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IGNORED

ERBWAFFEN NUR NOCH BLOCKIERT?


mossberg590

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wir müssen selbst was tun und nicht auf die satten Verbände warten!

Toller Spruch. Nur was ???

Wenn ich die Seite des FWR besuche, sehe ich als letzte Aktivität das Datum 30.04.07.

OK, man kann nicht jeden Tag über Sensationen berichten.

Doch warten immerhin einige Mitglieder auf ein Lebenszeichen.

Geschrieben

fragt sich nur was exakt zu tun ist?

wieviele (noch) waffenbesitzer haben wir in deutschland? 2 millionen?

wie würden 2 millionen unterschriften aussehen, vorm bundesverfassungsgericht? wenn dann richtig! man müsste das gesetzlich verankern. haben wir hier ein paar juristen, die wissen wie sowas funktionieren könnte?

wir sollten jetzt echt anfangen, das ernsthaft und beherzt anzugehen!

Geschrieben

@ heletz:

Ja, was tu ich ?

Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß mich der "Erbenzirkus" nicht direkt betrifft.

Wäre allerdings vielleicht für meinen Sohn interessant geworden.

Zum Glück konnte ich ihn nach langen Diskussionen zum Sportschießen bringen.

Hat viel Überzeugungsarbeit benötigt bis er eingesehen hat, das er als Erbe evtl. die

Probleme bekommen würde und nicht mehr ich.

Zum WaffG haben wir als Pistoleros unseres Vereins 2004 in einer gemeinschaftlichen

Eingebung unsere Bundestagsabgeordnete angeschrieben. (Kommt aus einem Nachbarort)

Immerhin erhielten wir nach einigen Monaten eine Antwort: Ich bin selbst Mitglied im SchüVerein 4711

und kann Ihre Bedenken nachvollziehen...bla...bla...bla...

Das ging noch ein oder zweimal hin und her, danach Funkstille.

So what ?

Geschrieben
Da das FWR bei einigen hier (berechtigterweise?) kritisiert wird, kann man den 01.04.2008 als Bewährprobe für das FWR ansehen. Machen die was oder nicht?

Was soll das FWR mit seiner "beschraenkten" Mitgliederzahl machen ???

z.B.

Hr. S. : Sehr geehrter Minister, ich bin Hr. S. vom FWR und wollte mich mal wegen dem legalen Waffenbesitz mit Ihnen ...

Hr. Minister: Ja wieviel Mitglieder Sie sind denn da in Ihrem FWR.

Hr. S. : So ca. 30.000 .

Hr. M. : Vielen Dank fuer das Gespraech.

So merkt Ihr endlich mal woran das in erster Linie liegt .... ca. 2 .000.000 legale Waffenbesitzer aber nur 30.000 im FWR.

Hier immer nur die grosse Fresse ... aber ca. 98.5% dieser 2 Mio legaler Waffenbesitzer kriegen noch nicht mal fuer 12.- Euro den Arsch hoch.

So und waehrend Ihr hier weiter traeumt, trete ich bei den GRUENEN ein ... macht kaputt was Euch kaputt macht. Und dazu werden Die jetzt unterwandert.

Und Ihr Traeumt mal schoen weiter ...

TU & CQ

G. Elser

Geschrieben
ZITAT(Horst Engel (FDP))

(...) nicht der Staat gewährt Freiheiten, sondern es ist der selbstbewusste Bürger, der dem Staat dort Einschränkungen seiner persönlichen Freiheiten gestattet, wo es für die Einhaltung der inneren Sicherheit unumgänglich ist.

Hallo Gromit,

das ist mit Abstand das geistreichste was ich jemals aus dem Munde eines deutsche Politikers gehört habe, nicht verwunderlich, dass es von "meiner" Partei kommt. Nur leider fand ich selbst die genaue Quelle nicht. Horst Engel ist klar, nur wo wurde es denn tatsächlich gesagt?

Gruß

TheHun

Geschrieben
@ heletz:

Ja, was tu ich ?

Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß mich der "Erbenzirkus" nicht direkt betrifft.

Wäre allerdings vielleicht für meinen Sohn interessant geworden.

Zum Glück konnte ich ihn nach langen Diskussionen zum Sportschießen bringen.

Genau die falsche Einstellung ...

... etwas übertrieben vielleicht der Vergleich aber ...

Zitat Pastor Martin Niemöller:

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten, habe ich nicht protestiert, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

oder vielleicht besser die Version aus einem anderen Bereich:

Als sie die "Kampfhunde" ausrotteten, habe ich geschwiegen. Ich hatte ja keinen "Kampfhund".

Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund.

Als sie alle groesseren Hunde verbaten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen grossen Hund.

Als sie meinen Hund abholten, hat das niemanden mehr interessiert. Autor unbekannt“

(http://www.gleisenauer-schloss.de/poesie.htm)

http://www.martin-niemoeller-stiftung.de/4...zitat/a46_print

Da geb' ich Dir vollkommen recht, Schwarzwälder. Aber, ehrlich gesagt, habe ich nicht den Eindruck, daß die Verbände das interessiert.

Ich würde durchaus versuchen, etwas ohne die auf die Beine zu stellen.

Und wenn es nur dazu dient, daß sie eifersüchtig werden und mitreden...

Heinrich

@heletz: Auch wenn ich nicht persönlich von der Problematik betroffen bin ... wenn du was auf die Beine stellst :gutidee: ... bin dabei!

vive la résistance :bud:

Geschrieben

Ist so eine Petiton auch für den o.g. Fall möglich? http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundest...?PetitionID=404

Mal nur so nebenbei ... von Erben zu forden eine Waffensachkunde zu machen finde ich nicht zu viel verlangt. Eine Mitgliedschaft in einem Verein zu fordern schon ... im WaffG gibts (noch) doch keinen Vereinszwang ... auch wenns in der Realität anders aussieht.

Und so nebenbei ... wenn ich als Sportschütze z.B. bereits zwei oder mehr KW besitze und jetzt noch mal zwei oder drei erbe ... bekomme ich die, wenn die geplanten Änderungen in Kraft treten, dann auch nach dem April 2008 problemslos eingetragen ohne das sie gesperrt werden müssen? Mit oder ohne MEB?

Geschrieben

Im Prinzip ist das ganze ja sehr einfach.

Politiker, und die habt ihr gewählt sind Meinungshuren.

Wenn sie ein genügend großes Wählerpotential wittern welches ein neues Lager sucht, werden sie sich sehr schnell für euch interessieren und nach eurem Mund reden.

Aber solange sich der am Gängelband laufende Waffenbesitzer mit den paar trockenen Krümmel zufrieden gibt die man ihm gelassen hat, wird sich eure Situation nicht ändern.

Jeder von euch hat einen Bekanntenkreis der wahlberechtigt ist, die meisten von euch haben Familie die auch einen Zettel in die Urne schmeißen dürfen.

Da liegt einiges an Potential brach, das ihr für euch nutzen könnt.

Und zwar jeder Einzelne in seinem kleinen Umfeld.

Wenn jeder von euch es schafft nur einen einzigen Nichtwaffenbesitzer dazu zu bringen sich eine Waffe zu kaufen so hat sich die Zahl der Waffenbesitzer verdoppelt. :00000733:

Aber leider können sich dieses Volksvertreter auf nichts mehr verlassen als auf die Trägheit und Vergesslichkeit ihres Stimmviehs.

Wieviele von euch sind Mitglied einer Partei?? Wieviele Parteimitglieder habt ihr in euren Familien??

Schon einmal überlegt auszutreten, mit entsprechender Begründung?

Es liegt nur an euch, aber das ist natürlich schwerer gesagt als getan.

Psycho Mantis

Geschrieben
...

So merkt Ihr endlich mal woran das in erster Linie liegt .... ca. 2 .000.000 legale Waffenbesitzer aber nur 30.000 im FWR.

Hier immer nur die grosse Fresse ... aber ca. 98.5% dieser 2 Mio legaler Waffenbesitzer kriegen noch nicht mal fuer 12.- Euro den Arsch hoch.

...

Und Ihr Traeumt mal schoen weiter ...

...

DAS ist wohl die realität...

Geschrieben
...

wie würden 2 millionen unterschriften aussehen, vorm bundesverfassungsgericht? ...

abegesehen davon, das das bundesverfassungsgericht das überhaupt nicht interessiert ( was sollen die denn damit?)

woher kriegen wir denn 2 mio unterschriften?????????????????????????????????????????????????????????????????????

so ähnlich, wie weiland die riesendemo des bds unter führung von OO, als sich die massen durch bonn wälzten?

Geschrieben
SL-8: Erb-WBK ist 'ne ganz normale Grüne, aber ohne Mun-Erwerb.

Ja das war mir klar ... aber nach dem Stichtag wird diese ja nur noch ausgestellt unter der Auflage das alle Waffen mit einem Sperrmechanismus versehen sind (wie dieser genau auszusehen hat ist ja noch nicht festgelegt).

Wie kann ein Erbe ab dann die "Sperrung" seiner Waffen verhindern? Wie bereits gesagt ... Waffensachkunde - wo ist das Problem ... Vereinszwang - :contra:

Geschrieben

Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch. Kann mir jemand sagen, WO die Regelung dokumentiert ist?

Ein Punkt einzuhaken findet sich auf der Seite des BMI:

Der Bundesregierung wird aufgegeben, das Parlament rechtzeitig vor Ablauf der 5-jährigen Weitergeltungsfrist des Erbenprivilegs auf je nach Stand der Entwicklung angemessene Maßnahmen vorzubereiten: Bei Marktreife wären Vorschriften vorzuschlagen, die das Erbenprivileg für Erwerber im Erbfall ohne Sachkunde und Bedürfnis beibehalten, wenn die durch Erbfall erlangte Schusswaffe mit einem solchen Blockiersystem gegen die Verwendung gesichert wird; bei noch bestehendem Zeitbedarf für den Abschluss der Entwicklung wäre diesem durch Verlängerung der Befristung Rechnung zu tragen. Ferner wird eine besondere Regelung für den Erwerb und Besitz von vererbten Waffen- oder Munitionssammlungen vorgesehen. Hier soll die Fortführung einer derartigen Sammlung für die Erlaubniserteilung an den Erwerber im Erbfall ausreichen - § 17 Abs. 3.

Nach dem Stand könnte man seine Abgeordneten schon fragen.

Geschrieben
Kann man sagen. Nach meiner Meinung sehr weit hergeholt.

Deswegen hab ich das von den Hunden mit dazu ... war glaub ich zu Zeiten eines geplanten Kampfhundeverbotes. Ich will hier jetzt keine Diskussion über Kampfhunde lostreten ... nur darauf hinweisen dass unser Hobby oft ähnlich negativ angesehen wird wie das eines seriösen "Kampfhunde"-Züchters oder eines liebevollen "Kampfhunde"-Halters. Auch da machen eigentlich hauptsächlich nur die Negativbeispiele Schlagzeilen.

Und an der Rasse kann man solche Vorfälle auch nicht festmachen: Beißvorfall "Django"

Für alle Pitbull-Hasser: gezipptes Video - kann man auch auf www.pitbull.de runterladen.

War vor kurzem mit einer Bekannten mit dem Pit Gassi (ganz eine Liebe ... die Hündin :rolleyes: ) ... kam mir da genauso vor wie an dem Tag, an dem ich mich mal mit einem Arbeitskollegen über einen Wettkampf unterhalten hab und wir dann von den anderen Anwesenden als Waffennarren und potenzielle Amokläufer bezeichnet wurden.

Positive Erlebnisse hatte ich aber auch schon ... so in der Art "Interessant. Kann ich da mal mitkommen wenn du zum Schießen gehst?".

Geschrieben
Auch auf die Gefahr hin, dass Ihr mich steinigt: Ich bin dagegen, dass man Waffen ohne Waffensachkunde erben kann! Warum ist es so schwer in Deutschland, Waffen für seinen Sport zu bekommen, wenn man auf der anderen Seite Waffen einfach erben kann? Ohne Waffensachkunde wissen die Erben von Schusswaffen nichts, können aber frei darüber verfügen! Wer bringt Ihnen Verantwortung im Umgang mit Schusswaffen bei? Wenn man Schusswaffen so einfach bekommt, hat man vielleicht nicht die richtige Einstellung dazu! Ich bin für Waffensachkundepflicht für Erben! Dann braucht man auch nicht die Waffen zu zerstören, mit irgendwelchen Systemen, die sowieso nicht funktionieren!!!!

Hat was. klingt schlüssig.

Geschrieben

Und deshalb sollten Erben von Schußwaffen eine Sachkunde machen und die Waffen dann behalten dürfen, und zwar ohne das weitere Bedürfnis- und 2/6-Gedöhns.

Allerdings: Es gab und gibt keine Probleme mit Erbwaffen, also warum sollte hier die bestehende Regelung weiter verschärft werden? Diese Frage geht vor allem an Einzelgänger. Ansonsten ist Deine Argumentation schlüssig.

Geschrieben

Imho ist der Grund durch ein Blockiersystem Missbrauchsfälle verhindern zu wollen nur eine Schutzbehauptung.

Da man den Schießsport bzw. die Jagd nicht so einfach verbieten kann, versucht man die Volksentwaffnung nun über diese Schiene. Schützen und Jäger leben ja nicht ewig und "Ottonormal Erbe" soll mit weiteren Kosten und Aufwand der Waffenbesitz verleidet werden.

Und die Sammler? Ich meine, wenn wir uns erst einmal an die Blockiersysteme bei den Erben gewöhnt haben kommt der nächste Schritt für Waffenbesitzer ohne "Schießbedürfnis", z. B.:

"Es kann doch nicht sein, dass jemand der nur ein Sammelbedürfnis hat über, 100 funktionsfähige Waffen besitzt."

Ergo:

WaffNeuRegG 2023

Artikel 13a: Zugelassene Blockiersysteme für Erben

Artikel 13b: Zugelassene Blockiersysteme für Sammler

Artikel 13c: Zugelassene Blockiersysteme für inaktive Sportschützen

Artikel 13c: Zugelassene Blockiersysteme für Jäger, die keinen Jagdschein gelöst haben

etc…

:contra:

Geschrieben
...Allerdings: Es gab und gibt keine Probleme mit Erbwaffen, also warum sollte hier die bestehende Regelung weiter verschärft werden? Diese Frage geht vor allem an Einzelgänger. Ansonsten ist Deine Argumentation schlüssig.

Na ja, mit den Jagd- und Sportwaffen gibt es ja überwiegend auch keine Probleme, aber wen interessiert das schon unter den Politikern?

Aus meiner Sicht würde auch nichts dagegen sprechen, dass man von Erben einen Sachkundenachweis verlangt. Dann müsste diese schwachsinnige Idee mit dem Blockiersystem aber auch beerdigt werden.

Eigentlich könnte man aber auch den Bedürfnisnachweis generell wegfallen lassen.

Geschrieben
Wer bringt Ihnen Verantwortung im Umgang mit Schusswaffen bei? Wenn man Schusswaffen so einfach bekommt, hat man vielleicht nicht die richtige Einstellung dazu! Ich bin für Waffensachkundepflicht für Erben! Dann braucht man auch nicht die Waffen zu zerstören, mit irgendwelchen Systemen, die sowieso nicht funktionieren!!!!

Verantwortung kann man volljährigen Bürgern zutrauen. Eine Waffe ohne Mun ist ein marzialisch aussehender Briefbeschwerer, mehr nicht.

- Es gibt schlicht und ergreifend keinen Bedarf einer Regelung, die von der jetztigen Abweicht.

Neue Gesetze (= Einschränkungen der Freiheit des Bürgers) sollten nur erlassen und vor allem gefordert werden, wenn es aufgrund von Tatsachen begründet ist und nicht, weil es ein anderes Gesetz gibt, dass etwas ähnliches regelt.

- Man darf auch schließlich ein KFZ, LKW, Flugzeug, Boot, und was weiß ich was erben, ohne den dafür notwendigen Schein zu haben.

- Ich fordere von Dir doch auch nicht, dass Du alle 2 Jahre eine Nachprüfung Deine Autofahrkenntnisse ablegst, nur weil ich es bei meinen Flugschein auch machen muss. Also fordere bitte nicht von einem Erben, der eine Waffe lediglich aufbewahren will und darf, dass er wie Du eine Sachkunde abzulegen hat, die auf Themenbereiche abzielt, die den Erben gar nicht interessieren.

- Ein Erbe kann sich auf selbstverantwortlich über das Waffengesetz informieren, genauso wie man es als Sachkundiger tun muß, da permanent Änderungen stattfinden. Deiner Logik zufolge müssten man bei jeder WaffG-Änderung eine Nachprüfung ablegen.

Es wäre schön, wenn wir nicht immer selbst noch nach Verschärfungen des Waffenrechts schreien würden. Alleine eine Auflage, die Waffen sperren zu lassen bedeutet wieder einen immensen Verwaltungskram und der einzelne, der es vielleicht nicht (rechtzeitig) machen lässt, geht als "Statistik" als Legalwaffenbesitzer mit Verstoss gegen das WaffG ein. Nicht gut!

TheHun

Geschrieben
Und wenn jemand, der mit seinem Freund einfach mal so auf den Schießstand mitgeht, sich auf dem Schießstand Waffen ausleiht um mal reinzuschnuppern: möchtest Du dem auch die Sachkunde verordnen?

Heinrich

nö. da hat der verleiher wohl die sachkunde und passt auf den unwissenden auf

Geschrieben
Und die Sammler? Ich meine, wenn wir uns erst einmal an die Blockiersysteme bei den Erben gewöhnt haben kommt der nächste Schritt für Waffenbesitzer ohne "Schießbedürfnis", z. B.:

:icon14:

Geschrieben

Na ja, so ein Sachkundekurs für Erben muss ja nicht 2 Tage dauern. Meines Erachtens würden hierfür ein paar Stunden für die zentralen Dinge ausreichen, die wohl jeder interessierte Erbe (auch Tante Eugenie) mühelos investieren kann. Wer diesem Stoff nicht mehr folgen kann, sollte IMHO auch keine Erbwaffen behalten dürfen.

Ich hab übringens schon öfters von Erben erstaunte Anfragen bekommen, ob sie denn nicht zuerst irgendeine Schulung machen müssen, bevor man ihnen die Waffen so belässt.

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