahr jedenfalls war es noch auf der IWA vertreten. (Mitgliederwerbung) Den Boden entziehen kann man dem FWR nur mit Massenkündigungen. Als Interessenvertretung der legalen Waffenbesitzer brauchen sie die Mitglieder! Wenn keine Mitglieder mehr vorhanden sind, können sie beim BMI nur noch die Armatix vertreten. :confused:

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Das FWR lebt noch von den Beiträgen der Mitglieder. Dieses Jahr jedenfalls war es noch auf der IWA vertreten. (Mitgliederwerbung) Den Boden entziehen kann man dem FWR nur mit Massenkündigungen. Als Interessenvertretung der legalen Waffenbesitzer brauchen sie die Mitglieder! Wenn keine Mitglieder mehr vorhanden sind, können sie beim BMI nur noch die Armatix vertreten. :confused:

Wen meinst du, die ordentlichen Mitglieder oder die Fördermitglieder? Mit den Mitgliedern musst du nicht rechnen, die wollen Geschäfte machen und die Fördermitglieder sind unerreichbar, weil - mal von den Abwartern abgesehen - 95 % von denen die Ereignisse verpennen!

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ja, ja das ist schon eine Krux mit den Mitgliedern!

Erst kriegt man sie nur schwer überredet, Mitglied zu werden und dann hat man das gleiche Problem, sie wieder zum Austreten zu bewegen.

Harlekin

*der weiß Gott nicht mit allem einverstanden ist was da abläuft*

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Wen meinst du, die ordentlichen Mitglieder oder die Fördermitglieder? Mit den Mitgliedern musst du nicht rechnen, die wollen Geschäfte machen und die Fördermitglieder sind unerreichbar, weil - mal von den Abwartern abgesehen - 95 % von denen die Ereignisse verpennen!

Joe, zu den Abwartern gehöre ich zwangsläufig auch, da die Kündigungsfrist 6 Monate zum Jahresende ist. Die Fördermitglieder sind die Masse. Die erreichen wir vielleicht nicht über das WO, aber mit wie vielen FWR Fördermitgliedern hast Du in der letzten Zeit geredet? Mundpropaganda kann der Weg zum Erfolg sein, aber auch der Weg in den Urin. (Ruin mein ich natürlich.) Immer diese Verschreiber! :sad:

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Joe, zu den Abwartern gehöre ich zwangsläufig auch, da die Kündigungsfrist 6 Monate zum Jahresende ist. Die Fördermitglieder sind die Masse. Die erreichen wir vielleicht nicht über das WO, aber mit wie vielen FWR Fördermitgliedern hast Du in der letzten Zeit geredet? Mundpropaganda kann der Weg zum Erfolg sein, aber auch der Weg in den Urin. (Ruin mein ich natürlich.) Immer diese Verschreiber! :sad:

Ich habe mit denen gesprochen, die ich angeworben hatte und komme zu dem gleichen Ergebnis, welches hier schon jamand dargestellt hat. Es ist noch schwerer die Leute zum Austritt zu bewegen als es damals zum Einstieg war. Die Kündigungfrist dürfte nicht dass Problem sein. Schließlich bin ich ja auch - ohne - Kündigunsfrist meine Mitgliedschaft losgeworden. Die Informationen zur Begründung einer Kündigung aus "besonderen" Gründen sind ja hier haufenweise und mehrfach wiederholt vorhanden. Wie hatte hier schon jemand geschrieben: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber"!

Schau dich doch einmal um! Angeblich ist trotz der bekannt gewordenen Ereignisse die Zahl der Fördermitglieder nicht gesunken sondern gestiegen. Wobei man davon ausgehen muss, dass welche zu einem Zeitpunkt hinzugekommen, sind als die Ereignissen denen noch nicht bekannt waren. Außerdem gibt es Leute die gesagt haben ich trete jetzt erst recht dem FWR bei. Wer das wohl sein mag, evtl. Beschäftigte aus der Branche?

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Gegen die Bezeichnung "ominöser Förderkreisvertreter" möchte ich mich ganz entschieden verwehren. Ich habe mich in den Forum News vor der Wahl vorgestellt und in der Ausgabe 1/2006 war auch mein Foto. Ich bin, da ich mich äusserlich kaum verändert habe, leicht zu erkennen.

Zum neuen Konzept zur besseren Einbeziehung der Fördermitglieder habe ich meine Vorschläge in einer Vorstandssitzung gemacht, das wird sicher mehr umfassen als "nur" eine Neuauflage der FWR news, so hat es Herr Keusgen auch den anwesenden Delegierten mitgeteilt....

Ich kenne Sie nicht, und möchte Ihnen auch nicht persönlich nahetreten.

Aber ich habe Sie nicht auf der Jahreshauptversammlung bemerkt. Waren Sie da? Haben Sie irgendeine Äußerung gemacht? Sorry, wenn ich das übersehen haben sollte.

Ihre Vorschläge in "einer Vorstandssitzung" in allen Ehren. Aber nach allen meinen Erfahrungen mit dem FWR-Führungsduo und ihrer Ämterpatronage glaube ich nicht mehr an die Versprechungen auf eine rosigere Zukunft. Sorry, aus Erfahrungen sollte man lernen.

Die von Ihnen gemachten Äußerungen "voll und ganz" hinter dem Procedere des FWR zu stehen, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Ihr Engagement für das Waffenrecht in allen Ehren, aber Sie vertreten die Fördermitglieder, oder habe ich da was mißverstanden?

Das Ganze klingt mir wie O-Ton Keusgen, wie gewisse Beiträge im DWJ oder wie die "Basta!"-Äußerung des DJV-Vertreters auf der letzten VV. (wäre ich Mitglied im DJV, wäre ich spätestens nach diesem Redebeitrag des Herrn Goddert von Wülfing ausgetreten, aber man kennt ja von diesem Verband die Gutsherrenmanier nur zu gut...).

Nun bin ich ja vielleicht nicht ganz informiert, denn ich war ja bei der Vorstandssitzung nicht dabei, auf der angeblich "einstimmig" die Persilschein-Erklärung für H.H.Keusgen verfaßt wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß dabei mehr oder auch Überzeugenderes zur Sprache kam, als es der betreffende FWR-Vorsitzende in einem sehr langen und sehr emotionsgeladenen Telefonat mit mir ausführte.

Um mit Joschka Fischer ( auf der 39. Münchener Wehrkundetagung zu sprechen http://www.securityconference.de/konferenz...dex.php?print=) "I am not convinced!"

Ich war nach meinem langen Gespräch mit HHK "not convinced", was die Verquickungen Armatix, HHK, Streitberger, Schily et al anbelangt. Und sein Vortrag auf der VV in Hannover hat keineswegs zur Klärüng beigetragen. Es zeigte sich darüber hinaus ein erheblicher Mangel an Einsicht. Stellenweise kam ich mir vor, wie bei einer schlechten Predigt in der Kirche.

I am not convinced, was sich auf die angeblich notwendige Geheimhaltung bezügl. des WaffG-Änderungsentwurfs bezieht und auf WO-Schelte Streitbergers und Keusgens.

Und ich bin absolut nicht "convinced", was die allgemeine Glaubwürdigkeit der FWR-Führungsspitze anbelangt, oder was die Image-Strategie des FWR anbelangt.

Einen schlimmeren Bärendienst beispielsweise, als ihn das Berliner-Zeitungs-Interview des FWR-Sprechers darstellt, dürfte wohl kaum ein Interessenvertreter seinem Verband in der letzten Zeit angetan haben. Jeder Bochumer Taubenzüchter-Club....aber lassen wir das.

Dies ist eben meine unmaßgebliche Meinung, Herr Maxlrain, die sich auch aus diversen Hintergrundinfos aus dem Berliner Politikfeld, aus dem Herstellerverband, aus anderen Verbänden usw. zusammensetzt.

So macht man keine Lobbyarbeit. Das kann man nicht Interessenvertretung nennen.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf meinen Beitrag "Steine des Anstoßes" in VISIER. Ich will hier nicht noch einmal die ganze Chronologie der Ereignisse wiederholen...

Was die fehlende Besetzung der Planstelle im Emmendinger Büro anbelangt...

... es war bestimmt auch "Geheimdiplomatie", daß niemand im FWR wissen durfte, daß Frau Mellert ab März 07 nicht mehr für den FWR arbeitet, oder?

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... Waffensicherungen für Erben sind daher Unsinn! (Sicherungen für Dienstwaffenträger würden dagegen Sinn machen...aber wer will das schon von unseren unfehlbaren Politclowns?)
Entschuldigung, aber dem muss ich ganz entschieden widersprechen! Welche Ereignisse machen die in Rede stehenden "neuen" Armatix-Sicherungen bei den Dienstwaffenträgern erforderlich? Mittlerweile werden - nicht nur durch deutsche Hersteller - die sichersten Dienstwaffen hergestellt! Zugleich sind vor kurzem erst neue Holster angeschafft worden! Und dies aufgrund neuster Zertifizierungen. Welche Gründe - außer eine neue Geschäftsidee umzusetzen - gibt es, dies über den Haufen zu werfen?

Übrigens:

Auch eine Einführung der "neuen" Sicherheitsphilosophien bei den Dienstwaffenträgern trifft den legalen Waffenbesitzer in seiner Eigenschaft als Steuerzahler!

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@schiller + joe07

:appl:

aber was tun?

ich bin echt ratlos und unglaublich sauer und enttäuscht darüber wie sehr wir verkauft worden sind und immer noch werden!

Leider habe ich ziemlich lange gebraucht um zu der Erkenntnis zu kommen,

daß das FWR hauptsächlich dazu dient mit Aramix-Sperrelemente Geld zu machen. :icon13:

Ich war mir am Anfang nicht bewußt, daß ein paar wenige an der Spitze des FWR

alleine entscheiden und die Basis nichts mitzureden hat. :traurig_16::

Was ich mir wünsche und womit ich bestimmt nicht der einzige bin ist ein bundesweiter

Verein, mit der Aufgabe die Interessen der Vereinsbasis zu vertreten!!!.

Kann mir hier jemand sagen ob es möglich ist die Vorstandschaft des FWR abzuwählen und durch eine demokratische Wahl der Mitglieder neu zu besetzen?

Falls dem nicht so ist bin ich im falschen Verein Mitglied. :confused:

Den ich wünsche mir für uns private Waffenbesitzer, egal ob KK-Wettkampfschütze, Jäger oder Sammler, daß die Rechte und Möglichkeiten durch die Organisation in der ich Mitglied bin gestärkt und nicht beschnitten werden.

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Kann mir hier jemand sagen ob es möglich ist die Vorstandschaft des FWR abzuwählen und durch eine demokratische Wahl der Mitglieder neu zu besetzen?

Die Frage ist aber wohl nicht ernst gemeint, oder?

Man sollte sich schon die Statuten eines Vereines oder Verbandes durchlesen, BEVOR man die Entscheidung trifft, im selbigen evtl. Mitglied zu werden..... :peinlich:

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Leider habe ich ziemlich lange gebraucht um zu der Erkenntnis zu kommen,

daß das FWR hauptsächlich dazu dient mit Aramix-Sperrelemente Geld zu machen. :icon13:

Das ist ja wohl totaler Blödsinn.....

Mach dich bitte erstmal schlau, bevor Du Unsinn in die Welt setzt. Es geht nur um 2 Leute und nicht um den kompletten Vorstand oder das ganze FWR.

Ich war mir am Anfang nicht bewußt, daß ein paar wenige an der Spitze des FWR

alleine entscheiden und die Basis nichts mitzureden hat. :traurig_16::

Wenn Du für 12 Euro / Jahr Fördermitglied bist, dann gehörst Du nicht zur Basis. Wenn Du als Einzelperson oder mit deinem Verein Ordentliches Mitglied bist, dann gehörst Du zur Basis, denn dann hast Du auch ein Stimmrecht.

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... Kann mir hier jemand sagen ob es möglich ist die Vorstandschaft des FWR abzuwählen und durch eine demokratische Wahl der Mitglieder neu zu besetzen? ...
Ganz so unsinnig ist die Frage nicht!

Konkreter müsste man nur die Frage stellen, warum der Vorstand sein Vertrauen den hier in Rede stehenden Personen ausgesprochen hat und welche Gründe es dafür gab!?

Evtl. sind es die unterschiedlichen Interessen der "stimmberechtigten" Mitglieder und "stimmlosen" Fördermitglieder!?

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Entschuldigung, aber dem muss ich ganz entschieden widersprechen! Welche Ereignisse machen die in Rede stehenden "neuen" Armatix-Sicherungen bei den Dienstwaffenträgern erforderlich? Mittlerweile werden - nicht nur durch deutsche Hersteller - die sichersten Dienstwaffen hergestellt! Zugleich sind vor kurzem erst neue Holster angeschafft worden! Und dies aufgrund neuster Zertifizierungen. Welche Gründe - außer eine neue Geschäftsidee umzusetzen - gibt es, dies über den Haufen zu werfen?

Übrigens:

Auch eine Einführung der "neuen" Sicherheitsphilosophien bei den Dienstwaffenträgern trifft den legalen Waffenbesitzer in seiner Eigenschaft als Steuerzahler!

Joe, Harris hat bestimmt das Sicherungssystem gemeint, das verhindert daß ein Unbefugter mit der Waffe schießen kann. Z.B. wenn einem Polizisten die Waffe entrissen wird. So eine Art elektronisches Herrchen erkennen. Für einen solchen Fall gar nicht mal so schlecht. Aber es gäbe auch Argumente dieses System den Sportschützen aufs Auge zu drücken. Dann könnte wenigstens keiner mehr am Stand versehentlich mit der entladenen und geöffneten Waffe (Fähnchen nicht zu vergessen) des Nachbarn schießen wenn gerade Sicherheit angesagt ist. :021:

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Joe, Harris hat bestimmt das Sicherungssystem gemeint, das verhindert daß ein Unbefugter mit der Waffe schießen kann. Z.B. wenn einem Polizisten die Waffe entrissen wird. So eine Art elektronisches Herrchen erkennen. Für einen solchen Fall gar nicht mal so schlecht. Aber es gäbe auch Argumente dieses System den Sportschützen aufs Auge zu drücken. Dann könnte wenigstens keiner mehr am Stand versehentlich mit der entladenen und geöffneten Waffe (Fähnchen nicht zu vergessen) des Nachbarn schießen wenn gerade Sicherheit angesagt ist. :021:
Gerade deshalb würde ich gerne einmal wissen, welche Ereignisse es nach Einsatz der "neuen" Holster gegeben hat? Mir ist keins bekannt! Insofern kann ich auch bei den Polizeibehörden keinen Bedarf zur Einführung der "Armatix-Sicherheitsphilosophien" erkennen. Vielmehr fällt mir dazu ein, dass die neuen Sicherheitsphilosophien eine sichere Waffe vortäuschen, obwohl eine absolute Sicherheit nur bei entladener Waffe gegeben ist. Jedem der eine Waffe erstmalig in die Hand nimmt ist dies ausführlich beigebracht worden. Übrigens ist mir von erfahrenen Polizeibeamten erklärt worden, dass die Einsatztaktiken sogar vorschreiben "stets" eine sichere Distanz zu fremden Personen zu wahren. Dies in Verbindung mit den neuen Holstern macht meines Erachtens die "Inside"-Technologie für Polizeiwaffen überflüssig. Als Steuerzahler kann man sich da nur wünschen, dass dieser Blödsinn im jeweiligen Finanzministerium gestopt wird!
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