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Habakuk

Empfohlene Beiträge

Die Unsicherheit hat einem Balkanesen in der Wohnung eines Jagdkjollegen von mir nach Schätzung der Kripo etwa 5 Minuten gekostet.

Und der Platz war so gut, daß man gar nicht drauf kommen kann...

Vergiss es also, die "besten" Plätze sind die Schlechtesten!

Schloß hin oder her... ich habe beides und sehe eigentlich keine gravierenden Unterschiede.

Ob ich drehe oder tatse ... :)

Die wesentlichen Sachen wurden gesagt...

Owohl ich das Risiko mit der leeren Batterie aus beruflichen Erfahrungen (Wertformularschrank) nicht bestätigen kann.

Die hält ewig und wenn sie leer ist noch drei Wochen.

Und mein Rädchen mit der mechanischen Kombination treffe ich unter allen Betriebsbedingungen stets mit erfreulicher Sicherheit.

Entscheiden mußt Du! :)

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Und mein Rädchen mit der mechanischen Kombination treffe ich unter allen Betriebsbedingungen stets mit erfreulicher Sicherheit.

Lass' mich raten:

Die Kombination ist 1 links 99 rechts 2 links 98 rechts und 3 links - oder ??? :eclipsee_gold_cup:

Manfred

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Vielen Dank für die informativen Beiträge! :icon14:

Habe die Firma angemailt und nach der Kostenseite gefragt.

Mal sehen, welche Antwort ich bekomme!

Gruß Habakuk

im FWR

Hallo Freunde,

bis heute habe ich keine Antwort erhalten

Kunde droht mit Auftrag......

Gruß Habakuk

im FWR

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Hallo alle,

ich habe heute mit Entsetzen festgestellt, dass der Bart des Schlüssels zu meinem kleinen B-Tresor zum Teil abgebrochen ist! :o War so ein 150DM-Teil aus dem Baumarkt. Also auch mit sowas muss man rechnen.... Bei Gelegenheit kommt also ein neuer her (eilt nicht so wirklich, sind keine Waffen drin....) und dann wahrscheinlich mit Elektro-Schloss ;)

Zum Glück steckte das abgebrochene Teil im Schloss des Tresors, sodass ich ihn trotzdem noch öffnen konnte.

bye knight

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Die Unsicherheit hat einem Balkanesen in der Wohnung eines Jagdkjollegen von mir nach Schätzung der Kripo etwa 5 Minuten gekostet.

Und der Platz war so gut, daß man gar nicht drauf kommen kann...

Vergiss es also, die "besten" Plätze sind die Schlechtesten!

Schloß hin oder her... ich habe beides und sehe eigentlich keine gravierenden Unterschiede.

Ob ich drehe oder tatse ... :)

Die wesentlichen Sachen wurden gesagt...

...

Mach einen Blei-Abguß von Deinem Tresorschlüssel, putz das Teil und laß es stecken. Berechtigte Personen wissen, daß da eine Atrappe steckt, ziehen es heraus und machen mit dem Tresor, was sie wollen.

Wer unbedarft den Schlüssel herumdreht, hat verloren, eine abgedrehte Blei-Atrappe bekommst Du nicht so schnell aus dem Schloß ...

mfg

Ralf

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...

Führ Dir doch mal die Situation richtig zu Gemüte, der GaGa-Smiley war in dem Zusammenhang etwas überflüssig ...

Wenn ich Waffen "aufbewahre", reicht die von mir beschriebene Methode sicherlich aus, welcher "Außenstehende" weiß denn, was bei mir zu holen ist, und ich kann ja auch ohne Probleme meine A- und B- Schränke regelkonform vollpacken, und trotzdem, was ich nicht mache, das möchte ich ausdrücklich betoten, "vergessen" die 45er mit einzuspunnen, und rein zufälig habe ich beim Kellerkehren noch ein volles Mag gefunden.

...

mfg

Ralf

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Führ Dir doch mal die Situation richtig zu Gemüte, der GaGa-Smiley war in dem Zusammenhang etwas überflüssig ...

Ich habe mir die Situation zu Gemüte geführt und verstehe sie so: Bei Dir ist einbrochen worden, die ganze Bude durchwühlt, alle Wertsachen weg, dilletantische Einbruchspuren am Tresor, aber Tresor noch zu. Nur der Bleischlüssel abgedreht.

Nächster Schritt: Du bekommst das Schloss nicht mehr auf, rufst einen Profi, der Dir den Tresor unter Zuhilfenahme professioneller Werkzeuge und entsprechendem Knowhow kostenpflichtig öffnet. Danach ist auch der Tresor hin.

Was hast Du nun gewonnen? Ob die Einbrecher den Tresor wirklich hätten öffnen können, wird ewig ein Geheimnis bleiben. Daher auch die Frage, ob die Knarren wirklich weg gewesen wären.

Es bleibt aber das immerwährende Risiko, dass Du selbst oder ein Dritter versehentlich den Bleischlüssel um- und damit abdrehst. Folgen wie oben.

Und das darf keinen :gaga: Wert sein?

Der Rest Deines Postings habe ich auch versucht, mir zu Gemüte zu führen. Der Sinn und der Zusammenhang mit dem Bleischlüssel bleibt mir allerdings verschlossen.

Eine regelkonforme Aufbewahrung reicht zur Erhaltung der Zuverlässigkeit immer aus.

Einen Diebstahl kannst Du auch mit Deiner Methode nicht sicher verhindern, denn nach dem Abdrehen Deines Bleischlüssels können sie immer noch versuchen, den Tresor zu öffen (vor Ort oder anderswo). Alles nur eine Frage der Zeit und des eingesetzten Materials.

Aber Dein Bleischlüssel sei Dir ungenommen...

Gruß

Michael

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Nächster Schritt: Du bekommst das Schloss nicht mehr auf, rufst einen Profi, der Dir den Tresor unter Zuhilfenahme professioneller Werkzeuge und entsprechendem Knowhow kostenpflichtig öffnet. Danach ist auch der Tresor hin.
Nein, ein Profi öffnet den (nicht billigen Baumarkttresor) so, dass du ihn danach weiter verwenden kannst.
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Nein, ein Profi öffnet den (nicht billigen Baumarkttresor) so, dass du ihn danach weiter verwenden kannst.

Auch bei einem mir Blei verstopften Schloß?

Dass der den B-/0-/1-Tresor so öffnet, dass hinterher keine Beeinträchtigung der Klassifizierung vorliegt wage ich zu bezweifeln.

Gruß

Michael

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Dass der den B-/0-/1-Tresor so öffnet, dass hinterher keine Beeinträchtigung der Klassifizierung vorliegt wage ich zu bezweifeln.

Gruß

Michael

Durfte das miterleben. Habe einen VDS I Würfel (140 KG) mit Schlüssel und mechan. Zahlenschloß von meinem ehemaligen

Brötchengeber bekommen.

Dummerweise waren die Zahlen nicht mehr bekannt.

Der Profi bohrt ein ca. 10 mm Loch in die doppelwandige Rückseite, führt dort seine beleuchteten Werkzeuge ein und

hat damit von innen Zugang zum Schloß.

Das gebohrte Loch wird anschließend mit einem speziellen Bolzen verschlossen und innen verschraubt.

Die Sicherheitsstufe wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Nachteil: Für das Honorar hätte ich wahrscheinlich einen neuen Schrank bekommen.

Anfahrt (der Profi kommt aus Hannover), Zeit usw. kann verflixt teuer sein. :traurig_16:

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Der Profi bohrt ein ca. 10 mm Loch in die doppelwandige Rückseite, führt dort seine beleuchteten Werkzeuge ein und

hat damit von innen Zugang zum Schloß.

Das gebohrte Loch wird anschließend mit einem speziellen Bolzen verschlossen und innen verschraubt.

Die Sicherheitsstufe wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Allein das Herankommen an die Rückwand gestaltet sich bei meinem 400 kg Trumm schon etwas schwierig.

Und dann muss er durch den Tresor hindurch an den Waffen vorbei auch noch die Tür von innen aufbohren.

Und was macht der gute Mann, wenn der Tresor angedübelt ist (wei es das Gesetz in bestimmten Fällen vorschreibt)?

Ich bleibe dabei, die Idee mit dem Bleischlüssel ist :gaga:

Oder überzeugt mich...

Gruß

Michael

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...mal abgesehen davon, wenn ich's richtig verstanden habe: Dann war doch der Vorschlag, einen Abguss vom Schlüssel zu machen?!

Ein Abguss ist m.E. eine 1:1 Kopie des Originals.

Wenn der Spitzbube oder sonstwer auf den Trichter kommt nicht rumzudrehen, sondern erstmal abzuziehen??? :peinlich:

Schon mal darüber nachgedacht? :gaga:

Da kann man u.U. nicht nur schnell seine Wertsachen vergessen, die Zuverlässigkeit ist dabei definitiv im Lokus :00000733:

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Ersatzschlüssel mit einem Schützenbruder mit WBK austauschen und unbeschriftet im Tresor legen - fettich.

Ich weiss nicht wie das rechtlich ist wenn ein Fremder (kein eingetragenes gemeinsames Nutzungsrecht) auf deine Waffen zugreifen kann?

Es gibt da auch noch eine Lösung die heißt Banktresor. Wie ich gehört habe kostet ein kleines Fach nicht die Welt. Ein Schützenbruder bewahrt dort sogar seine Kurzwaffe sammt WBK über den Urlaub auf. Wenn das nicht sicher ist.

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Wie soll der auf meine Waffen zugreifen können?

Dazu fehlt ihm doch noch der Haus- bzw. Wohnungsschlüssel!

Gruß

Michael

Ihm gegenüber ist die Waffe jedenfalls nur mit der Sicherheitsstufe der Haustür aufbewahrt... und die ist keinesfalls gleichwertig mit A oder B.

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Ihm gegenüber ist die Waffe jedenfalls nur mit der Sicherheitsstufe der Haustür aufbewahrt... und die ist keinesfalls gleichwertig mit A oder B.

Man kann auch päpstlicher sein als der Papst. Hast Du gar kein Vertrauen mehr - zu niemandem?

Dann gilt das übrigens auch für das Bankschliessfach, denn da gibt es Anlagen, bei denen können Mitarbeiter unter ganz bestimmten Bedingungen auf den Inhalt der Fächer zugreifen.

Gruß

Michael

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Ihm gegenüber ist die Waffe jedenfalls nur mit der Sicherheitsstufe der Haustür aufbewahrt... und die ist keinesfalls gleichwertig mit A oder B.

Es gibt durchaus Haustüren die A, B oder noch mehr erfüllen :heuldoch:

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Lass' mich raten:

Die Kombination ist 1 links 99 rechts 2 links 98 rechts und 3 links - oder ??? :eclipsee_gold_cup:

Manfred

Auf die Idee kommt man wohl nur, wenn man nicht weiss, was ein solches Schloss fordert?

Ich kenne es z.B. so:

3x linksdrehend (dabei min. 3x über die nächste Ziffer hinweg) bis zur Ziffer und jedesmal kein Stück zu weit!

2x rechts (dabei min. 2x ü.d.n.Z.hinweg)

1x links (min. eine ganze Umdrehung)

dann eine kräftige Rechtsdrehung zur Öffnung.

(Das ist evtl. nur 98% richtig geschildert, weil die letzte Anwendung etwas zurück liegt)

Im übrigen gibt (gab) es tatsächlich Schlösser, die extra "Krach" machen, um das "Erlauschen" zu erschweren, bzw. die Geräusche der Schlossmechanik zu übertönen! Hab ich mir mal vom Experten erzählen lassen.

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