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IGNORED

Gerüchte um das FWR


Aquirre

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wir sind die Ausnahme vom Verbot, die Allgemeinheit hat den Besitz von Waffen durch uns zu erdulden.

Sorry aber wenn man es schon so sieht ist Hopfen und Malz verloren. FWR In vino veritas oder wie weiter?

Wenn ich .300LM Postings durchlese kommt mir wieder mal eins in den Sinn Waffenrecht und Besitz ist ein Privilleg und man muss sich als legaler Waffenbesitzer in Deutschland schon fast entschuldigen ja schämen wenn man gegenüber einer "Mehrheit" Waffe(n) besitzt. Jedenefalls erweckt sich mir diese Einschätzung nach Lesen von .300ML Posting.

Das FWR müsste auf zwei wesentliche Dinge hinarbeiten meiner Meinung nach:

1. Legaler Waffenbesitz darf in Deutschland kein Privileg einer kleinen Bevölkerungsgruppe (mehr) sein oder als quasi Sonderstatus angesehen werden. Wieso fragt ihr euch. Bei den Mitbürgern in grosser Anzahl erwecken Leute mit Privilegien misstrauen und argwohn, ja sogar Neid manchmal Abscheu und Ablehnung. Ja manchmal erscheint einem der Eindruck man missgönnt einen sogar wenn jemand legal Waffen besitzen darf und der Grossteil der Bevölkerung dies argwöhnisch abstösst oder so ähnlich.

Und genau deshalb darf Waffenrecht und Besitz kein Privileg mehr sein und bleiben welches man sich hart verdienen muss, sondern eine Selbstverständlichkeit leicht zu erreichen für alle rechtschaffenden Bürger die aus welchen Gründen auch immer eine oder mehrere Schusswaffen besitzen bzw. erwerben wollen.

Und jetzt kommen wir fliessend zum 2. Punkt. Um dies zu erreichen muss aber zwangsläufig das strenge Bedürfnisprinzip weg, oder so vereinfacht werden bzw. liberalisiert, dass man trotz Bedürfnisprinip frei ist als Bürger sämtliche Schusswaffen die nicht unter KWKG fallen erwerben und besitzen zu dürfen aus welchen Gründen auch immer.

Ich glaube man muss kein Prophet sein, solange dieses zu strenge Bedürfnisprinzip in Deutschland nicht ganz abgeschafft oder zumindestens sehr liberalisiert wird, solange wird in Deutschland legaler Waffenerwerb und Besitz ein Privilieg einiger weniger Bevölkerungsteile im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sein. Ich meine damit der grosse Rest der Bevölkerung die eben keine legalen Waffen hat wird die legalen Waffenbesitzer als priviligiert ansehen, denen man zuerst einmal misstrauisch und fremdelnd gegenübersteht da ja sowas nicht normal ist, wenn man Schusswaffen nur durch Privilegien legal erwerben und besitzen darf. Dies jedenfalls dürfte im grossen und ganzen der Meinung von der Mehrheit Bevölkerung Deutschlands sein befürchte ich.

Also das FWR wird sich weiterhin die Zähne auf Granit ausbeissen sowie im Kreise drehen, wenn man nicht endlich diese zwei von mir genannten Pukte anstrebt. Vorallem längerfristig wegfalls des Bedürfnisprinzipes bzw. Liberalisierung davon oder ich sehe schwarz für die Zukunft des deutschen Waffenrechtes und deren legale Waffenbesitzer. :ninja:

Ich hoffe das FWR sieht das in etwa ähnlich wie ich das sehe und arbeitet daraufhin. Andernfalls befürchte ich, ist es vergebliche Mühe wirklich positive Veränderungen herbeizuführen.

Geschrieben

Ein Trauerspiel :(

Ich kündige morgen! Die diversen Vorwürfe- auch die finanzieller Unregelmäßigkeiten, auch die Verflechtung mit armatix- die hier noch im Raum standen, wurden NICHT zufriedenstellend gelöst.

Etwaige Änderungen wurden auf "später" vertagt....

Sollte ein "Wunder" geschehen und strukturelle Veränderungen beschlossen werden, die ÜBERZEUGEN, kann ich ja meine Kündigung noch bis Ende 2008 widerrufen

Es steht jedem frei, es mir gleichzutun, den die dürren Worte unseres hauptamtlichen Sprechers (nach beredtem Schweigen) nicht ebensowenig überzeugt haben...

@ Hermes et alt. :

auch ohne Mitgliedsnummer kann man kündigen, hab das vor einer Woche mit dem Deutschen Jugendherbergswerk durchexerziert, dessen Ausweis einen kräftigen Regenschauer nicht überstanden hatte. Und wenn es Dir um die Nummer geht, lass Sie dir doch vom FWR durchsagen oder zuschicken.....

edit: @hermes et alt.

Gast GenmanipulationKlonen
Geschrieben
Der Vorsitzende hat ausführlich die Hintergründe dieses Unternehmens dargestellt und für die Vorstandschaft überzeugend ausgeführt, dass der im Internet diskutierte Zusammenhang mit wirtschaftlichen Unternehmungen, bzw. mit Entwicklungen von Sicherungssystemen nicht existiert. Der Vorsitzende hat in diesem Zusammenhang sein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass er die Gründung der Firma nicht dem Vorstand zur Kenntnis brachte, ein Sachverhalt, den der Vorstand ausdrücklich missbilligte.

Erstaunlich - erst muss man feststellen, dass die Führung der alle representierenden 'Waffenlobby' nebenher/hauptberuflich in Sperrsystemen macht - der Zweck des Unternehmens ist ja in der Bekanntmachung nachzulesen - und dabei das FWR - und somit alle Waffenbesitzer - entweder nicht recht vertritt oder schamlos ausnutzt...

Dann warten wir fast eine Woche auf die Stellungnahme des Sprechers, der nicht spricht und erfahren, dass er ja nur 'aus Freundschaft' die Firma für den Vorsitzenden leitet...

Und nun gibt es den Freispruch ohne Begründung durch jene, die auch gegen (?) ein Sperrsystem sind...

Keiner der Unterschreibenden fragt sich warum er nichts von den "Privatgeschäften" des Triumvirates (weniger eins) erfahren hat/durfte und keiner ist auch nur im geringsten deswegen angepisst - sonst hätte es ja Konsequenzen und keinen Segen gegeben...

Die einzige Erkenntnis des Tages scheint zu sein, dass man 1. noch vorsichtiger sein muss, um nicht erwischt zu werden und 2. die Fördermitglieder mit einem "Gefühl" von mehr 'Mitsprache' bzw 'Einbeziehung' einwickeln muss, um weiterhin auf Wirtschaftsebene seine Ruhe zu haben...

Vielleicht wäre es mal gut - wo man ja nun auch oben erkannt hat, dass es ein Fehler ist die Fördermitglieder nur als dumm gehaltenes Zahlvieh zu unterschätzen - diese und die großzügig mitvertretenen anderen Waffenbesitzer "ausführlich die Hintergründe dieses Unternehmens" darzustellen und für die Allgemeinheit "überzeugend auszuführen, dass der im Internet diskutierte Zusammenhang mit wirtschaftlichen Unternehmungen, bzw. mit Entwicklungen von Sicherungssystemen nicht existiert"...?

Oder ist das genauso geheim wie die Kennedy-Ermordung, von der man erst dann die Akten sieht und die Wahrheit erfährt wenn die Beteiligten und deren Nachkommen das Zeitliche gesegnet haben...?

Schon toll - erst will man wissen was gespielt wird und nun reicht einigen mehreren Leuten einfach die Feststellung der fragwürdigen Vereinsleitung nebst Vorstandsmitglieder "es war nix, aber was nix war braucht (darf?) euch nicht zu intressieren...", um alles zu vergeben und vergessen und weiter im Takt...

Geheimdiplomatie funktioniert doch...! :peinlich:

Geschrieben

Mein Vorschlag zur Sachlage: wir im FWR zahlen künftig 150 anstatt 15EURO p.a. und schon kann sich der Vorstand ohne andere wirtschaftliche Interessen um unsere Belange kümmern. :eclipsee_gold_cup:

Ich bin gepannt auf die Reaktionen dieser konstruktiven Idee, warum hatte die blos noch niemand? :)

Geschrieben
Sorry aber wenn man es schon so sieht ist Hopfen und Malz verloren. FWR In vino veritas oder wie weiter?

Wenn ich .300LM Postings durchlese kommt mir wieder mal eins in den Sinn Waffenrecht und Besitz ist ein Privilleg und man muss sich als legaler Waffenbesitzer in Deutschland schon fast entschuldigen ja schämen wenn man gegenüber einer "Mehrheit" Waffe(n) besitzt. Jedenefalls erweckt sich mir diese Einschätzung nach Lesen von .300ML Posting.

Das FWR müsste auf zwei wesentliche Dinge hinarbeiten meiner Meinung nach:

1. Legaler Waffenbesitz darf in Deutschland kein Privileg einer kleinen Bevölkerungsgruppe (mehr) sein oder als quasi Sonderstatus angesehen werden. Wieso fragt ihr euch. Bei den Mitbürgern in grosser Anzahl erwecken Leute mit Privilegien misstrauen und argwohn, ja sogar Neid manchmal Abscheu und Ablehnung. Ja manchmal erscheint einem der Eindruck man missgönnt einen sogar wenn jemand legal Waffen besitzen darf und der Grossteil der Bevölkerung dies argwöhnisch abstösst oder so ähnlich.

Und genau deshalb darf Waffenrecht und Besitz kein Privileg mehr sein und bleiben welches man sich hart verdienen muss, sondern eine Selbstverständlichkeit leicht zu erreichen für alle rechtschaffenden Bürger die aus welchen Gründen auch immer eine oder mehrere Schusswaffen besitzen bzw. erwerben wollen.

Und jetzt kommen wir fliessend zum 2. Punkt. Um dies zu erreichen muss aber zwangsläufig das strenge Bedürfnisprinzip weg, oder so vereinfacht werden bzw. liberalisiert, dass man trotz Bedürfnisprinip frei ist als Bürger sämtliche Schusswaffen die nicht unter KWKG fallen erwerben und besitzen zu dürfen aus welchen Gründen auch immer.

Ich glaube man muss kein Prophet sein, solange dieses zu strenge Bedürfnisprinzip in Deutschland nicht ganz abgeschafft oder zumindestens sehr liberalisiert wird, solange wird in Deutschland legaler Waffenerwerb und Besitz ein Privilieg einiger weniger Bevölkerungsteile im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sein. Ich meine damit der grosse Rest der Bevölkerung die eben keine legalen Waffen hat wird die legalen Waffenbesitzer als priviligiert ansehen, denen man zuerst einmal misstrauisch und fremdelnd gegenübersteht da ja sowas nicht normal ist, wenn man Schusswaffen nur durch Privilegien legal erwerben und besitzen darf. Dies jedenfalls dürfte im grossen und ganzen der Meinung von der Mehrheit Bevölkerung Deutschlands sein befürchte ich.

Also das FWR wird sich weiterhin die Zähne auf Granit ausbeissen sowie im Kreise drehen, wenn man nicht endlich diese zwei von mir genannten Pukte anstrebt. Vorallem längerfristig wegfalls des Bedürfnisprinzipes bzw. Liberalisierung davon oder ich sehe schwarz für die Zukunft des deutschen Waffenrechtes und deren legale Waffenbesitzer. :ninja:

Ich hoffe das FWR sieht das in etwa ähnlich wie ich das sehe und arbeitet daraufhin. Andernfalls befürchte ich, ist es vergebliche Mühe wirklich positive Veränderungen herbeizuführen.

Bravo, noch einer, der' s verstanden hat!

Das ist genau der Knackpunkt: Es muß ein völlig neuer, offensiver Ansatz der Waffenlobby (also von uns) her, der Anklang in breiten Schichten der Bevölkerung (den Waffenlosen) findet.

Mit den gebetsmühlenartigen Bekundungen, wie harmlos und ungefährlich wir "Legalen" doch sind, lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor.

Das glaubt uns keiner, auch wenn's irgendwo (nämlich statistisch) richtig ist.

Ein Steinhäuser widerlegt uns in dieser Beziehung 1000-fach.

Wann kriegen das endlich alle in den Schädel? - Ich befürchte, einige sind da ein wenig betriebsblind, sehen nur das "Biotop" der Schützenszene und genießen klammheimlich ihre ach so tollen Privilegien - tue ich zwar auch, zugegeben - trotzdem ist mir klar, das damit auf Dauer kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Geschrieben

Hallo

Habt ihr euch mal angeshen was das System kostet?

Es ist ein saubillig herzustellendes Teil !

Aber mit dem Tod jedes Sammlers/Schützen ist das

die Lizenz zum Geld drucken !

(Falls der Erbe aus Sentimentalität und zum Andenken das Metal behalten will)

Schaut doch mal in die Preise an

Sperrelement 99€

Bedienelement 139 €

Ich denke mal das die HK (Herstellungskosten) bei dem Sperrelement so

um die 10€ sein könnten, bei CNC Herstellung.

was ja Standard für zylindrische Körper ist ;)

Und irgendwann wird es dann auch noch gefordert das ich in meinem A oder B Schrank

alle damit ausrüsten muß !

Gruß

Mario

Geschrieben

Hallo Zusammen,

wie auch immer sich die Sache mit dem Forum weiter entwickeln wird, bin ich mir sicher dass sich gerade einige Mitarbeiter in den entsprechenden Ministerien ins Fäustchen darüber lachen, dass sich die Waffenlobby gerade selbst zerfleischt und es wieder einmal schafft im entscheidenden Moment während einer Gesetzgebungsphase durch Uneinigkeiten und mangelndes geschlossenes Auftreten vieles zu verschenken.

Wir stehen meines Wissens vor einem haarsträubenden Entwurf zur Änderung des WaffG, als Beispiel sei nur die Nachbestempelung aller wesentlichen Teile auch der bereits im Besitz befindlichen Waffen genannt. Von daher stellt sich mir die Frage ob gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist vorschnell Konsequenzen wie Austritt aus dem FWR etc. zu ziehen. Ich denke es ist besser sich mit seinen Belangen und Erwartungen ans FWR direkt zu wenden und zu sehen was gerade bei der bevorstehenden Novelle seitens FWR geleistet wird.

Selbstverständlich muss eine Aufklärung erfolgen, aber das sollte im Moment beim besten Willen nicht unser einziges Anliegen sein. Und das was uns häufig von der Politik wiederfährt, und worüber wir uns allzu oft beschweren, nämlich vorschnell zu handeln und zu urteilen, praktizieren wir gerade selbst!!!

Ich möchte die betreffenden Herren keinesfalls in Schutz nehmen, aber das FWR besteht nicht nur aus den beiden Personen sondern ist eine Interessenvertretung, sprich das FWR sind WIR! Also trage ich meine Erwartungen an meine Interessenvertretung heran und übe auch Kritik, aber ich schmeisse nicht gleich die Flinte ins Korn, und schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

Ich bin auch kein Freund von der oft kritisierten Geheimdiplomatie, aber ich kann mir gut Vorstellen das es unter Umständen von Nöten sein kann, dass nicht jedes Gespräch an die große Glocke gehangen wird und Hinz und Kunz, insbesondere in den Ministerien und Medien dadurch animiert wird seinen Senf dazu zu geben.

Mag sein das ich zu gutgläubig bin, ich für mich zählt immer noch der demokratische Grundsatz das ich so lange hinter etwas stehe bis das Gegenteil nachgewiesen ist. Ist es eigentlich möglich, daß der Sachverhalt von den Gegnern der Waffenlobby hochgespielt wurde? Der Zeitpunkt dazu wäre jedenfalls taktisch günstig gewählt!

Zusammendfassend finde ich daß dieses Thema weiter verfolgt und geklärt werden muss, aber gerade jetzt keinesfalls unsere Aufmerksamkeit von der bevorstehenden Novelle abgelenkt werden darf.

Übrigens ist auf

http://www.welt.de/politik/article757059/M...nd_braucht.html

eine Umfrage zum Thema ob gefährlich aussehende Halbautomaten in Sportschützen- und Jägerhände gehören. (Sorry, gehört eigentlich hier nicht zum Thema)

Geschrieben
Häh? Wohl kaum...

Handyverträge laufen teilweise 2 Jahre, Zeitungsabos verlängern sich automatisch um 1 Jahr....

Du vertauscht gerade Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist. Die Begriffe erklären sich meines Erachtens selbst. Ich kann aber nicht sagen, ob die Kündigungsfrist länger als drei Monate betragen darf.

Geschrieben

Bravo, noch einer, der' s verstanden hat!

Das ist genau der Knackpunkt: Es muß ein völlig neuer, offensiver Ansatz der Waffenlobby (also von uns) her, der Anklang in breiten Schichten der Bevölkerung (den Waffenlosen) findet.

Mit den gebetsmühlenartigen Bekundungen, wie harmlos und ungefährlich wir "Legalen" doch sind, lockt man keinen Hund hinter dem Ofen hervor.

Das glaubt uns keiner, auch wenn's irgendwo (nämlich statistisch) richtig ist.

Ein Steinhäuser widerlegt uns in dieser Beziehung 1000-fach.

Wann kriegen das endlich alle in den Schädel? - Ich befürchte, einige sind da ein wenig betriebsblind, sehen nur das "Biotop" der Schützenszene und genießen klammheimlich ihre ach so tollen Privilegien - tue ich zwar auch, zugegeben - trotzdem ist mir klar, das damit auf Dauer kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Dieser und den Ausführungen von "Mühli" habe ich nichts hinzuzufügen.

Es muss m. E. ein Weg gefunden werden durch das FWR die Interessen aller Sportschützen und Jäger usw. OFFENSIV mit Zahlen aus der PKS und dem BKA in der breiten Öffentlichkeit und der Politik zu vertreten.

Denn nur wenn die Lügen der Politiker zu "unserer Gefährlichkeit" der breiten Öffentlichkeit erkennbar gemacht werden, sehe ich eine Chance, dass sich vielleicht etwas tut in Richtung eines "Allgemeinen Rechtes auf Waffenbesitz". Ein Nachweis des Bedürfnisses durch Mitgliedschaft (mind. 12 Mon.) in einem Schützenverein und im Zeitraum von 3-5 Jahren regelmäßiger Nachweis durch Training bzw. Wettkampfteilnahme sollte wirklich nicht das Problem darstellen.

Wolfgang

Geschrieben
... Ein Nachweis des Bedürfnisses durch Mitgliedschaft (mind. 12 Mon.) in einem Schützenverein und im Zeitraum von 3-5 Jahren regelmäßiger Nachweis durch Training bzw. Wettkampfteilnahme sollte wirklich nicht das Problem darstellen.

Wolfgang

Weiss doch mal das Bedürfnis für Kondome nach. Erst mal 12 Monate die gleiche Freundin und nach drei Jahren Heiraten... ansonsten ist das Bedürfnis nach Kondomen gestrichen...

...

Oder Sicherheitsgurte für Autos... oder Motorradhelme...

Warum muss ich n Bedürfnis für ne Sportwaffe nachweisen, wenn ich sie zum Selbstschutz haben möchte?

Gruss

B

Geschrieben

Hallo,

man unterstellte mir in einer PN, dass ich hier und in dieser Angelegenheit als „Auftragsschreiber“ tätig gewesen wäre und um eine Antwort zu vermeiden, mich als Absender für PN’s gesperrt.

Dazu erkläre ich:

Sie irren mal wieder was mich angeht! Ich schreibe in keinem Auftrag und mir hat auch niemand eine Text oder so gegeben. Mich hat auch niemand aufgefordert zu schreiben, dass kann ich ganz alleine, denn es ist kein "Hass" auf irgend jemandem, sondern mein Beitrag gegen Intrigen von Leuten, die sich so schön als ach so reine "Retter" darstellen.

Gruss Spa

Geschrieben

@ Spahlholz

Es wurden verschiedene Ansätze angedeutet, sicherlich sind sie einer Diskussion wert.

Sollen wir WO User, die über keine Insiderinformationen verfügen, den überwiegenden Teil selber zusammenreimen.

Nenn mal Ross & Reiter oder Hintergrundinformationen.

Geschrieben

Wolfgang, Mühli, Jagdmops und einige weitere haben es wirklich verstanden und einige andere haben ganz offensichtlich die Erklärung des FWR-Vorstandes wohl nicht so genau gelesen, wie sich das für offizielle Erklärungen dieser Art gehört, oder?

Vielleicht vergessen aber auch einige andere, was hier in anderen Freds während der FWR-Debatte gepostet wurde.

Dies ist kein privater Text eines Herrn Streitbergers (siehe oben die einleitenden Wort).

Jeder Satz hier wurde offensichtlich ausgefeilt und dem Postenden in die Maschine diktiert - als Ergebnis einer fünfstündigen Sitzung. Klar auch, daß solche Erklärungen einstimmig verfaßt werden, sonst kommen sie nicht zustande - ist in anderen Bereichen (Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen usw.) auch so. Nach außen muß man bei solchen Entscheidungen Geschlossenheit signalisieren.

Apropos: Ich für meinen Teil erinnere mich jedenfalls nicht, wann eine FWR-Sitzung schon mal so lange gedauert haben sollte, auch wenn es sich um eine Vollmitgliedersitzung mit ungleich mehr Beteiligten und Themen wie Jahresbilanz usw. ging, die wirklich Zeit kosten.

Also muß es ganz schöne Debatten gegeben haben, kann mir nicht vorstellen, daß man sonst fünf Stunden bräuchte, um sich auf eine Lösung a la "Ach ne, alles klar, Hans-Herbert, hast bloß vergessen, uns von der Firma zu erzählen, naja macht nichts, alles paletti!" zu einigen.

Wesdieweil auch so ein Sätzchen drinsteht wie "ein Sachverhalt, den der Vorstand ausdrücklich missbilligte."

Und: Von J.Streitberger, der hier genauso in die Firma involviert war, der sich bis dato um eine persönliche Erklärung hier in WO, gegenüber VISIER usw. gedrückt hat, ist in den Passagen der FWR-Erklärung kein Wort zu lesen. Also keine Ehrenerklärung zum FWR-Sprecher, oder was?

Viel aufschlußreicher aber ist der folgende Absatz: "Nach eingehenden Diskussionen – insbesondere zum Vorwurf der „Geheimdiplomatie“ - kam der Vorstand zur Auffassung, dass eines der Probleme des FWR der Spagat zwischen den klaren Notwendigkeiten der Lobbyingtätigkeit einerseits und der Einbeziehung und Betreuung der Förderkreismitglieder andererseits darstellt."

Hübsch ausgedrückt - das mit dem Spagat, aber die Kernaussage ist ja wohl die, daß das FWR (und hier ist nicht der Dachverband als Ganzes gemeint, sondern seine beiden Spitzenfunktioner) sich bis dato nicht willens, nicht in der Lage, nicht fähig, (jeder kann sich hier was aussuchen oder Nichtzutreffendes streichen!) gesehen haben, die Förderkreismitglieder "zu betreuen" oder/oder " einzubeziehen".

Aber diese Förderkreismitglieder sind die zahlende Basis dieser Interessenvertretung, die mit ihren Beiträgen 75-80% der Finanzbasis des FWR aufbrachten und noch aufbringen, und die noch nicht einmal im Vorstand ein einziges Stimmrecht haben (wesdieweil der Förderkreis-Delegierte auch nicht geladen war). Kennt den übrigens wer näher? Ist er hier in WO vertreten? Wenn nicht, dann sollte er das aber schleunigst!

Aber: Daß das nicht so weitergehen kann, ist gestern wohl allen klar geworden. Deshalb auch der nächste Absatz, der von einer Mitgliederversammlung spricht, in dem neue Strukturen geschaffen werden, mit denen "der Förderkreis eigenständig in die öffentliche Diskussion um das Waffenrecht einbezogen werden kann."

Und hier sehe ich den positiven Lichtblick, und mit etwas Engagement können wir in der nächsten VV die richtige Weichenstellung erzielen. Meines Erachtens hat Fritz Gepperth da schon einige Ideen hier in WO in einem anderen Thread aufgezeigt, in einer Antwort an unseren "Holländer" Adrian, die ich hier mal in Gänze zitiere:

"I. Zum FWR in seiner Funktion als zentrale Vertretung aller Nutzerverbände einschließlich Hersteller und Händler

1. Ich vertrete im FWR neben den Interessen alle privaten legalen Waffenbesitzern natürlich auch ganz besonders den BDS.

2. Dieser hat zwei besondere "Probleme"

a. ganz allein das "Problem" IPSC Schießen

b. zusammen mit den anderen kleineren Großkaliberverbänden das "Problem" Anscheinshalbautomaten, die wir ja (zumindest der BDS) unbedingt haben wollen

3. die beiden großen Waffennutzergruppen DJV und DSchB haben beide Probleme nicht (bei den Anscheinshalbautomaten können sie auch gut ohne diese leben).

4. die Politik nimmt von bestimmten Ausnahmenzeitpunkten abgesehen die kleineren Verbände gar nicht ernst. Sie redet nur mit den verantwortlichen Vertretern aller Waffenbesitzer. Nur diese werden akzeptiert und nur diese können wirklich etwas bewegen.

5. Bei den Ausnahmen spricht die Politik bzw. das BMI mit allen, d.h. auch mit den kleinen. Dies ist das letzte mal im Rahmen der Besprechung zu den Verwaltungsvorschriften im BMi vor einiger Zeit gewesen. Hier kann man sich selbst vertreten. Dies ist mir in der Vergangenheit für den BDS und den Großkalibersport im Rahmen des Möglichen sicherlich gut gelungen.

6. Ansonsten ist man als Kleiner auf seine Vertretung angewiesen, ja von ihr abhängig und muss dieser vertrauen. bzw. vertrauen können. Dass die Großen einen der Kleinen - noch dazu einen mit schwierigen Spezialproblemen - vorschicken und sich von diesem vertreten lassen, ist doch völlig illusorisch, d.h. ausgeschlossen.

7. Ich denke, im Rahmen des Möglichen, wurden die Interessen - auch die speziellen - des BDS durch das FWR in den letzten Jahren durchaus vertreten. Die Großen waren solidarisch und haben uns nicht im Regen stehen lassen bzw. ausgegrenzt.

II. Zum FWR in seiner Funktion als laute Stimme der privaten legalen Waffenbesitzer in der Öffentlichkeit und besonders bei den Medien, als Ansprechpartner und Motivator der einzelnen Mitglieder des Förderkreises bzw. des einzelnen Waffenbesitzers

Hier liegen massive Defizite vor. Diese haben eine Reihe von Ursachen. Öffentlich werde ich mich jetzt dazu nicht weiter äußern, als im folgenden aufgeführt:

III. Das grundlegende Strukturproblem des FWR

Dies besteht darin, wenn das FWR sowohl I. als auch II. sein soll, einmal Vertretung der Verbände bei Politik und Ministerium und zum anderen die öffentliche Stimme aller legalen Waffenbesitzer.

So wie die kleinen Verbände im FWR von den Großen abhängig bzw. auf diese angewiesen sind, sind die großen beiden Verbände auch sehr stark von der Politik abhängig bzw. auf deren Wohlwollen angewiesen. Wenn man nicht brav ist, wird man abgestraft. Folglich muss das FWR als Vertreter der Verbände meistens brav sein, sonst lassen sich die beiden großen nicht mehr von ihm vertreten bzw. arbeiten mit dem FWR nicht mehr zusammen.

Öffentliche Lobbyarbeit ((wie unter II. aufgeführt) benötigt viel mehr Ressourcen als die "Geheimdiplomatie" unter I.. Eine öffentliche Lobby die brav ist, ist zahnlos, kann die Mitglieder nicht motivieren, wird folglich nicht viele bekommen bzw. halten können. Im Ergebnis sind also kaum Ressourcen da.

Im Ergebnis heißt dies: beides geht im FWR nicht.

Aber ohne eine starke öffentlich agierende, ja sogar agitierende Lobby werden wir alle - einschließlich der Verbandsvertreter und derer Interessen - wie uns in den letzten Tagen drastisch vor Augen geführt wurde, ein völlig hilfloses Opfer einer desinformierenden und diffamierenden Medienmeute und dummschwätzender Politiker.

Wir brauchen aber unbedingt I. -die gemeinsame Verbandsvertretung und II. die öffentliche Lobby

Hier muss eine vernünftige Lösung her.

Der Förderkreis ist logischerweise die Basis von II. und sollte dort auch mindestens mitentscheiden. Folglich gehen die Mittel des Förderkreises auch nur an II.

Derzeit fließen sie aber nahezu ganz an I. (unter der Annahme das II. im FWR derzeit praktisch kaum stattfindet). Diese Mittel stellen aber mehrt als 75% aller Mittel des FWR da. Bisher wurden diese aber jährlich immer vollständig aufgebraucht. Folglich muss I. aber völlig neu aufgestellt werden, wenn diese Mittel fehlen.

Es ist doch offensichtlich, dass sich diese Entscheidungen nicht so im Handumdrehen herbeiführen lassen. Vor allem nicht solange I. (die Verbandsvertretung) recht gut läuft.

Wenn aber die öffentliche Lobby nicht - wie oben geschrieben - entsteht, wird der Förderkreis schneller erodieren als man denkt. Dies galt auch ohne die öffentliche Wahrnehmung der FS Consulting International GmbH und gilt jetzt umso mehr. Dann muss man I. auch neu aufstellen, es entsteht aber kein II.

Selbst wenn man schon länger diese Auffassung hat, braucht es immens viel Zeit und vor allem gleichdenkende Entscheider im FWR, diese durchzusetzen.

Friedrich Gepperth"

Also was nun?

Leute, Ihr wollt eine starke Öffentlichkeitsarbeit, einige wollen sogar eine Partei (sic! ohne zu wissen, wie schwer das in BRD ist).

Ihr wollt eine Lobbyarbeit, die sich nicht nur in vertraulichen Techtelmechtel mit einigen wenigen Politikern oder Ministerialbematen hinter verschlossenen Türen abspielt (von denen einige sofort Fallrückzieher und Purzelbäume rückwärts veranstalten, sobald der SPIEGEL pupst!)?

Ihr wollt auch Einfluß auf die "öffentliche Meinung" oder den Zeitgeist nehmen, wie er uns in den Pressemeldungen des vergangenen Wochenendes entgegenhallte - wo wir alle mit Steinhäuser in Generalverdacht gestellt wurden?

Ihr wollt ein Sprachrohr, das nicht die völlig falschen Töne von sich gibt, wie Streiti gegenüber der Berliner Zeitung (googelt mal "Streitberger + Waffenlobby", toll was das für einen Nachhall fand!)?

Ihr wollt Interessenvertreter, die nicht klammheimlich in der Versenkung verschwinden, sobald es wie zu Seiten Erfurts oder am letzten Wochenende ernst wird?

Der Förderkreis des FWR besitzt (mit noch über 30 000 Mitglieder) bereits eine beachtenswerte Basis und einen finanziellen Sockel, mit dem man einiges erreichen kann. Es gibt sehr gute Leute in diesem Förderkreis genauso wie hier in WO, die man nur mal ihr Engagement einbringen lassen muß. Aber Austreten und sich ins Schmollwinkelchen zurückziehen, kann keine Lösung sein.

Fritz hat oben schon einige Denksnstöße geliefert, denkt darüber mal nach.

Geschrieben
@ Spahlholz

...

Nenn mal Ross & Reiter oder Hintergrundinformationen.

Spa und Hintergrundinfos? Oder ueberhaupt Infos?

:rotfl2::s73::tramp4: :lol2: :021:

Also DER WITZ war jetzt echt gut.

Geschrieben

nach den ganzen Beiträgen (vor allem Spa und Schiller *g*) werd ich jetzt erst mal abwarten, vielleicht wird ein Herr F.G., der ja auch ab und an in diesem Forum tätig ist, noch eine Aussage treffen.

Vielleicht weiss ich dann mehr und hab eine "vernünftige Basis an Information" auf der ich eine Entscheidung für mich treffen kann....

Gruss

B

Geschrieben
...

Ihr wollt ...

Ja, was wollen wir?

@Schiller: Es geht vordergründig nicht darum die Stellungnahme zu deuteln und zu orakeln, was nicht geschrieben und weggelassen wurde um die Vergangenheit zu interpretieren.

Es geht darum, wie wir und das FWR in der Gegenwart aufgestellt sind, um die aktuellen Brennpunkte als Gegenpol entsprechend unserer Vorgaben zu verteidigen.

Hier sind einige (auch ich) der Meinung, dass durch Fehlleistungen der verantwortlichen Personen im FWR in der Vergangenheit eine optimale Vertretung unserer Belange heute und künftig nur sehr schwer vorstellbar ist.

Es kommt hinzu, dass wir zwar einige Fehlleistungen gesichert kennen, weil sie zugegeben wurden, andere jedoch unaufgeklärt im Raume stehen, dabei wurde gerade so viel zugegeben, wie ohnehin bekannt und bewiesen war.

Der Vorsitzende hat ausführlich die Hintergründe dieses Unternehmens dargestellt und für die Vorstandschaft überzeugend ausgeführt, dass der im Internet diskutierte Zusammenhang mit wirtschaftlichen Unternehmungen, bzw. mit Entwicklungen von Sicherungssystemen nicht existiert.

Das ist der springende Punkt.

Ich wünschte mir, dass ich diese Aussage bedenkenlos übernehmen könnte, allein das Maß an Vertrauen gibt dies derzeit nicht mehr her.

Hier habe ich mir (und wohl viele andere) etwas höherwertigere Informationen gewünscht.

Und mit Verlaub – die Existenz eines Zusammenhanges völlig zu verneinen und nicht wenigstens eine theoretische Problematik oder einen Rollenkonflikt zu erkennen, lässt ein Vertrauen in eine objektive Abhandlung des Themas und unseres Anliegens in der Vorstandsitzung sowie in die Zukunft des FWR nicht wachsen.

Leider.

Geschrieben
Du vertauscht gerade Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist. Die Begriffe erklären sich meines Erachtens selbst. Ich kann aber nicht sagen, ob die Kündigungsfrist länger als drei Monate betragen darf.

Es gibt sowohl Handy wie auch Zeitschriftenverträge mit mehr als 6 Monaten Kündigungsfrist......

Wie auch immer... Nachdem was FG und andere zum Thema gesagt haben und nach dem Post von Schiller werd ich jetzt dem Vorstand noch ein bisschen Zeit geben zu zeigen, das die beschlossenen Ansätze auch angegangen werden. Wenn sich nichts tut, kann man immernoch kündigen...

Geschrieben
Hallo,

man unterstellte mir in einer PN, dass ich hier und in dieser Angelegenheit als „Auftragsschreiber“ tätig gewesen wäre und um eine Antwort zu vermeiden, mich als Absender für PN’s gesperrt.

Falsch verstanden Herr Spahlholz.... ich unterstelle ihnen (nachdem Sie mich zuerst kontaktiert haben), das jemand anderes ihre Postings für SIE verfasst hat und ihre letzte Antwort interessiert mich nicht im geringsten, weil ich an ihren Verschwörungstheorien keinen Gefallen finden kann.

Ich habe auch kein weiteres Interesse jedweder Kontakte zu ihnen und verbitte mir weitere Belästigungen ihrerseits. Darum die PN-Blockade...

MfG. Hermes

Geschrieben
Keusgen hat dazu gegenuber dem DWJ Stellung bezogen und fordert faire Berichterstattung.

Daraus der durchaus interessante Passus:

Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten.
Geschrieben

Ich sehe das etwas anders vielleicht kann mich ja der Doc berichtigen,"was nützt mir der Eimer wenn er ein Loch hat"

Wer vertritt hir welche Interssen usw!!

Fremdgegangen ist Fremdgegangen selbst wenn ich dann sage sorry!!

Ich kann die zwei Namen schon nicht mehr hören ,und dann noch Rechtfertigungen

die von Selbstmitleid triefen!!Klartext kurz und schmerzlos!!

Daran geht ja alle Kaputt(ohne Werte)

nach meiner Meinung muß und wird das FWR sterben so wie eine Liebe die betrogen hat!!

Wir müßen jetzt Aufstehen und sei es ELf beitreten oder eine Sonstige Gemeinschaft!!

z.B. würde ich mir Vorstellen das Doc mal mit Geppert redet,Klartext

Ob das FWR oder sonst heist ist egal!!

Wir brauchen Leute die Glasklar zur Sache Stehen das rumgeeier geht mir auf die selbigen!!

XXL

Geschrieben

Hallo Herr Hermes,

ich habe meiner Erklärung, dass ich ohne jegliche "Fremdeinwirkung" gehandelt und geschrieben habe, nichts hinzu zufügen!

Ich habe einen eigenen Kopf, eigene Gedanken, ziehe eigenen Schlussfolgerungen und gebe die nach eigenen Willen bekannt oder nicht! Ich habe es nicht nötig anderer Leute Text nachzubeten oder diesen als meine geistige Leistung zu verbreiten.

Unterlassen sie diese Unterstellung!

Gruss Spa

Geschrieben
Hallo Herr Hermes,

ich habe meiner Erklärung, dass ich ohne jegliche "Fremdeinwirkung" gehandelt und geschrieben habe, nichts hinzu zufügen!

Ich habe einen eigenen Kopf, eigene Gedanken, ziehe eigenen Schlussfolgerungen und gebe die nach eigenen Willen bekannt oder nicht! Ich habe es nicht nötig anderer Leute Text nachzubeten oder diesen als meine geistige Leistung zu verbreiten.

Unterlassen sie diese Unterstellung!

Gruss Spa

Ihre Texte sind kurz, knapp, einfach...die lange Epistel war genau das nicht! :rolleyes:

Geschrieben
Ihre Texte sind kurz, knapp, einfach...die lange Epistel war genau das nicht! :rolleyes:

Danke Sascha.

Im übrigen kommen wir vom Thema ab und weder Herr Spahlholz, noch ich stehen hier im Mittelpunkt des Geschehens... es geht um wichtigeres.

Gruß Markus

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