Zum Inhalt springen
IGNORED

Schlagstock


NOC0569

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tag, habe mir eben folgenden Schlagstock gekauft:

Teleskop Schlagstock, schwarz, 41 cm

Altersnachweis erforderlich

Abrutschsicherer, geriffelter Griff. Mit schwarzem Cordura Gürteletui (100% Polyamid). Zusammengeschoben nur 17 cm. Ausgezogen: 41 cm. Gewicht: ca. 350g. Mit Griffüberzug aus rutschfestem Du Pont Hypalon. Ganz aus rostfreiem, schwarzen Stahl gefertigt.

Ausführung: Ausgezogen: 41 cm. Gewicht: ca. 350g

Nun zu meiner Frage:

Darf ich diesen mit mir führen?

Mir ist klar das ich diesen nicht auf Volksfesten oder ähnlichem mit nehmen darf, aber wenn ich nun in der Stadt bin oder so, oder ist das nicht gestattet??

Danke für eure Antworten

Geschrieben

Tag, habe mir eben folgenden Schlagstock gekauft:

Teleskop Schlagstock, schwarz, 41 cm

Altersnachweis erforderlich

Abrutschsicherer, geriffelter Griff. Mit schwarzem Cordura Gürteletui (100% Polyamid). Zusammengeschoben nur 17 cm. Ausgezogen: 41 cm. Gewicht: ca. 350g. Mit Griffüberzug aus rutschfestem Du Pont Hypalon. Ganz aus rostfreiem, schwarzen Stahl gefertigt.

Ausführung: Ausgezogen: 41 cm. Gewicht: ca. 350g

Nun zu meiner Frage:

Darf ich diesen mit mir führen?

Mir ist klar das ich diesen nicht auf Volksfesten oder ähnlichem mit nehmen darf, aber wenn ich nun in der Stadt bin oder so, oder ist das nicht gestattet??

Danke für eure Antworten

darst du schon, allerdings würde ich vorsichtig sein.

gerade der teleskopschlagstock ist sehr übungsintensiv.in notwehrsituationen den sicher zu beherrsche ist schon echt `ne kleine kunst für sich.

ansonsten hast du den schnell selber auf der nase! :peinlich:

Geschrieben

Ja, ist klar das man mit nem Schlagstock umgehen muss.

Mein Cousin bringt es mir bei, der war beim Bund und hat knapp 11 Jahre Kampfsport (escrima) gemacht, wenn er mir einiges beibringt, ist das schon mal in ordnung.

Wollte ja eigentlich nur wissen, ob ich den Stock mitführen darf.

Trotzdem Danke

Geschrieben

Morje,

solltest Du jemals Probleme mit dem Gesetz bekommen (Notwehr), nenn das Ding vor Gericht niemals Schlagstock. Abwehrstock oder Verteidigungsstab klingt für jeden Richter wesentlich besser, oder Teleskop-Abwehrstab.

Denn auch wenn Du das Ding führen darfst und Dich natürlich auch, im Notwehrfall verteidigen, wird das idR eine Gerichtsverhandlung nach sich ziehen, wenn der Angreifer verletzt wird.

Und dann kommt es oft darauf an, was für einen Eindruck der Richter hat, wie die Sache ausgeht. :huh:

Gruß, W

Geschrieben

Meiner Ansicht nach hat so ein ABWEHRstock einen "defensiveren Charakter" (wenn man so sagen kann) als so manch anderer Verteidigungsgegenstand. Trotzdem werden die Träger solcher Stöcke (Legalität hin oder her) anscheinend von manchem Ordnungshüter von vornherein als Schläger angesehen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Tut den Dreck dahin, wo er hingehört: In die Mülltonne.

Dann regelmässig etwas laufen gehen und im Ernstfall kann man dann das machen,

was am sichersten ist: weglaufen.

Gruß

Lutzek

Geschrieben

Tut den Dreck dahin, wo er hingehört: In die Mülltonne.

Dann regelmässig etwas laufen gehen und im Ernstfall kann man dann das machen,

was am sichersten ist: weglaufen.

Gruß

Lutzek

Oh ja, hab ich neulich erst hier in der Nähe in einer Unterführung gesehen: 2 Kerle haben ein etwa 16-jähriges Mädel belästigt und wollten es nicht weggehen lassen. Und alle, die vorbeikamen, haben so reagiert, wie Du es propagierst: Augen zu und weg.

Tu mir einen Gefallen: Hau ab, wenn Du meinst, aber versuch nicht noch andere davon zu überzeugen, daß das besser ist, als zu helfen.

Geschrieben

Tu mir einen Gefallen: Hau ab, wenn Du meinst, aber versuch nicht noch andere davon zu überzeugen, daß das besser ist, als zu helfen.

:icon14:

Das mit dem Laufen KANN ein guter Vorschlag sein. Oder auch nicht - völlig situationsabhängig.

In dieser Pauschalität halte ich diesen Vorschlag daher für einen schlechten Rat.

Warum ein Abwehrstock ein "Dreck" sein soll, bedarf auch noch der näheren Erläuterung.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Es ist doch immer wieder schön, was einem auf einmal alles unterstellt wird.

Aber auch für Dich Lobbyist: Nein, ich propagiere hier garantiert kein unterlassen des Helfens! Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, traurig, dass man das hier noch explizit erwähnen muss.

Aber da sich ja auf einmal alle gegen meine Aussage einschiessen, werde ich das mal etwas begründen, vielleicht wirds dann dem ein oder anderen deutlicher:

Ein Schlagstock ist eine Waffe, die absolut nicht!!! einfach zu beherrschen ist. (Wie im übrigen jede andere Waffe auch). Um sowas auch nur einigermassen zu beherrschen, bedarf es nicht des "ein paar Tricks zeigen vom Cousin"!

Was dabei rauskommt ist eine Pseudosicherheit: "Hey, ich hab nen Stock und kann damit umgehen, wer mir Ärger macht bekommt was drauf".

In der Praxis kann sowas dann böse nach hinten losgehen. In einer Stresssituation siehts nämlich auf einmal alles ganz anders aus und ist der Stock erstmal rausgeholt, hat man ihn ruckzuck auf dem eigenen Schädel.

Deswegen (und diesmal schön aalglatt formuliert, damit sich keiner dran hochziehen kann): Wenn ich die Möglichkeit und natürlich kein Unbeteiligter Dritter zu schaden dabei kommt, dann sehe ich zu dass ich abhaue, wenn mir jemand an den Kragen will.

Ich bin übrigens langjähriger Kampfsportler aber gerade weil ich um die Gefahren weiss, würde ich das Risiko nicht eingehen und mich auf eine Schlägerei einlassen.

Gruß

Lutzek

Geschrieben

...ich konnte seinem Beitrag jetzt keine Propaganda für unterlassene Hilfeleistung entnehmen.

Wenn mir jemand erklärt, daß es "im Ernstfall" das beste wäre, wegzulaufen, dann hat dieser jemand eben noch nicht viele "Ernstfälle" erlebt. Auf jeden Fall, in dem man selbst bedroht wird, kommen i.d.R. mehrere Fälle, in denen man Zeuge wird, wie jemand anderes bedroht wird. Wenn das Verhältnis bei jemandem umgekehrt ist, sollte man vielleicht etwas selbstkritisch seine Außenwirkung überdenken :D

Und wenn Du mir jetzt sagen willst, daß man in ganz bestimmten "Ernstfällen" dann eben doch nicht weglaufen sollte, hat der Weglaufratschlag halt keine allgemeine Gültigkeit mehr. Und das ist genau das Problem.

Nur zur Klarstellung: Ich laufe auch nicht permanent bewaffnet rum. Ich bin aber der Meinung, daß man mit einem geringen Trainingsaufwand den Abwehrstock z.B. gegen einen Betrunkenen schon effektiv einsetzen kann, wenn einem das wichtig ist. Mehr Training bekommt z.B. die Polizei auch nicht.

Geschrieben

Störend ist aber das unterstellt wird, das jeder der gedenkt eine Waffe zu führen automatisch sich selbst überschätzen sollte. Dazu kommt, das im Falle wo ein Einsatz nötig würde, ein Waffe selbst nicht perfekt beherscht immer noch besser ist als gar keine Waffe und null Chancen sich zu verteidigen.

Mit anderen Worten man muss halt geduldig im schlimsten Fall alles über sich ergehen lassen.

Joker

Geschrieben

Jeder Selbstverteidigungstread läuft nach genau dem selben Muster ab:

1. Jemand stellt, wie hier, eine ganz konkrete Frage.

2. Spätestens die dritte Antwort (bisher hat noch keine die Frage beachtet oder gar einfach nur beantwotet) ist mit dem erhobenen Zeigefinger ausgestattet, der da sagt "Wer sich verteidigt wird bald selbst vor dem Richter stehen"

3. In der nächtsen Antwort kommt die übliche Warnung, das der Täter sowieso überlegen ist und das Opfer entwaffnen und zumindest zusammenschlagen wird.

Dann spaltet sich die Teilnehmerschar in zwei Lager, die sich verteidigen wollen und die, die sich lieber opfern um bloß nicht wegen Notwehrexzess einem Menschen Schaden zugefügt zu haben. ( Und die ZUVERLÄSSIGKEIT mein Gott)

Das ganze geht dann 10 Seiten lang und dreht sich im Kreis und dreht sich und dreht sich.....und wird immer theoretischer

Die Frage selbst spielt eigentlich keine Rolle mehr.

Das ist so mein Eindruck.

Geschrieben

Da kann doch nichts passieren - sind doch Videoüberwacht...

SCNR, Peter

You´re kidding, aren´t you?

Ich hoffe Du hast das ironisch gemeint! Bis da jemand kommt ists doch meistens zu spät, ich erinnere mal an den U Bahn Schubser oder die diversen unvorhersehbaren Messerstechereien nach der Motivwahl: "Ey alder was guggst Du?Isch hau der auf d Fresse, alder" ,die ab und an den Weg in die Presse finden. Würde mal sagen wenn dich so ein Kandidat mit nem Schlagstock im Hosenbund sieht wird er dich mit Freuden gemeinsam mit seiner kompletten Verwandschaft vermöbeln.

Kleine Anekdote gefällig: Ich war mal mit zwei Kumpels und zwei Mädels Nachts um die Häuser, da ham wir vor nem kleinen Lokal nen Typ gesehen der seine schwangere Frau geprügelt hat, besoffen natürlich. In Jugendlichem Leichtsinn und total aufs "Helfen" aus, sind wir hin. Wir waren ja mehr. Der Typ hat uns gesehen, wir haben Ihn angesprochen. Mein Kupel stand vor dem Besoffenen, mit verschränkten Armen, war wohl sein Fehler; Er hat einen Kopfstoss eingefangen dass Ihm 4 Tage der Schädel gebrummt hat. Es kam dann einer dazu der den Besoffenen mit nem ziehmlich fetten Schlag auf die Straße geschickt hat. Polizei?Ü-Kamera? andere Leute? Die sassen vor dem Lokal auf der Straße, Luftlinie ca 12 meter.

Der Fall ist sicher nicht so brandgefährlich, aber er zeigt wie schnell Dinge eskalieren können, auch ohne das Waffen im Spiel sind. Also immer sachte...

Geschrieben

:boredom:

BTW, kann man sich mit so einem Selbstverteidigungsstöckchen eigentlich besser verteidigen als mit

*einem stabilen Kugelschreiber,

*einem kräftigen Spazierstock oder gar

*einem multifunktions-selfdevense-Stab, wahlweise mit religiösen Schnörkeln, aus stabilen,umweltfreundlichem Holz?

:unsure:

Euer

Maus E. Baer ;)

Geschrieben

Oder sowas oder mit entsprechendem Training auch sowas.

Natürlich ist das alles schon für den "Nahkampf" ... allerdings wird ein "Straßenschläger" o. ä. mit Sicherheit sofort auf Tuchfühlung gehen und versuchen dich mit allem was er hat niederzuknüppeln. Da kann ein Sportgerät oder Schlagstock z.B. ziemlich schnell sehr gefährlich für dich werden wenn er es schafft es/ihn dir wegzunehmen.

Allgemein würde ich raten zuerst mal Körper und Geist zu schärfen (Training). So wirst du in der Konfrontation (Kampf) und im Weglaufen bessere Chancen haben. Die menschliche Psyche ansatzweise zu studieren ist auch ratsam. So lassen sich viele Konflikte anders lösen. Vor allem wenn man kapiert hat das man nicht immer den Helden spielen muss bzw. kann. Hier nehme ich Zivilcourage (Nothilfe/Notwehr!) grundsätzlich aus. Denn da ist das Leben bzw. die körperliche oder seelische Unversehrtheit von einem selbst oder jemand anderem bedroht. Es werden vom Notwehrparapraphen zwar sämtliche Individual-Rechtsgüter (Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum) abgedeckt. Siehe hier. Nur wenn ein paar pöpelnde, besoffene Assis versuchen, dich in Damenbegleitung lächerlich zu machen, solltest du Ehre Ehre sein lassen, einen coolen Spruch ablassen (Gute Rhetorik und Schlagfertigkeit helfen dabei) und Land gewinnen. Es ist nur wichtig das du für dich als "Sieger" aus der Situation gehst und das ist reine Einstellungssache ... dazu müssen die Typen nicht blutend aus allen Körperöffnungen auf dem Boden liegen und/oder um Gnade oder Entschuldigung flehen :D . Sollte eine Konfrontation nicht vermeidbar sein (das Gegenüber will seine Aggressionen körperlich an dir oder jemand anderem loswerden und man selbst oder die betroffene Person ist nicht in der Lage sich diesen Aggressionen zu entziehen), ist es gut wenn man seine Situation schnell richtig einschätzen kann und die "richtige" Entscheidung trifft. Im Falle eines Kampfes sollte man aber körperlich und mental auch auf diesen eingestellt sein. Das ist es nämlich was Schläger einem normalen Menschen "voraus" haben. Denn die befinden sich immer auf diesem Niveau. Man selbst muss aber umschalten können (von Deeskalation/Flucht auf Verteidigung/Kampf).

Ich kann die Lektüre dieses Buches empfehlen.

Über den Inhalt: Wie man warten kann, sodass der Richter und das eigene Gewissen befriedigt sind und man trotzdem Sieger bleibt. Wie das, trotz der eigenen Schrecksekunde möglich ist, zeigt dieses Buch in Theorie und Praxis. Lernen Sie wie man die Körpersprache des Gegners zu lesen versteht, eine natürlich wirkende, schützende Gestik, einen Faustschlag wie ein Pferdetritt ausführt und vieles mehr. 120 Fotos. 192 Seiten.

Ich möchte hier aber keine Diskussion beginnen, wer welche Kampfkunst/Kampfsportart warum für wie gut hält!

Das Thema ist halt sehr komplex. Aber auch interessant. Könnte lange drüber diskutieren ... moment mal ... dazu ist ein Forum ja da! :o

Na egal ... ich mach mir jetzt erstmal Popcorn und guck mir das hier weiter an. Jemand Otternasen?

EDIT: Und für Escrima kann man fast alles Stab- und Stockähnliche nehmen. Regenschirm z.B.! Investiere hier aber bitte das Geld für einen guten Trainer/eine gute Schule und lerne nicht "ein paar Tricks" aus 2. oder 3. Hand! Das gibt dir nur ein trügerisches Gefühl der Sicherheit und die Zeit wäre dann wirklich in "(Weg-)Lauftraining" (Ausdauer/Geschwindigkeit) besser investiert. Es bedarf regelmässigem Training um Escrima zu beherrschen und einiger Zeit um darin einen gewissen Grad an Meisterschaft zu erlangen. Allerdings bist du dann auch in der Lage dich auch mit "Alltagsgegenständen" (siehe hier) zu verteidigen. Sind z.B. Schlagzeuger hier? Und wer weiß schon wie´s Wetter wird! :D

Geschrieben

Kleine Anekdote gefällig: Ich war mal mit zwei Kumpels und zwei Mädels Nachts um die Häuser, da ham wir vor nem kleinen Lokal nen Typ gesehen der seine schwangere Frau geprügelt hat, besoffen natürlich. In Jugendlichem Leichtsinn und total aufs "Helfen" aus, sind wir hin. Wir waren ja mehr. Der Typ hat uns gesehen, wir haben Ihn angesprochen. Mein Kupel stand vor dem Besoffenen, mit verschränkten Armen, war wohl sein Fehler; Er hat einen Kopfstoss eingefangen dass Ihm 4 Tage der Schädel gebrummt hat. Es kam dann einer dazu der den Besoffenen mit nem ziehmlich fetten Schlag auf die Straße geschickt hat. Polizei?Ü-Kamera? andere Leute? Die sassen vor dem Lokal auf der Straße, Luftlinie ca 12 meter.

Der Fall ist sicher nicht so brandgefährlich, aber er zeigt wie schnell Dinge eskalieren können, auch ohne das Waffen im Spiel sind. Also immer sachte...

Ich kann dir von zahlreichen Fällen berichten in denen die Frau im Nachhinein bei Polizei bzw. vor Gericht gegen ihren "Verteidiger" ausgesagt hat! Kein Scherz! Und wenn du da mal nicht mindestens einen glaubhaften Zeugen hast ... bist du der Gearschte!

Back to Topic:

Ja ... er darf seinen Schlagstock führen. Wie er schon gesagt hat nicht auf öffentlichen Veranstaltungen und wo es das Hausrecht untersagt. Seinen BPA (Bundespersonalausweis) sollte er mitführen.

Was ich davon halte das jeder der sich bedroht "fühlt" einen Teleskopschlagstock mit sich "führt" sei mal dahingestellt. Der Richter könnte aber fragen warum du, wenn du nicht auf Konflikte aus warst, einen "Schlagstock" zu deiner Verteidigung dabei hattest! Das gleich gilt auch für Gaswaffen. Beim Taser bin ich mir nicht ganz sicher ... mit Sprays solltest du auf der sicheren Seite sein. Halte es am Besten mit Maus I. Bär :D und leg dir nen schönen Spazierstock zu (nein keinen Stockdegen!) und lerne damit "umzugehen". Außerdem sorgst du damit schon fürs Alter vor und hast immer einen sicheren Tritt!

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.