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erstezw

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  1. Es gab so einen Fall in Berlin, eine Schiesserei unter Vietnamesen im Zusammenhang mit der Zigarettenmafia. Soweit ich mich erinnern kann ist dem erfolgreichen Überlebenden juristisch nichts passiert. Argument war, dass er illegale Besitz ohne den legalen Notwehrfall nicht entdeckt worden wäre. ich hab schon mehrfach versucht etwas darüber zu finden, aber das muss in den Neunzigerjahren gewesen sein.
  2. Das hat Tradition. Als ich bei der Bundeswehr angefangen habe hatte ich schon ein paar Jahre als Sportschütze und gejagt habe ich auch schon. Da war vieles ein Kulturschock.
  3. Habe ich auch schon gehabt. Der Zoll hat pauschal unterstellt dass unrichtige Rechnungen ausgestellt werden. Ich sollte einen Zahlungsnachweis vorlegen. Auf meinen Einwand hin, dass ich im Fall der Absprache mit dem Verkäufer über die Rechnungshöhe auch auf zwei Etappen bezahlen könnte habe ich die Sachen mitnehmen können. Teils ziemlich unverschämt was die Schärgen sich anmaßen.
  4. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beschäftigt bestimmt jede Menge solcher Spinner, bestimmt mehr als 50 und auch sogenannte Autonome.
  5. Ich habe mir mal die Geräteakten zu frisch gelieferten (ausdrücklich nicht "neuen ") G3 angesehen. Da sind Anschussbilder aus der Maschine dabei. Es gibt welche, die schießen sehr ordentlich (gemessen am Sportschützen-DG-Massstab 50mm Zehn auf 100m), eine Postkarte auf 100m halten alle. Ein Torso-Ziel auf über 300m muss man erst mal erkennen können. Steht ja normalerweise nicht schwarz im hellen Sand.
  6. In jedem Fall nichts gutes. Die Stützen des verhassten Staates und ggf. Polizeischutz vor anderen A... ist aber willkommen.
  7. Hmmm? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autonome Die drucken zwar keine eigenen Ausweise, aber sonst?
  8. Wie unterscheiden die sich dann eigentlich von der Grünen SA, den sogenannten "Autonomen"?
  9. Unsere Familienministerin und der Heiko werden den schon einbremsen (den Staatsschutz meine ich). Der soll ja schließlich den Staat schützen und dem droht von links bekanntlich keine Gefahr.
  10. Die sind ja auch... . Da ist SV politisch korrekt. Heteros, die das selbe wollen, sind Waffennarren.
  11. Zitat ".... Der durchschnittliche Nettostundenlohn hat sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes von 9,39 Euro im Jahr 1991 auf 16,51 Euro im vergangenen Jahr erhöht. ..." Das wären bei 160 Stunden im Monat 2640 Euro netto. Im Jahr 31.680 Euro netto. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Rentenversicherten betrug 2015 aber nur 35.363 Euro. http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/01_kontakt_und_beratung/02_beratung/07_lexikon/CD/durchschnittseinkommen.html Vielleicht leide ich ja an Dyskalkulie...
  12. ...2,75" ist die MAXIMAL zulässige LL für Off-Duty...
  13. Die kann man nicht falsch in die Hand nehmen. Fest genug zugegriffen um sie an sich zu bringen und sie ist gespannt.
  14. Na dann erläutere doch mal was da Stand der Dinge war. Mir bekannt sind: - Langwaffen waren frei ab 18 - Kurzwaffen gab es auf Erwerbsschein, der aber mehr oder weniger an jeden ausgestellt wurde, der nicht vorbestraft war Allerdings gab es wohl ziemliche Differenzen je nach Bundesland. Edith hat mir gerade geflüstert, dass bis 1972 das Reichswaffengesetz von 1938 galt. Erstaunlich, wie viel davon sich in den Fassungen von 1972/1976 und bis heute wiederfindet. Nur die guten Sachen hat man gestrichen.
  15. Weitgehend bis 1972. Da gab es auch kaum illegalen Waffenbesitz, weil ziemlich alles frei war.
  16. Wer nicht zuverlässig ist darf keine erlaubnispflichtigen Waffen besitzen, auch nicht als Erbe...
  17. Homoehe etc... Wer hätte das je geglaubt. Eine lächerliche Minderheit, die Politik hat sie entdeckt. Wenn alle LWB mal geschlossen anders wählen würden als bisher wäre der ganze Dreck schlagartig bereinigt.
  18. Würde man diese von vorneherein nicht produzieren, könnten die Marktpreise für die Erzeuger steigen. Für den Handel wäre es kostenneutral (weil er nicht entsorgen muss was er nicht einkauft), ebenso für den Verbraucher. Scheitern wird es an der Gier der Landwirte bzw. der industrialisierten Landwirtschaft, da möchte ja jeder Maximalertrag erzielen während der Nachbar doch gefälligst die Produktion drosseln soll. Solange pro Stallplatz und bewirtschaftetem ha Subventionen fließen gibt das aber nichts. Die Erträge aus dem Verkauf produzierter Erzeugnisse scheinen ja nur einen Teil der Umsätze auszumachen, der feste Sockel sind die Subventionen. Klar würde sich die Landschaft verändern, wenn unrentable Höfe aufgeben. Etwas mehr Wald in Deutschland wäre aber auch kein Drama.
  19. Die Unterschiede waren nur: der neue war ein Turbodiesel und hatte ein moderneres Radio/Navi. Das rechtfertigt keine Verdopplung des VK. Alles was uns sonst an "Verbesserungen" verkauft wird hat im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Herstellungskosten.
  20. Ich habe 1998 einen neuen Astra gekauft, der Listenpreis war 28k DM. 2007 habe ich einen als Firmenwagen bekommen, mit etwas mehr Ausstattung zwar, aber für 28k EUR.
  21. Das ist ein schlechtes Beispiel weil immer stärker besteuert. Bei der Wiesenmaß ist es einfacher, da hat sich der Preis schlicht verdoppelt. Beim Bier ist unser Forumsclown auch wieder auf vertrautem Terrain.
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