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MB69

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Alle Inhalte von MB69

  1. Ich mag solche Komplimente ! Gerade von so super Typen wie Dir... gibt mir die Gewissheit, komplett richtig zu sein in diesem Forum.
  2. Ich hab gar kein Problem ! Genauso wie es mir nicht schwer fällt, den Unterschied zwischen einem Motorrad und einer Schußwaffe zu verstehen...
  3. Ich bleibe dabei, wer die Anforderung von 2 VM plus nur einer KM in 24 Monaten für übertrieben hält ist kein Sportschütze und hat somit keinen sportlichen Anspruch . Was mir aber Bauchschmerzen bereitet, ist tatsächlich die geforderte Dokumentation der für den Wettkampf verwendeten Waffe. Auf den angesprochenen Ebenen VM, KM usw. sind ehrenamtliche Leute, Schiessportleiter usw. tätig, und hier herrscht, das ist kein Vorwurf, vielleicht nicht immer in allen Belangen eine solche Genauigkeit der nachhaltigen Dokumentation vor wie das hier notwendig wäre, wenn die Behörden für Jahre zurückliegende Wettkämpfe den Nachweis der verwendeten Waffe fordern sollten. Dazu ist die Waffe dann vielleicht mal getauscht worden, also müssen Daten dann mit dem zeitlichen WBK-Eintrag abgeglichen werden. ASE, ich teile vieles, was Du schreibst, aber an dieser Stelle finde ich es schwierig...
  4. Die PDP finde ich extrem auch extrem interessant. Geht ja global, was man so wahrnimmt, durch die Decke mit ihrem Konzept, Vielfältigkeit, Optionen und dem einhellig immer wieder so gelobten Abzug. Aber was die Beretta betrifft. Wobei ich kein Ratgeber sein will, dazu bin ich selbst viel zu unerfahren und kein guter Schütze. Kann nur ein paar Erfahrungen/Erinnerungen weitergeben. Ich schoss verschiedene Kurzwaffen nach DSB-Disziplinen von 1994 - ungefähr 2002. Dann gab´s, aus verschiedenen privaten Dingen, eine lange Pause bis zum letzten Jahr. Und verdammt, ich hätte nicht gedacht wie schwer es ist, wieder reinzukommen. Vor allem, was die Augen betrifft. Aber das ist ja ´n anderes Thema...🤣 Ich hatte damals eine Springfield Trophy Match in.45ACP und eben eine Beretta FS92. Wir hatten damals im Verein ´ne Maschine zum Einspannen, hatten wiedergeladen, V0-Messgeräte usw. und haben auch viel rumgetestet. Und nach aller Theorie war meine Springfield die "präzisere" Waffe. Meine Schiessergebnisse erinnere ich, lagen damals immer irgendwo zwischen 350 - 370. Wenig Wettkämpfe, es war ein Hobby. Und ich gebe auch zu, dass für mich immer auch die Optik, die Technik, die Begeisterung für die Waffe an sich ausschlaggebend war. Ja, bei mir isst das Auge stark mit und mir ist der Spaß und die Begeisterung auch für die Waffe wichtiger als der letzte Rest Schiessergebnis. Aber ein Training erinnere ich bis heute. Denn da schoss ich, und zwar mit der Beretta!, 378. Will sagen : Wenn Dir die Beretta gefällt, sie Dir gut liegt dann kauf Dir genau die ! Es ist schon eine wirklich besondere, eigene Pistole und ich finde auch irgendwie mit ´nem gewissen "Spirit", alleine wenn man sie immer wieder in alten Mel Gibson-Filmen sieht...🤣. Einfach eine tolle Waffe! Dann findest Du in aller Ruhe raus, welche Mun am besten zu Deiner Beretta passt. Und, obwohl ich nicht weiß auf welchem Level Du möglicherweise schießt, wird sie nicht durch ihre Eigenpräzision verantwortlich für schlechte Schiessergebnisse von Dir sein.
  5. Ich kann die Diskussion auch nur dahingehend nachvollziehen, dass viele der Sportschützen hier eben keine Sportschützen sind. In Deutschland ist der Besitz von Waffen, über die hier gesprochen wird, grundsätzlich erstmal nicht erlaubt. Bis auf wenige Ausnahmen, und eine davon ist die Waffe zur Ausübung des Schießsports. Wer sich damit nicht arrangieren kann hat die Freiheit in ein Land zu gehen, wo ihm die Waffengesetze mehr entgegenkommen. Wer jedoch bereit ist, die vorgegebenen Anforderungen zu erfüllen, hat die Möglichkeit, den Schießsport auszuführen. In vielen verschiedenen, vielfältigen Disziplinen. Und muss dazu, gelinde gesagt. äußerst wenig sportlichen Aufwand betreiben. Sorry, aber wer die Anforderungen, die sowohl für Überkontingentwaffen, wie auch späterem Bedürfnisnachweis, als zu hoch empfindet ist definitiv KEIN SPORTschütze, das stelle ich jetzt mal so in den Raum. Im Gegenteil, es ist lächerlich wenig, was da verlangt wird. Auch wenn man eine Familie gründet/hat, beruflich eingespannt oder whatever ist, kann man die Vorgaben locker erfüllen. Und wer das auf Grund gestiegener Kosten nicht finanzieren kann...äh Euer Ernst ? Für mich genauso alberne Argumente wie der immer wieder zitierte Unfug, dass 10 Waffen eines Besitzers die gleiche Gefahr darstellen wie eine...es sei denn, man müsste demjenigen wirklich erst erklären, dass ein Irrer damit beispielsweise seine Reichsbürgerschaft ausstatteten könnte für seinen nächsten "Blitzkrieg" ! Auch lese hier hieraus nicht, dass die Bescheinigungen der Verbände zum Erwerbsantrag überfällig wären, wie kommt man im Kontext nur darauf? Bin gespannt, wie das weitergeht, auch bzgl. anderer Landesverbände... Dem geneigten Leser meiner Zeilen danke ich für die Aufmerksamkeit, ob er meine Meinung nun teilt oder nicht! Ich empfehle mich
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