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IGNORED

Brainstorming -Was missfaellt am meisten am WaffG?


Gast

Empfohlene Beiträge

@Rolf: Schießen auf dem Schießstand ist ja auch okay. Ein ernsthafter Hintergrund sollte aber schon hinter einer Waffe stehen.

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Lieber Sachbearbeiter!

WARUM muß alles was man tut einen ernsthaften Hintergrund haben?????? :contra:

Wenn ich meinen Porsche bewege hat es auch keinen ernsthaften Hintergrund sondern macht mir einfach nur Freude! Im Normalfall schieße ich auch nur meine Wettkampfwaffen; aber es macht auch Freude einmal im Jahr - oder auch nur alle zwei Jahre- meinen Derringer in .45 LC oder meine Dessert Eagle oder meine Anaconda oder ..... oder ...... oder.... auszuführen. :wub:

Warum muß alles einen ernsten Hintergrund haben??? :gaga: Wo ist der ernste Hintergrund bei einer Rolex???? Wo ist der ernste Hintergrund beim elfundzwölfzigsten Paar Schuhe meiner Freundin????

Liebe Grüße aus Graz

Bernd

P.S.: Auch wenn ich vollautomatische Waffen hätte wäre ich kein größeres "Problem" für den Staat als ich jetzt bin!!!!!

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Lieber Sachbearbeiter!

WARUM muß alles was man tut einen ernsthaften Hintergrund haben?????? :contra:

Wenn ich meinen Porsche bewege hat es auch keinen ernsthaften Hintergrund sondern macht mir einfach nur Freude! Im Normalfall schieße ich auch nur meine Wettkampfwaffen; aber es macht auch Freude einmal im Jahr - oder auch nur alle zwei Jahre- meinen Derringer in .45 LC oder meine Dessert Eagle oder meine Anaconda oder ..... oder ...... oder.... auszuführen. :wub:

Warum muß alles einen ernsten Hintergrund haben???  :gaga: Wo ist der ernste Hintergrund bei einer Rolex???? Wo ist der ernste Hintergrund beim elfundzwölfzigsten Paar Schuhe meiner Freundin????

Liebe Grüße aus Graz

Bernd

P.S.: Auch wenn ich vollautomatische Waffen hätte wäre ich kein größeres "Problem" für den Staat als ich jetzt bin!!!!!

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Die Frage ist, wo ist der ernste Hintergrund für den Sinn und Zweck eines "Sachbearbeiters" oder so etwas in der Art ? :)

Gruß Frank

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Die Frage ist, wo ist der ernste Hintergrund für den Sinn und Zweck eines "Sachbearbeiters" oder so etwas in der Art ?  :)

Gruß Frank

359474[/snapback]

Das ist eine einfache Frage. Weil Du ohne SB Dein Bedürfnis nicht nachweisen kannst. :D

Ne, mal im Ernst. Muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? :boese040:

Nicht bei allem was man tut, muss es einen ernsten Hintergrund geben. Das ist mir schon klar. Aber bei Dingen, die für die Allgemeinheit definitiv gefährlich sind (dazu gehören zweifellos scharfe Waffen und insbesondere solche, die ohne Grund irgendwo rumdümpeln), sind einfach gesetzliche Bestimmungen notwendig.

Es kann deshalb nicht ausreichen, dass Zuverlässigkeit und Sachkunde generell zum Waffenbesitz berechtigen. Ich denke dabei nur mal an die vielen Straftäter, die frei rumrennen und krume Dinger drehen, ohne bisher erwischt worden zu sein. Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ist deshalb immer nur so gut, wie die zu diesem Zeitpunkt gewonnenen Erkenntnisse. Bei den Überprüfungen werden jedes Jahr etliche Leute ausgesiebt und die Waffen aus dem Verkehr gezogen. Und das ist nicht immer gerade einfach, weil immer wieder Waffen dabei verschwinden oder irgendwo anders auftauchen, wo sie nicht hingehören. Noch mehr Fälle dieser Art werden sich weder die SB noch die Allgemeinheit wünschen...

So long...

SB

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Ne, mal im Ernst. Muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? :boese040:

Ach so, "präventiv erschweren" ist also das Mittel der Wahl ? :contra:

Mir klingen immer noch die Aussagen einiger Politiker, darunter des BMI,

in den Ohren "legal besessene Schusswaffen stellen kaum ein Problem dar"

(oder so ähnlich).

Aber bei Dingen, die für die Allgemeinheit definitiv gefährlich sind (dazu gehören zweifellos scharfe Waffen und insbesondere solche, die ohne Grund irgendwo rumdümpeln), sind einfach gesetzliche Bestimmungen notwendig.

Ob Waffen einen Grund dazu haben, um "irgendwo rumzudümpeln" oder

nicht: Schusswaffen an sich sind nicht gefährlich; weder für die Allgemeinheit, noch für den Einzelnen. Erst wenn sie jemand in die Finger nimmt, kann

eine Gefährdung entstehen - es sei denn, es handelt sich um Polizei-MP's die

selbständig auf wundersame Weise vom Heizkörper rutschen und losknattern.

Es kann deshalb nicht ausreichen, dass Zuverlässigkeit und Sachkunde generell zum Waffenbesitz berechtigen. Ich denke dabei nur mal an die vielen Straftäter, die frei rumrennen und krume Dinger drehen, ohne bisher erwischt worden zu sein. Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ist deshalb immer nur so gut, wie die zu diesem Zeitpunkt gewonnenen Erkenntnisse. Bei den Überprüfungen werden jedes Jahr etliche Leute ausgesiebt und die Waffen aus dem Verkehr gezogen. Und das ist nicht immer gerade einfach, weil immer wieder Waffen dabei verschwinden oder irgendwo anders auftauchen, wo sie nicht hingehören. Noch mehr Fälle dieser Art werden sich weder die SB noch die Allgemeinheit wünschen...

So long...

SB

359509[/snapback]

Hm, weil die Ordnungsmacht die frei herumrennenden Straftäter nicht erwischt,

müssen die Rechtschaffenen also geknechtet werden ? :peinlich::contra:

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Das ist eine einfache Frage. Weil Du ohne SB Dein Bedürfnis nicht nachweisen kannst.  :D

Ne, mal im Ernst. Muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? :boese040:

Nicht bei allem was man tut, muss es einen ernsten Hintergrund geben. Das ist mir schon klar. Aber bei Dingen, die für die Allgemeinheit definitiv gefährlich sind (dazu gehören zweifellos scharfe Waffen und insbesondere solche, die ohne Grund irgendwo rumdümpeln), sind einfach gesetzliche Bestimmungen notwendig.

Sachbearbeiter,

da können wir drüber reden.

Was wäre wenn wir auf der Autobahn nur noch 110 bis 130 fahren würden, dann hätten wir einige hundert Tote weniger, vermutlich mehr Leben gerettet als durch Schußwaffen überhaupt getötet werden.

Warum sind überhaupt 400 Tote durch Schußwaffen ein Problem wenn wir im Jahr ohne Aufregung 12 000 Suizide hinnehmen.

Mediziner behaupten daß 80 bis 100 000 Menschen durch "Fressen, Saufen und Rauchen" zum vorzeitigen Exitus kommen.

Darüber könnte man auch reden, der Nutzen für die Allgemeinheit wäre größer.

Sicher müssen wir irgendwo anfangen, warum nicht dort wo man auch einen Erfolg erreichen könnte.

Karl

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@sb

unter den führerscheinneulingen könnte bundesweit auch einer mit zweifelhafter einstellung sein. demnach müsste heute niemand mehr einen führerschein bekommen um diesen einzelfall zu verhindern; gemäss logig waffenrecht und logik sb.

die spätwilhelminische auswirkung, dass die obrigkeit noch bestimmt, was für den

bürger (untertan) gut ist, treibt im waffenrecht die tollsten stilblüten.

könnte man die arbeitskrat bei der polizei einsetzen, sie wäre vom nutzen ein vielfaches sinnvoller an ertrag.

nichts gegen eine strenge behördliche kontrolle. aber dort, wo es sinnvoll ist. beim bedürfnis, der anzahl von waffen etc. sicherlich nicht.

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...

Ne, mal im Ernst. Muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? :boese040:

...

SB

359509[/snapback]

Öh,

ist das denn nicht schon verfassungsfeindlich? :o

Das ist doch eine Forderung nach Verbotsgesetzen mit Genehmigunsvorbehalt. :icon13: Das ist gegen die verfassungsrechtliche Struktur unserer Rechtstaatlichkeit. :ninja:

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Sachbearbeiter,

da können wir drüber reden.

Was wäre wenn wir auf der Autobahn nur noch 110 bis 130 fahren würden, dann hätten wir einige hundert Tote weniger, vermutlich mehr Leben gerettet als durch Schußwaffen überhaupt getötet werden.

...

359520[/snapback]

Aber doch nciht auf diesem level.

Die Richtgeschwindigkeit hat sich bewaehrt, die deutschen Autobahnen sind sicherer als die der gegaengelten Staaten und haben nebenbei die aktive und passive Sicherheit der PKW stark erhoeht.

Freiheit ist nciht gefaehrlich. Staatliche Gaengelei und Untertanengeist bist viel gefaehrlicher.

und keine Sorge, unser gerade in interner Diskussion befindliches Positionspapier wird KEINE Verschaerfungen fordern, da ist euer Schaffer vor. :-)

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Aber bei Dingen, die für die Allgemeinheit definitiv gefährlich sind (dazu gehören zweifellos scharfe Waffen und insbesondere solche, die ohne Grund irgendwo rumdümpeln), sind einfach gesetzliche Bestimmungen notwendig.

359509[/snapback]

nix zweifellos, ich zweifle (und viele mit mir, gestützt auf statistiken).

insofern würde ich vom sachbearbeiter gerne mal hören, wie er den angeblichen zusammenhang von waffenmenge und gefahr der "unzuverlässigen anwendung durch dritte" belegt. aber bitte jenseits von "ist doch klar" und "jeder weiss".

hm?

359426[/snapback]

ich warte.

:00000733:

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Aber doch nciht auf diesem level.

Die Richtgeschwindigkeit hat sich bewaehrt, die deutschen Autobahnen sind sicherer als die der gegaengelten Staaten und haben nebenbei die aktive und passive Sicherheit der PKW stark erhoeht.

Frank,

doch auf diesem Level. Damit werden sicher keine schlafenden Hunde geweckt, weil das Thema in den Ministerien zu Wiedervorlage aufliegt, gemacht wird nichts, weil es die Mehrheit gegen sich aufbringt und nicht ca. 5 % Waffenbesitzer. Wir haben jedes Jahr einige hundert Tote, weil deutlich schneller als die Richtgeschwindigkeit gefahren wird, das sind Tatsachen die man hinnimmt.

Die Mehrzahl der Waffengegner, die ein Waffenverbot ja nicht betrifft, sie haben und wollen ja keine Waffen, ist durchaus bereit nachzudenken wenn man das Problem jedes, aber auch jedes mögliche Leben zu retten in ihren Bereich, der ihnen dann Einschränkungen bringt verlegt.

Ich bin keineswegs für ein Tempolimit wenn es mich zur Zeit auch kaum betrifft.

Den Porsche oder SLK werde ich mir erst kaufen wenn ich meine Zeit und Geld nicht mehr am Schießstand verbrauche und zu klapprig für meine Motorräder bin.

Karl

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@ sachbearbeiter:

Hast du eigentlich

A: hier nur Advocati Diaboli gespielt, um die eingeschlafene Diskussion anzuheizen,

B: dienstlich deine Meinung befohlen bekommen, oder bist du

C: wirklich so drauf?

Denk daran, auch Sex ist gefährlich, es sterben mehr Menschen beim Sex als durch legale Waffen (Ich habe allerdings keine Ahnung, ob da auch Mehrfachmeldungen zulässig waren! :wub: ). Also, verbieten. Dann ist das Leben an sich äußerst gefährlich. Es endet zuverlässig immer mit dem Tod. Auch verbieten? :bud:

Liebe Grüße

fa

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Nein Karl, wir koennen keine Freiheiten fuer uns gewinnen, indem wir Freiheiten fuer andere zerschlagen.

Das ist prinzipiell ein Weg, der dazu fuehrt, dass das Prinzip "divide et impera" immer mehr buergerliche Rechte zerschlaegt, ohne, dass irgendwer etwas dagegen tut.

Und vor allem, da ein Tempolimit eben nicht diese Toten verhindern wuerde, sondern eher noch mehr bringen wuerde.

Es ist also weder moralisch noch sachlich sinnvoll, so zu argumentieren, wenn wir als Waffenbesitzer mehr Freiheit wollen. Denn das Ergebnis ist nicht mehr Freiheit fuer uns, sondern weniger Freiheit fuer alle.

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Nein Karl, wir koennen keine Freiheiten fuer uns gewinnen, indem wir Freiheiten fuer andere zerschlagen.

Das ist prinzipiell ein Weg, der dazu fuehrt, dass das Prinzip "divide et impera" immer mehr buergerliche Rechte zerschlaegt, ohne, dass irgendwer etwas dagegen tut.

Und vor allem, da ein Tempolimit eben nicht diese Toten verhindern wuerde, sondern eher noch mehr bringen wuerde.

Es ist also weder moralisch noch sachlich sinnvoll, so zu argumentieren, wenn wir als Waffenbesitzer mehr Freiheit wollen. Denn das Ergebnis ist nicht mehr Freiheit fuer uns, sondern weniger Freiheit fuer alle.

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:icon14::appl::appl::appl::icon14:

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Nein Karl, wir koennen keine Freiheiten fuer uns gewinnen, indem wir Freiheiten fuer andere zerschlagen.

Das ist prinzipiell ein Weg, der dazu fuehrt, dass das Prinzip "divide et impera" immer mehr buergerliche Rechte zerschlaegt, ohne, dass irgendwer etwas dagegen tut.

Und vor allem, da ein Tempolimit eben nicht diese Toten verhindern wuerde, sondern eher noch mehr bringen wuerde.

Es ist also weder moralisch noch sachlich sinnvoll, so zu argumentieren, wenn wir als Waffenbesitzer mehr Freiheit wollen. Denn das Ergebnis ist nicht mehr Freiheit fuer uns, sondern weniger Freiheit fuer alle.

359583[/snapback]

Frank,

Du willst mich nicht verstehen, ich habe nie ein Tempolimit gefordert, ich habe unsere Einschränkungen mit einer für Autofahrer möglichen Situation verglichen.

Ein Autofahrer der die unnötige Gängelei z.B. durch sinnlosesTempolimit vor Augen hat, kann Probleme die andere Haben möglicherweise dann toleranter sehen. Meine Meinung mag falsch sein, ich bin aber sicher daß zumindest manche nachgedacht haben.

Karl

Der Zyniker in mir sagt aber Tempolimit ist super, sonst wäre es in den USA nicht Gesetz.

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karl,

ich würde aber dringend davon abraten, etwas zu fordern, was man gar nicht will. man kann nie wissen.

für die autogegner wäre das munition, den waffenbesitzern würde es nie was bringen.

kleines beispiel aus der praxis:

während der kampfhundehysterie vor ein paar jahren protestierten viele halter von "problemhunden" dadurch, dass sie auf die beissstatistiken hinwiesen, die von anderen hunderassen ("nicht-kampfhunden") angeführt werden.

dafür hat sich DAMALS keiner interessiert und so bekamen wir diese unsäglichen rasselisten und kampfhundeverordnungen.

als dann vor ein paar wochen in hamburg einige menschen durch bisse von "nicht-kampfhunden" verletzt wurden, erinnerte "man" sich an die statistiken und die hundegegner argumentierten so:

für kampfhunde gilt maulkorbpflicht, aber "nicht-kampfhunde" beissen ja viel öfter, deshalb müssen die jetzt auch einen maulkorb tragen!

das ende vom lied?

ich muss jetzt wohl mit meiner verspielten 12kg-hündin (mischling ohne kampfhundanteil) einen wesenstest absolvieren, der mich ein paar hundert euro kosten wird. und das nur, weil sie über 40cm gross ist.

durch die hinweise auf "andere, viel schlimmere sachen" wurde nichts gewonnen, ganz im gegenteil.

und damals dachten die kampfhundehalter genau wie du jetzt, dass die "normalen hunde" eine zu starke lobby haben, als dass denen was passieren könnte.

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Sachbearbeiter,

da können wir drüber reden.

Was wäre wenn wir auf der Autobahn nur noch 110 bis 130 fahren würden, dann hätten wir einige hundert Tote weniger, vermutlich mehr Leben gerettet als durch Schußwaffen überhaupt getötet werden.

Warum sind überhaupt 400 Tote durch Schußwaffen ein Problem wenn wir im Jahr ohne Aufregung 12 000 Suizide hinnehmen.

Mediziner behaupten daß 80 bis 100 000 Menschen durch "Fressen, Saufen und Rauchen" zum vorzeitigen Exitus kommen.

Darüber könnte man auch reden, der Nutzen für die Allgemeinheit wäre größer.

Sicher müssen wir irgendwo anfangen, warum nicht dort wo man auch einen Erfolg erreichen könnte.

Karl

359520[/snapback]

Das ist richtig. :icon14:

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insofern würde ich vom sachbearbeiter gerne mal hören, wie er den angeblichen zusammenhang von waffenmenge und gefahr der "unzuverlässigen anwendung durch dritte" belegt. aber bitte jenseits von "ist doch klar" und "jeder weiss".

hm?

359426[/snapback]

Das Beispiel von DAK auf Seite 9 dieses Threads schildert einen solchen Fall. Da gibts im übrigen nix zu belegen oder nachzuweisen. Mit nur einem Funken Logik müsste jedem klar sein, dass mehr Waffen im Volk auch mehr Gefährdungspotential darstellen, von wem auch immer (Einbrecher, Halbstarker, durchgeknallter Typ u.ä.) die Gefährdung letztendlich ausgeht.

Also ich für meine Person kann gerne auf Wildwest-Verhältnisse verzichten. Die Leutz drehen eh immer mehr durch und wenn sie dann noch eine Waffe in der Hand haben, wirds nicht besser... :huh:

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Mit nur einem Funken Logik müsste jedem klar sein, dass mehr Waffen im Volk auch mehr Gefährdungspotential darstellen...

Also ich für meine Person kann gerne auf Wildwest-Verhältnisse verzichten. Die Leutz drehen eh immer mehr durch und wenn sie dann noch eine Waffe in der Hand haben, wirds nicht besser...  :huh:

Schade, Umschlag C,

Also zurück zur allgemeinen, nicht von störenden Fakten beeinflußten Opportunistenmeinung.

Na, dann bin ich vielleicht doch schuld am drohenden Untergang der abendländischen Kultur. :confused:

traurige Grüße

fa

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