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IGNORED

1 Jahr warten


Gast Matze82

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Moin moin!

Wollte hier mal eine Frage stellen bzw. einfach mal meinen Unmut äußern.

Ich bin seit ca. einem dreivierteljahr Sportschütze und bin seit ca. 6 Monaten mit dem KK unterwegs.

Macht auch alles Spaß aber da ich leider vor einigen Tagen abrupt das "Interesse" an meinem DSB-Verein verloren habe könnt ich echt schon wieder K****n.

Soweit ich hier mal im Forum mitgelesen habe könnte es u. U. Probleme beim beantragen einer WBK geben, wenn man den Verein wechselt, da der neue Verein u.U. die "abgeleistete" Zeit nicht anererkennt.

Ganz abgesehen davon interessiert mich seit geraumer Zeit das Großkaliber-Kurzwaffe-Schießen.

Da der einzige Verein, der mir einfällt aber leider nur eine Glock 19 hat (Ich mag den Abzug wirklich nicht) und bei mir in der Nähe nur zu Gast auf 25m Ständen ist würde das für mich heißen: Eigenes KK bye bye und wieder ein Jahr warten (Diesmal auf die GK-Kurzwaffe).

Darum einfach mal die Frage: Besteht die Chance, daß das mal wieder auf ein halbes Jahr gedrosselt wird?

Bzw.: Kann man irgendwo mal bei offizieller Seite anklopfen, daß die auchmal mitbekommen, daß die den Schießsport damit echt behindern.

Mir kommt das auch einfach zu viel vor, denn wenn man erstmal ein Jahr mit nem ausgelatschten Vereins-KK geschossen hat ist man doch reif für die Klapse oder? (Mir geht's jetzt schon so). Von der schwindenden Motivation, wenn man nicht von der Stelle kommt mal ganz zu schweigen.

Grüße

-Matze-

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...denn wenn man erstmal ein Jahr mit nem ausgelatschten Vereins-KK geschossen hat ist man doch reif für die Klapse oder? (Mir geht's jetzt schon so). Von der schwindenden Motivation, wenn man nicht von der Stelle kommt mal ganz zu schweigen.

Dann solltest Du Dir ein anderes Hobby suchen.

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öööhh... OK... Ging auch nur darum, daß es eigenes Gewehr vorteile bietet, allein schon deswegen, weil da nicht jeder dran herumstellt...aber OK...

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Du hast doch hoffentlich ein eigenes Schießbuch geführt, weil dann ist der Nachweis deines Trainings ja kein Problem. Der Gesetzgeber fordert, das ein Jahr lang trainiert wird, damit man eine eigene Waffe beantragen kann. Womit das erfolgt ist nicht festgelegt, d.h. es ist egal ob du KK oder GK geschossen hast, hauptsache ein Jahr lang.

Eine kleine Hürde gibt es noch: Die Verbände fordern im Allgemeinen, das man mindestens ein Jahr lang bei ihnen Mitglied ist, damit das eine Jahr Training nach einer anerkannten Sportordnung auch gewährleistet ist. Wenn ich das richtig erkannt habe bist du ja seit 9 Monaten Mitglied im DSB, also fehlen dir noch 3 Monate. Glücklicherweise erkennen die meisten anerkannten Verbände das Training aber untereinander an, lediglich eine kürzere Wartezeit muss eingehalten werden. Wenn du jetzt also z.B. in einen BDS GK-Verein eintrittst, weist du dem BDS nach, das du bereits 9 Monate Mztglied im DSB warst, was über deinen Mitgliedsausweis ja nicht schwer fallen dürfte. Dann musst du noch 4 Monate warten (Mindeswartezeit) bis dir der BDS ein Bedürfnis ausstellt. Bei der Beantragung reichst du einfach Kopien deines Schießbuchs aus DSB Zeiten mit deinem neuen Schießbuch ein und die Sache ist geritzt.

Eine Verkürzung der Wartezeit von einem Jahr wird in keinem Fall in Betracht kommen.

Eine Anmerkung noch: Ich lese gerade das du erst seit 6 Monaten KK schießt, daraus folgere ich das du vorher Luftpumpe geschossen hast. Evt. könnte das ein Problem werden, da unter Umständen ein Training mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen gefordert wird und meistens sind Druckluftwaffen keine erlaubnispflichtigen Waffen. Von daher könnte sich deine Wartezeit noch auf 6 Monate verlängern.

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Moin!

Schießbuch ist geführt.

Wenn's von den Verbänden auch untereinander Anerkannt wird ist's ja gut... War mir nicht bekannt.

Was die 6 Monate KK angeht, so war vorher das Luftgewehr dran, richtig.

Was das schießen mit erlaubnispflichtigen Waffen angeht, so dachte ich aber, daß es zweierlei ist ob ich jetzt KK/GK-Langwaffe schieße oder zb. GK-Kurzwaffe?

Z.t. laufen die Waffen ja auch über andere WBK's... Und da gibt's keinen Stress, wenn ich ankomme und sage:

"Guten Tach ich hätt gern ne Grüne WBK mit 9mm Eintrag, geschossen hab' ich vorher 6 Monate DSB-KK und danach 6 Monate BDMP/BDS GK-Kurzwaffe." ?

Interessant... Da bin ich froh, ich dacht meine Zeit wäre komplett in den Sand gesetzt...

Schwein gehabt...

Danke für die Infos, wußt' ich echt noch nicht.

Gruß

-Matze-

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Zwischen KK, GK, Revolver, Pistole, Büchse und Flinte wird kein Unterschied gemacht, hauptsache 12 Monate Training mit mindestens 18 Trainingsterminen übers Jahr verteilt. Das ganze muss natürlich nach einer anerkannten Sportordnung laufen. Mehr wird vom Gesetzgeber nicht verlangt. Die 12 Monate Mitgliedschaft im Verband ist eine zusätzliche Regelung, die eigentlich nicht erforderlich ist. Verlangt wird das aber um sicherzustellen, das der Antragssteller auch wirklich 12 Monate lang trainiert haben kann, denn die Verbände haften für ihre Befürwortungen.

Wegen Vereinen kannst du auch mal in die Vereinsliste von Waffen-Wiki schauen, vielleicht ist ja was für dich dabei, was dir bis jetzt entgangen ist.

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Interessant... Da bin ich froh, ich dacht meine Zeit wäre komplett in den Sand gesetzt...

Schwein gehabt...

Denk nochmal darüber nach, ob Schießen wirklich das richtige Hobby für dich ist :)
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Denk nochmal darüber nach, ob Schießen wirklich das richtige Hobby für dich ist :)

Wieso soll er das? Ich hätte auch keinen Bock KK zu schießen und LuPi schon mal gar nicht. Wenn die mir im Verein so gekommen wären, wäre ich ich gar nicht erst Mitglied geworden. GK ist doch um Welten besser! :bud:

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Wieso soll er das? Ich hätte auch keinen Bock KK zu schießen und LuPi schon mal gar nicht. Wenn die mir im Verein so gekommen wären, wäre ich ich gar nicht erst Mitglied geworden. GK ist doch um Welten besser! :bud:

hallo kollege !

weisst du worauf ich keinen bock habe ?

ich habe absolut keinen bock drauf, wenn veralgemeinert wird, ohne ne ahnung zu haben !

man kann disziplinen vergleichen und der eine findet dann, dass statische disziplinen was feines sind, der andere kann nur sein glück bei dynamischen disziplinen finden - einer mag langwaffen , der andere will nur kurzwaffen schiessen...........das ist auch das gute, dass nicht alle die gleichen interessen und vorlieben haben.

es ist auch jedem freigestellt ob er lieber .22, 9mm oder.45 schiessen will - das ist auch gut so.

wenn unser laden auf meisterschften fährt ist alles vertreten, von der .22 pistole uber .223 und 9mm halbautomaten bis zur sl- oder repflinte in 12. die mischung machts, da ist jedes kaliber gleich sportlich und stellt anforderungen.

mir geht aber der hut hoch, wenn .22 als "anfängerkram" " spielzeugkaliber" oder als "druckmittel von verknöcherten dsb vereinen" dargestellt wird - und genau das lese ich aus deinem und manch anderen beitrag hier heraus.

das ist absoluter unfug !

habe fertig !

handgunner

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mir geht aber der hut hoch, wenn .22 als "anfängerkram" " spielzeugkaliber" oder als "druckmittel von verknöcherten dsb vereinen" dargestellt wird - und genau das lese ich aus deinem und manch anderen beitrag hier heraus.

Kann ja jeder machen wie er will. Wenn jemand an KK Spaß hat, OK soll er es doch schießen, aber ich find das total langweilig. Aber wenn dann so Schlaumeier kommen und meinen man könne nur mit LuPi und KK richtig schießen lernen und Neulinge erstmal dazu zwingen wollen diesen Käse zu schießen, dann schwillt mir der Kamm. Glücklicherweise gibt es ja noch Vereine, wo das anders gehandhabt wird und es direkt ans Eingemachte geht. :pro:

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Wieso soll er das? Ich hätte auch keinen Bock KK zu schießen und LuPi schon mal gar nicht. Wenn die mir im Verein so gekommen wären, wäre ich ich gar nicht erst Mitglied geworden. GK ist doch um Welten besser! :bud:

In meinen Augen geht es dem Kollegen nur um Waffenbeschaffung ohne Trainingsergeiz :ninja: Hat also nichts mit der Größe zu tun...

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Kann ja jeder machen wie er will. Wenn jemand an KK Spaß hat, OK soll er es doch schießen, aber ich find das total langweilig. Aber wenn dann so Schlaumeier kommen und meinen man könne nur mit LuPi und KK richtig schießen lernen und Neulinge erstmal dazu zwingen wollen diesen Käse zu schießen, dann schwillt mir der Kamm. Glücklicherweise gibt es ja noch Vereine, wo das anders gehandhabt wird und es direkt ans Eingemachte geht. :pro:

Der Grund hierfür liegt wohl schlicht und ergreifend darin das es gerade für Anfänger wesentlich angenehmer ist Luft bzw. KK zu schiessen.

Und zwar können sie sich so auf Haltung, Kondition und richtiges Abziehn Konzentriern, ohne durch Rückschlag/Schussknall iritiert zu werden!

Kenne welche, die sich beim Knall einer .22lfB aus Kurzwaffe trotz Gehörschutz erschrocken haben...

Dadurch den Schuss komplett verwackelt haben...gibt es alles.

Und sowas kann vorher Niemand wissen.

Deswegen finde ich sollte man sich und gerade IHNEN den Gefallen tun und mit was kleinem Anfangen damit sie zumindest mal die korrekte Handhabung und Haltung lernen!

Wenn sie ein paar Schuss damit gut rausgebracht haben (oder auch ein paar Tage lang) kann man immernoch auf GK gehn.

Ich selber schiesse GK UND KK sowie Kurz- UND Langwaffe.

Beides in sämtlichen Kombinationen hat seinen Reiz. Wenn man "merken" möchte das man geschossen hat ist GK sicherlich das richtige.

Wenn man kostengünstig trainieren möchte, ist sicherlich KK die bessere Wahl.

Und vernünftig Zielen muss man bei beiden..egal in welcher Grösse die Murmeln vorne rauskommen!

Gruß

Funghi

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Der Grund hierfür liegt wohl schlicht und ergreifend darin das es gerade für Anfänger wesentlich angenehmer ist Luft bzw. KK zu schiessen.

Stimme Dir vollkommen zu! Man sollte sich langsam hocharbeiten...außerdem sind die 22er Murmeln nen ganzen Sack billiger :s75:

Dazu kommt, dass Du mit dem GK auch gleich ordentlich Löcher in deiner Umwelt machst wenn Du die Scheibe verfehlst. Der Stand dankt also auch.

gruß

shifty

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Also ich hab direkt mit 9 mm aus einer P210 angefangen und empfand das nicht als unangenehm. Das man sich erschreckt wenn es knallt ist doch normal, aber daran muss man sich gewohnen. Zumal auf dem Stand doch dauernd Betrieb ist, die anderen Schützen hören ja nicht alle auf zu schießen damit sich ein Neuer nicht erschreckt. Ob man sich nun direkt an den Rückstoß (der bei einer 9 Para ja auch nicht so enorm ist) oder erst später daran gewöhnt ist doch egal. Ich denke nicht, das man zwingend mit was Kleinem anfangen muss um Schießen zu erlernen.

PS: Das Neulinge den Stand sonderlich kaputt machen hab ich noch nicht erlebt. Das habe ich eher von zumeist älteren Schützen erlebt, die das schon seit "Ewigkeiten" machen und sich nix mehr sagen lassen wollen.

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Moin!

Wusste garnicht, daß die Wellen hier auf einmal so hoch schlagen.

Um mal einiges aus meiner Sichtweise dazuzugeben:

1. Jeder kann -meiner Meinung nach- das machen oder mit dem anfangen, wozu er nerv hat- Ob KK oder GK ist schnuppe (Oder auch LP/LG).

2. Ich sag's nochmal: Mir geht's insofern um ein eigenes Gewehr/Kurzwafffe usw., als daß es halt "mein" Teil ist und nicht die Vereinsschl***e. Zudem schieße ich z.B. die DSB-Disziplin KK-Liegend- Und wenn man dann noch unsere neue granaten Beleuchtung aufm Stand hinzunimmt, so wünscht man sich schon einen Diopter zu haben, bei dem man mal ne Blende reinhauen kann. Allgemein wäre es auch toll, wenn ich dann das KK nichtmehr zu fairen aber höheren Munitionskosten mit irgendwelcher Muni füttern muß. Meine Vereinskollegen meinten, daß man aus einem eigenen KK sicher nochmal 20 Ringe rausholt, dann wären es bei mir 566 Ringe. Und das ist eine Basis, die ich nicht sooo schlecht finde.

3. Ums nochmal zu sagen: Es ging nicht um's erst KK dann GK schießen, sondrn rein um die Problematik der Vereinswaffe.

4. Was das Kaliber angeht (Um auf das Thema auch nochmal zu kommen), so schwebt mir nicht mehr als eine 9mm vor. Ist allemal GK, macht 'nen riesen Bumms und stellt mich demnach für die nächsten Monate und Jahre vor genügend Herausforderungen- Ich brauch echt nicht mehr, so viel ist klar. Mit ner .45er oder .50 AE wäre mir wohl kaum geholfen

(5. Warum soll ich mir eigentlich dauernd ein anderes (Noch mehr?) Hobby suchen? Ich dacht' ich wäre schon ausgelastet... :D )

Hoffe, daß das jetzt geklärt ist und jeder weiß was ich meine.

Grüße

-Matze-

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Hoffe, daß das jetzt geklärt ist und jeder weiß was ich meine.

hallo matze

ich glaube, ich hab deine bauchschmerzen auch schon beim ersten lesen erkannt. letztendlich geht es dir wie vielen neu-schützen: die jahresfrist noch nicht rum, aber das interesse an eigenen waffen steigt exorbitant an. dazu die feststellung, dass die vereinswaffen nichts taugen und die zeit quälend lange vergeht, bis der erste antrag gestellt werden kann. dazu die frage, ob nicht alles vielleicht doch noch etwas schneller geht!

soweit zu deinen "bauchschmerzen". nun die diagnose: nein - es geht nicht schneller! ja, du musst noch länger auf die 566 ringe mit der vereinswaffe hoffen. machen tausend andere gleichzeitig auch! und üben sich so nebenher in einer wichtigen schützentugend - geduld!

gruß aus thüringen

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Soweit ich hier mal im Forum mitgelesen habe könnte es u. U. Probleme beim beantragen einer WBK geben, wenn man den Verein wechselt, da der neue Verein u.U. die "abgeleistete" Zeit nicht anererkennt.

Die Bedürfnisbescheinigung bekommst Du vom Landesverband und nicht vom Verein. Sofern Dein alter Verein Dich fristgerecht an den Landesverband gemeldet hat, ist ein Vereinswechsel innerhalb des LV ohne Nachteile möglich.

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du musst noch länger auf die 566 ringe mit der vereinswaffe hoffen. machen tausend andere gleichzeitig auch! und üben sich so nebenher in einer wichtigen schützentugend - geduld!

gruß aus thüringen

Moin!

Joaaa... Stimmt schon mit der Geduld. :gutidee:

*wart*

Ist halt nur schade, daß man trotz Geduld nicht das schießt, was man schießen könnte...

Aber naja...

Kann nur berauf gehen :rolleyes:

Grüße

-Matze-

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Hallo Matze,

weisst Du was eine weitere Geduldsprüfung ist?!

Wenn Dir der Weg der Beantragung nicht ganz bewusst ist,

und Du dann entweder eine Gebühr vergisst zu überweisen oder ein Stempel/Unterschrift irgendwo fehlt... :peinlich:

Dann wartet man erst mal 6 Wochen, bis das man mitgeteilt bekommt, das etwas fehlt... :016:

Dann schickt man den Rümpel noch mal z.B. zum Verband,

und dann wieder zur Behörde, was dann wieder insgesamt 2 Monate Warten heissen kann... :crying:

Also von da her, übe dich im günstigeren Schiessen, es bringt Dir viel Erfahrung... :icon14:

Grade die Lupi bringt Dir beim GK Schiessen etwas...

Habe mir damit meine Ergebnisse um 20-30 Ringe anheben können...

Nutze die Zeit, und frage andere Schützen ob Du mit deren Waffen schiessen kannst...

So bleibt Dir unter Umständen ein Fehlkauf und der entsprechende Ärger dadurch erspart...

(Ohne nun einen Krieg eröffnen zu wollen) Ich mochte die Beretta 92 auch,

bis das ich das erste mal damit geschossen habe...

Ich war dann auch froh, als ich meine eigene Waffe hatte.

Da konnte man sich dann endlich richtig drauf einstellen...

Man musste nicht die Munition nehmen, die im Verein erhältlich war...

Kurzum, man kann sich dann volle auf seine Komponenten, also Abzug und Munition "einschiessen"...

Deinen Ärger verstehe ich, aber bedenke, das haben hier fast alle so durchgemacht...

Grüße,

mark23operator

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Hallo Matze,

weisst Du was eine weitere Geduldsprüfung ist?!

Wenn Dir der Weg der Beantragung nicht ganz bewusst ist,

und Du dann entweder eine Gebühr vergisst zu überweisen oder ein Stempel/Unterschrift irgendwo fehlt... :peinlich:

Dann wartet man erst mal 6 Wochen, bis das man mitgeteilt bekommt, das etwas fehlt... :016:

Dann schickt man den Rümpel noch mal z.B. zum Verband,

und dann wieder zur Behörde, was dann wieder insgesamt 2 Monate Warten heissen kann... :crying:

Also von da her, übe dich im günstigeren Schiessen, es bringt Dir viel Erfahrung... :icon14:

Grade die Lupi bringt Dir beim GK Schiessen etwas...

Habe mir damit meine Ergebnisse um 20-30 Ringe anheben können...

Moin Mark23,

vor dem Behördenkram graut mir auchschon ein wenig.

Vor allem auch kostentechnisch.

Was die Lupi angeht, so kann ich da nur zustimmen. Vor allem habe ich es dem Ding zu verdanken, daß ich überhaupt mal auf's Pistolenschießen kam (Aber wenn man beim zweiten Versuch gleich 360 schießt... :00000733: )

Naja... Allen nen guten Start in die Woche!

-Matze-

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@Matze82:

Wüßtest Du schon genau, welche Waffe Du Dir kaufen wolltest?

Die "Probezeit" von einem Jahr ist - nach meiner nicht maßgeblichen Meinung - oftmals gar nicht so schlecht, wenn man sie in eine "Bedenkzeit" umwandelt, d.h. sich in dieser Zeit durch Schießen der verschiedensten Waffen von Vereinskollegen usw. drüber im Klaren wird, welche Waffe man sich genau kaufen möchte...

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Meine Vereinskollegen meinten, daß man aus einem eigenen KK sicher nochmal 20 Ringe rausholt, dann wären es bei mir 566 Ringe. Und das ist eine Basis, die ich nicht sooo schlecht finde.

-Matze-

So einfach ist das dann aber doch nicht :gaga: als nächstes heist es dann: mit der eigenen Jacke holt man locker 10 Ringe und danach folgt: mit der optimalen Munition (Munitionstest) holt man schon so 10 Ringe.

jetzt hast du schon 586 Ringe ;)

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Ist doch immer wieder erstaunlich wie sich die Schützengemeinde den Nachwuchs vertreibt.

Erstaunlich auch wie sobald jemand nach GK ruft "man" unsportliche Motivationen vermutet.

Unser Sport, Hobby ist wie wir alle wissen durch Gesetze und Verordnungen soweit vorhanden etwas mehr reglemetiert als Fußball oder Joggen. Und immer wieder rufen "wir" selbst nach Verschärfungen - wenn auch indirekt.

Die Diskussion fing damit an das Matze offenbar sich im seitherigen Verein nicht mehr wohlfühlt, kann ja sein ist sein subjektives Empfinden, und seine Entscheidung wenn er inzwischen ein Verein im Auge hat in dem er seinem Interessenschwerpunkt eher nachgehen kann.

Wir kennen ja auch die diversen Posts das in manchen Vereinen durch Intervention von "Altolympioniken" teilweise Repetierer nur als Einzellader geschossen werden dürfen und Selbstlader eh draussen bleiben müssen.

Als Einsteiger hat man oft nicht den Überblick oder auch die Verbindungen, das man gleich bei der richtigen Gemeinde landet. Also soll er halt zu einem anderen Verein gehen - kein Problem!

Die brauchbare Info, es zählt die Zugehörigkeitszeit zum Verband und die eigenen Trainingsaufzeichnungen nicht vergessen war so ziemlich die einzige Antwort die das ursprüngliche "Problem" lösen half.

Im übrigen wenn die 82 in seinem Pseudo sein Geburtsjahr ist muß er vielleicht zusätzlich noch zum Test, oder wartet noch ein paar Monate um sich die Kohle zu sparen.

Der Gesetzgeber gibt ausreichend Vorgaben aus um am Großkalibersport mit eigener Waffe teilnehmen zu können. Und wer Willens ist sich diesen Anforderungen allen zu stellen und sich hier vielleicht ein paar Zusatzinformationen sucht, den sollte man nicht noch mehr nerven - meine ich.

Das er sich vielleicht dann auch mal wieder dem KK und Pustefix Sport (kein Spott schieß ich auch beides zusätzlich) zuwendet, weil er für sich den technischen oder finanziellen Vorteil durch günstiges Training entdeckt, ist auch wieder sein Thema und seine Entscheidung.

In diesem Sinne wünsche ich Matze viel Spaß und Ausdauer!

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