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IGNORED

1 Jahr warten


Gast Matze82

Empfohlene Beiträge

Was hast du davon? :huh:

Solang die ihre Beiträge zahlen und damit für die aktiven Schützen den Stand sponsern glaube ich nicht, dass sie grundsätzlich die "innere Sicherheit" gefährden.

hallo sal - peter , moin !

ich will dir nicht zu nahe treten, aber ...........haste eventuel was falsches geraucht ?

ich habe mir immer eingebildet die vereine und schiessportverbände wären dafür da, um interessierten sportschützen die möglichkeit zu geben den schiessport auszuüben und evtl. auch an wettkämpfen teilzunehmen. aktive schützen sollte von denen unterstützt werde, wo immer es geht. wenn einer viele verschiedene disziplinen schiesst, warum sollte der nicht auch 10 oder 15 kurzwaffen haben - er braucht sie und er nutzt sie bestimmungsgemäss.

vereine und verbände sind aber definitiv NICHT dafür da den leuten einen ersatz für eine sammlerkarte oder waffenschein zu geben !

ich kann mit dem begriff "innere sicherheit" im zusammenhang mit dem legalwaffenbesitz nichts anfangen, ich will auch keinen "beim amt melden" ( müssen ) !

aber ich finde es beschissen wenn ich ein ( hypotetischer ) verein von vorne herein als " waffenbeschaffungsformularaussfüller" missbrauchen lässt, nur mit der begründung der "nicht- schütze" zahlt dann ja beiträge :peinlich:

nicht böse sein, aber deinen zitierten satz habe ich in ähnlicher zusammenstellung schon öfters gehört und jesdesmal überkommt mich ein :fool:

verständnislos..........

handgunner

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Und ich muss immer den Kopf schuetteln, wenn Vereine meinen, paepstlicher als der Papst sein zu muessen.

Im WaffG stehen die Voraussetzungen drin. Die erfuellt der Schuetze und bekommt (und behaelt) seine Waffen. Fertig.

Wenn er darueberhinaus jedoch von irgendwem denunziert werden sollte, kann man nur hoffen, dass der Beschuldigte sich mit einem guten Anwalt wehrt, was fuer die Denunziatoren dann schnell peinlich und teuer werden kann.

Ueberhaupt dieses angebliche "Problem" mit den Scheinschuetzen.

Um das zu loesen, muesste nur ein Beduerfnisgrund "Selbstverteidigung zu Hause", genau wie in Oesterreich eingefuehrt werden. Wie waere es, die Gralshueter des Schiessports setzen sich gemeinsam mit dem Rest der Lobby genau dafuer ein?

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Aber auch Vereinsobere haben keine Lust, sich von den Mitgliedern verbürzeln zu lassen. Ich ärgere mich immer wieder, wenn mir jemand bei Beantragung einer Kurz- oder SL-Langwaffe lang und breit erzählt, was er dann damit alles machen möchte (und diese Disziplinen dann brav von mir auf der Befürwortung eingetragen und abgezeichnet werden) und wenn es dann ernst wird, sprich die Anmeldungen für Bezirks- oder Landesmeisterschaften anstehen, dann heißt es: "nöö, keine Zeit, keine Lust, Präzischießen ist zu öde... usw. usf." Sportschießen ist IMHO eben nicht, mal ab und zu beim Training ein paar Schuß auf eine Scheibe zu machen, sondern auch der Vergleich der eigenen Leistung mit der von anderen Sportschützen. Schützen, die darauf verzichten, müssen sich eben mit dem Grundkontingent, oder weniger bescheiden. Ich habe damit auch keine Probleme.

Melden an die Behörden muß man ja nur Vereinsaustritte. Bei der neuen einmaligen 3-Jahres-Regelüberprüfung durch die Behörden und der Schießbucharchivierung durch den Verein, für den gleichen Zeitraum, soll evtl. auch die Aktivität des Schützen betrachtet werden.

Grüße von Jake C., dem Vereinsfürsten

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Schaffer, du vermischt hier zwei unterschiedliche Dinge. Die einen betreffen interessierte Hobbyschützen, die anderen betreffen "Selbstverteidiger mit Waffen". Auch wenn ich dem zuverlässigen und geeigneten Hausbesitzer den Besitz zur Verteidigung gönne, ist letzteres vom Gesetzgeber so nicht gewollt. Ich bin gerne bereit eine von dir genannte Aktion zu unterstützen, dann würde auch die Heuchelei so mancher aufhören :)

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Im Grunde ist das doch ganz einfach sich diese "Mindestkontingentabschöpfer" vor zu nehmen...

Man brauch Sie nur bei der Behörde melden, und schon ist der Munitionserwerb weg,

und so kann es sein, das man einen Schützenbruder schnell wieder sieht...

Die sieht man tatsächlich schnell wieder - nämlich vor Gericht, eine Weitergabe von Daten an die Behörde ist nur bei Austritten vorgesehen und in anderen Fällen nicht statthaft. Du kannst natürlich einen Vereinsausschluß versuchen, aber ganz so einfach ist das auch nicht, wenn das Mitglied nicht ausgeschlossen werden möchte.

Die einen betreffen interessierte Hobbyschützen, die anderen betreffen "Selbstverteidiger mit Waffen". Auch wenn ich dem zuverlässigen und geeigneten Hausbesitzer den Besitz zur Verteidigung gönne, ist letzteres vom Gesetzgeber so nicht gewollt.

Gott sei Dank hat der Gesetzgeber die Umsetzung seines Willens (so er denn überhaupt aus dem Gesetz zu erkennen ist) nicht in die Häde der Vereine gelegt, auch wenn der eine oder andere "Vereins-Block-Meister" das gerne anders hätte.

Was bin ich froh, dass ich so einen netten Verein hier vor Ort habe!!!

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Sportschießen ist IMHO eben nicht, mal ab und zu beim Training ein paar Schuß auf eine Scheibe zu machen, sondern auch der Vergleich der eigenen Leistung mit der von anderen Sportschützen. Schützen, die darauf verzichten, müssen sich eben mit dem Grundkontingent, oder weniger bescheiden. Ich habe damit auch keine Probleme.

Das mag sicher bei der Mehrheit stimmen.

Bei uns im Verein haben wir z.B. einen Schützen (gut er gehört zu unserer Rentner-Fraktion)

vor dem ziehe ich den Hut, er schießt nur Spopi (KK) und 357 Mag. und ist neben mir der Mitamhäufigsten Nutzer des 25 Meter-Standes :gutidee: was sich allerdings leider nicht in seinen Ergebnissen wiederspiegelt und trotzdem hat er die Lust am Schießsport noch nicht verloren.

Ihm reicht vollkommen das Training, auf die Kreismeisterschaf geht er auch nicht (er sagt selbst was soll ich mit meinen Ergebnissen dort)

Warum sollte man ihm noch eine Waffe wenn er noch eine wollte verweigen. (Will er allerdings garnicht)

gruß Kay

P.s. Er schießt mit dem 357´er besser als mit der Spopi

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moin !

seine / ihre einzige beschränkung und unsere gesamte bevormundung: es "gibt" nach 12 monaten in unserem verein als"erstantrag" nur eine kurzwaffe, bei der wir uns erlauben wegen der "verwendbarkeit bei der beantragten disziplin" mitreden zu dürfen.

Hallo

was heißt hier mitreden? Ein Sportschütze bekommt doch nur eine Waffe, die für irgendeine Disziplin geeignet ist. Also auch eine DE in .50AE. Also kann er sich doch bei seiner Erstwaffe aus dem vollen Topf bedienen. Oder war das anders gemeint?

Wir haben ein WaffG das streng reglementiert. Du mußt ein Jahr lang regelmäßig schießen und bekommst dann dein Grundkontingent zugestanden. So soll es sein. Wenn der Knabe dann nicht mehr erscheint, kann ich mal bei ihm anklopfen und ihn fragen, warum er nicht mehr kommt. Mehr nicht. Wenn er aus dem Verein austritt, werde und muß ich ihn melden. Mehr nicht. In meinem Verein haben die unteren Chargen sogar Kanonen, die noch nichtmal ich habe. Tut weh, aber ist nichts zu machen. Jemanden als Erstwaffe nur eine .22 zu befürworten riecht so nach Nasenfaktor und jedes Mitglied, das in so einem Verein ist, sollte schleunigst andere kontaktieren. Das wäre dann eine natürliche Selbstreinigung.

Leute, gönnt den jungen Mitgliedern doch ihre Freude. Haltet euch an das Gesetz und die Welt wird schön. Selbst für die jungen Bengels mit ihren DEs. (die nochg nichtmal ich habe)

Steven

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hallo steven !

ich habe deinen beitrag jetzt mehrfach durchgelesen und versucht den inhalt zu verstehen, also ich probiers mal so:

die vereine sind ausschliesslich dafür da, leuten die auf legalem weg zu möglichst vielen waffen kommen wollen, dies auch zu ermöglichen.

es hat die vereine nicht zu interessieren, wo die beantragte waffe überhaupt sportlich geschossen werden kann oder darf ( auf der anlage des vereins ).

es geht sie auch einen scheissdreck an, ob das neue mitglied überhaupt schiessen will oder nur kanonen haben will - wenn er das absolute minimum erfüllt hat, steht ihm als SPORTSCHÜTZEN das absolute maximum an waffen zu.

die vereine haben sich zu freuen, wenn sie von neuen leuten belogen und ausgenutzt werden, hauptsache die überweisen ihre kohle !

der schiessport in deutschland hat leider eine sehr kleine lobby und hats dadurch schwer sich in der öffentlichkeit darzustellen und bekanntzumachen.

was hier helfen würde und auch gesehen wird sind z.b. wettkämpfe, ergebnisse und teilnehmer die man persönlich kennt . ( jedes noch so kleine bildchen in einer tageszeitung wird bei uns selbst von eigentlich uninteressierten betrachtern wohlwollend zur kenntnis genommen )

was hier mit sicherheit nicht weiterhilft sind vereine mit 200 mitgliedern, ein paar tausend legale waffen der mitglieder und bei veranstaltungen sind immer wieder die selben 8 mann zu sehen. der rest hats nicht mal mehr nötig überhaupt zu schiess und trainingsterminen zu kommen. :peinlich:

aber stimmt ja ich habs ja verwechselt: der sinn der schiessportlichen vereine und verbändes ist ja nicht das sportliche schiessen, es geht ja drumm dass die nicht schiessenden 192 " mitglieder" ihre kanonen bekommen haben und behalten dürfen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :contra:

das ist meine ganz persönliche meinung und die muss auch nicht jedem schmecken. aber wenn mir einer erklären will, das das alles bulshit ist, soll er bitte vorher mal über die begriffe "VEREIN" und "SCHIESSPORT"

nachdenken und überlegen was die bedeuten. :pro:

so long !

handgunner

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Hallo Handgunner

war mein posting so schlecht geschrieben, daß man es mehrfach durchlesen muß, um es zu verstehen?

Deine Antwort ist doch sehr überspitzt formuliert.

Wir haben ein WaffG. Ich halte mich daran. Wenn einer in den von mir geleiteten Verein Mitglied werden möchte oder Mitglied ist und ich denke, daß der nicht der Richtige für den Verein ist, werde ich ihm das sagen. Ich werde aber nicht ein Mitglied vorschreiben, welche Waffen er wann und wieviel kaufen darf. Dafür ist das Gesetz da, und wenn er die Voraussetzungen erfüllt, steht ihm das zu. Wenn der Knabe 12 Monate regelmäßig geschossen hat und eine Bestätigung dafür haben möchte, gebe ich sie ihm. Ich spiele da nicht Hobbypsychologe oder mächtiger Vorsitzender oder was weis ich. Es steht ihm gestzlich zu und ich gönne es ihm.

Das mit der Selbstreinigungskraft der Vereine war von mir nicht nur so dahergeschrieben sondern ich hoffe auf eine solche.

Aber sonst war das mit dem "Scheissdreck" schon ziemlich klar erkannt.

Gruß

Steven

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die usp expert ist zu empfehlen , wenn es dich nicht stört , daß die waffen relativ leicht ist .... anderen liegt eine ganzstahlwaffe eher

aber wozu gibt es laufgewichte *ggg... der abzug ist an sich ok ... wenigstens bei meiner

viel spaß noch und gut schuß

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Als Kurzwaffe habe ich preislich und von dem, was mir so zu Ohren gekommen ist die H&K Expert in Betracht gezogen. Mein Büma meinte neulich beim kauf von "Augen" und "Ohren" für den GK-Sport, daß man bei der USP wohl nur den Abzug rauswerfen müsse- wenn überhaupt. Und für 1200 EUR scheint mir die Waffe nicht zu teuer für ihren guten Ruf.

Kleiner Tipp von jemandem, dessen erste GK-Kurzwaffe auch eine USP Expert war:

Such dir lieber eine gebrauchte 1911 und lass sie von einem Fachmann an die eigenen Bedürfnisse anpassen! Die Expert ist eine gute Waffe, aber man ist doch ziemlich eingeschränkt. So kann man z.B. nicht einfach mal neue Griffschalen draufmachen. Auch der Abzug ist so eine Sache: Man kriegt ihn zwar recht ordentlich hin, aber ein 1911-Abzug macht dir das Treffen doch um einiges leichter.

Ich war am Anfang auch ein bißchen heissblütig und wollte unbedingt eine Wondernine. Heute würde ich mich anders entscheiden, auch wenn ich mit der Expert nicht grundsätzlich unzufrieden bin. Sobald ich aber mal eine 1911 in 9mm habe, wird die Expert mit Sicherheit zur Safe-Queen (bei dem sehr hohen Wertverlust, behalte ich sie lieber als Erinnerungsstück, als sie zu verschleudern).

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die usp expert ist zu empfehlen , wenn es dich nicht stört , daß die waffen relativ leicht ist .... anderen liegt eine ganzstahlwaffe eher

aber wozu gibt es laufgewichte *ggg*

Laufgewichte für über 100 Euro, was? :gaga:

Da fallen einem echt die Augen aussm Kopp.

Erstmal schauen, wie die Elite sich schießt... Hab' ich demnächst mal die Möglichkeit zu.

Das geringe Gewicht macht mir eigentlich nichts aus. Ich empfide das weder als Vor- noch als Nachteil. Schwer und leicht, beides hat etwas für sich finde ich.

Kleiner Tipp von jemandem, dessen erste GK-Kurzwaffe auch eine USP Expert war:

Such dir lieber eine gebrauchte 1911 und lass sie von einem Fachmann an die eigenen Bedürfnisse anpassen! Die Expert ist eine gute Waffe, aber man ist doch ziemlich eingeschränkt. So kann man z.B. nicht einfach mal neue Griffschalen draufmachen. Auch der Abzug ist so eine Sache: Man kriegt ihn zwar recht ordentlich hin, aber ein 1911-Abzug macht dir das Treffen doch um einiges leichter.

Ich war am Anfang auch ein bißchen heissblütig und wollte unbedingt eine Wondernine. Heute würde ich mich anders entscheiden, auch wenn ich mit der Expert nicht grundsätzlich unzufrieden bin. Sobald ich aber mal eine 1911 in 9mm habe, wird die Expert mit Sicherheit zur Safe-Queen (bei dem sehr hohen Wertverlust, behalte ich sie lieber als Erinnerungsstück, als sie zu verschleudern).

Die 1911 ist natürlich auch eine Überlegung nur wurde ich teilweise von Erfahrungsberichten über Nachbauten der 1911 abgeschreckt...

Das es bei der USP probleme hinsichtlich Zubehör gibt kam mir vorher auchschon zu Ohren, wobei ich sagen muß, daß ich eigentlich jemand bin, der versucht den Ball flach zu halten. Beispiel: Zu meiner (Recht kurzen) Zeit als LG-Schütze hab ich mir 'ne Schießjacke zugelegt (War für's liegend KK auch dufte, klar) aber Hose und Schuhe waren mir dann des Guten zu viel. Man muß ja schließlich auchnoch selber was machen <_<

Ist 'ne 1911 in 9mm nicht eigentlich Blasphemie? ;) (Jetzt mal nicht zuuu ernst nehmen...)

Soweit...

Gruß

-Matze-

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Also, bei mir hats vor 10 Jahren so angefangen:

Ich wollte eine GK Waffe haben.

Nicht zum schießen, sondern einfach haben wollen.

Eintritt RSB Verein halbes Jahr gewartet und total frustriert LG geschoßen.

Danach eine SpoPi .22 Lfb bekommen.

Am sportlichen schießen aber kein Intresse. Alles viel zu langweilig.

Also ab zum zweiten Verein, diesmal unterm BDMP.

Relativ schnell eine Gk Pistole bekommen. Nun am Ziel der Wünsche, aber was damit machen??

Na ja, man kanns ja mal mit dem Sport versuchen.

Und siehe da, unter diesem Verband hat alles erst richtig Spaß gemacht.

Bin bis zur Landesliga hochgekommen.

Heute bin ich begeisteter Sportschütze, obwohl durch den kürzlich gemachten Jagdschein, der Sport etwas mehr der Jagd platzmachen mußte.

Was ich damit sagen will:

Was verdammt nochmal masen sich manche Vereinsmitglieder an, in dem sie bestehendes Recht beugen und noch mal eine Verschärfung obendrauf setzen.

Diese Götter in Grün reden dann hier von vereinsinterner Sondierung wer den nun für den Sport geeignet ist oder nicht.

Ich hoffe nur das jedes potenzielle Neumitglied sehr wachsam ist bei seiner Vereinswahl dann erledigt sich das Problem mit diesen Vereinen von selbst.

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Gast God of Hellfire

Ich wollte eine GK Waffe haben.

Nicht zum schießen, sondern einfach haben wollen.

Eintritt RSB Verein halbes Jahr gewartet und total frustriert LG geschoßen.

Danach eine SpoPi .22 Lfb bekommen.

Am sportlichen schießen aber kein Intresse. Alles viel zu langweilig.

...gehe mal davon aus, daß der RSB dem DSB angeschlossen ist.

:)

Die andere Variante im DSB geht so:

Lt. Richtlinie nur eine Befürwortung pro Halbjahr, mal wieder päpstlicher als der Papst.

Resultat: Anfänger nehmen die ersten beiden KW sofort in GK, da eine 22er SpoPi

nur ein "verbrannter" Voreintrag/Befürwortung ist. Die Befürwortung der 3. KW ist

im DSB nämlich auch ein ziemlicher Tanz.

Mangelndes Interesse am sportlichen Schiessen kann ich in meinen Fall aber nicht erkennen.

9 para oder 44er finde ich persönlich auch ziemlich "sportlich".

:D

Gruß

GOH

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Die andere Variante im DSB geht so:

Lt. Richtlinie nur eine Befürwortung pro Halbjahr, mal wieder päpstlicher als der Papst.

Resultat: Anfänger nehmen die ersten beiden KW sofort in GK, da eine 22er SpoPi

nur ein "verbrannter" Voreintrag/Befürwortung ist. Die Befürwortung der 3. KW ist

im DSB nämlich auch ein ziemlicher Tanz.

Dies kann ich so nicht Bestätigen, bei mir lief es so ab:

Vor 2 Jahren holte ich mir die Spopi, Befürwortung ohne Probleme bekommen.

Vor 1 Jahr holte ich mir nen 357 Mag. Revolver, Befürwortung ohne Probleme bekommen.

Vor ca 3 Monaten holte ich mir den Voreintrag für ne 9 mm Para (vor 1 Monat gekauft) und ne 45 ACP (noch keine gekauft), Befürwortung ohne Probleme bekommen.

Muß allerding auch sagen das ich ziemlich aktiv meinem Hobby nachgehe, was den Trainingsnachweis auch vereinfacht.

Das mit nur eine Befürwortung pro Halbjahr stimmt also nicht, habe ja zwei auf einmal bekommen.

War auch kein "ziemlicher Tanz" mit der Befürwortung der 3. bzw. 4. KW.

Ich mag halt die Abwechslung :pro: nur eine Disziplin ist mir zu Öde.

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Laufgewichte für über 100 Euro, was? :gaga:

Da fallen einem echt die Augen aussm Kopp.

Das Merkle-Laufgewicht ist klasse. Der Preis tut zwar weh, aber zumindest ich habe anschließend besser geschossen.

Die 1911 ist natürlich auch eine Überlegung nur wurde ich teilweise von Erfahrungsberichten über Nachbauten der 1911 abgeschreckt...

Lass dich nicht von einzelnen Erfahrungsberichten von Direkt-aus-der-Schachtel-Waffen abschrecken. Die 1911 ist ein hervorragendes System, aus dem dir ein guter Büchsenmacher (Spatz, Merkle, Abel, Triebel...) eine tolle Waffe bauen kann.

Das es bei der USP probleme hinsichtlich Zubehör gibt kam mir vorher auchschon zu Ohren, wobei ich sagen muß, daß ich eigentlich jemand bin, der versucht den Ball flach zu halten. Beispiel: Zu meiner (Recht kurzen) Zeit als LG-Schütze hab ich mir 'ne Schießjacke zugelegt (War für's liegend KK auch dufte, klar) aber Hose und Schuhe waren mir dann des Guten zu viel. Man muß ja schließlich auchnoch selber was machen <_<

Ich denke da genauso wie du (habe z.B. für die Sportpistolen-RWK weder eine Schießbrille, noch bestimmte Schuhe, noch ein Spektiv). Ich hatte auch nicht gemeint, dass du eine 1911 auf Teufel komm raus aufbrezeln musst. Du hast aber zumindest die Möglichkeiten, wenn du dich einmal dafür entscheiden solltest.

Ist 'ne 1911 in 9mm nicht eigentlich Blasphemie? ;) (Jetzt mal nicht zuuu ernst nehmen...)

Solange man damit trifft. :D

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Meine Gedanken zum Thema:

- Das Schießen mit GK-Waffen ist ein teures Hobby. Da darf es einem auf 100,-EURO für ein Laufgewicht nicht ankommen. Das sind grade mal ein paar hundert Schuß und die sind an 3-4 Schießabenden weg. Oder 1-2 Autotankfüllungen.

- Vereine leben nicht nur von den Mitgliedsbeiträgen, sondern vor allem auch von dem Mittun bzw. Mithelfen möglichst vieler Vereinsmitglieder. Dass die Vereinsmitglieder schießen können, liegt nicht nur an den Vereinsbeiträgen, sondern auch am "Mitanpacken".

- Es ist sehr schade, wenn neue Vereinsmitglieder die 12 Monate absitzen, sich dann Waffen bescheinigen lassen und dann nicht mehr gesehen werden. Der Einsatz der Übungsleiter/Trainer, die den Neulingen das Schießen beizubringen versuchten, hat sich nicht ausgezahlt. Ein Trainer, der das mehrmals erlebt, fühlt sich schon etwas verarscht, denn es ist ja seine Freizeit, die er für die Neulinge opfert. Ich könnte solchen Neulingen, die den Verein ausnutzen, gedanklich in den Arsch treten. Doch nicht nur die Trainer könnten sich verarscht fühlen, sondern alle, die den Verein "am Leben halten".

- Der Schießsport in Deutschland ist aufgrund der verschiedenen Verbände (DSB, BDS, BdMP, ...) sehr vielfältig. Jeder kann sich den Verein heraussuchen, der ihm gefällt. Wenn ihm der ortsansässige Verein zu "traditionell" ist, dann muß er halt etwas weiter mit dem Auto fahren.

- Es wird niemand gezwungen, in einen Verein einzutreten.

- Wer in einen Verein eintritt, muß die dortigen Spielregeln akzeptieren und mitspielen. Vor dem Vereinseintritt sollte sich der Interessent informieren, welche Regeln dort gelten.

- Schießsport muß Spaß machen. Es kommt nicht so sehr auf Ergebnisse an, sondern auf das Interesse bzw. der Beteiligung am Schießsport. Mir ist ein untalentierter aber dafür interessierter und fleißiger Schütze (der nur trainiert, aber nicht auf Wettkämpfe geht) lieber als einer, der den Verein insgeheim als Waffenbeschaffungsinstitution ansieht.

- Schützen, die sportlich fleißig sind, dürften keine Probleme mit ihren Verbänden haben, wenn es um die Bedürfnisbescheinigungen für die 3., 4. oder weitere GK-Waffe geht.

- Sportschützen haben ihre Waffen bekommen, um sie primär für schießsportliche Zwecke zu nutzen. Wenn die Waffen bzw. die Munition im häuslichen Bereich korrekt verschlossen sind, ist ein schneller Zugriff im "Selbstverteidigungsfall" kaum möglich. Da sollte man vielleicht eher auf andere Möglichkeiten zur Selbstverteidigung zurückgreifen.

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- Wer in einen Verein eintritt, muß die dortigen Spielregeln akzeptieren und mitspielen. Vor dem Vereinseintritt sollte sich der Interessent informieren, welche Regeln dort gelten.

Sehr richtig. Wenn das allerdings versäumt wurde, wechseln die Betreffenden aber nach dem Eintritt den Verein öfters nicht mehr, weil sie sich nicht trauen, zu behäbig sind, weil sie glauben, dem Verein verpflichtet zu sein etc. pp.

In dem Fall sind sie selber schuld.

- Es ist sehr schade, wenn neue Vereinsmitglieder die 12 Monate absitzen, sich dann Waffen bescheinigen lassen und dann nicht mehr gesehen werden.

Das ist ebenfalls richtig. Aber ich wäre wohl zuwenig Blockwart bzw. ABV, um deswegen jemanden anzusch****en. Okay, ich würde vielleicht mal nachfragen, ob er/sie denn nicht mal wieder Lust auf Training oder einen Wettkampf hat. Aber irgendwie ist das auch seine Sache. Und wenn nach drei Jahren die Behörde die erneute Bedürfnisprüfung durchführt, darf [b[er[/b] sich dann mit ihr rumschlagen, nicht der Verein.

- Sportschützen haben ihre Waffen bekommen, um sie primär für schießsportliche Zwecke zu nutzen. Wenn die Waffen bzw. die Munition im häuslichen Bereich korrekt verschlossen sind, ist ein schneller Zugriff im "Selbstverteidigungsfall" kaum möglich. Da sollte man vielleicht eher auf andere Möglichkeiten zur Selbstverteidigung zurückgreifen.

Stimmt. Allerdings verlangt der Gesetzgeber nicht umsonst bei der Sachkundeprüfung auch den Nachweis über Rechtskenntnisse im Bereich Notwehr/Nothilfe. Insofern schadet es sicher nicht, an dieses Thema zumindest mal den einen oder anderen Gedanken in einer Mußestunde zu verschwenden :)

Übrigens sind meine private wie auch meine Dienstwaffe und meine Muni WaffG-konform in entsprechenden Tresoren untergebracht. Trotzdem kostet es mich nur ein paar Sekunden, darauf zuzugreifen und sie ggf. einsatzbereit zu machen.

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