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IGNORED

DWJ-Kompetenz die begeistert


SWAT

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

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In Antwort auf:

Das ein Fachmagazin mal Kritik einstecken muß und auch kann, ist klar. Was mich nur stört ist das in WO über das DWJ-Magazin gelästert wird.


im dwj-forum kritik zu üben ist halt leider vergebliche liebesmüh...


Hier aber auch grlaugh.gifwink.gif

...ich mag bloß keine Wadenbeisserei, vorallem wenn man sich eh schon hinter einem anoymen Nick verstecken kann.

Du bist allerdings enttarnt 021.gif

Geschrieben

hier antworten wenigstens andere user. ich sehe das auch nicht als wadenbeisserei oder unfair. schliesslich unterhalten wir uns hier auch über spiegel-artikel oder mdr-reportagen.

das wäre ja einfach, wenn man die freie meinungsäusserung so simpel beschneiden könnte: man macht ein eigenes forum auf und schon darf woanders nicht mehr über einen diskutiert werden...? nee.

w-o ist ein diskussionsforum zum thema waffen. und wenn jemand was über waffen schreibt, dann kann das hier diskutiert werden.

ausserdem gibt es kein spezielles dwj-bashing. caliber wird ebenso kritisiert (und reagiert ähnlich) und auch an visier wird wirklich genug herumgemäkelt, oft auch zu recht. nur nehmen sich die mitarbeiter dieser zeitschrift halt oft die zeit, solche kritiken zu beantworten (mit begründung, richtigstellung, entschuldigung bei tippfehlern, und oft auch "danke für den hinweis"), wodurch dann diese kritikthreads eben nicht so eskalieren wie bei einer zeitschrift, die arrogant bis garnicht reagiert.

es war die entscheidung des dwj, ein eigenes forum zu eröffnen. dieses forum ist erfrischend übersichtlich und dient hauptsächlich als hauspostille für ditzel und schwarzpulver. das ist aber nicht unser problem. das dwj könnte sich auch in waffen-online "wehren". kräußlich kann hier lesen und die kritiken kommentieren, aber er tut das ja nicht mal in seinem eigenen forum.

fazit: es ist pupsegal, in welchem forum man das dwj kritisiert. mit organisiertem bashing, in-den-rücken-fallen oder wadenbeisserei hat das jedenfalls nix zu tun.

In Antwort auf:

Du
bist allerdings enttarnt
021.gif


naja, das ist eigentlich kein geheimnis.

bin auch schon seit längerem am überlegen, meinen wo-nick umzubenennen, da "wahrsager" doch etwas sinnlos ist (ich kann's nicht) und "clifford" eigentlich immer mein online-name war.

der wo-account entstand eigentlich nur als gag, als ich noch bei gunboard aktiv war...

Geschrieben

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Kompetenz die entgeistert...........

Das neueste Kompetenz-"Highlight" aus der 06/04-Ausgabe:

Es geht um Ursachen von Waffensprengungen. Autor Walter Schulz nennt hier u.a. starke Metallablagerungen im Lauf als Ursache, bezeichnet diese aber als "Barrel
FOWLING
" statt korrekt als "Barrel
FOULING"
.
gaga.gif

FOWLING nennt man die Jagd mit der Flinte auf Geflügel!
chrisgrinst.gifgrlaugh.gif021.gif


wenn ein huhn im lauf steckt, mach jede waffe ka-boom.

Geschrieben

Kompetenz sollte immer mit Kritikfähigkeit einhergehen, sonst wird aus Kompetenz bald Arroganz!

Jeder macht Fehler, aber jeder sollte auch aus seinen und den Fehlern anderer lernen. Berechtigte Kritik an Fachartikeln soll und muß gehört werden, sonst leidet zwangsläufig die Qualität und Objektivität.

MfG

AWO425, jeder Zeit für Kritik offen cool3.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Wer es noch nicht genau wußte kann dort nachlesen, dass diese Waffen das Kaliber 12 mm haben.

12 MM ( ! )

Ganz schön kompetent, nicht wahr ?

SWAT


Ein Fleißkärtchen für den gefundenen Tipfehler. icon14.gif

Sachliche Kritik sieht doch wohl anders aus. Aber inhaltliche Kritik bedingt ja, dass man auch komplexere Texte (länger als eine Bildunterschrift) liest, inhaltlich verarbeitet und sich dann dazu >kompetent< äußert... wink.gif

Sorry, SWAT war nicht böse gemeint. Aber mußte jetzt 'raus.

Geschrieben

In Antwort auf:

ausserdem gibt es kein spezielles dwj-bashing. caliber wird ebenso kritisiert (und reagiert ähnlich) und auch an visier wird wirklich genug herumgemäkelt, oft auch zu recht. nur nehmen sich die mitarbeiter dieser zeitschrift halt oft die zeit, solche kritiken zu beantworten (mit begründung, richtigstellung, entschuldigung bei tippfehlern, und oft auch "danke für den hinweis"), wodurch dann diese kritikthreads eben nicht so eskalieren wie bei einer zeitschrift, die arrogant bis garnicht reagiert.


kleines beispiel

icon14.gif

Geschrieben

Hallo gemeinde,

bisher habe ich fuer DWJ hier, und das aus ueberzeugung, schon manche lanze gebrochen.

Ich lese diese zeitung seit es sie gibt, hatte sie ueber zwanzig jahre abonniert und fuer mich war es eigentlich immer ein wirkliches fachblatt.

Viele der artikel die ueber mehrere hefte gingen haben mit erst jahre spaeter geholfen.

Es groesste teil des inhalts war eben wirklich fachliteratur!

DWJ war jeden monat pflicht: Seit einiger zeit ueberlege ich mir aber jedesmal ob mir das noch antuen muss.

Das ehemalige fachblatt hat sich in eine illustrierte verwandelt die ich wirklich nicht brauche.

Wenn ich die alten artikel von freres, reb etc. mit den elaboraten von rz und co vergleiche bekomme ich nasse augen.

Leute wie dieser -fuer mich zurecht-ganz hinten im alphabet angesiedelte schreiber sind der tot des serioesen fachjournalismus.

Das -fuer mich- erste erscheinen dieses autors im calber war ein schock an den ich mich noch recht gut erinnere, volumige zielfernrohre, kaliberstarke patronen etc.

Ich habe damals, als dann auch noch m trompeter verstorben war, caliber abbestellt.

Als das fachblatt "der buechsenmacher ploetzlich aus rz bestand, war die reaktion - Abo kuendigen.

Anlaesslich eines schiessevents in baumholder hatte ich mit dem damaligen chefredakteur der "deutschen jagdzeitung" eine nette unterhaltung ueber den gehalt des technischen teiles seiner zeitung.

Auf meine bemerkung dass seine schreiber, und einer ganz besonders, sogar beim schreiben stammeln und sich der spezielle dem verdacht der prospektabschreiberei nicht leicht entziehen koenne, war kein grosser widerstand zu bemerken. (Autoren seien nur sehr schwer zu finden!)

Dass jetzt auch DWJ infiziert ist, fuehrt -fuer mich- dazu; nicht mehr kaufen das teil!

Auch das abo der DJZ werde ich mir -obwohl auch hier abonnent der ersten stunde- nicht mehr lange antun.

Es scheint so, dass die wirklichen fachautoren -mit fundiertem wissen und schriftstellerischer begabung- entweder aussterben, bzw schon ausgestorben sind, oder die verlage nicht mehr bereit sind fuer artikel die vom leser laenger als fuenf minuten aufmerksamkeit verlangen zu bezahlen.

Auf jeden fall kann das DWJ momentan nur besser werden.

"matt"

Geschrieben

Auch ich habe schon bei einigen groben Fehlern in diversen Fachzeitschriften ( G&A, DWJ, Caliber, Visier, IWM/SWM, AH etc ) geschmunzelt bis Kopf geschüttelt.....

ABER ( und dies zu Recht grossgeschrieben!! ) Wer hier meldet sich freiwillig um ein paar Artikel für sein favorisiertes Monatsheft zu schreiben?

Die einzige sichere Sache ist der nachfolgende Verriss, hier und anderenorten. rolleyes.gifrolleyes.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

ABER ( und dies zu Recht grossgeschrieben!! ) Wer hier meldet sich freiwillig um ein paar Artikel für sein favorisiertes Monatsheft zu schreiben?


für geld? gerne!

vergiss doch bitte nicht, dass wir hier nicht am ehrenamtlichen schriftführer des pudelzüchtervereins herummeckern sondern an autoren, die für ihr geschreibsel geld verlangen.

ausserdem gibt es hier in w.o. (und in anderen foren) oft beiträge, die das niveau eines zeitschriftenartikels locker erreichen.

gratis.

Geschrieben

In Antwort auf:

Das ehemalige fachblatt hat sich in eine illustrierte verwandelt die ich wirklich nicht brauche.


Das trifft es verdammt genau auf den Punkt! icon14.gif

bye knight

Geschrieben

In Antwort auf:

Auch ich habe schon bei einigen groben Fehlern in diversen Fachzeitschriften ( G&A, DWJ,

Caliber, Visier, IWM/SWM, AH etc ) geschmunzelt bis Kopf geschüttelt.....


Die PISA-Generation wird berufstätig...? Aber nicht nur als Schreiberling

sondern auch im TV:

BLOOMBERG TV (=Börsenspezialisten!) gestern Gespräch über Fonds und deren

Kosten, nach vorrechnen der Kosten von 60 Euro p.a. bei 1.200 Euro Anlagenhöhe

erklärt sich der Mod erfreut über die niedrigen Gebühren von 0,5%... 021.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

:Und wenn ich mich wiederhole: ich finde den verklärenden heraldischen 3. Reich und DDR Müll auf Waffenbörsen und der Waffenzeitschrift DWJ ÜBELST.


@24do icon14.gificon14.gificon14.gif

Auch in der Analyse in jedem Wort absolut richtig!

Bunduki

Geschrieben

In Antwort auf:

Die PISA-Generation wird berufstätig...?


Naja, da wir uns auch persönlich kennen, danke ich zunächst für die zumindest altersmäßig wohlwollende (Fehl-)Einschätzung...

Ansonsten kenne ich keinen deutschsprachigen Kollegen, der aus dieser Generation stammen würde - so einfach die Erklärung auch wäre, diese müssen wir (auch im Namen der Kollegen) ablehnen... chrisgrinst.gif

Pssst: Ein geheimer Tip(p) zur Lösungsfindung: sprachlich fehlerfreie Artikel sind personalintensiv, denn auch dem schreibsichersten Redakteur passieren Tippfehler und sonstige Klöpse, die z.B. bei uns die Schlußredakteurin ausbügelt. Im Streß der Schlußredaktion bleibt aber da manchmal kaum Zeit, den eigenen Artikel nochmals gegenzulesen - und die Erkenntnis "Au backe, das sind ja 105 von 100 möglichen Punkten" (typischer UE-Fehler) kommt einem dann, wenn man das erste Mal ins frisch gedruckte Heft blickt. Aber leider keine Sekunde eher...

Geschrieben

uli,

sowas kenne ich... ich habe lange in einer werbeagentur gearbeitet, und da galt der grundsatz, dass man tippfehler leider meist erst nach dem druck entdeckt. mit sehr viel glück schon nach dem belichten und proofen, aber auch das ist schon ärgerlich und teuer.

ich finde auch, dass man nicht über wirkliche tippfehler herziehen sollte. kaliber 12mm ist für mich allerdings kein tippfehler (zweimal von der leertaste abgerutscht?)... nur ist sowas eher peinlich als ärgerlich.

richtig ärgerlich ist, wenn ein sehr gutes produkt (wie in dem beispiel die beretta) einseitig niedergemacht wird, ohne dabei auf informationen zurückzugreifen.

mir ist auch klar, dass du deine zunft ein wenig in schutz nimmst, ist auch richtig so. man hackt nicht auf der konkurrenz rum, das ist nicht die feine art und ausserdem ist das die aufgabe der kunden, sich über etwas zu beschweren.

Geschrieben

In Antwort auf:

In Antwort auf:

Die PISA-Generation wird berufstätig...?


Pssst: Ein geheimer Tip(p) zur Lösungsfindung: sprachlich fehlerfreie Artikel sind personalintensiv, denn auch dem schreibsichersten Redakteur passieren Tippfehler und sonstige Klöpse, die z.B. bei uns die Schlußredakteurin ausbügelt. Im Streß der Schlußredaktion bleibt aber da manchmal kaum Zeit, den eigenen Artikel nochmals gegenzulesen - und die Erkenntnis "Au backe, das sind ja 105 von 100 möglichen Punkten" (typischer UE-Fehler) kommt einem dann, wenn man das erste Mal ins frisch gedruckte Heft blickt. Aber leider keine Sekunde eher...


Hallo UE,

ich rege mich hier nicht ueber fehler auf, die kommen ueberall vor.

Was mir auf den senkel geht sind zum einen die kurzartikel im illustriertenstil und zum anderen die unverforenheit der "fachautoren" sich in -haeufig sinnlos- aneindergestueckelten worthuelsen ueber die runden zu bringen.

Wenn man sich die in der letzten zeit erschienenn sogenannten tests oder vergleiche -besonders von jagdwaffen, optik und munition- in ruhe und mit eingeschaltetem gehirn durchliest muss einem doch die kalte wut ins genick steigen.

Wenn man die sinnlosen wort- und formulierungshuelsen wegdenkt, bleibt nur noch ziemlich eins zu eins der text aus den dazugehoerigen werbschriften ueberig.

An fachlicher weiterer hintergrundinformation bleibt nichts.

Das ist -finde ich- einfach unverschaemt!

Sitzt ihr eigentlich nie mit kramgebeugtem ruecken und verheulten augen ueber alten DWJ ausgaben und geht in euch.

Wenn ich im letzten heft den verschaemten, aber immerhin anstaendigen, versuch sehe mit dem artikel ueber die grenadierhauben wieder so etwas wie serositaet ins blatt zu bringen, tut ihr mir fast leid.

Aber so reisst ihr nichts mehr raus.

Die elaborate der erwaehnten autoren und die als kurzartikel getarnten werbespots halten keinen, wirklich an der materie interssierten leser lange bei der stange.

Ihr macht doch eigentlich ein blatt das sich an die wirklich, ernsthaft an waffen und technik interssierten leute wenden soll.

Ihr solltet dabei nicht vergessen, dass sich diese von mir auch in der DJZ monierten dinge dort nur als teilaspekt des mediums (Jagdzeitung) darstellen und viele aus der jaegerschaft den "waffenteil" eben mitkonsumieren ohne tiefer bohren zu wollen.

Ich habe nun den vorzug einige der alten-wirklich guten "gunwriter" aus dem DWJ persoenlich zu kennen bzw gekannt zu haben.

Von manchen war ich entsetzt. "Sie schritten ueber das wasser". :-)

Aber in ihre veroeffentlichungen waren stets sachlich und fachlich in ordnung!

Frueher habe ich mich auf das neue dwj immer gefreut; fast jedesmal zu recht!

Nochmal!

Nicht die fehler im dwj stoeren mich;

nein, die in kauderwelsch verpackte nichtsagenheit geht mir auf den senkel.

So schwer es mir faellt: Visier und Caliber sind momentan ihr geld einfach mehr wert.

Nicht dass visier auch nur annaehernd an die substanz frueherer dwj rankaeme; aber es steckt einfach mehr sachliche information drin als in den aktuellen dwj.

Bisher habe ich nur die hefte von DJZ und Visier immer verschenkt oder weggeworfen wenn der stapel mehr als eine jahrgaeng hoch war.

Vom DWJ liegen fast vierzig jahrgaenge in meinem keller. Fuer die jetzigen wird kein platz mehr verbraucht!!!

"matt

PS: Sehr interessant finde ich ueberigens, dass die schlussredakteurin die kloepse rausbuegelt.

Mann, es geht doch nicht um rechtschreibefehler oder einen verrutschten dezimalpunkt.

Der geist isses!!!

Geschrieben

Das ist mir alles klar, Matt - nur arbeite ich für VISIER und nicht für das DWJ, ich habe auch daher weder für noch gegen das DWJ gesprochen und beziehe dieses "ihr" in Deinem Posting nicht auf die VISIER-Redakteure. Und "Sitzt ihr eigentlich nie mit kramgebeugtem ruecken und verheulten augen ueber alten DWJ ausgaben und geht in euch." postet Du daher wohl im falschen Forum (vielleicht wird es ja heimlich gelesen).

Wenn Dir die Arbeitsweise mit Schlußredakteur (-in in unserem Falle) neu oder seltsam vorkommt, mag das daran liegen, daß wir die einzige Waffenredaktion sind, die so jemanden beschäftigt. rolleyes.gif

Ansonsten halte ich mich jetzt lieber raus - sonst geht das "ihr" und "euch" noch mehr durcheinander. Aber wie wir mit Kritik und Fehlern umgehen (nicht daß wir die gerne machten) kann man momentan in anderen Threads im VISIER-Forum lesen. Ich denke, das abschließend, daß gerade die Foren einen fruchtbareren Austausch zwischen den Lesern und der Redaktion bewirken als eine dröge Leserbriefseite, auf der jemand Erklärungen und Literaturhinweise für ein seltenes Ordonnanzmodell haben will (muß auch sein, macht aber dort im Heft nur einen bis fünf Leser glücklich, und das ist uns zu wenig).

Geschrieben

Hallo UE

Ich sags, doch fehler kommen immer vor!

MEA CULPA, MEA MAXIMA CULPA !!!

Damit es klar ist: Ich meine selbstverstaendlich DWJ und seine macher!

Visier, oder du im speziellen, sind hier wirklich nicht gemeint.

"matt"

Geschrieben

Mich würde mal interessieren wie sehr UNabhängig die Tester bei den Waffentest sind.

Wenn ich weiter oben lese, was den Leuten so alles geboten wird möchte ich gar nicht den Verdacht haben daß die eine oder andere Waffe etwas wohlwollender betrachtet wird und deshalb oft wiedersprüchliche Aussagen zustande kommen.

Was in einem magazin super Qualität ist wird nebenan leicht verissen und Fehler gefunden, die der andere " übersehen " hat.

Beispiel: Wahrsagers Aussage zum Beretta -Veriß...

Das gilt auch für Computer und Auto- Fachzeitschriften.

Ich habe schon mal über meine Karre ( Volvo ) " Testberichte " gelesen, wo ich vor lauter Kopfschütteln Gehirnerschütterung gekriegt habe.

VW Golf mußte gewinnen und die größste Gurke hat gewonnen.

Ich will aber jetzt keine Waffentesterr (etwa bei Visier ) ans Bein pinkeln wink.gif

Aber könnte nicht eine positive Grundhaltung, ein gutes Vorurteil, vom Waffenhersteller gerne gesehen werden ?

Attila

Geschrieben

In Antwort auf:

Die PISA-Generation wird berufstätig...? Aber nicht nur als Schreiberling

sondern auch im TV:


In Antwort auf:

BLOOMBERG TV (=Börsenspezialisten!) gestern Gespräch über Fonds und deren

Kosten, nach vorrechnen der Kosten von 60 Euro p.a. bei 1.200 Euro Anlagenhöhe

erklärt sich der Mod erfreut über die niedrigen Gebühren von 0,5%...
021.gif


Ufff.. Du siehst Bloomberg, Dieter? tongue.gifrolleyes.gif

Was ein Bloomberg Mod mit Pisa zu tun haben soll, weiß ich nicht, lieber Dieter confused.gif Aber auch im Fernsehen kann man sich mal irren, dies muß nu nicht mit "Nichtwissen" zu tun haben.

Übrigens ist ein Aufgabeaufschlag von 5 % bei Fonds durchaus üblich (der Mod hat sich nur in der Kommastelle verirrt chrisgrinst.gifwink.gif) Von wegen niedrige Gebühren 021.gifgaga.gif

Grüsse

dl cool3.gif

P.S.: warum lässt Du eigentlich keine PN's mehr zu?

Geschrieben

In Antwort auf:

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Die PISA-Generation wird berufstätig...? Aber nicht nur als Schreiberling

sondern auch im TV:


In Antwort auf:

BLOOMBERG TV (=Börsenspezialisten!) gestern Gespräch über Fonds und deren

Kosten, nach vorrechnen der Kosten von 60 Euro p.a. bei 1.200 Euro Anlagenhöhe

erklärt sich der Mod erfreut über die niedrigen Gebühren von 0,5%...
021.gif


Ufff.. Du siehst Bloomberg, Dieter?
tongue.gifrolleyes.gif

Was ein Bloomberg Mod mit Pisa zu tun haben soll, weiß ich nicht, lieber Dieter
confused.gif
Aber auch im Fernsehen kann man sich mal irren, dies muß nu nicht mit "Nichtwissen" zu tun haben.

Übrigens ist ein Aufgabeaufschlag von 5 % bei Fonds durchaus üblich (der Mod hat sich nur in der Kommastelle verirrt
chrisgrinst.gifwink.gif
) Von wegen niedrige Gebühren
021.gifgaga.gif

Grüsse

dl
cool3.gif

P.S.: warum lässt Du eigentlich keine PN's mehr zu?


wer sagt denn, dass das der ausgabeaufschlag war? als jährliche verwaltungsvergütung bei einem rentenfonds ist das nicht völlig unüblich. tongue.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

wer sagt denn, dass das der ausgabeaufschlag war? als jährliche verwaltungsvergütung bei einem rentenfonds ist das nicht völlig unüblich.
tongue.gif


In welche Renten soll denn so ein Fonds investieren, damit am Ende noch eine positive Rendite übrig bleibt? Von einer nennenswert positiven Rendite mal ganz zu schweigen.....

bye knight

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