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IGNORED

Forderungen an die Politik


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute, nachdem in interner Diskussion und dem hier stattfindenenen Brainstormingthread einige Punkte klar wurden, deren Reform sinnvoll und notwendig würde, kam folgender Forderungskatalog zu Stande, der nun in der nächsten zeit an parteien und Abgeordnete geschickt wird. Über die Antworten werden wir euch natürlich so bald wir sie haben informieren.

E.L.F.-Forderungen an ein modernes Waffenrecht.

Das Waffengesetz in seiner aktuellen Fassung hat sich stellenweise als unbrauchbar und kontraproduktiv erwiesen. Besondere Probleme liegen in der nicht vorhandenen Verwaltungsvorschrift, der unterschiedlichen Auslegung in verschiedenen Bundesländern und Kreisen, bis hin zum offenen Rechtsbruch und in schikanös ausgeuferten und weiter ausufernden Bedürfnisnachweisverlagen gegenüber Schützen.

Die europäische Legalwaffen-Föderation hat daher einen Katalog an notwendigen Änderungen im Waffenrecht erstellt, dessen Durchsetzung keine Probleme der inneren Sicherheit bringen würde, durch den jedoch viele der sinnlosen Beschränkungen im deutschen Waffenrecht auch in Hinblick auf ein mehr den EU-Vorgaben angepasstes Waffenrecht entfallen würden.

Als besondere Ärgernisse sollten folgende Punkte in einem neuen WaffG. daher folgendermaßen geregelt werden.

1. es gibt keinen rationalen Grund, unbescholtenen und sachkundigen Bürgern den Besitz von Schusswaffen zu verbieten. Alle internationalen Erfahrungen beweisen, dass Waffen in den Händen von unbescholtenen und sachkundigen Bürgern keine Gefahr darstellen. Staaten mit liberaler Waffengesetzgebung, wie Österreich, oder auch die Schweiz haben damit keine Probleme, warum sollte Deutschland eines haben? Bürgerfeindliche Grundsätze wie „Waffen sind Gegenstände, mit denen der Staat gegen Bürger vorgeht“ oder So wenig Waffen wie möglich ins Volk“ sind Relikte aus dunkelbraunen Zeiten und als solche einer modernen rechtsstaatlichen Demokratie unwürdig.

2.Die Nachweise eines Bedürfnisses sind in ihrer Art her zur bloßen Schikane ausgeufert und müssen auf ein normales Maß zurückgenommen werden.

Ein Bedürfnis zum Erwerb einer Schusswaffe gilt als nachgewiesen, wenn der Bürger

a) an einem zugelassenen Jagdkurs teilnimmt, oder eine Jägerprüfung bestanden und mindestens einen Jagdschein gelöst hat. Der Jagdschein sollte wie bis 1.4.2003 weiter als Erlaubnis, eine Kurzwaffe zu führen, sofern man jagdlich unterwegs ist, gelten.

B) Mitglied eines Schiessportvereins ist

c) den Schiessport (nachgewiesen durch Quittung oder Schiessbuch) auf Mietständen ausübt

d) Aufgrund einer schriftlichen Ausarbeitung nachweist, ein bestimmtes Thema als Sammler zu bearbeiten

e) Schusswaffen zum Selbstschutz im Hause oder den eigenen Geschäftsräumen bereithalten will.

f) Schusswaffen nach besonderer Schulung und Haftpflichtversicherung im Verteidigungsschiessen verdeckt in der Öffentlichkeit führen will.

g) als Reservist Waffen zum Übungsschiessen verwenden will

h) Waffen aus legalem Besitz erbt.

Mehr und weitere Einschränkungen hinsichtlich des Bedürfnisnachweises sind nicht notwendig und auch nicht durch die Eu-Feuerwaffenrichtlinie und ähnliche Eu-Regelungen erforderlich.

Eine einmal legal aufgrund eines der obigen Bedürfnisse erworbene Waffe bleibt auf Dauer das grundgesetzlich geschützte Eigentum des Besitzers, es sei denn, seine Zuverlässigkeit wird durch ein rechtskräftiges Urteil oder durch amtsärztliches Gutachten hinfällig.

Dieses Bedürfnis wird einmal durch Ausstellung einer WBK anerkannt, die WBK ist dann die fortwährende und unbeschränkte Erwerbsberechtigung für alle nicht explizit verbotenen Waffen beim Waffenkauf, der Eintrag der erworbenen Waffen muss binnen 4 Wochen erfolgen. Einzelne Bedürfnisprüfungen pro neuer Waffe sind als bürokratischer Ballast abzuschaffen.

3. Munitionserwerb und Besitz ist für WBK-Inhaber ohne Beschränkung auf Art und Kaliber frei, ausgenommen verbotene Munition.

4.Die Altersgrenzen im sportlichen Schiessen haben einen verheerenden Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit unseres Nachwuchses. Sie müssen drastisch gesenkt werden, bei Druckluft können sie problemlos gänzlich wegfallen.

Wer auch in Zukunft Goldmedaillen im Biathlon will, darf den Nachwuchssportlern nicht die Chancen rauben.

5. Das Verbot von Lampen, Nachtzielgeräten und Laserpointern im Bundesjagdgesetz reicht aus, um ihren jagdlich bedenklichen Einsatz im Sinne der Waidgerechtigkeit zu verbieten. Ein Verbot im WaffG ist nicht notwendig und kann daher aufgehoben werden.

6. Das Verbot des „kampfmäßigen Schiessens“ ist einmalig in der EU und sinnlos. Es hat zu entfallen. Stattdessen hat aufbauend auf dem Bedürfnisgrund „Selbstschutz“ für die Erteilung eines Waffenscheins eine Prüfung im Verteidigungsschiessen bestehend aus Theorie, Recht und Praxis absolviert zu werden.

7. Es ist einem demokratischen Rechtsstaat unwürdig, Sportordnungen durch Behörden überwachen und genehmigen zu lassen. Die Sportautonomie wird hierdurch unnötig eingeschränkt, ohne dass es einen Gewinn der öffentlichen Sicherheit bedeutet. Die staatliche Kontrolle hat daher zu entfallen. Dazu sind §15 WaffG i.V.m. §§5-9 AwaffV zu streichen.

8. Der kleine Waffenschein (KWS) für PTB-zugelassene Schreckschusswaffen hat sich als Flop erwiesen. Seine Wirkung auf die innere Sicherheit ist nicht gegeben, er ist ein unnötiges Stück Bürokratie und muss wieder abgeschafft werden.

9. Druckluft-Schusswaffen und ähnliche, deren Geschosse mit kalten Gasen angetrieben werden, sind in ihrer Leistung unnötig beschränkt. Diese im EU-Umfeld einmalige Regelung sollte schon im Hinblick auf eine Harmonisierung aufgehoben werden. Der Besitz dieser Waffen ist auch oberhalb der 7,5 Joule ohne Bedürfnisnachweis zu erlauben.

10. Antike Waffen und deren Nachbauten haben im Waffengesetz nichts zu suchen. Dies gilt sowohl für Hieb- und Stichwaffen allgemein, als auch für antike Feuerwaffen. Ihr Besitz ist unabhängig vom Bedürfnis auch für solche Waffen zu erlauben, die bisher noch WBK-pflichtig sind, wie z. B. mehrschüssige Perkussionswaffen und allgemein alle Waffen, für die keine Munition mehr fabrikmäßig erhältlich ist, wie Stiftzünderwaffen. Als Jahresmarke sollte das Jahr 1900 gewählt werden, alles, was älter ist, soll frei zu besitzen sein.

11. eine Liberalisierung im Bereich Vollautomaten ist in bestimmten Bereichen ohne Gefahr für die innere Sicherheit möglich. Freie Waffen, wie in Punkt 8-10 genannt, stellen auch in Vollautoversion keine Gefahr dar. Ihr Besitz ist daher vom Vollautoverbot auszunehmen.

Ebenso sollen Sammler und unter Umständen Reservisten davon auf besondere Prüfung ausgenommen werden.

Geschrieben

Klingt sehr realistisch :icon14: -

ungefähr so in der Art,als wenn von der Bau - Gewerkschaft aktuell 17 % Lohnsteigerung bei gleichzeitier Arbeitszeitverkürzung verlangt würden :rolleyes:

Aber - träumen darf man ja :s82::s82:

Mouche

Geschrieben

Wenn von den 17% dann 3% durchkommen, ist das immer noch besser, als wenn man erst nur 1,5% fordert und dann 0,5% bekommt, oder?

Was haben wir denn schon gross zu verlieren?

Wenn wir die Abwaertsspirale nicht endlich mal durchbrechen, dann ist das Ende absehbar.

Man wird sehen...

Geschrieben
Hallo Leute, nachdem in interner Diskussion und dem hier stattfindenenen Brainstormingthread einige Punkte klar wurden, deren Reform sinnvoll und notwendig würde, kam folgender Forderungskatalog zu Stande, der nun in der nächsten zeit an parteien und Abgeordnete geschickt wird. Über die Antworten werden wir euch natürlich so bald wir sie haben informieren.

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Schade das doch nur allgemeines Blabla als Antwort zu erwarten ist...

Dennoch bin ich gespannt.

Geschrieben

:s82:

Hoffen wir das beste!

Aber ich denke nicht das da viel bei rumkommt, unsere Politiker sind einfach zu Altmodisch :(

mfg

Geschrieben

Promillo, wie kannst Du nur!

Du wirst Sachbearbeiter schlaflose Nächte bereiten! :chrisgrinst:

Stell Dir vor, von diesen Forderungen würden tatsächlich einige verwirklicht werden! :gutidee:

Nicht auszudenken! Da gäbe es doch mehr Freiheit für die Schützen und weniger Behördenwillkür! :rotfl2:

Und davor will uns doch Sachbearbeiter bewahren... :AZZANGEL:

Geschrieben
Wenn von den 17% dann 3% durchkommen, ist das immer noch besser, als wenn man erst nur 1,5% fordert und dann 0,5% bekommt, oder?

WAS - diese alte Gewerkschaftslogik von einem FDP Bewunderer :rotfl2: -ich bin erstaunt :00000733:

Manchmal aber erreicht man mehr - Unterstützung und Anerkennung der eigenen Positionen - wenn man von Anfang an mit realistischeren Forderungen antritt :rolleyes: .

Aber - jeder wählt seine eigene Strategie :icon14:

Ich wünschte- natürlich auch mir :D - das möglichst viele der Forderungen tatsächlich umgesetzt würden -

also : Viel Erfolg !!

Mouche

Geschrieben

@ Schaffer

:appl:

Endlich ein Llichtblick- Forderungen an die Politik - Seit Jahrzehnten überfällig !

Jetzt fehlt nur noch eine Unterschriftensammlung, welche die Forderungen unterstützt.

Geschrieben

@ Alle:

Eine kleine liebe Bitte von mir:

Es gibt sicherlich gegen alles wie auch immer begründete Bedenken. Sogar gegen das Leben an sich, sonst gäbe es ja keine Suicide. Aber wenn schon, möchte ich diese Bedenken von unseren politischen Entscheidungsträgern selbst hören, warum ihnen etwas "so vielleicht lieber nicht" passt.

Unterstützt doch bitte JEDEN dieser Punkte!

Danach werden wir sehen, auf welchem Niveau die politischen Entscheidungsträger mit uns umzugehen gedenken.

Ich bin sehr neugierig ...

Liebe Grüße

fa

Geschrieben
Hallo Leute, nachdem in interner Diskussion und dem hier stattfindenenen Brainstormingthread einige Punkte klar wurden, deren Reform sinnvoll und notwendig würde, kam folgender Forderungskatalog zu Stande, der nun in der nächsten zeit an parteien und Abgeordnete geschickt wird. Über die Antworten werden wir euch natürlich so bald wir sie haben informieren.

E.L.F.-Forderungen an ein modernes Waffenrecht.

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Die Frage wäre doch auch, wer ist die E.L.F., mit wem steht sie in Verhandlung, wer legimitisiert sie Forderungen zu stellen? (sicherlich das BGB = Artikel 5 :D

Wer hört der Förderation überhaupt zu?? Muss jemand der E.L.F. überhaupt zuhören??

E.L.F. ist klasse! :s82:

Jedenfalls wurde dessen Mitglied Burkard gegenüber "recht gesprochen"(Erwerbsstreckungsgebot der gelben WBK).

Obwohl, eigentlich war es doch mehr das FWR.

Ups, kleiner Abschweifer. Sorry!

Im Gleichschritt, Marsch! :bud:

:s75:

Geschrieben
@ Schaffer

:appl:

Endlich ein Llichtblick- Forderungen an die Politik - Seit Jahrzehnten überfällig !

Jetzt fehlt nur noch eine Unterschriftensammlung, welche die Forderungen unterstützt.

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Keine Sorge.

Die gibts, sowie die Novellierung akut werden sollte. Jetzt ists dafuer noch zu frueh, es geht ja erst mal nur darum, abzuklaeren, inwieweit welche Partei mit uns zusammenarbeiten will oder nicht.

Und wir wolle dieses Instrument der Massenmobilisierung ja auch nicht unnoetig abnutzen.

Geschrieben
Die Frage wäre doch auch, wer ist die E.L.F., mit wem steht sie in Verhandlung, wer legimitisiert sie Forderungen zu stellen? (sicherlich das BGB = Artikel 5  :D

Isch verblöde allmählich.

Besser ist wohl "legimitiert" oder?!

:)

Geschrieben

Punkt 11 wird dafür sorgen dass bei vielen "Geforderten" die Forderungen in die Rundablage wandern. Muss das wirklich sein ? Aber das ist sicher nur meine Einzelmeinung, das Gros der Schützen und Jäger wird voll dahinterstehen :gaga:

Geschrieben
Isch verblöde allmählich.

Besser ist wohl "legimitiert" oder?!

:)

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Versuchs mal mir " legitimisiert " , kommt von Legitim... so wie die Wünsche ganz oben.

@ Schaffer:

Was haben wir denn schon gross zu verlieren?

Unsere Glaubwürdigkeit

Aber dennoch viel Glück, auch wen ich persönlich bei einigen Punkten Bedenken hätte.

Geschrieben

Schaffer, super gemacht! :appl:

Die Forderung nach Vollautos könnte tatsächlich hinderlich sein, denn die meisten Politiker wissen weder was Semi-Auto heißt, noch dass Softairwaffen eigentlich keine richtigen Waffen sind. Man müsste dafür sorgen, dass diese garnichtmehr unter das Wffg fallen, dann wäre das Problem schon eher gelöst. Spricht diese Forderung nicht gegen irgendeine EU-Richtlinie? Ich denke, da die anderen Punkte alle eher in Richtung EU gehen, hat man damit mehr Chancen als mit der elften Forderung. Wobei ich mir denken kann, warum es ELF sein müssen. :D

Aber mal abgesehen davon, die Forderungen sind absolut legitim und logisch nachvollziehbar. Ich glaube an einen Erfolg, wenn auch mit Kompromissen, wie immer.

Geschrieben
Punkt 11 wird dafür sorgen dass bei vielen "Geforderten" die Forderungen in die Rundablage wandern.

Punkt 2 e und f könnten m.E. dazu auch noch beitragen

Aber das ist sicher nur meine Einzelmeinung,

Äh - NÖ :D:D

Mouche

Geschrieben
11. eine Liberalisierung im Bereich Vollautomaten ist in bestimmten Bereichen ohne Gefahr für die innere Sicherheit möglich. Freie Waffen, wie in Punkt 8-10 genannt, stellen auch in Vollautoversion keine Gefahr dar. Ihr Besitz ist daher vom Vollautoverbot auszunehmen.

Ebenso sollen Sammler und unter Umständen Reservisten davon auf besondere Prüfung ausgenommen werden.

Bin nicht Deutscher, aber ich würde den Punkt 11 auch ein bisschen entschärfen. Nach dem Sinn indem man sich auf den entsprechenden Passuss vom Schengener Abkommen stützt:

Verbotene Waffen können im Ausnahmefall erworben werden, wenn sichergestellt ist das die öffentliche Sicherheit nicht gefährdet ist, zb für Sammler. Insbesondere ist es in solchen Fällen erlaubt solche Waffen die nach 1945 hergestellt worden sind zu erwerben.

Softair, rausschmeissen, verhindert das ein Bengel mit einer plastik MP5 einem Schützen gleichgestellt wird.

c) den Schiessport (nachgewiesen durch Quittung oder Schiessbuch) auf Mietständen ausübt

d) Aufgrund einer schriftlichen Ausarbeitung nachweist, ein bestimmtes Thema als Sammler zu bearbeiten

Hier baut ihr wieder Beamtenwillkür ein. Sammler ist jemanden der unbescholten ist, sich als solcher ausgibt, ein Thema abgeben kann (ohne eine Diss schreiben zu müssen) und der nie polizeilich aufgefallen ist (also die örtliche Polizei und Kommune muss ihr placet geben). Verbotenen Waffen können eine Sammlung ergänzen, wenn mindestens schon 15-20 Waffen in dieser Sammlung sind.

Joker

Geschrieben
Versuch es mal mit "legitimiert ", oder einfach "ermächtigt" :rolleyes:

mfg

Ralf

edit: Mist, Attila war schneller

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Schneller aber ungenau

:D:D

Deine Version ist richtig. " Legitimiert " :rolleyes::rolleyes:

Aber zu Schaffers Wunschliste :

Schön wärs, aber ich sehe schon die Ministerialbeamten vor Lachen brüllen und sich auf die Schenkel hauen.

Wie wäre es mit einer Strategie der kleinen Schritte, die auch in der Öffentlichkeit keinen Staub aufwirbeln , als gleich so eine Granate zu zünden ?

Geschrieben

Klasse Frank!

Ihr habt dafür meine VOLLE Unterstützung!!!

Noch ein kleiner Vorschlag von mir:

Das Gesetz sollte von vornherein auf 10 (zehn) und die neuen Verwaltungsvorschriften auf 5 (fünf) Jahre befristet werden. Danach soll das Gesetz auf seine Wirksamkeit und seine wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Auswirkungen hin überprüft werden.

Damit kann man den Politikern auch neue Optionen offen halten für den Fall, dass etwas nicht so gut - oder eventuellbesonders gut - funktioniert.

Viele Grüsse aus DO!

Geschrieben
Promillo, wie kannst Du nur!

Du wirst Sachbearbeiter schlaflose Nächte bereiten! :chrisgrinst:

Stell Dir vor, von diesen Forderungen würden tatsächlich einige verwirklicht werden!  :gutidee:

Nicht auszudenken! Da gäbe es doch mehr Freiheit für die Schützen und weniger Behördenwillkür!  :rotfl2:

Und davor will uns doch Sachbearbeiter bewahren...  :AZZANGEL:

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Davor will sich ein Sachbearbeiter hauptsächlich selbst bewahren. :D

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