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MB69

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  1. Nö, wo schrieb ich das ? Nirgendwo, ich schrieb nur, dass sie von den 3 Regierungsparteien für die geringste Kreditneuaufnahme eingetreten sind. Und ja, in einer Koalition funktioniert es nur, wenn Kompromisse gemacht werden. Die findet man nicht immer toll, sind aber ein essentieller Teil unserer Demokratie.
  2. Ääääh… aber das die FDP die geringst mögliche Neuverschuldung durchgesetzt hat hast Du schon mitbekommen? SPD und Grüne wollten mit Aussetzen/Anpassen der Schuldenbremse die jüngeren Generation durch Aufnahme weiterer und höherer Kredite nachhaltig belasten. Kann man der FDP meiner Ansicht nach gerade eher weniger vorwerfen…
  3. Meine Anfrage heute an Marc Henrichmann (CDU), der sich in der Vergangenheit klar zu dem Thema positioniert hatte… - Hallo Herr Henrichmann, ich wende mich als aktiver Sportschütze an Sie, da Sie einer der wenigen Politiker seitens der CDU/CSU sind, von denen man immer wieder Statements liest, die die Intention der derzeitigen Bundesinnenministerin zu Waffenrechtsverschärfungen, die letztendlich nur wieder gesetzestreue Bürger drangsalieren, argumentativ in Frage stellen. Leider ergibt sich aber gerade der Eindruck, dass der nun von IM Faeser eingeschlagene Weg zur gewünschten Verschärfung, u.a. sehr aktiv genutzter halbautomatischen Sportwaffen, über den Weg der Länder grosse Unterstützung auch seitens CDU/CSU geführter Länder, also Ihrer Parteikollegen, findet. Verstehe ich es also richtig, dass die FDP damit nunmehr die einzig verbliebene Partei (um die AfD mal aussen vor zu lassen) ist, die der geplanten Waffenrechtsverschärfung grundsätzlich nicht zustimmt ? Mich interessiert Ihre Antwort dazu sehr. Danke vorab & die besten Grüsse Michael Barck - …aber ich tippe eher, wieder ( schrieb schon einige, auch Kollegen seiner Partei, ähnlich an ) keine Antwort zu kriegen. Liegt aber sicher an mir weil ich einfach zu blöd bin und nur nicht verstehe, was die immer so mit „Bürgernähe“ meinen…🤣
  4. Was den erschlagenen Abiturienten in B. O. betrifft hat N. F. ja nun gerade medial verkünden lassen, dass die Schuld eigentlich bei uns liegt, sind wir unserer Bringschuld der Integration wohl nicht nachgekommen… Ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich eine solche Abscheu für eine Person in einem Bundeskabinett empfunden habe wie für diese linke, bürgerverachtende Innenministerin. Sie ist nicht weniger als ein Schlag in die Fresse für jeden rechtschaffenen Menschen in diesem Land. Bah…
  5. Jetzt wäre interessant zu wissen, innerhalb welcher Frist wieviele Auslandsteilnahmen nachgewiesen werden müssen. Und auch, was die jeweilige Verlängerung dann wieder kostet… ( wenn das bei diesem Sport auch eh nur noch ˋn sehr marginaler Tropfen auf den heissen Stein ist🤣)
  6. Verstehe ich nicht, was denn nun ?
  7. Geschätzter Schützenkollege Gepperth, danke auf der einen Seite für die Beteiligung hier und das Verbandsengagement überhaupt, was in der Regel in der Breite in seinem Aufwand nicht gebührend wahrgenommen wird. Trotzdem ist der angeschlagene Ton hier einigen Teilnehmern gegenüber auch für mein Empfinden etwas drüber! Bitte mal schauen, aus welchem Blickwinkel wir Schützen gerade das Agieren von Ländern und Bund und der Verbandsreaktionen darauf erleben. Und wenn man dann das erneute SPD-Ansinnen des Verbotes kriegswaffenähnlicher HA‘s, jetzt über die Hintertür durch den Bundesrat ( mit einem sich darüber profilieren wollenden Weil im Kontext der CDU-Länderinnenminister ), betrachtet erscheint die bisherige BDS-Verlautbarung dazu definitiv nicht klar erkennbar genug positioniert. Michael Barck P.S. Wobei ich mir die Anmerkung nicht verkneifen kann - bitte nicht übel nehmen ! - dass der Einfluss der Verbände insgesamt ( zur jetzigen Zeit der politischen Aktualitäten ) meiner Ansicht nach von vielen zu hoch eingeschätzt wird. Denn auch und gerade die früher eher auf unserer Seite des Waffenrechts verorteten CDU‘ler, explizit deren Innenminister der Länder, erscheinen mir mittlerweile genauso abgewandt der Realitäten beratungsresistent und rein ideologiegetrieben wie das rot-grüne Übel, das uns seit nunmehr 2 1/2 Jahren maltretiert !
  8. Aslan, ich glaube, Du hast keine wirkliche Vorstellung davon welchen Aufwand, Zeit und auch Geld insgesamt es bedeutet, IPSC-Rifle-Matches im Ausland zu schiessen. Mit IchmachmalebeneinenJagdscheinundbeantragebeimBKA30erMagazineweilichjaIPSCimAuslandschiesse scheinst Du mir, sorry, genau komplett NULL Verständnis dafür zu haben, welche Anforderungen schon alleine IPSC an Dich stellt. Bin gespannt wann Du hier im Forum mitteilst, dass Du glücklich in die Riege derer aufgenommen wurdest, die erfolgreich den Kurz-und Langwaffen-Surt bestanden haben…
  9. WENN das tatsächlich GENAU SO abgelaufen ist handelt es sich nicht um einen Schützenverein, sondern bestenfalls um eine Flachpfeiffenvereinigung.
  10. Mag jetzt deftig klingen, aber für mich wäre eher die Frage, WARUM das Budget auf 1K begrenzt ist. Wenn Du es für Dich als Limit setzt, weil Dir der Teil Schiessen mit Grosskaliberpistole nicht mehr wert ist - o.K. . Wenn Du dem häufigen Anfängerfehler folgst, dass Du ja erst startest ist das Limit nonsens, denn Du wirst zweimal, und damit insgesamt teurer kaufen. Variante 3 wäre, dass Du einfach nicht mehr Geld und finanzielle Möglichkeiten hast. Was ich ausdrücklich NICHT als etwas in irgendeiner Weise schlechtes werten möchte. Trotzdem stellt sich dann die Frage ob Du Dir im klaren darüber bist, was eigentlich Mun kostet ? Der Kaufpreis der Waffe ist bei diesem ( geilen ! ) Hobby nachhaltig eher zu vernachlässigen. Somit, erweitere Dein Budget etwas, wenn Du kannst. Eine z.B. Walther PDP 5“ Match in Steel bekommst Du deutlich unter 2K, hast aber eine amtliche Waffe, die flexibel ist für z.B. ein Reddot später, schon einen sehr guten Tigger hat und für Veränderungen/Zubehör Raum lässt. Oder sowas wie Shadow 2 OR. Auch mit dem Lichtsammelkorn dort ( und sonst schwärzt man das ) kannst Du im DSB schiessen, mit der nur in der Höhe verstellbaren Kimme kann man leben und der DA/SA Abzug ist mit wenig Aufwand im Nachherein durchaus gut. Ist 1k wirklich Dein machbares Maximum orientere Dich einmal, ob Du mit den Munkosten klarkommst für das Pensum, das Du schiessen willst. Übrigens gerade bei den Tips zu gebrauchten 1911ern in .45ACP, die zwar oft wirklich gute Sportwaffen sind, aber mit deutlich höheren Munkosten erkauft ! Eine Waffe, die man häufig gebraucht sehr gut in Deinem Budgetbereich kaufen kann und die in guter Verfassung weit, weit besser als ihre angeblich mangelnde Präzision ist, ist die Beretta 92 ! Oder aber Du kaufst Dir ganz einfach die schon mehrfach erwähnte Glock 17 Gen5 mit Glock Performancetrigger und vernünftiger Scheibenvisierung. Wenn Du damit schiessen kannst, kannst Du schiessen ! Bekommt aber nicht jeder hin. Weiterer Vorteil einer Glock: Solltest Du irgendwann auch mit Reddot schiessen wollen, lässt Du Dir aus einer weiteren Glock ein Wechselsystem machen und hast bedürfnisfrei Waffen für 2 verschiedene Disziplinen/ Verbände.
  11. Ich verabschiede mich tatsächlich, danke auch für Eure Meinungen und Empfehlungen, zumindest vorerst vom Offset-DOT. Da ich jetzt hier nun beide Waffen vor mir habe erscheint es mir, dass durch die Leichtigkeit und viel grössere Beweglichkeit beim PCC im Vergleich zu meinem AR ( Hera 18" , 5,3kg , die wirklich ein Allrounder sein soll im Gegensatz zum nur für IPSC optimierten PCC ) das Holosun 510 alles abdeckt. Gibt ja übrigens auch Meinungen, dass ein Offset oft dann auf dem PCC genutzt wird, wenn alternativ Rifle geschossen wird und man das Drehen/Kippen eben auch beim PCC mittrainiert. Hm, meine beiden Waffen sind so unterschiedlich in der Gesamtkonfiguration, damit sollte ich auch unterschiedlich umgehen können. Nachher kommt der Radian noch rein und dann geht´s auf die Waage, gespannt er ist... Wobei auch das für mich letztendlich nicht sooo relevant ist, weil ich als IPSC-Rookie sicher noch Monate und Jahre in Training und Wettkampf umsetze, bevor materielle Optimierungen sich in Plätzen, geschweige denn vorderen, umsetzen. Unkompliziert Spass machen und die Basis für gute Leistungen sein soll zuverlässiges Werkzeug, das obendrein noch begeistert wenn die Augen mitessen. Und als solches Werkzeug bestätigen sich meine Waffen. Macht Freude, dass so konfiguriert zu haben und jedesmal auf´s neue, in die Hände zu nehmen!
  12. Ich werde da nochmal drüber nachdenken, danke ! Bin im Raum Bremen unterwegs...
  13. Mit konventioneller Iron-Optik hätte ich mein IPSC-Experiment vor 7 Monaten gar nicht starten brauchen. Hatte vorher 1 1/2 Jahre statisch in ˋnem klassischen DSB-Verein ( aber nichts schlechtes über diesen !!! ) Kimme und Korn geschossen und das DOT war die komplette Erlösung. Ich kann das mit meiner Fahrradsportgleitsichtbrille schiessen ! Setze zum Training/Match die Brille und aktiven Gehörschutz auf und danach wieder ab. Passt komplett, da bin ich sehr froh drüber. Augen und Absehen passt in jeder Situation, intuitiv, nah wie fern, brauche ich mich nicht drauf konzentrieren, bin ich sehr glücklich drüber… Mit Deinem unteren Absatz hast Du eigentlich komplett Recht. Ich bleib bei grün.
  14. Vielen Dank für Deine Antwort und Meinung. Über die grundsätzliche Sinnhaftigkeit wollte ich aber eher nicht diskutieren. Das das Drehen zu langsam ist…hm. Aber das sieht wohl jeder anders, deswegen schiessenˋ s einige und einige nicht. Ich komme damit bei meiner .223 super zurecht, das geht eigentlich intuitiv automatisch. Aber auf jeden Fall hast Du Recht damit, die Entfernungen auch mit der Hauptoptik erlernen, das ist mir schon klar, dass das das wichtigste ist. Aber um die Distanz Laufseele und Visierlinie auf die sehr kurzen Distanzen aufzuholen, gerade bei engen Berliner Scheiben, den kleinen Targets und/oder vertikal schmalem Ziel durch Noshoots finde ich ˋn Offset schon gut. Und das es bei bestimmten UmdieEckeansvhlagspositionen hilft ist bei uns gar nicht soooo selten. Aber jeder wie er mag, vielleicht gehtˋs mir doch irgendwann wie Dir und dann wandert das Offset halt auf die Glock.
  15. Moin in die Runde, bin gespannt, obˋ s da Erfahrungen oder fundamentierte Meinungen zu gibt. Die Tage kommt meine Hera 9er 13“, mit Shortstroke und Hyperfire soll sie meine IPSC Waffe werden. Holosun HE510 mit grünem Absehen und Riser für leichte Erhöhung wartet hier schon auf seine dauerhafte Picantinnyvereinigung. Ein Offset soll, logisch wegen Justierung auf unterschiedliche Distanzen und aber auch Anschlagserleichterung in manchen Schiesspositionen, genauso wie auf mein AR15. Dort istˋs ein Aimpoint C2 nebennˋ nem March 1-10 Shorty. Dort sind beide DOTs rot, was ich auch angenehm finde. Auf meiner Shadow2 OR sitz ein Holosun 507Comp, wieder in grün. Die gleiche Optik soll auch als Offset mit ˋnem Arisaka-Mount auf die neue PCC. Die Arisaka, weil die Höhe dann sehr mit der Hauptoptik einhergeht und vor allem, weil man sie neben 45 auch auf 35Grad Versatz montieren kann. Jetzt überlege ich gerade, obˋs nicht auch Sinn machen könnte, offengestanden weis ich noch nicht mal genau warum ausser 2 Farben für 2 Distanzen ( was eigentlich in verinnerlichten Abläufen nicht notwendig sein sollte ) und dem 40 Euro günstigeren Anschaffungspreis fürˋs rote. Einfach 2 bestellen und testen will ich nicht, Kaufen mit Rücksendeabsicht mag ich nicht. Also, ich weiss, dürfte ˋne seltene Frage sein, aber vielleicht gbtˋs ja gute Ideen, Hinweise oder sogar Erfahrungen dazu. Weiter ein schönes Wochende…
  16. Meine Antwort wird Dir eher auch nicht schmecken. Weißt Du, jedem kann mal etwas Blödes passieren oder auch richtigen Unfug machen. Bei Dir liest es sich eher wie eine Aneinanderreihung von Dingen, mit denen Du Dich auch immer aus Verantwortung nehmen willst. Da ist noch dies, aber… Und dann war noch das, aber… Bei der Sache … Und hier sahˋs so aus, aber eigentlich… Beweise ganz einfach, dass Du gelernt hast was es bedeutet, verantwortlich zu handeln, evtl. Umgang und Situationen zu vermeiden die jedweden Stress und kriminelles Handeln nach sich ziehen könnten. Beweise das, in dem Du die nächsten 4 Jahre sauber sportlich mit Vereinswaffen schiesst, Deine ganzen Episoden obiger Art der Vergangenheit angehören lassen hast und dann Deinen WBK-Antrag stellst. Oder in 3 Jahren mit Gutachten. Ist lange, jo, aber wenn es Dir wirklich so wichtig ist geht auch die Zeit rum.
  17. Als Summe aus diesem Thread ziehe ich den Schluss, dass es wiedermal sehr beachtlich ist, wie unterschiedlich die Behörden kommunal ( denn selbst innerhalb eines Bundeslandes wird das verschieden interpretiert ) agieren. Und das bei so einem Detail, welches kaum klarer zu definieren sein könnte : MEB bei Voreintrag ja oder nein. Einen kürzeren Gesetzes- und Verwaltungstext könnte man sich kaum vorstellen. Auch ich habe es erlebt. In der Behörde, die für unsere Stadt zuständig war gab‘s den Munstempel schon mit dem Voreintrag. Allerdings in den Geschäften noch keine Mun damit allein, erst als ein Beleg einer zugehörigen Waffe (Leihschein/Waffenbrief/Kauf vor Ort) dazu kam wurde Mun verkauft. Jetzt sind wir einer anderen Behördenzuständigkeit untergeordnet. Auch dort wieder ein sehr angenehmer, kommunikativer und ich meine auch nicht ganz inkompetenter Mitarbeiter der aber explizit zu dem Thema äusserst eindringlich darauf hingewiesen hat, dass bei den Anträgen für den Voreintrag KEIN Kreuz für den Munerwerb gesetzt werden soll sondern definitiv erst mit dem letztlichen Eintrag der Waffe selbst! Somit läuft es bei uns so, dass es zwar Dinge gibt, die man anders sehen könnte aber in Summe geht alles wirklich reibungslos und sogar teils sehr zügig, wenn man sich einfach an deren Vorgaben hält, wo überhaupt nichts Schlimmes bei ist. Aber der Vorteil hier, vielleicht auch explizit bei meinem Sachbearbeiter ist, dass der sich für keine Anfrage, kein Gespräch zu schade ist. Ruft immer spätestens innerhalb eiber halben Stunde zurück, wenn er nicht direkt ran ging. Ich stelle es mir übel vor bei Verweigerern zu landen, die grundsätzlich unkommunikativ sind und offensichtlich versuchen, alles zu verhindern. So, wie wir aus dem Kfz-Gewerbe es leider häufig mit verschiedenen Zulassungsstellen erleben…
  18. MB69

    Widerstandsgrad N

    Und was nützt es dann, das zu recherchieren ?
  19. Wieder und wieder : Jahtzee hat hiermit komplett Recht : Die Wahrheit ist, dass eine waffenrechtliche Verschärfung jedem, den sie nicht persönlich trifft, entweder am Arsch vorbeigeht oder ganz gelegen kommt. Sich für Waffenbesitzer einzusetzen interessiert absolut niemanden, Und deswegen muss man sie, die Politiker anders packen. Sie damit erhaben sein lassen und glänzen. Sie verkünden lassen, dass sie zu Recht stolz auf ihre rechtschaffenen Bürger sein können. Denn in einem Waffenrecht wie unserem beweist der Staat, dass er seinen Bürgern vertraut! Wie in keinem anderen Gesetz beweist die Politik mit dem Zulassen von Waffen, wie sie jetzt für Sport und Jagd verwendet aber seltenst kriminell missbraucht werden, dass sie für rechtschaffene Bürger selbst mit Waffenneinen gewissen Spielraum zulässt. „ Unser Sport- und Jagdschützentum und der besonnene Umgang seiner Aktiven ist der Beleg dafür, dass die Grundfeste unserer Gesellschaft intakt sind. ˋˋ könnte so eine Aussage sein, die‘s Agierenden jeder politischen Coloeur leicht fallen lassen sollte auszusprechen. Der zweite Punkt ist klar eine gewisse ( lasst uns nicht diskutieren, wie stark tatsächlich ) Wehrhaftigkeit in der Bevölkerung durch disziplinierte, sportlich ertüchtigte Jäger und Schützen. Natürlich steht der Krieg hier nicht unmittelbar vor der Tür…aber ein paar hundertausend Bewaffnete, die mit Waffen versorgt, aufmunitioniert und möglicherweise ein wenig damit umgehen können… Hat einer mal Pistorius befragt, wie er das sehen würde ? Einfach neue Ansätze zur Diskussion finden, denen sich die Politik nicht so leicht entziehen kann und es vor allem den Politikern leichter macht, mal ein paar cm über ihren Tellerrand zu sehen…
  20. Ich denke, egal wie gut aufbereitet Du das argumentierst, dass kein Sachbearbeiter heutzutage, bei der doch zeitgeistmässig kritischen Betrachtung von uns Sportschützen und Jägern, sich trauen würde, das alleine abzunicken. Bedeutet, er müsste sich gegenüber höheren Ebenen für Dein Ansinnen einsetzen. Dürfte wirklich schwierig werden und extrem von der Fachkompetenz und Objektivität des Sachbearbeiters abhängig sein. Also eigentlich wohl fast chancenlos wäre das für mich ein Grund, das unbedingt irgendwie hinzubekommen !
  21. Ich habe Dein Ansinnen irgendwie nicht verstanden. Was willst Du uns mitteilen ? Das Du ernsthaft glücklich darüber bist, dass Deine SB so freundlich mit Dir schwätzt um Dir mitzuteilen, dass gar keine Abfrage erfolgte, Du aber trotzdem 5 Wochen ohne WBK da stehst/auf den Voreintrag warten mußt ??? Skuril, aber vielleicht habe ich da ja auch nur was falsch verstanden...
  22. Muss ja auch nicht so kommen. Aber kann, vielleicht hast Du noch nicht mitbekommen, was in Bundesländern, Kommunen, Behörden gerade alles versucht wird umzuzusetzen um Voreinträge maximal möglich zu reduzieren - teils gestützt von Verwaltungsgerichten, Innenministerien wohlwissend, dass man weit über geltendes Recht hinaus schießt. Solltest Dich dann also zumindest nicht wundern…
  23. Noch besser ist wenn er einer Behörde anhängt, die den Prügel auf‘s Grundkontingent anrechnet🤣
  24. Also bei dem, was in D mittlerweile alles Irre möglich ist… Die linke RAF-Pestzecke wird unterstützt werden, ein Buch zu schreiben. In diesem wird eine ganze fortwährend gegen rechts demonstrierende Nation erkennen, dass die Arme wegen ihrer schwierigen Kindheitsgeschichte und Unterdrückung ihrer sexuellen Freiheiten durch die bösen, konservativen Politsysteme herrschender alter, weisser Männer geradezu genötigt war im linken Underground Schutz und Halt zu suchen. Daraus folgend kann nur eine schnelle Entlassung aus der U-Haft folgen und die Grünen, Linken wie auch SWB werden um ihre politische Kompetenz buhlen. Dort angekommen, wird man sie, ricardagleich über ˋnen Listenplatz in den Bundestag hebeln und der mit betretenster Miene dauermahnende Steinmeier wird als Bundespräsident verkünden, was für ein grossartiger Sieg im Kampf für unsere Demokratie es doch ist, dass diese Dame nun ihre ganze Expertise einbringen kann, wenn sie als Bundestagspräsidentin Ordnungsrufe gegen die rechtsnationale Sturmfront der inzwischen haldenwangverfassungsschutzrechtlich bestätigten rechtsextremisischen AfD-Parlamentarier ausrufen kann… Wenn jetzt einer über diesen Beitrag denkt, wie können die Auswirkungen vom erst 7 Tage alten Bundestagsbeschluss zur Cannabislegalisierung nur so schnell solche Auswirkungen haben - noch vor 10 Jahren hätte er ohne jeden Zweifel Recht. Aber in diesem „besten Deutschland“ aller Zeiten…?
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